01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.02.1913
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130207018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913020701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913020701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-02
- Tag1913-02-07
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S7. Jahrgang. ^37. vei«,»,«e»ütr ckaU««rZutt»-uni<»n «,nn- und M»nlae«n nur etnmah i.dg M. »urch-utwärtt,«»»«. «Illt»nilrebt»k.b0w. «et «tnnwll«r Zu- st'IIung durch di- Post »M.iobn«»»i»-IIg«Id>. Pt« den Lenin »»n Preed«, u. Umgedun» am Ta«« »prher p>- «eftellien «tend ilu». «bk,>er!>al>«ndieou»- »irtizen «e,toter mit der Morgen.»^«»« «usammen. — Nach, druck nur mit deut licher Ouellenan^rL« K"-LLLx: Lianulkripie werden »ichl austewahrt. Freitag. 7. Februar ISIS. ErsgvürrSst 18SV Dmck und Verlag von Ltepsch 6c Reichardt in Dresden. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » 2ÜVU « 8««1. Qöeks Wilsclruttvi' Ltrasss 16 ^O^sllan SIsinLuI Ki-,sta>! «lnietnen-rartf. Annahme von Ankün digungen bi» »ach». » Uhr, Sonntag» »ur Ntarienstratz, g« von II dt» >/-I Uhr. Di« einlpaittge Krundeetle tra. » SitbenI so Ps, Fanitlien biachrichlen au» DreaLan 2b PI : die zweispaltig« Zeile ouIT-Flftft-70Ps.,di- zweilpallige Nellame- zelle I,bu M. — I» Nummern nach Sonn- und Feiertagen die einspalftge iSrundreile »b P«, Familien. Nochrichien au» Dr«»- de„ die ibrundzeUe SN PI. — Auswärtige Aufträge nur gegen Norausbezohlung. — Jede» Beiegblall tollet IN P,. Haup tgeschäftsstcller Marienstrasze S^/4«. Ouinini waren ecin »>i» -»>-»»»» ttulopnnu uns üuto»eklüueti» »»ry,n »noftinmeo r»p»ri»rt. — kistnkardl I-SLLpall, ViimwiA»rens»driIi - zk., r», eck» N»>nN»IN,te»0». kaäebel-^er?il8nen aus cker kradedsr^sr LxportdlsrdraNsreL. ttarnanslvsen chemisch unck mikroskopisch Laboratorium «ier Löllixi. Solapotdeke, IiiilMM« ttüIklSÜ -MM» /Xciolk distsi- ALri? ortigo Lsfsv, Mutmaßliche Witterung: Wolkig, mild, zeitweise Niederschlag. Die Stadtverordneten bewilligten gestern gegen zwei Stimmen die Aufnahme einer 7 5-Millioncn- Anleihe für die Jahre lv13—1022. Der Reichstag setzte am Donnerstag die Beratung des Etats des Reichsamts des Innern fort. Die neue Heeresvorlage wird dem Reichstage «ach den Osterferien vorgelegt werden. Der Nachtragsetat für die Luftflotte wird voraussichtlich 2V Millionen Mark übersteigen. Die Budgetkommission des Reichstags be schloß bei der Beratung auswärtiger Fragen im Einverständnis mit dem Staatssekretär v. Tirpitz zur heutigen Beratung den Staatssekretär des Auswärtigen Amtes zuzuziehen. Das Königlich P reu bische Landesökonomie- Kollegium trat gestern im preußischen Hcrrenhause zu einer Festsitzung zusammen. Ein Deutscher Schutz» erbaud gegen die Fremdenlegion ist in München gegründet worden. Die Nachricht von einer Niederlage der Türken nnd hem Vordringen der Bulgaren bi» vulair am Marmarameer wird von bulgarischer Sette erneut b e - ft «t i g t. In der rumänischen Kammer erklärte der Ministerpräsident, daß Rumänien auf seine An sprüche auf Silistria nie verzichten werde. Das französische Militärorga» „Eclair" beschuldigt kn heftigen Wendungen die englische Regierung, der Wirksamkeit Frankreichs in Marokko cntgcgenzuarbeitcn. 1813 - 1813. Die Feiern in Ostpreußen ein Auftakt zn den Zentenarfeiern. Das große Erinnerungsjahr 1013 ist angebrochen. Ganz Deutschland rüstet sich, die hundertjährige Wieder kehr der Befreiungskriege, der Erlösung Deutschlands vom Joche der Fremdherrschaft, in dankbarem Erinnern und in freudigem Gedenken zu begehen. In Ostpreußen, dem Stammsitze der preußischen Krone, derjenigen preußischen Provinz, deren patriotische Haltung den Anstoß gab zum Kampfe gegen den korsischen Eroberer, haben die Feiern, deren größte uns noch bcvorstehen. ein mächtiges Prä ludium gesunden. In Königsberg, der Krönungsstadt der preußischen Könige, haben sich patriotische Männer wieder, wie vor hundert Jahren, um ihren König geschart, im alt ehrwürdigen Dom. dem Schauplätze großer weltgeschicht licher Vorgänge, den Segen des Allmächtigen auf ihren König hcrabgeslcht und im Landeshause das Gelöbnis un wandelbarer Treue und Ergebenheit erneut. Durch seine persönliche Anwesenheit hat der Kaiser dem Feste einen besonderen Glanz verliehen. Die Vertreter des alten ost- preußischen Adels, der dem Hohenzollernhause und dem preußischen Lande ungezählte tüchtige Kräfte gestellt und sich in der großen Zeit der Befreiungskriege wahrhaft vor nehmen Sinnes gezeigt hat, standen wieder wie in jener «roßen Zeit vor hundert Jahren dem Monarchen zur Seite. Es bleibt für alle Zeiten ein wunderbares Geschick, daß aus ienem äußersten Winkel der preußischen Monarchie und des großen deutschen Vaterlandes icne Morgenröte auSgehen konnte, die in ihren Endwirknngen uns ein neues, starkes Preußen, und aus dem festen Grunde der preußischen Monarchie ein einiges Deutsches Reich ge bracht hat. Es ist der kernige Sinn der ostpreußischen Be völkerung. ihr patriotischer, künigötrcner. opferfreudiger und bodenständiger Charakter, und nicht zuletzt der sittlich- religiöse Halt, der die großen Erfolge ermöglichte. Es bleibt ein denkwürdiges RuhmeSzetchen für Ostpreußen, daß die gesamte Provinz in allen ihren Stünden. Bernsen und Schichten in der Stunde der Not sich wie ein Mann erhob. Hatte doch Ostpreußen die Zeit der Knechtschaft und der Ausbeutung durch den fremden Eroberer am leb haftesten empfunden. Auf ostpreußjschen Gefilden waren die Schlachten bei Pr.-Enlau und Friedland geschlagen worden. Hier hatte die Kricqssurte am rasendsten gehaust. Durch diese Gebiete war ein großer Teil der napolconi- schen Armee auf dem Zuge nach Rußland plündernd ge zogen. das Land bis zum äußersten aussaugend und aus- beutend. Aber dieselbe Bevölkerung, die den SiegeSzug -e- Korken nach Rußland gesehen hatte, war auch Zeuge seiner Niederlage, Zeuge des Gottesgerichts gewesen, -aS über den Eroberer hereingebrochen war. Unter dem frischen Eindruck dieses weltgeschichtlichen Ereignisses entflammte sich die Begeisterung, der Opfermut, der Rachedurst der Ostpreußen. Bon dieser Begeisterung getragen, konnte General Borck. der Führer des Preuhenkorps im russischen Feldzuge, es wagen, entgegen dem Befehl des Königs die Verbindung mit der französischen Armee zu lösen und sein Korps wieder dem preußischen Armeever- bande einzuverleiben. Schwere Kämpfe hat es dem eiser nen. nüchternen, altpreutzisch-trotzigen und willenskrästi- gen Mann gekostet, ehe er sich zu dem notwendigen Ent schluß durchzuringen vermochte. Er bat es getan, weil er sich nicht darüber im Zweifel war. daß sein Korps nicht dazu da war, um sich für die Deckung des französischen Rückzuges zu opfern. Er wüßte, daß die Verhältnisse einen entscheidenden politischen Schritt, einen offenen Bruch mir Frankreich und ein Uebergehen zu Rußland erforderten. Er tat cs auf die Gefahr hin. sich die Ungnade des Monarchen zuzuziehen und seinen Kops zu riskieren. Seine Pflichttreue half ihm über die Schicksalsstunde hin weg. Aber auch wenn der König offen seinen Schritt miß billigte, mißbilligen muht«, in den Herzen der Ostpreußen fand er ein tausendstimmiges Echo. Das ostpreußische Volk dankte ihm seine mutig, Tat und als Aorck aus dem von patriotischen Männern schnell nach Königsberg einbernfe- nen ostpreuhischen General landtag am 6. Februar kraft seiner Gewalt als Genelcalgouverneur der Provinz, „da man die Befehle des Königs nicht einholen könne", zu einer allgemeinen Landesbewaffnung auf- forüerte, da jubelten ihm die ostpreuhischen Stände zu. Die Vertreter des Adels, der Städte, der Bauernschaft taten sich zusammen und beschlossen auf eigene Kosten eine all gemeine Bewaffnung des Volkes. Das war der Aus gangspunkt der ostpreußjschen Landwehr und der Land lvehr überhaupt. Der geniale Scharnhorst und der weitblickende Gneisenau taten das übrige, um die militärische Reorganisation zu vervollständigen, und der große Staatsmann Freiherr vom Stein kehrte aus seiner Verbannung aus Rußland zurück, um den Ve- sreiungsfeldzug und die neue Zeit auch diplomatisch und verwaltungstechnisch vorzubereiten. So war es neben den sittlich-religiösen Ideen der Zeit doch vor allem der Mut. der Weitblick und der Scharfsinn einzelner Männer, die das Befreiungswerk einleiteten und zum guten Ende führten. Die Erhebung Ostpreußens bildete den ersten Mark stein im Kampfe um die Befreiung des Vaterlandes. Mit Borcks kühnem Schritt kam die Bewegung in Fluß. König Friedrich Wilhelm NI. von Preußen begab sich am 25. Ja nuar nach Breslau, um in der schlesischen Provinzialhanpt- siadt ungestört durch französische Spione die Vorbereitun gen zu dem Besreiungswerk einznlciten, das mit dem „Aufruf des Königs an mein Volk" im März 1813 seine Krönung erreichte. Die Kcbruartage, deren Gedenken wir jetzt feiern, brachten eine Fülle wichtiger Verordnungen und ewig bedeutsamer Anordnungen. So war der ver flossene 3. Februar der Tag. an dem der Ausruf zur Bil dung freiwilliger Jägerkvrvs erfolgte. Der 0. Februar bringt die Wiederkehr des Tages, an dem die Verordnung über die Einführung der allgemeinen Wehr pflicht für alle Berussslände erlassen wurde. Eine überaus wichtige Entscheidung brachte noch der 37. Februar 1813, den Abschluß des Bündnisses zwischen Preußen und Rußland. In erster Linie sind es zwar die O st preußen, die diese denkwürdigen Fcbruartagc zu feiern Anlaß haben. Aber auch das übrige Deutschland kann an diesen Eriiiiicruiigötagcn nicht einfach vorübergehen, bilden doch die Ereignisse, deren Gedenken jetzt die Ostpreußen feiern, nur den Austakt zu dem alle patriotischen Deutschen be rührenden nationalen Vefrcuingöwerkc. Der Edelgebalt, der in jenen großen Ereignissen vor 100 Jahren liegt, kann gar nick'» genug aiisgeschüpft. die Pflichttreue, der Edelmut, die Gottesfurcht und das Gottvcrtraucn. das aus dem Heldengeiste unserer Väter spricht können nicht ein dringlich genug unserem oberslächlichen, leichtlebigen und genußsüchtigen Geschlecht vor Augen gehalten werden. Die Taten unsgrei? Väter haben »ns nach einer jahrhunderte langen Ohnmacht und Zerrissenheit ein größeres Deutsch land wledergegeben: sie haben den Grundstein gelegt, aus dem das einige Deutsche Reich ausgebcnft werden tonnte. Heute haben wir ein einiges, machtvolles »ud starkes Reich. Aber es wäre töricht, wenn wir uns auf Grund dieser Tatsache in Sicherheit wiegen und uns törichten Friedens- träumereien bingeben wollten. Noch haben wir Frieden, aber niemand kann wissen, wie lange dieser Frieden uns noch erhalten bleibt. Gewitterschwüle lastet über Europa, aus dem Balkan klirren die Schwerter, und das inter nationale Barometer zeigt immer noch aus Wind und Sturm. Das Jahr I8k3 sah Dcuischland in einer Schick- salsstunde. Vielleicht ziehen auch letzt wieder Schicksals jahre heraus. In einer solchen bitterernsten Zeit ist eL doppelte Pflicht, daß wir uns der Vergangenheit und der Heldentaten unserer Väter erinnern und alles daran setzen, das überkommene Erbe zu wahren und zu mehren. Dazu gehört in erster Linie die Erhaltung unserer Wehrkraft. Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht vor hundert Jahren hat uns den Weg ge wiesen, wie wir stark bleiben können. Wenn wir diese Wehrpflicht bis zn den äußerst zulässigen Grenzen aus baueil, damit das deutsche Volk wieder wie vor einem Säkulum „das Volk in Waffen" sei, erweisen wir dem Vaterlandc den größten Dienst, den wir ihm in dem ruhm vollen ErinneruiigSjahrc erweisen können. Der Kaiser hat auf dem Festessen der Stadt Königsberg ans die Pflicht aller Deutschen Angewiesen, zur Verstärkung des militäri- schen Fundaments des Deutschen Reiches nach Kräften bei- zutragen. und er hat zugleich der Hoffnung Ausdruck ge geben. daß das deutsche Volk zur Uebernahme weiterer per sönlicher Opfer nach dem rühmlichen Vorbilde der Väter bereit sein wird. Man kann nur wünschen, daß der Appell des Kaisers an den Opfer sinn des deutschen Volkes nicht vergeblich sein, daß die neuen Mili- tärvorlagen einmütig und einstimmig von der nationalen Mehrheit des deutschen Reichstages angenommen werden. Das wäre eine Tat. würdig des Sinnes unserer Väter und des hochgemuten Geistes unseres Kaisers. Die Kiimvfe auf dem Bullau. I» türkischer Beleuchtung Aus K v n st a n s i n o p e l wird amtlich über die Kämpfe vom Dienstag gemeldet: Der Feind, der mit einem Teile seiner Streitkräste im Gelände von Galli- poli steht, hat mehrere Regimenter von Kadiköi nach Kawak. wo eine türkische Abteilung stand, vorgeschoben. Es kam zn einem Kampfe, der bis zum Abend dauerte und zu unseren aunsten endete. Mit dem Einbruch der Nacht zoaen sich unsere Truppen qemäß den bereits vorder ge gebenen Befehlen auf Bulair zurück, zum großen Teil, ohne daß sic der Feind verfolgen konnte. Die andere feindliche Abteilung rückte nach Muriophnto am Mar marameer vor und besetzte den Ort. der nur von einigen Gendarmen beschützt war. Die Korvette „Zahaf" fügte den in der Richtung ans Scharköj vorrückenden feindlichen Strcitträftcn ernstliche Verluste zu. Der Feind konnte über Kami! hinaus nicht «brücken. Nach einem Telegramm der Londoner „Daily News" aus Konstantinopcl soll Envcr Bei mit 20 006 M a n n . die bis dahin bei Jsmid aus der asiatischen Seite des Marmaramecrcs lagerten, westlich von Tsch atak tisch n gelandet sein. Die Folge davon sei gewesen, daß die Vulgaren, um nicht abgeschniltcn zu werden, Tichataldfcha räumen mußten, nachdem sic cs vorher angczündct hatten. Die Vulgaren seien gezwungen gewesen, bis auf TicherkeS zurückzuachcii. wo sie jetzt ihr Hanplauartier aiisgeschlagen haben. Aus bisher unbekann ten Gründen hätten die Türken die Vulgaren nicht ver folgt. Es sei möglich, daß sie eine Falle fürchteten. Auch der Wald in der Nähe von Tichataldicha ist, wie ein Eisen- bahubeamter dem Berichterstatter der „Dailn News" mit- teilte, uiedcrgebraiiut worden. Nach Meldungen von Reu ters Agentur haben die Vulgaren auf ihrem Rückzuge von Tschataldscha alle Brücken und die Eisenbahnen zerstört. Bombardement durch ein türkisches Schiss. Das türkische Küsteiiwachtschisf „Suhaf" bombardierte die bulgarischen Stellungen bei Muriophntvn am Marmara meer auf dem halben Wege zwischen Rodosto und Galli- poli. Die V u l g a r c n erlitten s ch iv cre Verluste und wandten sich zur Flucht. Nach einer amtlichen Bekannt machung wollten die Vulgaren nach der Besetzung von Muriophnto nach Scharköj bei Myrioplintou vvrrückcii. Tie Beschießung durch die Korvette „Snhas" zwang sie aber, in Eksamilv Halt zu machen. Die türkische Nricgsbcgcisicrnng. Die türkische Regierung erhält fortgesetzt aus den Provinzen Telegramme, worin der Patriotismus der Be völkerung beton! wird, die für die Zwecke des Krieges eine Summe in der Höhe der Slcucreingängc eines Jahres an- bietet. In den Haiiptmvschce» von Kviistaiitiiivpcl sind Tauicnde von Muselmanen versammelt. Tic Geistlichen halten Ansprachen an die Gläubigen und verrichten Gebete für den Erfolg der ottomantschen Waffe»!.
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