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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187206188
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18720618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18720618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-06
- Tag1872-06-18
- Monat1872-06
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1872
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t«». >d. >r*»cha durch daß die da», ihre» Sitz »den Ber- » — Herr >; für de» - «de««», err Gatt- Lommtffar st«,«, - ? für da )err Äutt- Srüek» >, daß str Iahet,«» ständig zu nk. . «t. r. twwA. teichtadln . zahle hch, Lünner. l zu erlnch. AahnpmoX jam empfch bändcha is r«t 1 zu habend »neM llmilmz. /^r., nsavmlu,. »stör, Hüniger. ^cdieä »llü u>t«n ^,lu» avoto» rv »«»«»«. it. en viewtiz rrvLiuMt e miieeze» geb. Keck engen Leid« ffena leben Kin-ck »MldMI lll» i«n Blmna- l»d Fr« «rann «t Ifer« 1»». lvdell'. luil^ Erscheint täglich früh 6', 2 Uhr. iukiltt«» »«t racdili»» Johannisgaste 33. knanrw Ardactcur Fr. HStI»rr. Sprechstunde d. Redaktion Lcrmitiag« vv» N—l2 Udr «-chmma-« von <—ü Uhr. TazMM pmtdmr der für die nächst- lügende Rümmer bestimmten zustrate in den Wochentagen bis 3 Uhr Nachmittags. Anzeiger. de- Kvaigl. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Auflage ttKZft. Adonarmentrpret» vierteljährlich t Tdlr. 7'/, Nar., incl. Bringerlolm I Thlr. 10 degr. Jede einzelne Nummer 2V, Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postdefvrderung 0 Thlr. mit Postbcsördcrnng 12 Thlr. Inserate SgcspaltcneBourgoiszeile I '/,'Ngr. Größere Schriften laut unserem PrciSverzeichniß. Xectamrii unter d ttedacliourltrich die Spaltzcile 2 Ngr: Filiale: Otto Nlemm, tlnivcrsitätSstr. 22, Local-Eomptoir Hainstraße 2l. W 17V Dienstag den 18. Juni. 1872. Die Diöcesanversammlung Nr Stadt Letprtg wird Donnerstag, de» S« Jnnt d. I., Dor»tttag« L0 Uhr, « Saale der I. Bürgerschule -ffentltch» gehalten werden. Tagesordnung: 1. Ansprache deS Vorsitzenden. 2. Verhandlung über die Parochialeintheilung hiesiger Stadt; Referent Herr Profefsor vr. Eckstein, Correserevt Herr ArchtdiaconuS vr. Gräfe. All» Freunde deS kirchlichen Wesen- werden freundlich ringeladeu, den Verhandlungen bei» zuwhrren. Leipzig, den 15. Juni 1872. Gupertntrndentnr Leipzig I. vr. Lechler. Bekanntmachung. Unter vezuguahme auf die Bestimmung in tz. 1 der Instruction für die Ausführung von Lafinrohrlettungen und Wafseranlagrn in Privatgrundstücken vom 7. Juli 18S5 bringen wir hier- durch zur öffentlichen Kenutniß, daß der Klempner Herr Earl Bernhard Wer«««« hier, ThomaSkirchhof Nr. 3, zur llebrrnahme solcher Arbeiten bei unS .sich angemeldrt und den Besitz der hierzu erforderlichen Lomchiungcn nachgewitsen hat. Leipzig, am 14. Juni 1872 Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch Rerchel. Bekanntmachung. 82. 85. 87. 92. 94. Nerus Theater. LHstg. 17. Juni. Die gestrige Aufführung der „Jungfrau vou Orleans" von Schiller verdient alles Lob wegen trefflichen Zusammen» spielt und würdiger und glänzender Jnscentruug, besonders wenn man sie mit der Musteraufführung dicht Trauerspiel- vergleicht, welche wir zur Zeit der vstlgeprieseue» Laube'scheu Aera schaudernd «iterlebteu und tu welcher Fräulein Feuerstake die Titelrolle verarbeitet«. Dt« Wiederherstellung det Stücks au- deu Zersetzungen d«S früheren KoihstiftrS — wir erinnern nur daran, daß die kcn», der Sefangenuehmuug der Jungftau vor der Köhlerhütte am Anfang de- fünften Acte» damals mit großer Ungeutrtheit gestrichen war — verdient ebevfallS anrrkaunt zu werden. Fräuletu Haverland spielte diesmal di« Rolle der „Johauua" und errang sich deu stürmischen Anfall deS PublicumS. Wir waren stet- der Lu- stcht, daß sich Fräulein Haverland durch Vor» stihrunz dieser Roll« in der Gunst d«S Publicum» befestigen »erd« Ihr« schönen Mittel können hier M vollen Geltung kommen, ihr wohllautende» vrg«, da- sich au getragenen Stellen d«S decla» »nuorischen Schwung- voll und kräftig entfaltet, «er auch für deu AnSdruck sanfterer Empfin dung» geeignet ist, brnchte den Zauber und dt« Macht dn Schillerscheu Dictiou zur Geltung, und so fanden namentlich dt« größeren Monolog», die Erzählung im ersten Act, die Anrede an den er>nllsch«n Herold, di« Scene, in welcher dt« Hel din de« Herzog von Burgund für Frankreich »ttder erobert und allen Sceuen de- vierten Auf» z»S- ein« durch»«- angemeffeu« Wiedergabe, wie «ch die ganz, Leistung nirgend- i»S Uebnfchwäng- ll»e verfiel, ««der »ach der Veite d«S süßlich Schwärmerischeu »och »ach derjenigen der über- triibenen Kroffäußerurg. Wohl ader blieb Fräulein Haverland an einigen Stelle» hinter ihrer Aufgabe zurück. Wenn sie im zweite« Act di« Truppe» tu da» englisch« Lager führt, fo muß ihre Anr^e, de» SchreckenSrm: Gott und dt« Jnngfra»! er tönen zu lassen, mit «eit durchgreifenderer Kraft gesprochen werde». In der Scene «it Ltouel ließ di« Plastik ihre- Spiel» noch viel zu wün schen übrig. Gänzlich verfehlt aber war dt« Thnrmfcene. Hier, wo die Jungftau dt« Kette» zerreißt, muß dt« vifionair« Begeisterung mit der höchsten intensiven Kraft der Leidenschaft sich ver- eiuegen, da» ganze Wesen in vibrireuder Aufre- gung sich zeig««. ES war die» ein« Prachtletstung d«S Fräulein Link. Fräulein Haverland war hier viel zu phlegmatisch und zerbrach dt« Kette» mit solcher GemüthSruhe, wie man «inen unbequemen Gürtel auSeinandernestelt. Wenn ihr Mimen- und Geberdenspiel überhaupt noch größerer St» cherhitt und Ltbendigkeit bedarf, fo war dagegen ihr Bortrag mit weuigen Ausnahmen rühmen»- werth, obschon einzelne Betonung-fehler und Jucorrecthriteu vorkame». So legt« sie gleich in d«« ersten Monolog bei den Worten: vor allen Erdruftautu Dich verklären, den Accent auf „verklären", während hier da» Wort „Dich" scharf hervorgehobe» »erden muß, und macht« daun au- dem „Ungestüm" ein „Ungethüm". Im Ganze» aber war «S nicht zu verkennen, daß Fränl. Haverland erfreulich« Fortschritte gemacht hat, und daß tu ihr mit der Zeit dem Fränl. Ziegler auf ihrem Rollrngebiet «ine be- achteuSwerth« Nebenbuhlerin erwachsen dürft« vortrrfflich war der Graf DunotS de-Herrn Nenmauo. Da» Gereizte in der ersten Scene, da- Cholerisch« de- ganzen Charakter», da» Ener gische und Feurig« brachte der Darsteller mit seinen schönen Mitteln vollkommen zur Geltung, dieser Graf DunoiS und der Vordienko in Mazeppr Bekanntmachung. Die Grundstücke auf der Plngwttzer StraP» sind mit folgenden bez. veränderten Straßen nummern versehen worden: mit der St 1774 1773 Da» 11. Stück de- diesjährigen Gesetz- und Verordnungsblattes für da- Königreich Sachsen ckdri unS «ingegangen und wird bis zn» S. künst. MtS. auf dem RathhauSsaale zur Einsichtnahme issrntlich auSHLngen. Dasselbe enthält: Nr. 81. Verordnung, die Publication der Königlich Preußischen Instruction für die Wachen, in Hinsicht der von ihnen vorzunrhmevden vorläufigen Ergreifungen und förm lichen Verhaftungen, vom 27. Juli 1850; vom 18 Mai 1872. Verordnung, di« Publication der Königlich Preußischen Instruction über den Waffrng,brauch de- MilitairS und über dir Mitwirkung deffelben zur Unterdrückung innerer Unruhen, und Erläuterungen zu dem Ges-tze über deu BelagerurwSzustand, vom 4. Juni 1851, ck. ck. Berlin, den 4. Juli 1863 betreffend; vom 18. Mai 1872. Declaration, die Aufhebung de- LrhnSverbände- beireffmd; vom 22 Mai 1872. Gesetz, die Regelung der durch Aufhebung de» LehnSoerbandrS berührten Privat« rechtSverhältuiff« betreffend; vom 22. Mat 1872. Verordnung zu Ausführung de- Gesetze» vom 22 Mai 1872, die Regrluna der durch Aufhebung de» LehnSoerbandrS berührten PrivatrechtSverhältniffe betreffend; vom 23. Mai 1872 Verordnung, den Betrag der Auslösungen bei auswärtigen Expeditionen richter licher Beamter betreffend; vom 24 Mat 1872. Gesetz, den Umtausch der bei dem LaudlagSauSschuffe zu Verwaltung der Staats schulden in Stücken lütt ^ ntederaelegten 4pro:«vtigea StaLt-schuldrucaffeuschein« vom 2. Januar 1869 gegen andere AppoiniSgattungen betreffend; vom 18. Mat 1872. - 88. Verordnung, eine Abänderung der Ausführungsverordnung zur Deutschen Gewerbe- Ordnung vom 16. September 1860 betreffend; vom 25. Mai 1872. » 89. Bekanntmachung, di« RichtungSlinie der Flöhathalbahn (Chemvitz Komotauer Eisenbahn) betrefftnd; vom 29 Mai 1872. - 90. Blkavntmachuna, die AuSgade verzinslicher Schatzanweifuvgen im Betrage von 5 Millionen Thaler betreffend; vom 6 Juni 1872. - 91. Bekanntmachuug, die Bewilligung einer von dem Spar- »vd Vorschuß vereine zu Eavda erbetenen Ausnahme von bestehenden Gesetzen brtreffeud ; vom 1. Juni 1872. Decicet wegen Lovcrsfiovirung der Hatnichen-Rcßwetuer Eifendahngefellschaft; vom 22. Mai 1872. Verordnung, die Abtretung von Grnudeigenthu« zu Erbauung der Hatuichen- Roßweiurr Eisenbahn betreffend; vom 23. Mat 1872. Verordnung, die Erhebung" und Eiurrchrung der Beiträge zum StaatSpenfionS. foud betreffend; vom 14. «ai 1872. Leipzig, den 17. Juni 1872. Der R«th der Stndt Leipzig. vr. Koch. Cerutti. Nr. 1 da» Grundstück de- Hru. Kaufmann Adolph List Skr. 1769 Abth. 8. de- Br. C. 2 - - - - Glaser Frttzstmann » 1774 8 - - , , 3 » » » - Hutmachrrmstr. Kämpfe - 4 - - der Frau Johanne Friederike verv. Hochheim - 5 dt« Baustelle 6 . 7 - 8 » » 9 - . 10 - . 11 - » 12 da- Grundstück de» Hrn. Tischlermeister» Förster - 13 d:e Baustelle 14 - » 15 da» Grundstück de» Hrn. Destillateur Grimmer - 16 » - - - Adolph Carl Lehmann - 17 » - - - BLUgewerkmstr.Nietzschmann < 18 » - - - Zimmermeister Rosemhal - 19 - - - - Friedrich August Seifferth - 20 » - - , Maurermeister Herold 21 die Baustell« 22 - 23 t di« Grundstücke der Herren Stellmacher Joh. 24 > Carl Lubtich und Schmirdtmerster Ccnrad 25 s Friedrich ScegrrS die Baustelle 70 69 68V 686 68 8 68 27 » s 28 » s 29 - » 30 - » 3» » s . 32 2 « 33 S » 84 . » 35. » - Ü6 M - 37 da» Grundstück der Frau Paultne verw. Fricke 38 » » deS Hrn. Robert Jahn 39 40 die Grundstücke - - Kaufmann Eugen Nöller 41 42 , - « - - Fr. LoutS Hoffmanu 43 44 da» Grundstück - - Carl Reirh Hoffmann 45 - » - - Adv. vr. C-rrl Günther 65 46 die Baustell« 47 da» Grundstück de» Herrn Kaufmann Hirrsche 48 di» Baustelle 49 » » 50 » » 51 » » 52 - . 53 » » 63 62 w » « s e s 8. kipzi«, ^ die Grundstück« des Hru. Rob. Julius Herfurth I 1771 . . da- Grundstück - - Comerztenrarb vlvthuer - 1770 ... - Juni 1872 Der Rath der Gtadt Leipzig. vr. Koch. Jerusalem. dewteseu, daß Herr Neumann in letzter Zeit daS . . er Ze Charakteristisch« seiner Rollen mit besonderem Fleiß heran» arbettet. König Karl VII. war vor Zeiten da» erst« Debüt de» Herrn Link an unserer Bühne. Die gestrig« Durchführung der Rolle zeigt« die Fort- schritt« de» Darsteller»; er gab diesem Schäfer- kvutg «ine Weichheit und Sanftmnth, die er cou- fequenl zur Geltung bracht«, nicht ohne einen aufprechendeu poetisch«» Hauch. Zwar erinnerten eiuieln« Strich« au den fchüchtervru Lustspiel- Liebhaber de» Herrn Link umsomehr, al» er sich feine blond« Perrvckr aufgesetzt hatte, an welche man tu solchen Rollen gewöhnt ist. Doch di« aauz« Leistung war wesentlich abweichend von der Schablone, origtuell und einheitlich auSgeführt und di« stet- rühmenSwrrthe Recitatton der Verse von Sette» dieses Darsteller- trug dazu bet, der selben ein künstlerische» Gepräge zu geben. Der Talbot de» Herrn Teller war mit düsterer Euergi« gezeichnet uud vollkommen frei von dem schleunigen Wesen, durch welches Herr Teller früher oft seine Rolle« entstellte, dennoch bedürfte «iutgel Gewaltsame der Ermäßigung, wie z. B. da» allzubrü-ke Aufstampfrn mir dem Schwerte und auch in der sonst sorgfältig auSgeführten TodeSsceue da- Hiuschlagen de» Körper-, da» ge wiß uaturwahr ist uud auch die opferfreudige Hingabe d«S Darsteller» an sein» Rolle bezeugt, aber doch einen unschöne» Eindruck wacht«. Herr Schliem aun spielt« den Herzog von vurgund ganz angemesten und mit manchem sriuru Zuge ; vi« Schwäche diese- gunnüthigen Fürsten, welche der Dichter vicht nur in der UrberrtduugSscene der Johanna, sondern auch in der großen Scene de» vierien Acte» dadurch hervorhob, daß Burgund der Erste ist, der an Johanna zweifelt und sie autgirbt, trat in dem Spiel de- Herrn Schliemavn überzeugend herror. Der Thibaut de» Herrn Stürmer, der Ritter Raoul de» Herrn Gran», der di« Erzählung durchaus künstlerisch vortrug, während uu» die jougleurartig ia di« Luft geschleuderten, Messer» scharfen Acceut« seine» Vorgänger», de- Herrn Claar in dieser Erzählung noch jetzt die Ohren zerreißen, der bieder« Du Chatel de» Hrn. Gitt, der Fafiolf de» Herrn LippS, der Raimond de» Herrn Otto reihten sich dem Ensemble würdig «in. Fräulein Birnbaum spielte dt« Jsabeau mit einem gewiffeu wilden Humor, einem heraus fordernden SarkaSmuS, jedenfalls aber mit Kraft und Schärf«. Der Ltonel de» Herrn Trotz hatte »u wenig Heldenhafte-, zu kletu GemeffeneS in seinen Bewegungen, obschon er di« Vers« mit Gckwung und Feuer sprach. Dt« AgneS Sorel ist eine Roll«, die für Fränl vlaud wie geschaffen ist. Die Besetzung mit Fränl. Hüttner, welch« für dies« milde und sanft« königlich» Freundin durchaus nicht die Farben auf ihrer Palette hat, war un» unver ständlich. Der La Hire ist «in biederer Haudegev, Herr Keppler gab thm etwa» Schleichend«». Margot und Louison wurden von Fränl. Hüller und Preveaux dargestellt, «S war die- ein« Art von „LebenSzeugniß", welche- di« Direktion diesen wenig beschäftigten Damen auSstellle. Auch dir anderen Nebenrollen störten nicht, wa- bet dem großen Personal, welche» da» Stück verlangt, schon für rin Lob gelten darf. Der KrönungSmrrsch war in Bezug auf Costüme und Statisten glänzender infcrnirt, al» wir e» bisher auf unserer Bühn« gesehen habe» Die Anordnung war ganz geeignet, dt« Fülle de» mit- wirkenden Personal» lebendig hervorzuhebeu. Weniger konnte man mit den Arrangement» be lebten AeteS zufrieden sein Die von selbst auf lffener Scene fortlaufend« Köhlerhütl« war eine unliebsam» Siörnnn; doch <"k<e, d'e Tfiurm^ere
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