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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-06-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187206111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18720611
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18720611
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-06
- Tag1872-06-11
- Monat1872-06
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.06.1872
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Klänge aus frisch« Kindnkehlen hi»w,Mu-»me» uad da» Stehtöpfchm »en Riebeck »awdelm sich schließlich i» Nektar um. Dt» ObrrSeff« der II. Atheilung der Schal« zu Rruduch sichnen nämlich unter der trefflich« Leitung de» Lehrer» Forbrtger et» Kinder-Gesang-Concert zum Best« armer Reuduttzir Schulkinder auf. Da» liebliche, heiter«, humoristisch, und von unserem Friedrich Hofmau» so recht au» der Kinderstele herauSgedtchtet« und von Jul Otto effektvoll und gefällig und leicht compoutrte „Pfingstfest, Gesäuge für Schulkinder", »ar e», welche» von dm jugendlichen Sängern auch recht glatt, sicher und glücklich durchgesührt wurd«. Zwischen den einzelnen Thetle« de» Toucertr» fanden Umzüge statt, bei welchcn dt« kleinen Mädchen al» „Blu- men von Wald und Feld", die kleinen Knaben vl» „Käfer aller Art", di« mittleren Mädchen «l» „Sträucher von Wald und Feld", di« mittleren Knaben al» „vöglet» von Wald und Flur" «Papagei« rc.), di« großen Mädchen al» „Bäume de» Wald«»" und die große» Knaben al» „Jäger i« grün« Wald" die Zuschauer höchlichst ergötzten Wir können dem Letter de» Ganzen Herrn Forbrig er für die groß« Müh«, die er sicher zum Gelinge» de» Werke» aufgewandt hat. nur von Herzen dank« und hätte» nur gewünscht, daß nicht ein gar so schlimmer „Klapperkasten" zur Begleitung der muntern Kinberstimmea ge nommen worden wäre. Wer giebt eine Wuder- holnng diese» überan» dankbaren Stücke» - Möchte man die Opfer nicht scheuen; der Gewinn für Alt und Jung entschädigt für alle Mühen. * Leipzig, 9. Juni, von Interesse, uamentlich für di« Leserinnen unsere» Blatte» ist jedenfalls eia» un» vorliegend« Collection brillanter Stickerei- vorlagen, welche unter dem Titel: Kramer'» Alffujm für CanevaSstickeret (Berlag von Kramer «L Co. tu Leipzig) in allen Buchhand lungen ru haben ist. E» enthält dies«» Album auf 12 Tafeln K8 Dessin» in vorzüglichem Bunt farbendruck auSgeführt al» Vorlagen zum Stick« von Gophak'ssen, Schuh«, Teppichen, Tragbän» drrn, Lambrequin», Plein«, Bord« rc rc. u»d dürft« wie di« für TanevaSstickerei-, Häkel - und Filetarbeiten von derselben Firma herauSgrgebene Zeitschrift: , Dt« ArveitSstube", deren wir bereit- früher Erwähnung getha», auf diesem Gebiet gewiß «in« hervorragenden Platz einnrhmen. ----r. Der Lehrer Wagner in Copitz bet Pir»a hat nach Mtithetluug de» CultuSmiuisterium» eine «nzmfiörbar« Schreibtafel erfunden, welch« sowohl zu« Schularbrauch« wie für dt« Geschäfts welt von großer Wichtigkeit ist. Dieselbe besteht au» «tner mit lackartiger Maff« überzogen« Papp» »hu« Lolrrahmea, auf welch« «it Feder und Linke geschrieben wird, so daß «an da» Ge schriebene nach Beliebe» gleich oder später wieder weglüsche» kau». Der Geschäftsmann, welcher diese Gchreibtafel benutzt, kann die darauf ge schriebene» Notizen, Berechnungen, Concept« und ähnlich« Niederschriften, wenn er Coptrtinte dazu verwendet, mittelst bloßen Bestreichen» de» aufge legten Lopirpapter» mit einem feuchten Schwamme, sogleich al» Copieu gewinnen. Noch wett wich tiger ist jedoch dies« Tafel für den Schulgebrauch; denn wie die angeordneten geuaursten Prüfungen durch tüchtige Schulmänner ergeben haben, «erden durch ih« Benutzung dem Kinde wesentliche vor theil« zugeführt. Dt« Tafel erzeugt eine leichte Hand, bringt richtige Federhaltung hervor, übt wohlthätigea Einfluß auf die Sehkraft au», ist sehr leicht, elastisch und nur mit großer Gewalt anwendung zu zerbrechen, kann nur durch Feuch tigkeit abgewischt werden, ist bei der Handhabung geräuschlos »ud ermittelt «ine außerordentliche Papierersparnlß. Kürzlich ist nun diese neuer- fnndeae Lasel von dem Ministerium de» Innern pLlweltrt und vom LultuSmrnisterium di« KreiS- direction Dresden angewiesen worden, in Folge der anerkannten Bortheil« dieser Wagner'schen Tafel für die Schul« sämmtliche bchuliuspectioneu de» Consistorialbeztrk» Dresden aus diese Erfin- düng aufmerksam zu machen, damit sie dieselbe de» Localschnlinspectorev und Schuldirektor» ihrer Bezirke zur K«n»t«tß bringe», »nd dies« für all- grmetue Einführung in den Schulen so weit th«»ltch sorg» wögen. — Di« Schreibtafelv sind mtt alle» wünscheaSwerthen Llniature», zu Zeichen- «nd Rechenübung» mit Netzen versehen, die weder etngeritzt »och »er» schbar sind. * Nerchan. ». Juni. Unser Städtchen und sein» Umgegend wurde am 5. Juni Nachmittas» gegen S Uhr von einem heftigen Gewitter mit Hagel - schlag betroffen. L» sind eine Menge Fenster zertrümmert uad außerdem dt« Feldfrücht« arg beschädigt worde». Verschiedenes. L. Leipzig, S Juni. Wie zäh uad hartnäckig ein eingewurzelte Volksglaube stä» aufrecht erhält, ist au» der Mittheilung bezüglich der Fort pflanzung der >ale (Nr. 188) zu ersehen. Allerding» erzählt« «an fett Jahrtausenden die wunderlichsten Märchen von derselben Seit Ptintu» war die Sag« in Umlauf, daß der Aal sich «it Schlangen paare. Artstotele» läßt den >al an» dem Schlamme entstehen, van He mont an» dem auf den Rasen gefallene« Maithau. Erst der neuesten A»il war r» Vorbehalten, den Schleier de» tausend,ährigea Geheimnisse» zu lüften durch Forschungen, «eiche über den wahren Sachverhalt keinen Zweifel m»br aufkommea lasten. Ich er innere nur an Professor Rathke's Untersuchun gen, nach welchen dte weiblichen Aale zwei lange, manschetteaartig gefaltet», durch die gane Bauch höhle laufende, streifenförmige Eierstöcke haben, welche größientbeil» ta F-tt gehüllt sind, wa» bet anderen Fischen -icht der Fall ist. Di» Eier find so klein, vaß ste nur unter dem Mikroskop deul- lich von den Fettkügelchen unterschieden »erden Sun«. Der »ol l nicht.; bock trete, habet dte Gier ««» einer so winzig«, Oeffnnug heoou» daß »au käme, »it einer OchweiWbmkfle hinein kann Wenn als» der btebore Fisch««»ster in Rogalm lebendig, Junge in einem Lal» gefunden haben will, so läuft hier offenbar «iu Jrrlhum uutn. Schon daß diese vermeiullichru Jungen di« Größe von Regenwürmeru gehabt haben sollen, könnt« Beden ken erregen; denn «» ist bekannt, daß bi« au» dem Ei geschlüpften Aale, di« ,m März und April beim Beginn der Nacht an der Mündung der größeren Fltiffe myriadenweise erscheinen, nur «wa 2 dt» 22/, Linie» lang sind. Nun ist aber auch ferner erwiesen, daß dte Aale von Eingeweidewürmern empfindlichst geplagt werden. Man kennt acht verschiedene Arten, welche e» sich auf Kosten ihre» Wirthe», de» Aale», Wohlsein lasten. Wa» also der Fischmeister der Poseuer Z-ttuug gesehen, waren keine jungen Aale, sondern Eingeweide würmer, wie auch die Untersuchung de» einzig übrig gebliebenen angeblich jungen Aaie« sehr bald Herausstellen muß Mau hört auch bei un» häufig sagen, mau wisse heutzutage noch nicht, auf welche Weise der Aal sich fortpfianze. Au» dem Obigen »rgiebt sich, daß die Leute, welch» so sprechen, sich ia vollständigem Jrriham befinden. Der Lal laicht, gebiert also kein« lebendigen Junge«. — Man schreibt au- Mainz: Seit längerer Zeit ist unser« Stadt der Schauplatz kleinerer soctalistischer Experimente. Zur Berbefsr- ruug der Lage wurden dt« massenhaften Arbeit». Anstellungen nach der Berlin-Leipziger Schablone arraugirt, da» Ende der Experiment« aber waren gering» Erfolg« gegenüber den Arbeitgebern, em- findltche Nachthelle bei den Arbeitern selbst. In den zu diesem Zwecke errichteten Gewerkschaft»- Unionen wurde» durch Beiträge der Mitglieder Caffen für den Ersatz der eingebüßten Löhne und Rrtse-Uuterstützungrn gebildet, und vor einigen Wochen ging zuerst dte Arbeitseinstellung brr Schreiner lo». ES folgt« di« der Dachdecker und Schloss«rgeftllen, der Schulder, der Glaser und endlich^ dt« der Schuhmacher, welche seit November eine Erhöhung der Löhne um 2v pEt. gefordert und bi» vor wenige» Tagen mit den Arbeitgebern unterhandelt hatte«. Diesen Verbindungen gegen über bildeten sich nach und nach auch Co alt- tionen der Arbeitgeber. Auf dt« verhält- niste de« Platze» übten dies« Dinge einen sehr vachthetligen Eirfluß; in einzelne» Zweigen war einige Zeit ei» förmlicher Stillstand ringetrete». Mit Erhöhung bi» u» 10 pEt. der Ahne und Abkürzung der Arbeitszeit erledigte» sich zwar bald die meiste» der Differenzen, vor alle» die d« bester gestellte» MeMesfabrikatio»; die Bau- schretuer, Schlosser, Glaser rc. mußte» mit be scheidenere» Zugeständnissen «inleuke,, ebenso dt« Schneider und Dachdecker. Am schlechtesten haben di« Schuhmacher die focialtsttschen Wüh lereien zu empfinden gehabt. Nachdem die zwei bedeutendsten hiesigen Schuhfabriken di« Lohn erhöhungen ablehneu mußte», find gegen 200 Ge sellen gestern abgereist, die übrigen hchbru »ach- gegeben und arbeiten weiter. Nachdem die gegen früher erübrigte arbeitsfreie Zeit nicht zur Er weiterung der Kenntnisse oder Auffrischung der Arbril-kräfte benutzt wird, auck dte iu die „Slrike- caffen" gesteuerten Beiträge al» halbverloreu« Mittel für auf diesem Wege nicht zu erreichende Zwecke erscheinen, ist di« lang angelegte Agitation erloschen. Dagegen haben sich auch unter den Arbeitgebern streng gegliederte Loalitior.en ge bildet, welche Arbtilk-Nacbwrisebureaux gegründet und Verabredungen getroffen haben, na» denen kein bei einer einsei ig in- Werk gesetzten Arbeits einstellung in besonder» lhäriger oder ungerecht fertigter Weise beiheiligtrr Arbeiter auf Ausnahme tn e»r.e Wrrkstälte wieder zu rechnen haben wtrd. Dt« Arbeitgeber, voran die am meisten geplagten Schuhfabrtkanteu, haben außerdem Schritt» zur Errichtung eine» gewerblichen Schiedsgericht» und LrnigungSamte» gethau. Dasselbe wird nächsten» nach dem Vorbild« de» Eiuigungsamte» tn Darm- stadt in» Leben treten. Dam t wird wohl der Thätigkeit der focialtsttschen Sendboten endlich auch hier «in Riegel vorgeschoben sein zum Nutzen unserer Stadt und der Arbeiter selbst. — In der letzten Generalversammlung de» „Allgemeinen Dentschen Arbeiteroer- «in»", welche bei verschlosiemn Thüreu stattfaud, wurde, wie jetzt verlautet. Herr Schweitzer, der rhkmaiig« Präsident de» Verein», auf Antrag eine» Delegirren von den Verhandlungen auSgeschloffrn. Mit Bezug hierauf veröffentlicht Herr Schweitzer tn der „B. B. Z." folgende Erklärung: „In Betreff de- von Ihnen berührten Boraange» auf der letzten Generalversammlung de» Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein» haben statutenmäßig nur Verein-Mitglieder Zutritt. Osschon tch nicht mehr Mitglied bm, erschien tch auf der General»«, sammlung. um einige alt« Bekannte wiederzusehen und einen Thetl der Generaldebatte mit anzuhöreu. Da erhob sich ein M.tglied „zur GeschäfiSord- nung" und machte —unter Zeichen de» Beifall» — dev Vorsitzenden daraus aufmerksam, daß tch al» NichtmitgUed zur Anwesenheit nicht berechtigt «nd daß dies« Anwesenheit verdächtig sei. Ich »erließ sofort da» Local, und da ich keinerlei Beziehungen mehr zum vereise Hab«, «riß ich nicht, ob ein« Snischridung in der gedachten „OrdnmiaSfrage" getroffen wurde. Die» der thatsächltche Vorgang. Aller-tag» war ich zum Erscheinen formell nicht berechtigt, allein ich halte geglaubt, daß man an gesicht» Deffen, wa» tch früher in der Arbeiter bewegung geleistet, über den formellen Mangel hinwegsehen «erd«. Ich stimme Ihnen daher voll- siändig zu, wen» Sie sagen, daß d,r Vorgang bezeichn»»» sei. Dir Formfrage war diesen ver sammelten „Führern" und „Agitatoren" nur vor «and. Derartig« immer wtederkehrende Beweise von Undankbarkeit sind jedoch sehr erklärlich bet Leuten, von penm leid«, »« ei» sehr Wtner Lheck d»ch »h« B geißermeg Kr One ,rn« Id« bewegt »trd. wäoeen» »et aW dte Bßchstr», wie ich zu meiner BcteAbntß beobachten mußt«, »nr durch den Neid gegen dte höheren Ge- sellschaftSclasfen oder durch andere unschöne Motive angeirtrben «erden. Nehme man dazu den beschränkten Horizont und man wiro sich über Erscheinungen de» Undank» oder de» Vtsdstun» nicht weiter wundern." — Man meldet au» Köln, 6 Juni: Der frühere ReichSlag»abgeordneie Herr Fritz Mende stand hem« hier vor den Schlanke» der Zucht» polizeikammer, um sich wegen der bekannten Glav- bacher Affaire au» dem Jahie 1869 zu verant worten Derselbe war in erster und zweiter In stanz wegen der Beschuldigung io einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weis« die An gehörigen de» Staates zu Hrß und Verachtung gegen etrandrr öffentlich angerrizt und gegen den 8 5 de» Verein-gesetzt» gehandelt zu haben, mit rmrm Jahre Gefängniß bestraft worden. Da aber da» Ürtheil der zweiten Instar z später in Folg« eine» Formfehler» casfirt worden »ar, so kam die Sacke heute hier nochmal» ia zweiter Instanz zur Verhandlung und zwar sowohl auf di« Berufung de» Herrn Mendr al» auch de» öffentlichen Ministerium» hin Letztere» wollte den Angeklagten auch «egen Schmähungen von Einrichtungen der Obrigkeit «nd der Anreizung zum Widerstand gegen dir Obrigkeit bestraft wissen Mende war selbst zur Verhandlung erschienen. Er befand sich aber tn einem so leidenden Zu stande, daß er kaum sich fonschleppen und eintg« Minuten stehen konnte, dte Verhandlung endigte mit der Refvrmiruag de» Uribril» erster Instanz dahin, daß die einjährige Gesängnttzst afr wegen de» neuen Strafgesetze» tu eine »monatlicht redu- eirt wurde. — Ia Dien treibt sich seit einiger Zeit ein Agent au» Frankreich herum, der Arbeiter jed weder Kategorie unter den günstigsten Versprechungen »ach Frankreich, namentllch nach Pari», zu locken sucht und auch bereit» gelockt hat. Die Herren scheine» e» dewuach bereuen zu müssen, daß st« deutsche Arbeiter au» Pari» verjr-1 und dadurch viele Familie» brodlo» gemacht haben. — Ein« Einfalt vom Lande. 3» diese» Tagen tritt an einen Postschalter iu Dresden ein Lnndwann und begehrt One Gwschenmarke. Nach «iRger Zeit reicht er feiwm Brief hinein, n»f Melchme die Ambe ßrtn säuberlich klebt. Der Secrrtatr giebt ih« de» Brief mit den Sorten zurück, daß derselbe zwei Mmken erhalten wüste. Nach eimtGwn Kapfkwetz« »nd Besinne» momuelt der biedere Lendmen, zeuu Schalter hinein: „N», da ged^i Se »er nach eene!" Er erhält dieselbe «nd »ach Geraumer Zeit reicht er den Brief »«der hin. Der Seerelatr: „Ja, Sie haben ja di« zweit« nicht »'rauf aeLebt." Laudmarm: „Et ja, hernGe, tch ha» f« gletufdi« «rschte »ruf geklebt." In der Lhat hatte der g«1e Man» die zweit« Marke mit großer Genanigkeit auf die erste f« fest ausgeklrbt, daß sie gar nicht wieder pu lösen war. iktatüÄich sagt« ihm jetzt »er Herr Secretair unter Lachen, daß er nun »och «ine Marke baufeu, dies« aber hübsch neben die andern kleb« müsse. Unter Brummen kaufte der Bauer noch eine Groschevmark« und diesmal aelang ^ ih«, di« Sach« ordnungsgemäß zu er fülle« Velevrotvetsedv «VvdAvlmmx«; »uk äer rom 2. ^uui die K ^uni 1872. t« OI,ill, — N. 74i»!NilIm,.—»I2.4.v4k»r.l, b . — 4.Y - > 7bv - — S? - 8.47 - ,0 - 8.0 - 7S0 - — ,8 - v.»1 - I AUli». — 0,44» k»r. ll».. t» N. — 4.4)2 k. v«r »itllsr« kür l^ipeiq i»t 78t N. z »HZ zh I! fl E 6 762.88 1-12.8 08 2 r 751.44 ^17.7 »4 10 24»»» 7 -14.« 0.2 kso « 748.10 1-14.2 0.8 ONO 3. 7 747.0» -21.2 0.2 0 10 747.7« f-18.« 1.« NNO » 747.27 -s-14.9 I.l MO 4 2 748.80 i-rr.o 5.4 NO 10 747.84 -s-1».4 0.0 «NO » 748.49 -ft " 0 6 NNO 8. r '49.01 «18.3 1 4 NO 10 780.00 r's.i 0 1 kmo 6 749.99 -i I-I4.8 09 0 6 r 749.1' -I -22.3 4.8 80 10 748.95 -f-18.3 0 7 880 6 748.30 -t-14.6 1 0 880 7. » 747.38 - ^2» 7 62 8 10 749.44 -i f-14.6 11 SiV 6 781.83 -f-12.» 0.4 8 8. 1 782.46 >2» 2 7 3 8V 10! 781.74 ^13.8 2 3 080 Ir-b« Mit tr»d« U lrSV«') voMÜlkl t»»t »l»r l t—2 k>eM*»ct , rrüd««) t >r»k« >—2 tw» trü''« 0 s»,t trüb« >) l k»»t lrük, > t»»l trüda 1 Keiler 1 l veM-lbt t deMolNt') 1 l—2 Keiler l!Heoikix ») 1». «»y i» (»m 12. wi) » »rker ktege»i kt»ckmill»x, >/«» vkr Sooaeokos. Im Noa»» 1872 M»r in 1-eipeix: btililerer 8»r«mel«r»l»n4 .... 7l*,87 istiiltw kt4ek»er „ (»m 1. w i' 788,82 „ kti«<trix,ler „ (»m 21. N»i) 7SS.78 „ wikUer« 1ie«per»ti>r -t» >3*,8ö 6. ttdedot» V««»per»tLr M-4-igw, Mttloeer vunetüruek vrnek <t«r troekeaea l.akl 8ti-tiere relr'iv« seuektixkell . . tt4k« «ier kiisüereeKILr« 6. -s- -f- i,e 0. ^88 NiUi» 740.8» .. 78,81 »ree. 82.7» »tiliiw ^nrakl 6er b^odaekteten IViaä« »3 Davon kamen an» N 10 NO 9 NkiO 7 080 » 0 0 80 6 NKV 6 080 1 8 9 «IV 7 880 3 Vllw 2 3V 4 81V 12 88V 7 V8V 2 lliereu» berrckn. mitll Wiaärieklunx: 276^,)--^ 88» 2»kl der OeMitlsr (em >7.. >9, 2>., 23) 4 , Molkenleeren ü .. x,nr irük -n l -tuek ü«r Uei -tlonet Mer M«on »uäk nur i, vurckeekni't 0»,8 tLxiiek ru M»rm. >»«n 9» «w.aaltatl» -aurp « uni 7 vdr Uorg-»» am 8. )uni »w 8 Ion c. c. ^-13 3 »aäri<1 . . . 4° 1ö.^ 4- 133 Alicante . . 4- 211 ürsonMiek . 116 Palermo . . 4- «atonti» st»- ianä . . . -s- 12 2 staapsi . . . 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F.Herchrthjnn. tnHaiwh» Gewtwlr d 40» Ltzlr. auf Nr. b»«i 1411, m,, 2282» 4017? 48807 81427 828«? 828»» 87« »« I «7139 74842 9»»83 93088. d 200 r»lr. «nf Nr. »884 21«« Uli 7747 10784 14824 17448 24387 2L47S 30441 Mi 38240 »8093 38282 39119 42124 48012 47623 iM« 82484 84209 88287 89482 80710 82894 8877» MH 70841 74911 92988. Gewinne a Kl» r»te. auf Nr. 190 774 I7W „u! 2288 3787 3838 4838 4987 8409 8918 »II» IM > 10139 10788 12001 14874 18087 18168 174«l IM 18972 19018 19814 19828 22146 22411 2863» Mli! 27491 28021 28881 29834 S0301 30679 3»?18 »>i: 88984 S8992 36061 38178 36344 S6977 36°S1 IM 3983? 39904 41217 42360 43080 44290 48366 MN! 48829 4 8907 4 947 0 4 98 7 2 4 9 998 8 217 6 52561 M» 83488 88719 87987 89107 89923 802 31 63M» VW 84564 6804« 68494 68987 67140 67292 674« Ivti 8878» «8940 69377 70473 71898 72229 72671 7NU 73639 78962 77302 80862 80912 82206 8195» 61M 87979 88736 89025 89916 9«>38S 90748 90912 »IM 93434. Israelitische RcliziovSgewkick. Gotte-dtewft an» -Bocfteufefte lMllfta Dtewstag, den il. Juni: Adrwdgebrt >ai einleitender Bortrag 8 Uhr. Mittwoch, den 12 : Morge«g»btt^,M UonsirneaSivreSferer »'/, llhr, Ba»I gebet 8 Uhr. Doawer-tag, d. 18.: Marge»gebet I Seele«fettr s»/, Uhr. Tageskaleuder. »>mpWehr»Bnrenn Tereüoensieehi Nr. 1» veffeittttchr Vtdltatheke«: Untversi »vll seuo » uyr Würmer»»««» vo r ULr. — rffecteuLomdardaefchäft 1 Filiale für Einlegen: Marienep, Straße Nr. 33; Droguen-Geschäft. Mo» ') 6 vkr Donner in 80 ; von 7—'/, 10 tlkr »ekMaeker Nexen. ') 4dsn<>» voo '/, — </,'0 Ukr >> A««kmitt»g, »/,4 vkr OeMi ler in 81V. mit «tM»« v; von 8—8 tlkr 6 Mittag in 80 mit lt»x«n di» Xbenü» gvsssn 8 tlkr *1 kt»ckmitl»g> '/,3 llkr »lM»« Uogen. vo,ner in 80. * 8»ck- neek b vkr 8«-g--n di, ' llkr *) Vaokt» lniversttätSdihltvthek 2-4 llhr He Spamlsfe. «xpeditiwMM: Ich« »»a! tag Etll»ahl»ugeo, Nüehahlurlgeu mW ' 8 U-r ununterdreche» w» Rechnich l ' ' . . ruMhi rarienapechch dE ist. Mudechhiocha ^ Nr. 30; Liuden-Apechekr. Weftstr. Nr. 17». ««ttsche« Lrthhau». »xp«dlti»u«M: Irda «M» tea »e» früh 8 Uhr umruterbrechm hi» Nchewsi 3 Uhr, »ährend »er »tocttoneu nur bis 2 llft Ja dieser Woche verfaüeu di, m» lt. » 1» September 1871 versetzt«, Pfänder. »a»»<M Emlösuna »der ProlougaNon «n «Un mW > richtung der InctionSgebllhr«, siettstndm dm Eingang: für Psäuderversatz undLlranlmhwM! WaEplatz«, für Emllfmrg und Pwlmgew» m j der Neuen Straße. ernennet» eftellen: In der ßdM. . Poltzechauptwech« «ud Feuerwache Nr. 1 fvache» an Nafchmarkr; in der Femrwnch« Nr. 4. Stztz? gaff« Nr. 1; Keuennach« Nr 8, EWestch ^8. Bürflerstdntef; Feuerwache Nr. 6, JvhamltwWnI Feoerwach« Nr. 7 Kleislherplatz «r. 6; StM wache Nr. 8, Brühl, Georg «Halle; PelheSqil» »ach« Nr. 1. IohanniShoS^tal r Poü^dqn«»'* Nr. 2, Wmdmüblenftraße Nr. »I; P»lh«d«M»em Nr. 3, Kraokfnrter Straß« Nr 31; kn «me lldM MutzMusplatz Nr. Sb, weftüch« Geitsti d ff tSlntergarteastwche Nr. 10 bei» Hau«»a>^ Sawerrato; Marteustraße Nr. 14 MeriwHmd^ vresduer Straße Nr. 32 (Lhorhans) d«> licheu Loutroleur: Archer Straße Nr. »8 »ei de« stvmglichen Toutroleur; Nr. 35 (Vrritkopf und Härtel), patter« bet«. »aun; Dorotheenstraße Nr. 6—8, pattem in' gaug nach der tot« Plagw-tzer Straß« Nr. 6 Fadttk), parterre bet» HauAmamr; «ratzeNr. 6—8, patten» lolonuadenstraß» bei» Ha»m^ ! « Nr. 6 («lüchmrlcheWmy^ wn «te»»- »Mtfch «tfwll »ntltg WlttAgw fl, d?« « zorrta. »me» r »m 1- «Nnt sei vrn ,-b L Mrch Speech d»n ^ r.rd» ländei P«el-. r««,,. Yen! Nette» Zerlive. Oiiconn »epp» ßrence« »heiint S»«S «evat Ewer» llellar bcm Dn r«
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