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Dresdner Nachrichten : 02.04.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188504029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18850402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18850402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1885
- Monat1885-04
- Tag1885-04-02
- Monat1885-04
- Jahr1885
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.04.1885
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»r. »» — Vrsattavr Raelirtelitaii. 8oita >r — venaischte». . * n Verbrechen au« Liebe. Enrico Asturi gebürte V"'. der Polizisten in Floren» an und liebte eine Wittwe, Enrrchetta Rosst. Diese hatte ihre Karriere al« „Biunreninädchen' begonnen, erfreute sich keineSweg« eine« guten RufrS. betrathcte aber einen alten vensioniiten Beamten, der wenige Monate nach der Hochrelt das Zeitliche segnete und keiner sungcn Wittme außer n>a>t unbeträchtlichem baarem Gelbe und Weithoapieren »wer Billen in der Vorstadt dinterließ. Asturi kam um den Konsens zu keiner Verlie» allmna ein, erbiclt denselben aber nicht in Anbetracht des schlechten NuseS der Rosst. Von jener Zeit an wurde er lästig im Bienst, und seine Vorgesetzten, welche ihn seiner bisher bewiesenen Tüchtigkeit wegen schätzten, versetzten ihn nach Livorno, da sie von dem Ortswechiel einen günstigen Einfluß eibofjten. Die Rosst ging nun ebenfalls nach Livorno, und Asturi wiederholte nach einiger Zeit seine Bitte um den Konsens, erhielt jedoch abermas eine ab schlägige Antwort. Run war sein einziges Sinnen, wie er vom Dienst loSkommrn könne, da er, erst 2ä Fahre alt. noch dienstpflichtig war, und jnletzt entschloß er sich, eine Thal zu begeben, welche ihm Ausstoßung aus de,n Korps und eine sechsnionatliche Gesägnißstrafe eintrug. Mit Freude betrat er seine Zelle, da er nach Verbüßung der Strafe die sofortige Vereinigung mit der Geliebte» crhosite. Als er nun ein halbes Fahr später nach Floren» zurückkchrte und die Wittwe Rossi aufsuchte, fand er diese in den Armen eines An deren, und seine Vorstellungen hatten nur den Erfolg, daß sie ihm nnld heraus erklärte, sie wolle nichts mehr von ihm wisse». Der Unglückliche, der. um in ihren Besitz zu gelangen, seine Stellung und keine Ehre geopsert, hat ihr am 2l. d. Ai. zwei Nevolvcrkugcln in die Bmit gejagt. * Feber einen deutschen Baron, der in Amerika als Ein siedler gelebt hat und als solcher gestörten ist, berichtet die „Nerv- Rorker Handelszcitung": Fn einem Waide bei Eape Man, R.-F., wurde an« 7. Februar von einigen Fäger» die Leiche eines ManneS gesunden, in dessen Kleidung sich eine vergilbte Visitenkarte mit der Austchrist: „Baron von Emerich. München" varsanV. Nicht weit von dem Orte, an welchem der Todte lag, welcher augenschein lich erfroren war, fanden die Fäger eine Felohöble, in welcher der Verstorbene gehaust. Fn einer Ecke der coolste, welche so primitiv wie möglich eingerichtet war, befand sich ein Biecblasten, welcher mehrere mit „Karl von Emerich" „nterceichncle Schriil>lücke enthieil. VineS der letzteren lautete wörtlich: „Fch ivar nicht berechtigt, ihn ,u satter». er war mein Vorgesetzter: ich war nur Lieutenant und er Haupiuiann. aber ich habe ein Her» und vo» Emerich tonnte die Beleidigung nicht aus sich sitzen lassen. Mein Degen trat ihn an einer gefährlichen Stelle : er ist nicht todt, wie Du sagst. Ich wünschte, er würde „och ein Fahr lang Qualen und Sei,merzen auasteheu, che er stürbe. Sende diesen Brief mit Deiner Antwort zurück. Fch gehe nach der neuen Weit u»o man wird mich lebend »icbt wieder sehen. Lebe wohl. Bon Emerich". — Nähere Nach- Idlich'.mgen ergaben, daß Emerich vor etwa 20 Fahren bei einer Frau Brandeis in Cive Von, übcnrachtcl und seinen Namen als stourad AlncnS an-.! München angegeben hatte. Seit der Zeit lebte c-meriä, als Einsiedler im Waise, in der Nähe von Eape May. hau'stiäebiich »ul der Jagd beschädigt. " Ein in se ner Art seltener Prozeß kam kürzlich in Berlin »um Au.trage. Ei» Kausmarurslehrting batte sich in Gegenwart ieiaeS PrinripalS unabsichtlrch einen grobe» Verstoß gegen den An and »u ?ch ud.n komm » lassen, worauf er sofort entlassen wurde. Da sich der junge Mann keiner Schuld bewußt war, io g miste er au, oas Gel,alt für die gesetzliche Kündigungsfrist Air- i.ancb »u babc» und lmgle basselde ein. DaS Gericht billigte ihm au b ui der Tbat das Gehall mit der Motivinurg zu. baß der Kbnh'i »war in Gegenwart seines Prinzipals Gase durch die von cer Natur vargezcichirete Ventilation unter der hierbei üblichen D.stcmatmn ba'.e entweichen lassen, doch könne dies jedem anstän digen Men eben einmal vaisire». weSlralo man liier den Grundsatz müsst' g llen lassen: „nnluralia non sunt tuigstM. ' Eä>t amerikanisch, linier di.ier Spitzmarkc erzählt die „N-w-Vorker Handele zeituug": Eine junge Dame in DaliaS, TeraS. löste die Verlobung »nt ü»em Bräutigam. wert dcrielbe dem Laster aeS Dankes ergeben mar. Einige Tage nach Aushebung deS Verlöbnisses überbrachte ein Negerkuabe der jungen Dame einen Brief ibreS srübcrcu Liebhabers, dessen Vornahme George ist. Der Brief lautete: „Treulose, doch noch immer geiicble'Fn»»»! Fel, ver mag meine Leiben nicht länger zu ertrugen und kann ohne Deine L ebe nicht leben. Fch habe dcrha'.b Gilt verschluckt und beginne die Wirirmgeii desselben bereits zu spüre». Wenn D» diese Zeilen liest, bin ich bereits eine Leiche. Laß mich anständig beerdige» und werbe mir eine ErinneruiigS-Tlnäne. Tein todler George." Ais die junge Dame die Betöre des Brieses beendet, fragte sie den Baten, welcher wartend an der Tbür stellen geblieben war. was er >:ocb wolle. Der kleine Neger biiekle das Mädchen groß an und enlgeanctc: „Der Gentleman, van dem der Brief ist, hat mir be sohlen, ans Antwort zu warte»!" .... «2 * Eine Sprit ü bersche nr m n n g wurde durch das Pferd eines Bloctrvagens nngerichtet. Das Tlster hielt längere Zeit hinter einerri mit Spritsäss'rir beladenen Wagen eines Spnisabrikanlen n >a baße aus Langeweile cingefangen, an dem Zapfen des ihm zunächst liegenden Fasses zu knabbern und zu zerren. Dadurch war i.»r eibe immer mehr gelockert worden. , so daß er schließlich ganz h-ranssirl und der Spiritus in einem dicken Strahl Herausichoß. Ain man endlich bcmerkle, was das Pferd angerichtet, war LaS Fiß bcre ts leer ge anfe». LlmQsrsjürLoLtuuL, sehr rlrgant, wie neu, Causeus» u. 2 Fauteuils mit Plüichbezug, eckt Nußb. Vcrtico, Schreib« und Kleidcrsekretär, Causcrise und 2 Fauteuils Eotelinbezng, Patent- Schlaf-Soplra, Bettstellen mit Sprunascdermatratzen. Tische auS Privatliand billig zu verkaufen. älrercS Amnionklrnße 13, 3. l.k. Mn Leonderger 0 Fahr alt, für 60 Mark zu r» kaufen Rampeschestr. 3. 4. 1 ver- rechtS. Fischbanblung von V. Lakomy, Rbä. ^ nitzgasse 26. empf. heute frisch ein- treffend: ZolioUsn 8 Psd. schwer, Psd. 25 Pf. Wiederoerkäufern Rabatt. Untere Fabrik-Niederlagen v» irr«« und «I» ttsntl aller i» von Reinen Apfelwein, eigner Kelterei, liefern wir L Liter 25 Pt. excl. gegen Nachnahme. Weida. G.Schmidt und Sohn. 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