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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187202208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18720220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18720220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-02
- Tag1872-02-20
- Monat1872-02
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.02.1872
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772 und anschaulich machte, daß die Tröge in unsrer Vorstellung entspringt, indem wir die Einheit alS solche zum Gegenstände unserer Vorstellung macken; -irr Raum: indem wir die Einheit auf tir Eln- he:t oder auf die Größe beziehen, in der wir unS den Stofs verstellen (oder in der wir ihn alS möglich setzen): und die Zeit: indem wir di- Ein heit auf dlt Einheit oder auf die Größe beziehen, ln der wir unS die Bewegung deS Stoffe- ver stellen. Sonn lag. den 3. März, wieder Vor- rmttagS 11 Uhr, findet der letzte der von Herrn PortiuS angekündigten sechs Lorträge stall, in w-lchem nachgewiesen werden soll, daß auch die menschlicken Borstellungen und Begriffe aus den drei Grundelementen sich bilden und entwickeln — Bei Anlage der Pfrrdeeisenbahn, welche auch die Körnerfiraße durchschreiten soll, ist an deren Ende ein Neubau im Wege, und man hat sich enlsckteßen müssen, dieses Hinderniß durch G-ldangebot zu beseitigen. Der Bauunternehmer ist darauf eingegangen, und so wird daS bis zum dritten Geschoß aufgemauerte HauS theilweise ab getragen und btneingerückt, wofür der Besitzer nicht weniger als 15V00 Thaler erhält. — Herr RegierungSrath Königsheim in Dresden hat, im Aufträge der dortigen KretS- dcrection, eine sehr dankenSwerthe Schrift heraus- gegeben. Sie erinnert »war an rineS der schmerz lichsten Ereignisse, welche- Sachsen und spectell den Plauenschen Grund betroffen, an daS Grubenunglück deS 2. August 1869, aber sie legt auch erhebende- Zeugniß ab von der über wältigenden Opferfreudlgkeit, welche aller Orten sich regte. DaS Schriftchen zerfällt in zwei Haupt- theile: eine kurze Schilderung deS Unfalls und eine umfänglichere Darstellung deS HülsSwerkes. Wir müssen unS hier nur auf wenige Zahlen auS dem höchst complicirten Rechnungswerte beschrän ken. Gesammelt wurden in runoer Summe 411,350 Thlr., davon 138 335 Thlr. in Sachsen, 174,729 Thlr. in Preußen. alS die zwei größten Posten; die Summe wuckS durch Zinsen re. auf 469 344 Thlr. Hiervon wurden, als größte Aus gabe, 392.413 Thlr. an tue AllerSrentcnbank ein- L ezahl', welche in der Hauptsache gewährt: a) mo natliche Leibrenten ä 10 Thlr. an 6 Beamten- witlwen, dergleichen von 5 Thlrn. an 201 Arbeiter- winwen. 85 Eltern und Großeltern und 2 Ge schwister, sowie von 2'/» Thlrn. an 26 andere Personen; li) monatliche Erziehungöbeiträge ä 5 Thlr. an 9 Beamrenkinder unter 14 Jahren, von 3 Thlrn. an 9 Doppelwaisen, von 2 V, Thlrn. an 512 Arbeiterkinder und 7 Geschwister, sowie geringere an andere Personen, z. B. Kinder über >4 Jahre rc. Wir glauben dre Schrift, welche in Commission bei Burdach zu haben ist, Allen empfehlen zu dürfen, dem Einen als eine Er innerung an daS Eretgniß selbst und an die „Mission der Humanität", welche dasselbe hervor, r ef, Andern alS ein Muster über vre Art und Welse der Abwickelung euieS so großen Unter- f ützungSwerkkS -- Bekanntlich ist in Aussicht genommen, daS Deutsche Schützen-Bundeöfest dieS Jahr in Hannover adzuhalten. In «nun eingehenden Artikel des Berliner „Organ für Schützen wesen" w-rd dargethan, daß ledes Geld, welches für dieses F:st auögegeben werden dürfte, ohne jeden Nutzen geopfert werden würde. Der Deutsche Sckützen- b mv habe sich m seiner gegenwärtigen Organisa tion und auch in seinem Ziele überlebt. ES würde weit zweckmäßiger sein, wenn ein allgemeines Co- milö zusammrniräte und eine ganz neue Organi sation deS SchützenbundeS berathen möchte. Die Schützen sollen bei der jetzigen Vervollkommnung d r Waffen einen wesentlichen Thetl der Verchei- dizungSmachl deS Landes bilden. Deshalb müssen a.1e Schützen Deutschlands unter ein Banner und unter ein Gesetz geeinigt werden. Dre Schützen müssen alle wehrbar« Mannschaft, die nicht bei der Dahlie (Militair) ist, in sich aufnehmen. Die Hauptpuncte für das neue Statut wären: 1) Fest stellung einer Normalwaffe, welche die ReichS- mtlitairwasf: und deren tkaliber zur Grundlage hat; 2) die Bestimmung: alle Reservisten, Land- wehrleuce, Förster rc. müssen Mitglieder diese- allgemeinen Deutschen Schützenvereins sein. — ES ist, sagt die „BreSlauer Zeitung" mit Recht, l icht zu leugnen, daß dieser Plan zur Hebung der Mehrbarkeit DemschlandS ungemein viel für sich hat. Natü sich könnte er aber nicht anders als durch ein ReichSgesetz oder durch eine überein stimmende Kundgebung aller deutschen Fürsten inS Leben gerufen werden. Zuvor aber ist es rio'hwendig, daß der Plan auf einem allgemeinen Deutschen Schützentage auSgearbeilet wird, um eine geeignete Vorlage zu weiterer Prüfung und eventueller höherer Genehmigung zu bilden. Verschiedenes — Auf einer schwäbischen Eisenbahn. Ein Herr suchte für seine Frau einen Platz in einem Wagen 2 Classe. endlich findet er einen solchen, allein auf demselben liegt eine kleine Reisetasche ; er wendet sich deshalb an deu Herrn gegenüber und eS ent- spinnt sich mit diesem, einem ehrlichen Schwaben, folgendes Gespräch Fremder: Mein Herr, wollen Sre so freundlich sein, diese Tasche wegzunebmen ? — Schwabe: Not, mein gutS Herrle, daS Tuschle wert»' i net wegnehme. — Fremder: Sie nehmen sic nickt weg ? — Schwabe: Noi. not! — Fremdrr: In diefem Falle wäre ich genöthigt, den Herrn Conducteur zu rufen. — Schwabe: Ruefel Sie nur den Conducteur. — Conducteur (herbkieilend): He. mein Freund, Sie müsset so gut sein. 'S Täschle wegz'nehmen! — Schwabe: Noi, sel lhue » net — i nehm'S net weg — Conducteur: Ich müsicl wohl den Herrn Oberconducteur ruefe. — Schwabe: Rueset Sie den Herrn Oberconducteur. — Oberconducteur: 'S ischt mir gesagt worve, daß Sie 'S Täschle net wegnehme wollet. — Sckwabe Ja, 'S ischt nu so, i nehm- »mal net weg. — Oberconducteur: Spaßet Sie net, i müeßt wahrhaftig den Herrn Echandarm ruefe — ES geschieht. Säbelrasselnd naht der Wächter de- GefrtzeS: Mein Herr'. — Schwabe: Befehlet, Herr Wachtmeister? — GenSdarm: Ich frage Sie in drei TeufelSnamen, ob Sie 'S Täschle weg. nehme wollet ? — Schwabe: Noi, Herr Wacht meister, noi. — Allgemeine Bestürzung. — GenS darm: Ader, Herr Gott von Biberach, warum wollet Sie 'S Täschle net wegnehme? — Schwabe: Ja. mein' Seel', weil'- ntl mein ischt, t werd' deck a fremd'S Täschle nit wegnehme, bin ja kan Dieb! — Photographicn-Ausstrllung in der Tuchhalle. Die französische Regierung war die erste, welche den Muth hatte, vom Jahre >853 bis Ikon nahezu drei Millionen Franken zu opfern, nm der Photographie den höchst«: Triumph zu ermöglichen; sie unterstützte kost- pielige Expeditionen nach Afrika, Syrien, Italien, ließ in Frankreich selbst in den nördlichen Reichen arbeiten und Alles, was durch Kunst, Styl,,Natur, oder sonstige E,gcnthümlichkeiten hervorragend war, photographisch ür immer plastisch firnen, sie hat unzweüelhaft der Wissenschaft, der allgemeinen Bildung einen großen Dienst erwiesen. Dieiem Wetteifer schlossen sich siegreich deutsche Regierungen, wissenschaftliche Corporationen, Engländer und Amerikaner an, und so entstand lang am ein ganz neues Seme der Weltanschauung, das der Photographischen BrrgegenwLrtigung, Die oöen ge nannte Glas-Photographien-Kunst-Ausstellung des Herrn Jann ist ein großartiger Repräsentant dieser Lultur- Lroberuna. Berücksichtige ick die Qualität der aufgestellten An- ichten, so muß ich sie als das Beste bezeichnen, waS ürs Stereoskop je gefertigt worden. Der nicht zu unterschätzenden Arbeit, von Massen vorhandenen Ma- terials das Beste zu wählen, es fesselnd und interessant z« ordnen, hat sich Herr Jann mit Fleiß und Sach kenntnis; entledigt. Trete ich heute als Fachmann, der auf gleichem Felde viel gearbeitet hat, empfehlend für ein Unternehmen rin , dessen Ruf wohlverdient bereits begründet ist, so geschieht es unparteiisch. aus Rebe für meine Kunst. Möchten die wenigen Zeilen l'eser finden und nicht vergebens geschrieben sein. Leipzig den 19. Februar >872. Karl Siebe. Photograph, Dresdner Straße. (Eingesandt.) Seitdem Seine Heiligkeit der Papst durch den Gebrauch der deliccuen kvvslosejöre ckn Larr> glücklich wieder hergestellt und viele Aerzte und Hospitäler die Wirkung derselben anerkannt, wird Niemand mehr die Heilkraft dieser köstlichen Heil- nahrung bezweifeln und führen wir die folgenden Krankheiten an, die sie ohne Anwendung von Medicm und ohne Kosten beseitigt. Magen-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athem-, Blasen- und Nierenleiden, Tuverrulose, Schwindsucht, Asthma, Husten, Un verdaulichkeit, Verstopfung, Diarrhöen, Schlaflosig keit, Schwäche, Hämorrhoiden, Wassersucht, Fieder, Schwindel, Blutaufsteigen, Ohrenbraufen, Uebelkeit und Erbrechen selbst wahrend der Schwangerschaft, Diabettes,Melancholie,Rheumatismus,Abmagerung, Gicht, Bleichsucht. — 72,000 Certificate-über Gene- sungen, die aller Medicin widerstanden, wovon au! Verlangen Copie gratis eingesandt wird.—Nahrhafte- alS Fleisch, erspart die Kevalesoiörk bei Erwachsenen und Kindern auch 50 Mal ihren Preis in Arzneien. Lastle NouS. Alexandria, Egypten, 10. März 1869 Die delicate Rvvaleseiöre Du Barry'S hat mich vor: einer chronischen LeibeLverstopfung der hartnäckigsten Art, worunter ich neun Jahre lang aufS Schrecklichste gelitten und di« aller ärztlichen Behandlung widerstanden, völlig geheilt, und ich sende Ihnen hiermit meinen tiefgefühlten Dank als Entdecker dieser köstlichen Gabe der Natur Mögen Diejenigen, die da leiden, sich freuen: waS all: Medicin nicht vermag, leistet Du Barry'S kevalescidre deren Gewicht, wenn in Sold bezahlt, nicht zu Heu« sein würde. Mit aller Hochachtung E. Spadaro Iu Blechbüchsen von V» Pfund 18 Sgr., 1 Pfd 1 Thlr. 5 Sgr., 2 Pfund 1 Thlr. 27 Sgr., 5 Pfund' 4 Thlr. 20 Sgr., 12 Pfund 9 Thlr. 15 Sgr., 24 Pfd 18 Thlr. — kevaloseiäre Lboeolackse iu Pulver und Tabletten für 12 Taffen 18 Sgr., 24 Tassen 1 Thlr 5 Sgr., 48 Tassen 1 Thlr. 27 Sgr. — Zu be ziehen durch BarryduBarryL Comp, in Berlin, 178,sriedrtchSstraße; in Dresden in der König!. Hof- apothek« ; in Reichenbach bei Hermann Lohse; in Plauen bei Gustav Cr am er; in Freiberg in der Löwen-Apotheke. Elephanten-Apotheke und bei Fr. PinkaS; in Bautzen bei Rudolph Hölzer; in Alleuburg beiC.I- Grumpelt und L. RebSkc 9k achf.; in Glauchau in der Löwen-Apotheke, bet G. Lorentz, Ernst Dörr und E. R. Fel- Ra chf.; in Ziltau in derSladtapocheke; nach allen Gegenden geu«' Postanweisung IdBpSSe» in L^IpmIsx in d r Wlmzxel-^p«tI»vlL«, L.1ii«I«ii- ^p«t!»«lLv, I«I»»,,i»1« - ^p«tI»vd»B uni) de, VI». VKt»»»»»»»»», Hoflieferant, Eck« von Neumarkt und Schillerikraße. Aacb Ne« parlaer tVeUvroolletl» Temperatur uw 8 Ubr Nor»en». in rm t7.?<'br. A» 1 7 pevr c Iu U. sträooel . . . 4- 0 0 loulon . . . 4- 4.3 ürüningkn . -i- 1.0 Ick»ckrick . . . -t- 2 4 OroenMick . -f- 4.8 Palermo . . ,2 5 Valenti» (lr- kioapel . . . -i- 8.4 lanck . . . 7.6 Oern .... -t- 1.8 Uaoro . . . 2.8 ?rje»t.... 7.5 ftreot .... -1- 8.4 Alien.... -s- 4.4 pari» .... -i- 5.4 Ockenaa . . . 23 4 Lbrrboor^ . -i- 8.0 peteradnrx . — 17.0 kzron .... -i- 8.0 Uaparanck» . — 4.« Uorckeou» . . -i- 3,7 Stockholm . — b.8 k»^onne . . ft- 12.0 keiprix. . . 4- >.« >I»r»eiIle. . -1- K.r A»rk tol«Ur»«hi»ehea Vopeaetieo »r» vol! - »,e Zockern Aaebrlauiao a» 8 Ubr Norpc,» I, »mN.ksdr. c. 1» ,«17.«et»» U Asmel . . . — 13.» Nerlio . . . — 2.3 tkölliraber« . — 1>.8 str^olav . — «9 Oanrix . . . — s.i Ukemnitt 0.4 po»«n .... — 5 7 Ilöln ... -i- 4.0 po!t>ni . . . 4.S Irior .... 3 S Ste'.tis . . . — 60 Aä:»io7 . . Z- ».7 Deipuig - - ^nnoncen-ljureau — ölarkt 17. Uetvorotoxtsedv ttvodLosilM^vu ; «Utk cker H»»1vvm»1tLt»»t«r»»^»rt« ru I^1p»lL vom 11. dis 17. kebrnur 1872. 1° Lctaiu»--- 0".8 ti. 740lüillim.-^ 27 4.04 ?»r. b. ^ 5 - 4.0 750 - --- 27 - 8.47 - 10 - 8.0 - 760 - --- 28 - 0.91 - . 1 kckillim. — 0,443 ?»r. I.ia., 10 öl -- 4,433 k. I.. Der witckere öarometerslanck kür keiprig iat 751 öl. Z ^ S S » »EE«tLLir»LA«N LL ° o 8 « N Z ä«> 6 L-Z s ' Mnussl» i 6 757.20 — 0,8 0.1 80 t Klar ' 11.; 2 757.00 4- 4.2 I 9 80 2 heiter >0 756.08 -f- 25 0.7 080 1—2 trüb« ! « 754.98 0.0 0.4 080 2 käst irübe 12. 2 754.23 4- 23 0.9 0 2 f»»i trüb« 10 754.93 4-04 0 4 OAO 2 säst trübe 6 755.04 — 0.4 0.2 lOAO 2 käst trade 13. 2 754.79 4- l.8 1.3 0 2 käst trübe lO 754.4t. o.o i.o 080 1—2 trüb« 6 753.25 — 0.3 0.5 080 1 last trübe 1«. 2 752.28 4- 4.1 15 080 2 bewölkt Ui 752.14 - 0.8 0.6 080 1 käst klar 6 75V.2I - 1.8 0,4 080 1 wolkix 15. r 749.14 -t- r.i '.4 0 2—3 bewölkt 10 747.66 - i.r 0.« OkiO 2—3 trübe ') e 745.09 1.Ü 0 2 OltO 2—3 trübe 16. r 744.71 - 2,0 0.4 iOkiO 2—3 trü^e 10 744.96 — 3.0 0.2 0!l0 1 trübe*) 6 748.22 4- 0.8 0.8 88W 1 käst trübe 17. 2 7o0.2t)!-t- 3.9 I.I !88V 2 trübe lO 754.00,-s- 0.4 0.2 ,88V 0—1 käst klar *) ') Keil. lass stürmisch; blaehmiltag, von 1 Dkr aa 8elmee; 8eknee. Prüll 8eknee; öliltags einr>>Ias kegentroplen; ölackmittsgs von 1 -*/«3 Ukr Kegen. i v»l,ux a>< Tageskatender. Landwehr-Bureau Ea-oltueustraße Str. 1». Oeffeutliche Bibliotheken: UutversitStSdibltothrr 2-4 Uhr. riädttsMe Eparraffe. ExpedttiouSzeu: Ie»eu Wochru lag Einzahlungen. Rückzahlungen und Kündigung.! roo früh « Uhr mumterbrocheo dtS Nachuntt» r Uhr. — -stellen - LomLarvgeschüft ! Treppe Hb-.'. Ztltal« für Einlagen: Marter. - Apotheke, La:^» Sttaß« Nr iS; Droguen-Geschäft. Windmühle:,.':' >ir. 3o; Rnden-»potheke, Weftstr. Nr. 17». ^ädttscheS Leihhaus. ExpedttionSzett: Jeder: Noch«: '«g von früh 8 Uhr mmnterdrvcheo bis Nachmittag » Uhr, während »er Aucriouan nur bis 2 Uhr In dieser Woche verfallen die vom 21. biß 27. Mai 1871 versetz«» Pfänder, derw spät«: Vtvlösllllg oder Prolongation nor unter Mit«' ftchtuug »er LoctionSgebührro llattfindru kann. Tin gang: für Psäudervrrsay und HerauSnahm, »«r kAaaaeplatzr, für Einlvknu« und Prolongation » der Neue:> Straß«. . ocrmrlde'trllrn: In ter NathSwach, (Teurcalsia.pon., iloltzeihauptwaLe und Feuerwache Nr. ! sStockhar.5 «a Naschmarkt; in d«r Feuerwache Nr. Magazic- zafs« Nr 1-, Feuerwache »ft. < Schletterstro», ,». Bürgerschule:; Feuerwache tir. S, JohaumShoepttek tzeuerwache Nr. 7, Aleischerplatz Nr. 8; Fer.^ »ach, ätt. 3, Brühl, Seorgmhalle; Poltz«bezir!,7 wache »r. «r JugustuSplay »tr. Id. westlich« Sette); t» »ei Sttttergartenüraß« ittr. U bei« Haußmam ix. Souterraw; Marteustratzr -tr. t-t (Äarienapoth«»«) -dresdner Sttaß« Nr. .<? (ThorhanS) bei dem L'Lr'e cicheo Eouttoleur; Zeitz er Straße Nr. <Lhorhiu-< »ei dem Kömglich-u toutroleur; Gtrruvarteostrc^ Nr. 38 (Breitkopf und Härtel), parterre beim Han- «ann; Dorotherustraß« Nr. «—8. parterre im LurH «aog nach der Tolouuadeuftraße beim HauSmwr- Plagwcher Straße Nr. S (Blltthurrssche Piauotor: Fabrik), parterre beim HaoSmauo; Fregestraße Nr »der üLaldstraßr Nr. Q, panerr« beim Hao«m«»r GaSbrrettuug»-Anstatt (Emritzscher Sttaß« Nr. StadtttankeuhauS (WaisenhauSstraße). ^tadldnü tm utlev. SacovShospuulr m de» tage» von früh 6 bis Abend« 8 Uhr und Soun- rc.r FsiertogS von früh »> bis Mittag- t Uhr geöffnet. eurS Theater. Bcfichngnug deflelden Nachmv.. vor 7—4 Ubr. Zn mrlveu beim Tbeater-Juspeer, EtädtischeS Museum, geöffnet von I0-Z Uhr, geg«: EiotrtttSgeld von b Ngr. Yel Oecchw'S Lunsi-AnSsielluaa. «artt. Kav?r*Ä: 10—4 Uhr. ischUlerhaus tu Tohlts täglich zröffu«». von Bvwfssf »st. Neumartt dir. -ke»es Theater. (Mil aufgehobenem »boio«.) Z»« Bech,» de» Theater-PeasiouS«Fv,dS: Doa Iua « ^Mit Original Reci alivrn.) Oper in 2 Acten von Mozart. (Regte: Herr Seidel.) Personen: Gouverneur . . Hr Lippe, lia Anna, seine Tochter . Frl. M-Hlknechr Octavio . . . . Hr. Hacker. Juan . . . . Hr Gur- cello, sein Diener . . Hr Reß ra Elvira ... Fr Prschkr-ic««:. etio Hr. Ehrk«. ne, seine Braut . . Frl Preuß. Die Handlung spielt in Spanien. zu haben. Sämmtliche Partout - und FreibilletS find ohs. Di« auf Bons bestellten, sowie dieAbooumnitl. Ge»SH»ltche Preise der Pllltze. Haupt. VI»«»t«r» 21. Februar: Dal beme^f« Alte» Theater. Mittwoch, den 21. Februar: Der «ad der Apotheker. Dt« Dtreetro» de» Stadtthwen« Deetn V LUävvlllv-l'doLl«. DienStag den 20 Februar: Pechschulze. lingre. :l-iusik von A. Lang. Caffmeröffnunq 6^/, Uhr. L..sang 7l/, ^ Sperrsitze im Parterre ä 7»/, -stk, Panent M sie Gaüerie 5 «Rk, zweite Gallerie 3 BilletS zu den Sperrsitzen sind AbevvS an da zu sse, wir auch vorher im Comv'oir deS Theelnt haben VI« vlreetia». voaosrt »vn» Sv»lBi» Äe» Orelieat«» ov«I, im M SW köMSlMW ll M 187». «I«„ 22. W «t»ra^1 ü»'»t«i' VI» «II. 8u>te kür Orchester Ir k,! O ckur) vsu b'ranr I^actiner. (2nm ersteg äl»ie,I unter Oirection ck«8 Oompomstvii.) — Ariel ans „b'aust^ von I, Lpod?', vorzetrsgev von Herrn Lugen Ours. — Ooncert kür kW»- ^ körte von Lckvarck Krieg (neu, U-wiiscript, wr- getrngen von k'rLuIein Lriks l-ie. Lsevlte»- VI»vII. „Don tznirote^. wnzik»- liscües Okarnkterbllä Humoreske kürOictiesler von ^llton linbinsteill. (2nm ersten Arle. - „8err Oluk", LnIIacke von lleräer, cowp. von 6. I-oerve, ,ZliIIs Ziekerkeit", I-ieä von kod. k'raor, gesungen von Herrn Oors. — 8olv- stüeke kür kmnokorte von Odopin, rorzetrezni von krülilein l-ie. öiUets ü 1 Ttilr., Zperrsitrs 1 IKIr. S Xzr. I siock am Ooneerttage in cker ülllstkrüievuLncküniß ckss Herrn W r. ILIwtv«»- rn Kaden, äer! Lasse kostet ckas Lillet 1 TKIr. 10 Xxr knnlnss nm 6 blftr. ^.nkang >/,? llkr. Vas 18. Abonnement-Ooncert ist vollnsntag cken 7 Nürr 1872. Die Mitglieder des Brcheftrr-Penlllms-jMul».! (^oneert ckes un 8sLle Ser d^uUun'r. : 7. 7 ive ^ «Uu»ik»ll«o unälftLnoi). Aennuirkt 14. Lobs 1^'. - ?. «^. »ü<iluk>e, o. eeieka. > kLntalt iie Voll«. I-aUcw ck. ZSIti«» , »«!»«»»«, Tr. Wind Mühle»-' p' Sprechstunden von 8—N nno 2—; Uhr. vo S i-rvL»«d«1, ll»td»riaru»K. 1> Suliquilüten. Münze« a Briefmarken Ei,- n. K.c- kauk von Alwin Teottalhallr. Ein- und Verkauf von «ntiguitäteu und RR»ze» bei T»etll«»«t>« ch LScker, Königestraße 25. »rtsekoffer und Taschen eigener Arbeit, große Auswahl, Preise billigst bei kr», kirimt S»k», Ntcolaiftr. b. ainnnr n. 8tl«k«11»e»r von ttrimm 8tsinv«ff 3, neben cker kvei 8>errr»»»n Lltter»tr»«»a di: b. Lii L.ely»»lzx Idlvii»!»^ «le« 20. ^edrvar 1872 ^bencks 7 Ilbr. 2um ersten kllsle: Il»I» k°rei naek Lz^ron bearbeitet von VI»««Ä«»r Heikel. ?ür Lolostimmen, Okor unck Orckesler compüiur.j von LBvxee. Oie 8oli gesungen von k'rau l-oaise 8eio- kolck, krünlein ^.nna vrecksel, l(rtiü«o Olara blartiui, O'-rru Rodert Vieäe- mann. Oerrn Tkeockor Scbmiät, ^öM.1 Ook-Opernsünger ans Lerlin, nnck llerrv Alnitll 2edrkelck Abfahrt der Da«pf»aae» auf der Verlin-Anhaltischen Bahn: Nach Berlin *4. 8 Brf.- u. Fahrp.— — 8. 45. Borm. Brs - n. s — 12. 2s7MittagS, Brf - u. Fabrp. — *5 Iu Archn.^ Brf.» u. Fabrp. — 6. 30. Nachm Rack Dessau > Zerbst: 8. 45. Borm. — « Zü. Nachm. Let-zig-DreSdnerBahn (viaRiesa): 5. >5 früt(R«iä borg, Breslau), Brf.- u. Faorp. — 5. k (Berlin, LottbuS. Posen, Reichenberg. Bre-las. Wien), «rs - u. Fabrp. — 12. 30 MmagSlAeicho Sörlttz), Brf.- u. Fabrp. — 2. 50. «achm (Eov Sörlitz), Brf - u. Fahrp. — 7. lu Nachm. VL-i Fabrp. — *0. 50. Abend« (Reichend«-. Brr-lan. P»I Wien), Brs.- u. Fahrp. I cko. (via Döbeln): 7. 30. vorm (Ebemnttz). Brk.- »I Fahrp. — 12. 15. Mittag«. Brs . u Fabrp - r. »I Nachm. (LhamntzV Brfp. — 8- Nachm (EbaM«,! ^ >> dorm. (4 kch -'r. - i««), Brf.» t ^Bedari mi ^ 1. 4L Nach -^orddansm, . - 10. 3L. Ab viütvtlchenV ilviie'eld«. Lass tzona (Eilgü Gcrftuiigeu — ^ 1.40. Nack r>La). Brs.- «17 >». 30. Ldeut Müchen Ltae dar. Sera. < M (larlSbat - 7. L.früb (( Norm. (Ehem v Fahrp. — «na. Lg«. « siacbm ;Lba - *6. 4!ach, Üiackm. iLb« Brs.- u. Fab: vr - u Fahl - k" edkürju» Perün-Anhaltl -1». 35 «i »ir.NachtS - »ir. Nah TotuM»). —' i. 15. Borm - 5. 54 4 »oseo). — S ch. (ri> Dödi 11. 50. vori Wüsdedurg-Ll Bonn (Xöüi -2.2L. Na, -8. Nachm VMntzüchen Rmir«(rb, SefkUcha St Borm. (Liut Ldrmmtz, « - N. 35. Nach«. (Hi Gera). — i - *4. ra. starr, stbem rhemmtz, ü Z Bsivhlen » 1) eine w wusch Bet» Lchas einem siiaße < Ldendi u»,g deS D Gegen! 2) ein gr Holzra einem nitzn tm rö gelben in ein ein« der N 4- rin 2 Nr. i «tS. b) rin s, 1«ene Uschr c«rtl »et« versa Seite Kakle aat , , unen 8- eia P U»t. Nr. . Nach, 0 nn g stnrei Lei» Nll«N d« ; H eine von Huü besä, Zabl »ebst itlü drill - 'labe e,, e», deckt »l«p ich» Nar «al Qu l») -i, «it so, Br
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