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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 08.02.1913
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19130208028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1913020802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1913020802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-02
- Tag1913-02-08
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1s« t» »rt^,n-nr - dt» »ss«>« Hen «k L Lo. »tt de« Pitz« t» Lre»»«« me» IfaLrtkant P«U V»ka, Kk»a«1 »nd d«r und «lech sch» i»t. d»td« 1» DE««; ü »,«r» «k -o. tn Dreade» »er bittzerlg« ^ Han»Ä»«.,ch-st n7d°dt. Vtr« Georg Penk Voten t» »lopsche und d«r Prlvatu» Mar Willy H»t»k« t» Dretdr» sowie, d«ß dt« Prokura d»d Sans«-», nt >»»«» Paul Voten erloschen tft: — da» t« dt« Firma Fritz Ra»,r, t» Dretden der Kaufmann «tchar» St aberg in Drei d« »WSAret«» ist. Konkurs«, ZohlnngSelnfteLn»»«» »s». Im Dresdner A» tgg e, tchtt oe» tr l: Das Konkursverfahren über den Nechlat der tn Dresden, Hölderlinstraße SS, 1.. wohnhaft gewesenen Vrtvata Anna v«r«. Bänder geb. Mtckel ist «ach Abhaltung det Lchluhtermin« aufgehoben. ^ ! « rtcht«. irundbuchr ylatt 2284 Grundstock »ach dem E« besteht tn Dres- Lmanaboerft-tg-rnnaen. Am Dreddner »wt», bezirk soll zwangtwetse verfteiaert werden: das t« i für da» vormalige Munirtpalstadtgertcht Dresden aus den Namen Ernst Gustav Schmort eingetragen« am 81. Mär» vormittags 16 Uhr. Da» Grundftllck ist Flurbuche 10,1 Sr -roß und auf 170 S20 M. geschätzt, apt EckwohnaeLäude, Hofraum und Vorgarten und liegt ^ ""irnbe de», N ü, irger Straße 1. Ae KSnigrbekger Aaiserrede - i« frauzüfischer uub englischer Beleuchtung lieber die Königsberg er Rede deS Kaisers schreibt der Pariser „Temps" unter anderem: Die Reden Kaiser Wilhelms II. haben einen besonderen Charakter, es kommt in ihnen immer eine Persönlichkeit zum Aus« druck, deren Kraft durch die Jahre nicht abgeschwächt wurde, Er steht immer tn unmittelbarem Zusammenhänge mit den Dingen, mrd die Gedanken, welche ein offizielles Fest in ihm wachrusen, sind stets von einem eigenartigen Zug be seelt. ES war natürlich, daß der Kaiser, da er tn der Haupt stadt Ostpreußens sprach, au die große Rolle erinnerte, welche diese in der Befreiung Preußens gespielt hat. Das war tn der Tat ein großer Augenblick in der preußischen Geschichte, als sich der nationale Wider stand gegen die brutale Politik Napoleons erhob. Frank reich hat die Fehler Napoleons teuer bezahlt. Aber es kann einem Volk, welches sich auS der Niederlage empor gerafft und seinen Wtllen zur Wiedergeburt bekräftigt hat. seine Bewunderung nicht versagen. Die Schlußfolgerung, die Kaiser Wilhelm aus den von ihm wachgerufenen Ereignissen gezogen hat, dürften sich alle Völker vor Augen halten. Niemals war das Wort, daß der militärische Erfolg allein nicht genüge, und das; alles von der moralischen Kraft obhänge, wahrer alS tn unserer Zeit. In diesem Sinne hat Kaiser Wilhelm sein Volk aufgefordert, mit frohem Herzen die -asten eines neuen Militärgesetzes zu tragen. Beherzigen wir die Worte, sie enthalten eine -ehre, für deren Ver ständnis Frankreich glücklicherweise seit einigen Monaten empfänglich ist. Kaiser Wilhelm hat nicht bloß für seine Untertanen gesprochen, er verdient auch jen seits der Grenze gehört zu werden. „Daily Telegraph" knüpft in einem Leitartikel an die KönigSberger Aeußcrungen des Kaisers über dork von Warten bürg an. Wir leben in England, schreibt das Blatt, und teilen die Begeisterung des Kaisers für die großen Männer der Nation. Uns fehlt es keineswegs an Sympathien für die gediegenen und großartige» Charakter eigenschaften, die das Deutsche Reich haben gründen helfen. Man muß daS von Zeit zu Zeit wiederholen, da bei der tägliche» HandelSkonkurrenz die unvermeidlichen Gegen sätze deutlicher heroortreten alS die wirklichen, wenn auch latenten Sympathien, die die Angelsachsen mit Len Deutschen verbinden. DaS Blatt fährt fort: Glücklicherweise haben die Beziehungen zwischen B e rlin und London heute eine befriedigendere Grundlage alS zu irgendeiner Zeit in den letzten >0 biS 12 Jahren. — DaS Blatt erinnert an die nenliche Rede deS Fürsten Lichnowsky, deren Bedeutung nicht leicht über- trieben werden könne. Die Triple-Entente arbeite kräftig Seite an Seite mit dem Dreibünde zusammen, während Deutschland und England sich freundschaftlich allen Aufgaben widmeten in der Sache des europäischen Friedens. Leber die neue MiMSrvvklage erfährt die „Tägl. Rundsch." im Anschluß an die Kaiser- redc in Königsberg nachstehende Einzelheiten: „Tie Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht soll nach den Vorschlägen des Generalstabs in der Form erfolgen, daß eine jährliche Mehretn- ste.llung von 45 —50 OÜO Mann in das stehende Heer festgesetzt wird. Das ist nach genauen statistischen Berechnungen die Zahl derjenigen Tauglichen, die derzeit nicht zur Einstellung gelangen. Diese Vermehrung unseres stehenden Heeres an Mannschaften soll dazu verwendet werden, die noch fehlenden dritten Bataillone bei 18 Re gimentern aufzustellen. Ferner ist beabsichtigt, den nie deren Mannschastßetat der 73 Bataillone deS deutschen Hee res. der ohne Unteroffiziere nur 482 Mann beträgt, voll ständig fallen zu lassen und alle Bataillone deS deutschen Heeres auf den hohen und mittleren Etat zu bringen. Endlich wird die Erhöhung der Lrtillerie- bespanuung angesordert, wodurch ebenfalls eine Mehr einstellung von Mannschaft notwendig ist. Dagegen wird vorerst von der von sachverständiger Seite schon lange ge wünschten Umorqanisteruna der Feldartil lerie in die 4-Geschütze-Batterie Abstand genommen wer den. da sich der gegenwärtige Zeitpunkt für eine organi- moüerncn Zeit gerecht wird, sowohl was den Inhalt, wie die Ausstattung betrifft. Damit wird ein Werk entstehen. daS unü bisher fehlte: die moderne Kunstgeschichte großen StilS; ein Werk, das in gründlichen, übersichtlichen, künst lerisch und wissenschaftlich gleich wertvollen Gruppierungen die Geschichte der Kunst in ihrer nationalen Geschlossenheit und Eigenart, wie tn ihren historischen Beziehungen und ihrer weltgeschichtlichen Bedeutsamkeit behandelt. Zum ersten Male wird hier der Grundsatz durchgeführt, den künstlerisch formalen Standpunkt mit dem geschichtlichen zu vereinen: die Anordnung des Stoffes ist nicht wie gewöhn lich nach äußerlichen Sttlbegrtffen oder einzelnen hervor ragenden Persönlichkeiten, sondern ausschließlich nach künstlerischen Gesichtspunkten vorgenommen. Und das ist das Neue und Wesentliche an dieser Kunst geschichte, für die die Bezeichnung „Handbuch" viel zu be scheiden ist. Hier lernt nicht nur der Leser leere äußerliche Tatsachen, er wird nicht mehr oder minder geistreich durch allerhand Betrachtungen und Schilderungen unterhalten, sondern er lernt die Kunst aus ihrem Wesen heraus ver- stoheil und lernt ihre Geschichte alS etue Geschichte mensch licher Erkenntnis begreifen und würdigen. So wendet sich diese« in seiner Art einzig dastehende Werk nicht etwa nur an die Fachwelt, nicht nur an die Kunstfreunde und Sammler, nicht nur an Studierende, au alle Künstler. Maler, Bildhauer. Architekten, soirdern an jeden Gebildeten überhaupt, der ein lebendiges Verhältnis zur Kunst der Vergangenheit und Gegenwart gewlnneu will. Und auch für alle, die fern von den UntversitdtSstädten und Kunstzentren leben, für den Kunstschutz, für Behörden ist das Werk ein unentbehrliches Nachschlagewerk tn allen Kunstfragen. Hierzu kommt noch ein sehr reiches, sorg fältig auSgewahlteS und mustergültiges ALLtldungS- material. daS den Text meistens Lurch Beispiel und Gegen beispiel unterstützt. Die Akademische Berlagsgesellschast, Berlin-NeubabelSberg, will diese Kunstgeschichte zu einem .Standardwerk deutschen Schrifttums gestalten. s«tohi«»e Aeuderuu« tn dieser Pezaehu»- nicht eignet. Dir neue MtlUärvorlag« «ird wetter dt« Stäbe der Ka- oallerie-Diviftone» schon für dt« FrtedenözeE fordern und dt« Ausstellung von Radsahrtruppen bet jeder KavLllerie- Divikon. I« u»»tttelbaren Zusammenbang« «tt der neue« Mtkttärvorlage sieht dt« Absicht der Militärverwaltung, b t« Grundsätze für die Einstellung Militär, psltchttger zu ändern, die tm i 28 der Wehrordnung vo« Aa-re 18SS vorgesehen sind. Man denkt daran, bet der Musterung sämtliche sür den Kriegsdienst taugliche Leute für „tauglich" zu erklären, indem die unbedingt Tauglichen als „tauglich 1". die minder Tauglichen als „tauglich 2" be zeichnet werden. E» wären dann bei der Einstellung zu- nächst sämtliche Leute mit dem Prädikat 1 der Armee zuzu führen und bei Bedarf -te ältesten vom «tauglich 2" heran- zuziehen, bis zur Vervollständigung deS Bedarfs. Die bisherige Handhabung der Aushebung hat die bedenkliche Folg«, daß durchaus taugliche Leute in die Ersatzrescrve abgeschoben wurden. Dieser unerfreuliche Zustand soll nun beseitigt werben. Wie wir vernehmen, hat di« KriegSvrr- waltung mit Abgeordneten der bürgerlichen Parteien schon Fühlung genommen und diese Angelegenheit in vertrauten Besprechungen erörtert. Außer den vorerwähnten Forderungen dürfte die neue Milttärvorlage noch eine Reihe kleinerer Wünsche der Armee enthalten, deren Umsana im gegenwärtigen Augen blick noch nicht sestzustrhen scheint. Tic von vielen Leiten geforderte militärische Ausbildung der Ersgtz- r e s c r n e wird n i ch t verlangt, da das Gutachten des Generalstabes ein ablehnendes ist. WaS nun die DeckungSsrage betrifft, so darf mit voller Sicherheit angenommen werden, daß neben der Besitz st euervorlaac dem Reichstag noch weitere Stenerentmürse vorgelegt werden, um die bedeuten den Kosten der neue» Milttärvorlage zu decken. Die neue Milttärvorlage wird erheblich mehr Ausgaben verursachen, als die beiden lebten Vorlagen von den Jahren 10l0 und 1012 zusammen. Man glaubt daher, daß schließlich doch wieder auf die E r b a n fa l l st e u e r zurückgegrifsen wird, und zwar in Verbindung mit einer W e h r st c u e r. Gegen letztere würbe, angesichts der erheblichen Mehrausgaben für die Landesverteidigung, kaum von einer Leite Ein spruch erhoben werden." ragesgeschMe. Herr v. Tirpitz über ei« deutsch-euglischcs Marincabkommen. Es mir- nachträglich eine bemerkenswerte Acußerung des Staatssekretärs v. Tirpitz in der TonnerStag-Sitzunq der Budgetkommission bekannt. Wie nämlich der „Lok.- Anz." erfährt, betonte Herr v. Tirpitz, daß die vorjährige Marinevorlage keinerlei Vergrößerung der Flotte, son dern nur eine schnellere Bereitschaft bezweckt habe. Ein verständiges Abkommen mit England über die Stärke der beiderseitigen Kriegsflotten würde zu begrüßen sein. X Deutsches Reich. Der Kaiscrist gestern um 10 Uhr 13 Min. nachts auf dem Bahnhof Friedrichstratze in Berlin eingetroffen. X Prinz Eitel Friedrich ist heute morgen 7 Uhr 45 Min. auS Bukarest auf Bahnhof Friedrichstratze cin- getroffen. X Königin Wilhelm ina der Niederlande ist heute morgen 5 Uhr 58 Min. auf dem Hauptbahuhofe in Frankfurt a. M. eingetroffen und hat sich sofort im Auto mobil nach Hohenmark begeben. ** F«»er 1» einer Pulverfabrik Am Donnerstag brach in dem Kraftwerk der Pulverfabrik in Trots bork bei Siegburg ein Brand aus. Bis aus einen Mann, der verbrannte, konnten sich sämtliche in den. Raume befindliche Arbeiter retten. Zwei Arbeiter e> litten schwere und drei leichtere Verletzungen. ** Schweres Automodilnuglttck. Aus Warschau meldet man: Bet der Bahnstation Staredrogt stürzte ein mit SO Personen besetzter AutoomnibuS iusolg' Bruches einer hölzernen Brücke in den Fluß. Bierzehu Personen wurden schwer verletzt: vier erlitten Gehirn erschütterungcn. WitterungSberichtc für de» Wintersport vom 7. Februar. Vermischtes. Die gefälschte AlarmierungSdepesche. Zu der falschen Alarmierung der Garnison Stratzburg wird noch bekannt, daß der verhaftete Wolter ursprünglich die Absicht hatte, nach Wilhelmshaven zu fahren, um dort die deutsche Flvttc zu alarmieren. Tiefe Absicht vermochte er nur deswegen nicht auszusühren, weil er das notwendige Reisegeld nicht austreiben konnte. Das gefälschte Telegramm, das Mittwoch die Militärbehörde empfing, hat Wolter zunächst von Weißenburg an sich selbst aufgeben lassen. Das Telegramm enthielt nur das Wort „ja". Den Rest ergänzte Wolter nach Empfang des Tele gramms. Als die Truppen sich schon in Bewegung gesetzt hatten, richtete Wolter ein Telegramm an die Redaktion der sozialdemokratischen „Freien Presse", das lautete: „Alarm von I. Wolter losgclassen." Dieses Telegramm fiel zunächst auf der Post nicht aus. Wolter hat übrigens, wie jetzt bekannt wird, bereits Ende des Vorjahres einen tollen Streich verübt. Er gab ein Telegramm an sich aus. daS nur die Worte „auf alle" enthielt. Dieses Telegramm fälschte er dann folgendermaßen: „Auf Allerhöchsten Befehl ist der ehemalige Vizeselöwebel Wolter sofort nach Berlin zu bringen." Dieses Telegramm überbrachte er in der Verkleidung eines Telegraphenbeamten der Militär behörde. Bald darauf saß Wolter in Begleitung eurer Ordonnanz im Zuge nach Berlin. Dort klärte sich die Sache bald auf. Zu der Meldung, daß Wolter aus dem Telegramm formular radiert hat, bemerkt die „D. T.-Ztg.": „Es hätte doch wohl möglich sein müssen, auf diesem Telegramm d i e Spuren der erwähnten Manipulation zu entdecken und damit sofort die Fälschung festzustellen. Die Untersuchung wird sa wohl ergeben, ob hier vielleicht eine fehlerhafte Voreiligkeit oder ein Mangel an kritischer Vorsicht bei einer militärischen Stelle Vorgelegen hat. Zu einer Be sorgnis aber scheint um so weniger Grund gegeben, als sür den Ernstfall sicher Kanteten geschaffen sind, die einem der artigen oder ähnlichen Betrüge wirksam vo r b c u g e n." ** Das »eucrbautc Parseval-Luftschiff „?. D. VIII" ist beute sriih tn Bitterfclst unter Führung des Oberleutnants Stelling zu einer zwölsstündiaen Dauer- und Höhcnsavrti ausgestiegeu. An Bord des Luftschiffes befindet sich eine! militärische Abnahmekommission. Um 8 Uhr kreuzte das Lustschiss über Halle. ** Wege« Gattenmordcs, Betrugs und Beruntrenong wurde in Neukölln der 34 Jahre alte, tn Siebenbürgen ge borene Fabrikdirektor Viktor Sturm fesigenommen. Sturm wurde seit längerer Zeit vom Untersuchungsrichter in Preßburg verfolgt. Er hatte sich nach Verübung der ihm zur Last gelegten Straftaten nach Berlin gewandt und sich dort mit gefauchten Papieren eine Stellung als Direk tor einer großen Fabrik in Britz verschafft. Ort Schnee« Höhe Schnee. i Temperalur I Beichoftenheit ' ln ° Celsius Aus dein Riesengebirgc: Neuweil: 70 cm für sehr gut. ' -j § sür Skt möhig l Spindel. Mühlen 100 cm für Rodet und Skt! ft- j gut Jorstbatlde: 15 cm litt Rodel und Ski — l° ! schlecht Lolbottd«: 120 cm sürLIilt.Rodclgut Nullpunkt Fllchiderg. UX1 cm sür Rodel u. Ski gut' — 5« Schnee grubenbau-e: 105 cm für Rohel gul. sür — 2° > Ski mijhig i Mitgetellt vom Riestngedlrg«,- ucroin, OrlsgnpD Drcrden Bad. Schwarzwald. Baden B aüc » : 7 Grad, bewölkt. Feldbergerhof: — 2 Grad, heiter, Llibahn gul. Lrie berg: 3 Grad, bewölkt. F r c u d e n sl a d t: 1 Grad, sür Rodel ungenügend, sür Ski möglich, wolkenlos, windstill, Schneehöhe 21 bis 8l) Zentimeter, Kalticld iScliwäb. Alb): l Grad, bedeckt. L i ch t c n ft e i n «Schwab. Alb): 1 Grad, wolkenlos, windstill I ö I, y lWürltemb. Allgäu): — 3 Grad, für Rodel ungenügend, sür SU möglich, wolkenlos, windstill, Schneehöhe 11 bi-- 2-> Zent, Meter. — Riesengebirge. Schreiberhau: >1 Grad, bedeckt, Süd west, Lkisühre ungenügend, Rodelbahn gut, Schneehöhe 8 Zent, mctcr, Reincrz: 8 Grad, gute Rodelbahn, prächtiges Wetter, Schneehöhe 22 Zentimeter. Wetter läget« Europa am V. Februar 8 Uhr vorm. Etat Ions- Name Richtung und Stärke j Wetter des Wmdes' Tp. c. Z'« A-b Stattons- Name Richtung und Stärke desWlndes Wetter Tp c. Korku», ftb/ ini»! bedeckt 0 Biarritz itrinim VStV „ark bedeck, 0 Nizza Klissinoen Kopenbog. Hamburg mäh.: Regen -n 6 > 8V stark bedeckt ft- 7 0 Swineni. 8V/ chwach dedeckl -i- -1 0 VSVll srilch Dunst 0 Neufahrw. Meinet 8dO s. ich:.! Rebe! VVXV-l.'.ch:.! bedeckt —021 0 's" 1 0 Selidioft.. Island () leicht Rege» ft- 2 Hannover Berlin zxv wählst wockiq 0 Stockholm d>äO mä'gig bedeckt -02 '2 5XV 1. leicht wolkig 0 Havarond. 8 leicht j Redei — 6 0 Dresden Still j wolkig l. 0 StPetersb KO schwach! Schnee - 2 1 Breslau SU, letchts Dunst 0 Prag L ,ehr leicht dedeckl ft- 5 0 ffrankl.M. Aberdeen Paris 8VV ,. leicht Nebel -j- 5 0 Wien leich: Rede! 0 88XV ,chw. Heller Triest Still Regen -7- ö 0 ä 'chwach bedeckt 0 Florenz »chwach dedecki -i- 8 Cherbourg — i — — — Rom dio ,chwach bedeckt -s-11 '2 ') Riederjchlag in Millimeier» ober Liier» pro isu, bezieh! stch au) die letzten 21 Stunden. 0.1. 2—0,5—2.1. 3 ---2.L —«,«. «—«.5 — 12,1. 5-12.5 — 20.4. v — 20.5 — LI «. 7 — LI.5 — ««.«. 8 --- ««.5 — 50.5 mm Hoher Druck hat »ich von, Südwester her nach der Mitte des Fest landes vorgeschoben. Diese Druckbewegung hal bedingt, daß heiteres Wetter heute früh anachallen Hai. Die Wetterlage bleibt trotzdem unsicher, da ein südwestliches Hoch nur festen von Bestand ist und ein im Osten lagerndes Ties da» lüdwestllche Hoch alsbald wieder znrückdrängen wird. Neigung zu Niederschlag besteht sonach sorl. Wetterbericht aus der Schweiz, 7. Februar tznorg. 7 Uhr) 2-7 c. Adeldoden . — 5 wolkenl., windit .',0—«0 Arm«. . .—5 wolkenl., windll 75—100 tkaur . 1 wolkenl. wtndst 20—10 Davo»,Platz . 10 wollen!., wtndst 75-tOO Lnaelberg . — 1 wolkenl.,windst 20—LO Ermdelwold . — 2 wolkenl, wtndst :>0—«0 Lenzerheide . — L wolkenl., windst vo—7V Stoüon Witterung s^Hnee! höhe Lugano . . 0 Regen — MonNeur r wolkenl., windst — Rtgl-italtbad — 2 wolkenl.. windst 20—SO Li Moritzdori —12 wolkenl., windst 10—50 Wengen . . —5 wolkenl., windst «0-50 Zweistmmeil. — v wolkenl., windst 30—10 Wettertelegramme aus Lachsen, 7. Februar früb 8 Ubr. Station Temp. 0. 6—6 U. abd. Wind Z !R Stallon Temp. L. 6—s U. abd. wind L» LS Zs Mo.-. Min. Mar. Min. Dresden 8.7 2.2 Still I Freiberg 6.7 2.7 8XV tzhwach Leipzig 7.9 1.2 S leicht, Schneeberg 8.1 1.2 8VV leicht Bautzen 7.8 2.0 6 iehr leicht j Elster 5.6 -1.4 VV leicht Zlchadratz 8.3 l.2 ,LXV 'chwach! Rnnabcrq 6.0 1.5 XV s. leicht Zittau ;.5 0.1 l Still : Attenberg 3.5 0 8 d!V ,. letch, Chemnitz 7.Ü 0.8 !5XV ieichij Reitzenhain -2.6 51V niätzig Plauen 7.2 1.8 !L iehrleichii Fichtelberg — — Barometerstand tn Dresden an, 7. Februar 7 Uhr vorm.: 758.8. Am 6. Februar hielt helleres, mildes und trockenes Weller an. Heute früh herrscht noch das gleiche Weller. Die Winde habe» zum Teil bereits nach äüdwcstcn und Westen gedreht. Der Luftdruck ist gestiegen und zeigt wie die Teinperalnr übernormale Werte. — Meldung vom Pöhl- bc rg: Maller Sonnenaufgang, Himmelsslirbung orange/ Aussicht für Sonnabend den 8. Februar 1943. West-Winde: wollig: etwas läster; zeitweise Niederschlag. Wasserstaud der Elbe und Moldau. Bndweis Modran Pardubitz Melnik Leitinerutz Aussig Dresden 6, Februar -s- 22 1»» -s- 30 22« ft- 288 ft- 801 ft- 58 7. Februar ft- 2V ft- l2Ü ft- 16 ft- 182 ft- 215 ft- 278 ft- IIS Kögen Messen X piostel, Pusteln, unreine, gelbe, sslilo unck evlilakfo »taut: kok - 86682nö - h/lanklelklsie Voss l — Oensu suk cjis VereicknuriZ o K* acdten! ^ulie ?. schreibt: Oic iiurlnüclzi^cn pinö jctLt fa?t xtmr versckvLUnden. unä clti.8 Oesicln siebt tsiscli uur, ini Oceen- pat-L ru trlltier. cla iclr immer rzeld unä unrein suüLiM. Uo»d»l-so5 Zn,t»«r»n -vf exlorikullur 0sl»s«d»«1 Xoldorg. tn »IIGI» 6v»vk»Sftv», Verlangen 8Ie cklo 2'/s k-k.-Olgsrstts mit lVluncketüvIe-mlt kZolci tzsur «elit inocker Packung: mit äsm Oudsc-ölStll. Qsors »issmslri H.-Q., vrssclsn ürvvt« ilsulnok» Llgarottvnksbrllc. werdner Nachrichten >"L Nr. S8
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