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Dresdner Nachrichten : 18.08.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191308188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19130818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19130818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-08
- Tag1913-08-18
- Monat1913-08
- Jahr1913
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.08.1913
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Rk. 2L7 « »weckmätztgek «ppavate zur Vekfügung stehen. nicht Sen. selben Srfolg. aber ln weit umfangreicherem Matze und de- quemer, wohl auch sicherer erreichen können? Die Sache scheint mir nur deshalb «tngeschlafen -u sein, well man damals (vor 70 Jahren) die Quellen -er «ktrifchen Kraft nur wenig kannte und darum von einer ausgiebigen Ver wendung dieser Heilmethode absehen mutzt«. Wa» metnt Lihnörke dazu?" — Der Grund für da» »Einschlafen der Lache" dürfte wohl darin zu suchen sein, datz die Behänd» lung wutkranker Hunde und Katzen wegen -er damit vrr- bunöeiien Gefahr in den meisten Ländern überhaupt ge setzlich verboten ist. Briefkastenecke. Nichte Orakel »80 Psg.) führt sich mit dem Gestand«!« ein, daß sie eine» Manne- wegen schon unendlich viele Blümchen zerzupft hat. und verspricht hoch und heilig, dir» in Ankunft zu unterlassen, wen» ihr ein Plätzchen in dieser Eck« gewahrt wird. Die» geschieht hiermit, und ich will hassen, daß sie nicht erfolglos debütiert, denn sonst geht die Zupferei — so fürchte ich — trotz aller Schwüre doch wieder von neuem lo«. Also mögen mHie Nessen erfahren, das, die Orakelnichte mit ihren 24 Lenzen sa Eigentlich noch nicht- versäumt zu haben glaubt, aber na — bester ist bester, und wenn man bi-her den elterlichen Hausstand ohne fremde Hilfe zu allscitiger Zufriedenheit geführt hat und sich auch mit seibslangesertiglcr Garderobe schick zu kleiden versteht, darf man es wohl wogen, die Pflichten einer Hau-srau auf sich zu »eh- men. Ob ihr Zukünftiger dunkel oder blond ist und welchem Berus er angchört, gilt ihr gleich, wenn er sich nur in guter, gesicherter Stellung befindet, da- Herz aus dem rechten Fleck hat und kein Nachtfalter ist. Etwa- sportliedend und musikalisch darf er auch sein, und wa- sein Alter betrifft, so hätte st« nicht- dagegen ein- zuwende», wenn er ihr 8 bi- lü Jährchen voraus wäre. Ebenso würde sie nicht zögern, ihre Hand einem Witwer ohne Anhang zu reichen, wenn er sonst ihre» Wünschen entspräche. Die heikle Frage nach ihren materiellen Besitztümern beantwortet sie dahin, daß sie auber einer sehr guten Ausstattung jetzt schon ein paar lausend Mark in die Shewagschale legen kann und nach dem Tode der Eltern ein ansehnliche- Vermögen zu erwarten hat. — Nicht« Frohsinn <50 Psg.j stellt sich als einzige Tochter aus achtbarer Bürgerfamilic vor, und tut kund und zu wissen, datz ft« 29 Jahr« alt, dunkelblond »nd von schlanker, mittlerer Figur ist, der «van- gclischen Konfession «»gehört und sich ein angenehme- Aeutzer«, sowie ruhigen, verträglichen Charakter mit Fug und Recht glaubt zuschreiben zu dürfen. Sie versichert eine praktische, auf Sparsam keit gerichtete Erziehung genoffen zu baden, und erblickt da- höchste Glück der Wcibeö in der Möglichkeit, al- Hautsrau im eigenen trauten Heim nach Herzenslust schalten und walten zu können. Ihr Zukünftiger, der bis Ski Jahr« alt sein könnte, müßt« sich in der bekantcn »guten und sicheren Lebensstellung" befinden, gleich ihr ans eine tadellose Vergangenheit zurückblicken können, solid und strebsam sein, einen offenen, verträglichen Charakter besitzen und sich ebenfalls nach einem gemütlichen Heim sehnen. Ihre Mit bringsel bestehen i» einer schönen Ausstattung, einigen Tausend Mark Ersparnissen und der Anwartschaft auf ein später ihr zu- stchende- hübsche- Vermögen. — Nichte Nizza s40 Psg.j präsen tiert sich al- heirat-willig mit der Erklärung, -atz sie zwar schon 81 Lenze auf dem Kerbholz« hat, sich aber von altjüngferlichen Grillen noch vollkommen frei fühlt, und behaupten darf, daß der Zahn der Zeit von ihrem heiteren Temperament noch nicht- abzu- knapper» vermocht hat. Des wetteren versichert st«, eine ange nehme Erscheinung zu sein, guten Charakter zu besitzen, au- guter Familie zu Nammen, eine einfache, wirtschaftliche Erziehung ge noffen zu haben und auber einer schönen Ausstattung auch mit eiUigen Tausend Mark Moos arckwartcn zu können. Der für sie in Frage kommende Nesse, der ms SS Jahre alt sein könnte, soll sichere Anstellung haben und vor allem guten, schlichten Charakter besitzen. Sie kapriziert sich nicht darauf, «inen schönen Mann zu bekommen, doch dürfte ihr Zukünftiger auch nicht gerade das Gegentcil davon sein. Angenehm wäre ihr «in Lehrer oder Beamter in einer Kleinstadt oder auf dem Lande, der eventuell auch Witwer mit einem Kinde sein könnte. — Nicht« Nora >50 Pfg.s nimmt mit der Erklärung Platz, dab sie bereits 84 Jahre alt ge- worden, und e» nunmehr wohl Zeit für sie sei, sich nach einem guten Manne umzusehen. Da sie hosst, daß sich der Richtig« unter meinen Nessen befindet, so sollen diese heut« erfahren, dab sie «in brünette- Menschenkind von mittlerer Größe ist, aus guter, angesehener Beamtenfamilic stammt, eine tüchtige, wirtschaftliche Erziehung ge noffen hat und es ihr auch nicht an Interesse für alles Gute und Schöne gebricht. Dah sie rauschenden Vergnügungen keinen Ge schmack abgewinnen kann und mehr für ein gemütliches Heim schwärmt, in dem sich fröhlich schassen läbt, ist eine Versicherung, der man in dieser Ecke sehr oft begegnet. An materiellen Werten hat sie zunächst nur eine schöne Ausstattung z« btete«, ist aber später auch nicht ganz ohne das meist erwünscht« Vermögen. Ihr Zukünftiger, der guten, verträglichen Charakter und wahre Herzens bildung besitzen mübte und auch Witwer mit einem Kinde sein könnte, möchte am liebsten dem Lehrer- ober Beamtenstande ange hören uns sich in guter, sicherer Stellung befinden. — Nichte Margot sSV Pfg.s macht ihrem Herzen wie folgt Luft: »Da wollte ich Dich nu gerade recht schön bitten, mich Deinen Herren Ressen vorzufteklen, und da lese ich, wie anspruchsvoll die Herren setzt sind, nein, da sinkt der Mut und man bekommt einen groben Schreck. Sind denn die beiden Herren solche Ausbund« an Schönheit und Klugbeit, dab sie solche Ansprüche stellen können? Denn wenn sie ein kleines Uebel und eine große bewegt« Vergangenheit haben, so schreckt auch die Heiratslustigste zurück und schweigt schön still Wenn Sie nun den beiden Nessen mal die Köpf« wüschen und st« fragten, zu was sie noch so viel Geld haben wollen bei ihrem eigenen Vermögen, und ob sic denken, daß di« reichen Mädel gerade ans die beiden gewartet haben? Ich glaube es nicht; denn je mehr Gelb da ist, um so anspruchsvoller sind doch bi« holden Feen. Ich denke manchmal, wenn ich durch die Stadt laufe, ob bst Männer keine Angst haben, und bedauere jeden Man«, der das bezahlen must. Aber sie wollen eS ja auch nicht anders haben; wer nicht das Modernste und Verrückteste trägt, verschwindet und gilt nichts, aber webe, wer die eigene Frau mustert und scharf anzusehen wagt, der bekommt erstens einen Blick, der fast erdolcht, und die Frau bekommt den Vorwurf zu hören: »Du trägst Dich auch wirklich zu aufsällig." Na. wie man'S macht, so ist'S falsch. Doch nun zu mir selbst: Ich bin schlank, blond, nicht gerade häßlich und 80 Jahre, aber nicht etwa: »Schier dreißig Jahre bist du alt, hast manchen Sturm erlebt". Nichts zu machen. Ich hatte, offen gestanden, trotzdem ich stets in großen Betrieben tätig war, und vielleicht gerade deshalb, keine Zeit und Lust, mir die Herren der Schöpfung als HeiratS- obsckte anzusehcn, mir sind sie als Kameraden lieber, aber jetzt babe ich cs manchmal herzlich satt, die kurzen freien Stunden so «llcin in meinem schönen, gemütlichen Heim zuzubringen und immer für andere zu arbeiten, und so frage ich halt bei Dir an, hast Du etwas Paffendes auf Lager? Ich möchte einen tüchtigen, fleißigen Geschäftsmann, am liebsten Restaurateur oder Hotelier, der ei»e Frau brauchen kann, bi« allerdings nicht über Barmittel, aber über gute Gcschäsiskenntniffe verfügt und mit im Geschält tätig sein möchte. Ich habe eine sehr schöne Häuslichkeit, die ich aber sehr wenig ausnutzcn kann, denn Zeit habe ich keine für mich, aber die ist ja auch ciwas wert, und ich selbst bin gesund und munter. Also, halte einmal Umschau nach so einem Mann für mich." — Nichte aus der Lausitz sSV Psg.j findet es einfach gräßlich, von ihren Bekannten bei jeder Gelegenheit gehänselt zu werden, weil sie noch keine Anstalt gemacht habe, sich zu verheiraten. Sie will dem ewigen Gefrage: „Warum" ufw. nun energisch ein Ende machen und durch ein Debüt in dieser Ecke den lieben Freun den und getreuen Nachbarn, die sich bei ihr gern einen Kuppelpelz verdienen möchten, womöglich ein Schnivpchcn schlagen. Denn eS müßte doch ihrer Meinung nach nicht mit rechten Dingen zugehcn, wenn unter meinen vielen Neffen nicht auch einer für sie auszu treiben sein sollte. Freilich mit dem ersten besten ist ihr nicht ge dient, vielmebr reflektiert sie ausgerechnet ans einen von der »besten Sorte". Was er von Beruf sein soll, will sie nicht bestimmen, da- gcgctz macht sie zur Bedingung, daß er als tüchtiger Mann seinen Beruf ausfüllt, eine Frau ernähren kann, kein Wirtshausbrudcr ist und mehr Interest« an einem trauten Familienleben hat, als an gesellschaftlichen Vergnügungen. Von sich selbst verrät die Lausitzer Nichte, daß sie ein 85 Jahre altes, schlankes, kräftiges, brünettes Menschenkind von angenehmem Aeußeren ist, sich eines makellosen Rufes erfreut, guten Charakter besitzt, «inen Haushalt ohne fremde Hilfe zu führen versteht und sich, was materielle Güter betrifft, nicht zu den ganz Armen zu zählen braucht. Am liebsten würde sie einem Witwer im Alter bis zu 55 Jahren und mit l bis 2 Kindern die Hand reichen und den letzteren ihre« Ver- slcherung nach keine Stiefmutter sein, sintemalen sie sich große Kinder liebe znschretben dürfe. — Nichte Veilchen >50 Psg.j glaubt im Hinblick auf ihre 28 Lenze auch ein Recht zu einem Marsch durch diese Ecke zu haben, da ihr sonst gar so wenig Gelegenheit geboten ist. dem „Richtigen" ans anderem Wege z» begegnen. So stellt sie sich denn mit der Erklärung vor, daß sie zu den dunklen Ver treterinnen ikreS Geschlechts gehört, ein« gute, wirtschaftliche Er- »iehuna genossen hat und das Zeug zu einer tüchtigen Hausfrau im vollsten Maße zu besitzen glaubt. Was sie an materiellen Gü tern In die Ehewagschale z» legen hat, geht über eine schön« Aus- stattuna allerdings nicht hinaus, doch glaubt sic, daß ein autcs Herz, über das sic verfügt, unter Umständen ein Häufchen MooS aufwiegt sofern der in Frag« kommende Neffe nur die nötige Einsicht besitzt und Mannes genug ist. sich einen eigenen Herd zu gründen, ohne erst auf di« Mammonjagd zu gehen. fLniiliennactiricklen. AnSwärttg« Familie»»««-richte», vedoren: Architekt Erich Raetzer» T., Oel»; Dr. Alexander o. S-nnsonow- S„ Leipzig; Baumeister Hugo Kltngner» S., lpztg-Eutrttzsch; Affessvr Dr. Wilhelm Hoyer» T-, Leipzig- Reudnitz. verto»t: Mir« «rra» ». »rtch LöschSurg, Gantzfch » Letpei«. vermählt: Dr. «rd. Hein» Heine. Luckenwalde «. Hanna Zipper, Chemnitz; Dr. jur. Arthur Dittrtch «. «rtgltte Petser, Berlin-Friedenau; Gerichtdaffestor Hankrl ». Hetd» Boeb»«k. Glauchau. Gestehen: Camilla vetttcke a«t. Ruopr«cht. 55 I., S«ip»tgl Surt Günther, 2V I., Gchnevpenkors h. Zwtckan; Carolin« »rrw. Kantor Dietz geh. Trampel, 78 I., Eger; Anna Auguste Kunze geh. vtedner. Freiberg; Mart« Auguste Weise geb. Händler, 5» I., Rotbensurth; Marie Hetntcke geb. Ltppert, 72 I., Meibr«: Friedrich Wilhelm Trenklrr, 75 I., Lichtenberg; August« verw. Ullrich ged. Vogt, 72 I., OlberSdorf; Werkmeister Hugo vodo Uhltg, Ptrua; Amalt, Böhme geb. Richter, Bahra; Johanna Rosine verw. Reintcke, 90 I., Einsiedel h. Chemnitz; Hauptmann Stebell»' T. Maria, 2 I., Zwickau i. Privat«» Bruno Pursürst, 5» I., Crimmitschau: Chriftliebe verw. Hascher, 81 I., RudelSwalt«; Kaufmann Paul Hauck, 55 I., Werdau t. S.; Heinrich Rose, 75 J^ Annabera; Bürger. " " " rd Richter, »8 I., Fretbrrg; Vrtvatu» Adolf obnttzsch; schullehrer .. mann Kirsten, 8« I., Maria Röder aeb Amati« verw. Henntg geb. e» Asch: Vrtvatu» Emil Loren», Meißen; , 89 I., Bautzen; Privat« Christian« Slzer, 55 I.. Zittau. Mitte«»»,«» an« den Dreädne, Stand»säml«r». Geboren: A. Morgenthau, Kauft». S.: E. R. Stelzer, Buch, brnckergrb. T.; S. R. Wach», »aufm. T.: A. T. Springer, Bauarb. S.: S. H. Große, Lagerarb. S.; y. Kntch, Bauarb. S.: A. O. Schäfer. Kaufm. S.; K. A. Neumann, Porzrllanmaler« S.: K. L. Reichel, Laudw. S-: S. R. Höhne, StaatSb.-Schwster» T.: P. R. R. T.: K. H. Richter. GeflechtSsorlterer- T.: M. E. «. Reis, Kellner« T.: C. «. W. Heinz«, Schtssermtssionar» T.: F. W. Gültler. Schmied» T>; F. W. Walter, Betonpolter« S-: S. E. H. Hetder, Ttschlergeh. S.: P. A. Schönberg, Kauf,». S.; S. P. Warnav, Maurer» T.; E. O. Schubert. Bankbeamt. L.; W. ScheStLk, Hand, arbetter» T.: H. A. G. Fried«, Buchh. T.: E. H. Angermann, WtrtschastSbes. S.: W. Jezek. Schneidergeh. T.; E. R. Martin, Schneider,«-. T.; A. De Zolt Sappadtaa, Arb. TT' H. O. Georgi, Hilf»seuerm. S>: G. Bhuca, Gärtnrrgeh. S.; A. C. Müller. Bäcker meister» T.; R. H. Ptrtschman», Bauarb. S.: F. ». Stegltch. Markth. S.: P. R. Herrmann, Buchdrucker» S.; G. A. H. Schulz, LacktererS S.; E. Seifert, Ttschlergeh. S.; E. M. Lange. Gutsbes, T.; K. R. Gärtner, Gchuhmachergeh. G.; H. A. Wendler, Handel», kammerbeamt. T.; W. E. Sscher, Fabrtkarb. T>; S. P. Rosenkranz. Mont. S.: H. R. O. Hans«. Buchhändler» TT «. G. H. P. R. vlümel, Maschtnrntechn. T.: E. L. Dörfer, Fletfchermstr». T. vermählt: S. A. Gottlöber, Schlossergrh., Dre«de» m. E. E. Philtpp, GroßrührSdors; F. H. R. Metzer, Kauf«, m. M. G. Kühn; S. Ktnzel, Mtlitärtnv. m. B. A. Grotzmaun; S. W. AuerS- ivald, Handlungsgeh. m. I. A. Heyd«; R. P. Neumann, Fabrtkarb. m. S. E. verw. Leschke geb. Mehaert; H. G. Friedrich, Geschäfts- reisender m. «. M. L. Koch; P- H. Schubert. Buchhalter m. L. M. Englert; H. Thiel«, Bur.-Assist. m. L. S. Steuer; K. iS. Reichenbach, Buchdruckmaschinenmstr. m. A. H. Lehmann; A. G. Barfuhn. Chauffeur, Altenhausen m. A. E. Lotter, Dresden; E. O. Clauß, Postbote m. M. M. Paatzig; W. A. Becker, Gärtnergch., Breuren m. I. E. F. Rehn; H. W. Knobba, Frif.^Seh. m. F. M. Zeidler; S. H. Krufatz, Kutscher, Loschwttz m. F. S. Böhm«, Dresden. Die Verlobung ihrer Kinder Loliiu»»» und beehren sich hierdurch «mzuzeigen Kaul und Frau geb. O. Vbsn6o>'fsf und Frau Smlch» geb. Rittergut Hobnftein. Rittergut Ltmbach. Meine Verlobung mit Fräulein Latiama» »mm», Tochter des Herrn Rittergutsbesitzer» Idlmx ILmmI und seiner Frau Gemahlin IdlArLarvtt»« geb. 8«d»rSt«r beehre ich mich anzuzeigen. QsofA Odsncloffsr, Rittergutspachter. Limbach-WIlSdruff, August ISIS. Ztall bssondsfSf ^slcjuns. Qestem abend '/,10 l/kr entschlief nscft Oottes unerkorrclilictiem Katscliluss meine inmxstßfeNedle, teure Osttln, unsere liebe Fiutter, 8ckwiehertockter, Lckvester, Schwägerin und Tante blokemna IVIüIIsi' in lbrem vollendeten 34. l.eben»j»kre. Dies relgt rckmerrertüllt an V6fw. 8SW. LISIZSI- Ssnnswilr «Udo» «üllsr. rugleicb im bismen aller übrigen Hinterbliebenen. und sordanstrasse 6, den 17. Fugust 1S19. Oie keerdigung findet ftlittwock den 20. August nachmittags 3 Ohr von der parentationshalle des inneren bleustidter friedkokes aus statt. Treundlichst rugedaclite vlumenspenden bittet man beim ßfriedhokmeister daselbst abrugeben. Von etwaigen Zeileidsbesuchen bittet man abruseben. Heute nachmittag >/,6 Uhr verschied nach langem, schwerem Leiden unsere herzensgute Mutter, Schwieger- und Drohmuttcr r>««» knlviile mv. pkiüpp geb. Lavmptv tm 76. Lebensjahre. Ai»x riiiiipp. LUsadeti» verw. und Kinder. Rittergut TchlSftcheu-Vorfchendorf, den 15. August 1913. Die Beisetzung der teuren Entschlafenen findet Dienstag 1 Uhr vom Trauerhause aus statt. Besorgung aller da» L kMlMItW detreklendeu ^ngelegenkeitea kter uad auswärts. —— Ksvvlüsonbaftsu. Ukünllgv I ^usfübrukig ru dllllgstsn II > WItI > pi-vlson. LsrivUllllg cksr Lerlrlu-llvtwbürsüi. ^ l OtgonsSarDM III» M Llrm verxleloko und »EM Zje l'arikv. I Urn«nf»drIle.I Iremi'min-Atinlst.j 8p«r!rL88v l kür Leoräiguvgen I und ß'eusr- dostattuogen. ^nnahmsstellsn in uvseron Loutorsv: Lm Lev 28 Lautrnsr 8tr. 37 lol. 157. Ivlogr.-Ldr.: kidt« vrnödll. Tel.257L AM« ,«n»u »uk firm» und A»u»numm»r ru aoftten.
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