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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.05.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187205163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18720516
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18720516
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-05
- Tag1872-05-16
- Monat1872-05
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.05.1872
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Mark. r. iche ia dql iSgehanri^I Nonal. Lch! wmtlick« Mita! kür L ÜÄ uvä l»lr dermiz wä leimig Bla lgeriüe mul ux»»- nistintk. abrikprrise» los. Zweite Beilage M Leipziger Tageblatt und Anzeiger. Aus Stadt uu- LM-. »Leipzig. 15. Upiger schreibt Mai. Der Deutsch, ReichS- Dte Benutzung der Tele- -r'sphie als Correspondenzmtttel wird dwec allgemeiner, und die- wird namentlich dich die vielfachen Anträge auf Errichtung ron lilegraphenstationen, selbst für verhäilntßmaßig kleine und bezüglich de- geschäftlichen Verkehrs «beLeutend« Orte, documeutirt. Die Reich-. Tele^aphrn-Verwaltung trägt zwar unausgesetzt korge für die Vervollständigung de- bestehenden TilezrephermetzeS, indessen muß dabei n^ch be- stminlrn Grundsätzen und nach Maßgabe der für diesen Zweck zur Disposition stehenden Mittel verehren werden. So lange noch für die Her- stellung neuer Verbindungsleuten zwischen bestehen der Telegraphenstationen und für den größeren Lerkchr Sorge zu tragen ist, kann bet der An- l,ge neuer, mittelst besonder- herzustrllender Itlezraphevlinirn anzuschließender Telrgraphen- stauonen da- rein örtliche und da- engere Com- «lmlinterrfse nicht immer in erwünscbter Witse derrtlstibügt werten. AuS diesem Grunde ist etCommunen, welche sich früher, alS die- ftr Rechnung der Reich-- Telegravhenverwal- tm-z würde geschehen können, jden Voriheil der ttlkg:aphischen Verbindung ihre- Orte- mit dem vorhandenen Telegraphennrtze verschaffen «cll-n, urter gewiffrn Bedingungen frei ge sehen worden, für eigene Rechnung Telegrapben- stauonen zu errichten und zu betreiben. Die Her stellung, Verwaltung und Unterhaltung solcher Communal-Telegraphenanlagrn erfolgt im Allge weinen nach Maßgabe der bet der RetchS-Tele zraphenVerwaltung hierfür geltenden Grundsätze m>d Bestimmungen; die Commune trägt die daraus nwachsendrn Kosten. Di« «bsicht, ein« Ccmmural- Telegraphenstation anzulegen, ist seiten- der Lommunalvertretung bei derjenigen Telegraphen Direktion anzuwelden, zu deren Bezirk die rächst gelegene ReichS-Trlegraphenstation gehört. Dies« Direktion theilt demnächst die näheren Bedingungen, anter denen die Anlage zur Ausführung gelangen kann, sowie den ungefähren Betrag der An'age- kosten mit. Dt« Ausführung der Anlage kann, so weit nickt da- Gestäng« einer bereit- vor- handentn Reich-- Telegraphenlinie benutzt wird, don der Commune unter Aufsicht eine- hierzu cvmmittirteu Telegraphevbeamten bewirke werden; «ms verlangen übernimmt jedoch auch dir Tele graphen-Verwaltung di« Herstellung der Anlage! gegen Erstattung der Selbstkosten. Zur Wahr-1 nehmung de- TelegraphrndiensteS bei der zu er richtenden Telegraphenstaeion dürfen nur Personen verwendet werden, welche ron der Telrgraphen- Brrwaltung geprüft und qualificirt befunden find. Die Ausbildung dieser Personen im Telegraphen- dievstr kann bei einer hierzu von der Telrgraphen- verwaliung bezrichnrten Reich- Telegraphenstalion erfolgen. Die von t«n Communen für eigene Rechnung verwalteten Telegraphenstalionen werden dem correspondirenden Publicum gegenüber als Reich- Telegraphenstatton bezeichnet, und ist dishalb bet der Verwaltung dieser Stationen nach den für d e Reichs Trlegraphenstationen geltenden reglrmen- tarischen und Vertragsbestimmungen zu verfahren. Namenilich kommen für die bei diesen Stationen auf- gegebenen Depeschen dieselben Gebühren zur Er hebung, welche von einer an demselben Orte vorhan denen, für Rechnung der Reichs > Trlegraphencafs« verwalteten Station zu erheben sein würden. Von diesen Gebühren steht der Commune, so lange sie die Station für eigene Rechnung verwaltet, für jede daselbst aufgegebene gcbührenpflchtige Depesche ein Betrag von 5 Sgr. -- 18 Tr. zu. Der nach Abzug dieser Beträge verbleibende Rest der Ge lammt Einnahme ist an die Telegraphenverwal- tung mit den Originalen der aufgegebenen De peschen abzultefern. Die Reichs-Telegraphenoer wallung ist berechtigt, den Dierstbeirieb b:i den Comrnunal-Telegraphen stationrn zeber Zrit con- troliren zu lassen. Ferner steht der RelchS Tele- grapherverwallung daö Reckt zu, dir Communal- Trlegraphenanlagen gegen Erstattung der Hälfte der für di» erste Hcrstellung und Einrichtung d:r Anlage verwendeten Kosten, deren G'sammtbetrag gleich nach Inbetriebnahme der Station bei der Bezirks-Telegraphendirection nachzuweisen ist, zu übernehmen. * Leipzig. 15. Mar. Nächsten Sonnabend, 18. Mai, wird Nachmittags 2 Uhr rin Vergnü gung-,ug von Eg er nach Wien, anläßlich der Pstkigstfnertage und der ersten großen Wiener PferdevuSstellung, von Eg er abgehe:-. Dir Preise der FahrbrllelS, welche vom 17. d. M. biS »ine Viertelstunde vor Abgang teS ZugeS in Eger an der Perser en-Caffa der kaisrrl. konijF. p'.iv. Franz- Iosephö-Bahn auSgrgeben werden, sind so außer ordentlicher Weise ermäßigt, daß e>n Fahrbillet von Eger nach Wien und zurück für II. Clafse I 14 Fl., für III. Elast« 9*/, Fl. kostet und die ! Rückfahrt beliebig innerhalb zehn Tagen mit jedem Personenzuge, Eilzüge au-genommen, statt- staden kann. — Da nun überdies noch den Theil- nehmnn der Besuch drS 1. Wiener WeliauS- strlluvaSplatzrS, so wie der «rsten großen Pserde- auSstrllung und der größten BelustigungSorte Wiens, thrilS gratis, theilS zu ermäßigten Preisen geboten wird, so dürfte die Betbetligung an die sem Zuge eine außnordentliche fein. * Leipzig. 15. Mat. DaS „Chemnitzer Tageblatt" bringt an der Spitze seiner neuesten Nummer folgende Aufforderung: „Die Mit glieder drS Deutschen HandelStageS, dir diesmal ihr« Sitzung in Leipzig abhalten, wollen Douner-tag den 16. diese- Monat- mit einem von der SiaatSregierung zur Beifügung gestellten E/traiug« vormittag-gegen 9 Uhr hier emtreffrn und einige Fabrik-Etablissement- besichtigen. Nach den jetzt vorliegenden Miltheilungen kommen gegen 70 Mitglieder. Unsere Stadt ist eS den rüstigen Arbeitern für da- volkSwohl schuldig, ein herz liche- Willkommen zu bringen und wird daher vorherrschend der Handel-- und Fabrtkstand ge beten, sich bei der Begrüßung bei Ankunft dieser Herren am Bahnhof« zu betbriliaen. Diejenigen Herren Eqmpagenbesitzer, tie ihre Wagen auf einige Stunden dafür zur Verfügung stellen wollen, um di» ankommrnden Herren r: die hiesigen Etablissement- fahren zu lassm, werden freund- lichst gebeten, ihre Berei Willigkeit hierzu biS Mittwoch Nachmittags 4 Uhr im Bureau der Handels- und Gewerbekammer, Langestraße 4,1., zu erkennen zu geben die Wwea selbst aber am DonnrrStag früh 9 Uhr vor d m Balm Hofe bereit halten zu lasten. Chemnitz, 14. Mat 1872 . Der Stadlralh Müller. Bürgermstr. DaS Prästvium der Handels- und Gewerbekammer. Moritz Schanz, vicepräsident. * Frohburg, 14. Mai. I,n Monat Januar dieses Jahre« trat bekanntlich in der hiesigen Gegend ein toller Hund auf, der endlich, nachdem er eine Anzahl Mensckrn und Thiere gebissen halte, erschossen wurde. D'e Befürchtung, daß di« gebissenen Menschen von der ToUwuih befallen werden würden, hat sich leider jetzt in einem Fall« in d«r traurigsten Weise erfüllt, vorgestern wurde in dem Dorfe Kolka ein 11 Jahr« alter Knabe, der seiner Zeit von dem Hund« in die Nase gebissen, jedoch wieder geheilt worden war, von der entsetzlichen Krankheit be fallen und rS gab da- unglückliche Kind nach 24stündiger Raserei seinen Geist aus. — Seit dem 13. striken die Schuhmacher» g«sell«u in DrrSdrn, etwa 700, da ihnen ein Lohnzuschlaq von 20 Prcc. und ein 30proc. Zuschlag sür Arbeit in brr Schlafstelle ver weigert wurde. — DaS „Meißner Tageblatt" berichtet au- Meißen. 14. Mat: Nachdem Sr. Majestät der König, alö St'fiSherr, an die Stelle de- verstorbe nen Herrn Minister- v. Behr den zeitherigen De chanten d«S hiesigen HochstiftS, Herrn v. Zehmen auf Markersdorf, bereit- im vergangenen Jahre zum Domprobste in Meißen ernannt hatte, hat da- Domkapitel bei seinem gestern abgehalteven General-Convente den bisherigen Senior, Herrn Staat-minister v. Nostitz - Wallwttz, zum Dom» dechanten erwählt und ist nunmehr Herr Dom herr v. Watzdorf in das Seniorat aufgerückt. Nächstdem hat vie Aufnahme deS neuernannten Dom herrn, d«S Direktor deä HauptstaatSarchivS Herrn Ministrrialrath v. Weber in den Schooß de- Ca- pitels stattg, fanden. — Am Sonntag war Pancra » tiuk, der Wemräubrr, un? drohend trat «rauf. Doch ist eS glücklicher Weise b i der Drohung gebli«- brn, denn obgleich der Thermometer früh Mor gen- nur 1 Grad Wärme gezeigt und Fluren und Dächrr bereift waren, ja in d.n nahen Stein» brüchen eS sogar E S gefroren hart«, so verlautet doch allgemlin, daß der Wrinstcck nicht gelitten hat. Der zweite Wetnräuber ServatiuS zog viel gelindere Saiten auf und bracht« NachlS nur warme befruchtende Gew'tterregen. (Eingesandt.) Wir erkennen die Vorzug« urd Schönheiten der französischen Spracht, halten ihre Kenntniß für fchätzinkwerth, ihr Studium für löblich. Aber wenn ausländische Phrasen, sei eS gewohnheits mäßig oder um damit zu prunken, angebracht werden, wo sie ganz und gar überflüssig sind, da ist denn doch wohl eine Rüge am Ort. So ist, um nur Ein- anzusühren, die QuittuvgSformel „pour Lvciuit," gewohnheitsmäßig gang und gebe. GefckästSleute aller Art bedienen sich der» selben und die QuittungSstempel unserer BanquierS und Bankverein« zeigen daS „pour acizuit." Wa- soll dieser Zopf? Sind die deutichen Wort« „Empfangen" oder „Erhalten" nickt vornehm l genug? Oder sind sie nicht eben so bequem? LielpLlKer an» LS. Alat L8-S. Ooiu-so iiv ZOHiLler-^usse. »«I »rrrvtri!,» Lttkrä»» pr. L»0 Vri. ». 100 L.1» . -»t«. SwlllpUe»« pr. »00 Eüi. I«u» pr. 100 Hl kr Ort. >r»»i»pr lOOHI-'ä«. tbH 10-ü.ms.rp. ^ pr. »00 AK. S»o. . !»<«« »r. 1 ktt.-1«rl. .. tut» »r. »ao »«. Vu» »r. 150 L. 0««e«rr. Hs. klät«. K.5.P.5I. i.».».rA. k. >.x.8r. t.S.p.2A. K.S.,.81'. t.S.».SA. K.8.P.V». HS.V.2A K.-.P.8I. l. ».».rA k. s.p.8r l. «.p.2A k.».».8r. k. s.p.7r. l. S.P.SA. k. s.p.8r l. 5.P.3N. k».p.8r. I.».,.rit. 140'/« er 140'/, 0. 57 6 so»/, L. 110 L. 109'/, 6. 57'/, 8 56»/,« a 150 8 149-/. 6. 6. 24»/, L 6. 22'« 6 80»/. 6. 79'/. S. 88'/. S. 88'/, St»»t«p»pl«» «1«. a«^u»4»m.v.i87o«u^ r.t»ar.1000».»0-H ,.1»tt.. . .r.ioo - e.t»47 .... r.bOO - , ,.m»-18««r.roo - I E» .... v.Lvo - L r.1Si1-18«8v.ia0 - L 7.IS«» ... v.ioo - j 4» ,.»o».r»- L 7. l»70 7.100 ». bv - D r.100 - >44.» 1..». I4N. L. ^ 4o. IUN L 4erä.»k.». ».-»«kl. 4 .100 - 41d.-S.-kr. I—m. S». 4^ rv. L.».l^>ä-sr.1000».d00H r«t.vdr. zdI«tL«r«. . . - l»»4e^v^e«-/S. 1.800 - roo - Stiull-OdU^tto»» 4o. ck«. 4». 4». 4o. 4«. 0r«<t,«r 4« »rdl kt»»4drt,r, - lu »8 H. H ^ aH »8 H^ ^ »- 7. 7. 7. 7. 7. «417. 1. ». 1-4,7. Or. V 7«1^. l»8« 4» 4» ä« 4» 8«»48 7»1. 4pr.0«1. »V. 4'/' 7«w. III.L.0 4pr.0«t. 4«. 7»1. 4^ 4» 4»r 0.« 101'/, 1» 90 S. SO L 80-/, r. S7>/. 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S.r S Llr«nb.--etl»». V. v 11 L1teild.-2.it». S1.-kr. b 5 L»«i«-'I'.pUt».r . . b — 4o. Sw. 1872. 5 — S.rlto-Lvd. L„L.».V. 4 '8'/, S.rI1o-8t.ttiL.r . . . 4 11'., kökw. Hor4d»k» . . b — La.ektt.draä.r St. L. 5 14 äo. äo. Iil. ü b — 0ds«vlt»-Vf1lr«iL. . 4 Oattd -6r»«k. St.-L. 4 4o. 4a. 8t.-kr d OeUi». V»ri-Sa4v.-S. 6 2»Iu-1ti,4«»«r . . . 4 — äo. äo. 8 b — b.ip»i«-l)r..äil«r . . 4 19 2rkn«d-8«die.i^de ö 2»x4.d.-2Id^. St.-k. -v. 3-/, 1tL,ä.dv.rU-I^.tp.t««r 4 18 äo. 8 4 4 dlaiL»- 1>»äMt^k»f.i> 4 11 Od.r«.dt. Litt. L.». 0. 3'/, >3'/, 4». lätt. S. 3V. '3'/, kr^-l^rvila.r. . . . b — 7dt1rt»Ui»ct>. . . . 4 — <ia. I-it. 8. 6»tk»-l.at « 4 1». 14t. 0. 0«r.-Si,d. 4'/, 4'/, /»». 7ul. 4o. 4a. 4pr. 0^. 4a. 1»». lal. 4a. I. k.dr 4pr. Ort. »». 7»1 417. kdr.4»x 1 kdrkag. 4a. 417. 417. A»1Aa7 4o. 4t,»««r» 94 8 75 8 84 8 99 6 L4- , 6 100 8 102'/4 t» 94'/« r 101- /, 8 9? r. 78 8 84'/« 8 106»/, 8 96»/, k. 97'/, 8 1127/, r. 100»/, 8 100-/, 8 21 8 64'/« 8 92 8 98»/, 8 s1.8er.aok.968 sll. 8er. 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L» 4 100V H 3'/,> 4a. 4«. 4 600 H». 4v. 4 äo. II S« 4'/» 4o. III. S« 4 äo. rv. s« 4'/' äo V. U». 4'/' 7p.rr»d»d» 4»«lU-I.-t11»» I. S« 4a. II. S» 4a. »». 1868 4». D». 1871 SSd»1,ok« 2or4d»dL . 4o. L» 187, Sr4»»-Sa«11»m .... S,^dU.dr»4.r 4». »». 187, 4a. »». 1872 va»»L - vr»» k^Ual - Odl. Der» - Sa4.»d^d». . . . 4». S«.187 S»l. S»r1-I,»47r.->. 7.300 4. 4». 4a. II. L>» 4a. 4». IU. S« 06»>Sr-r 81. S.-ll . , . . 101 k. ^:.i „.'jlkOO 8 1. Lpril 100'/, 8 «,cl.-»ser Z, äo. 174'/, 0. Xpr. VN '100'/» 8 I»»t. H.s 123 U. 15 t» 100 0. 100 0. 113'/, 8 100 6. 88»/, t» 90 d, 101»/, 8 Mb'/, d» 947/, «. 94»/. 8 94'/, 8 103» /, 8 94 8 93 8 93 8 99»/, 8 99-/« k. 99'/. k 99'/. k 102 d, 102'/« 8 99 8 99 8 102Vs 8 97»/« 8 97'/. r. 92 8 92 8 99'/, 8 92 t» 99'/, k. 99-/1 r. 100'/. k. Lu»-.-- S^.er kr»L.-Fos.pk L.d a .6 Lpr. O't 96'/, 8 Lrvaprw.-Soäolk-LadL . b äo. 86'/. b, u. 8 äa. 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