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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187206272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18720627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18720627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-06
- Tag1872-06-27
- Monat1872-06
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.06.1872
- Autor
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Erscheint täglich . früh 6' 2 Uhr. Ledaclion und «krpcdilioa JobanniSgasse 33. kerantw. Nedactcur Fr. Miner. Sprechstunde d. Redaktion Vknimia-» ron N—,2 Ubr Siachmmag» rcn 4—L Udr. «nnastmr der für die nächst- solgcndr Nummer beitimmtrn Interim in den Wochenlagen bis 3 Uhr Nachmittags. Anzeiger «mMatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Sechzig. Anklage ^dünnriiientrprel« vierteljährlich I Tdlr. 7'/, Nqr, mcl. Brmgerloh,, l Lhlr. toNgr. Jede einzelne Nummer 2'/, Ngr. Mbühren für Extrabeilagen ohne Postbefvrdernng !> Lhlr. mit Postbetörderung 12 Thlr. Inserate agespalteneBourgoiszcile l '/»Ngr. Größere Schritten laut unserem PreiSverzcichniß. Ncclamc» unter d. Ncdaclio»»>lrich die Spaltzeile 2 Ngr. Filiale: ktto Klemm, llnivcrsitätsstr. 22, Socal-(5omptoir Hainftraste 2l. W 179. Donnerstag den 27. Juni. 1872. geehrte Publicum Angesichts der immer steigenden Auflage deS Tageblattes und bei dem fast täglich mebr anwachsenden Zufluß oou Inseraten, deren Ansnabme in der Regel für die am nächstfolgenden Morgen auözugebende Nummer begehrt wird, können wir nicht umhin, dem inserirenden Publicum eine dringende Bitte zu wohlwollender Berücksichtigung zu empfehlen. Diese Bitte lautet kurz dahin: man wolle der Expedition d. BI alle Inserate so frühzeitig wie möglich zukommen lassen und die Ausgabe derselben nickt, wie leider so häufig geschieht, auf die letzte Stunde verschieben. Namentlich ersuchen wir dringend, alle umfänglicheren Inserate, deren Herstellung längere Zeit erfordert, wenn irgend möglich schon bis Mittag abzugeben, da wir sonst den Abdruck in der nächsten Nummer nicht verbürgen können. Zugleich wird wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß die tägliche Annahme der für die nächstfolgende Nummer bestimmten Inserate in den Wo^lentagen unbedingt nur bis 3 Uhr Nachmittags erfolgen kann; später eingehende Inserate müssen für die zweitfolgende Nummer zurückgelegi werden. Für die Sonntage bleckt es bei den bekannten Bestimmungen. Expedition des Leipziger Tageblattes. VnßcigeiMg von Bauplätzen an der Wner- und Humboldlßraße. Von dem' vtr S'adtgemeinde gehörigen BauLnalt on der Zöllner- Ukd Humdoldlstraße sollen drrt auf dem belr. ParzellirungSptane mit 8 6. dezeictnele Bauplätze, nämlich a» der Jölluerstraße Bauplatz ä. mit 41° ------ 23 M. WiraßenfrSnte und von 2750 lüT- 882,i« lDM. Flächeninhalt, . 8. mit 41° --- 2Z,z, M. Straßenfronte und von 2970 H)E. --- 952 73 Flächeninhalt, an der Humboldtstrahe Bauplatz 6. mit 33'/,» --- 18,97 M. Siraßenfronte und von 30l0 lüT. — 965^ Flächeninhalt zu« Verkaufe verEeigert werden und haben wir hierzu Termin an RaihSstellr auf Freitag de« L8. dies. Man., BorurittagS II Uhr anberaumt. In dem piwctlich zur angegebenen Stunde zu eröffnenden Versteizerung-termin» wird »in Vau- platz ncch dem andern in der obigen Reihenfolge ausgeboten und dir Versteigerung bezüglich eines zedra derselben geschlossen werden, wenn darauf «in weitere- Gebot nicht mehr erfolgt. Die versteigerung-bedingungen und der Parzelliruvg-plau liegen in unserem Bauamte (Rathlau- 2. Etage) zur Einsichtnahme aus. Läpzig, den 14. Juni 1872. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Eerutti. auf der BahnhvfSstraße, von Stadt Rom bi- zum HauplsteurramtSgebäude 3035 mMeier Pflaster roir b-'sstrtln Sternen ebenfalls neu zn fertigen, und sollen die hierzu erforderlichen Sttinteyera'beiten den Mrnvenford'-rnden übergeben werden. Hierauf N fleciirende wollen ihre Lfferken bi- zum tt. Juli V. I. versiegelt be-, der Mar- fiall-Expedilion pi-verlegen, wo auch lie rähercn Bedingungen eingrseinn werden können Leipz g, den 24. Juni 1872. DeS Raths -Ltcatzen-Deputatio«. lUM. IDM. Bekanntmachung. c Bekanntmachung. Auf dem Wa-kiplotze sind 4038 lUNrier Steinpflaster von bosfirten Steinen umzulrgrn, auf dem Brvhle, von der Katharinen- bl- zur Re chsstraße 1338 mMeter dergleichen Pflaster neu zu fertigen und Me Postpaket-Bestellung. * Leipzig. 26 Juni. Die ln der Angelegen heit der Postpackrt-Bestellurg von der hiesige« kaiserlichen Oberpostdtrection an »»- gerichtete Zuschrift lautet: „Rach Inhalt der vekauutmachuug vom 19. Juni e. — di« am 1. Jult 0. für hiesige Stadt lu- Lebe» trrieud« Packet-Vrftellung betreffend — hat vou demselben Zeitpuucte ab dt« bt-herig« Einrichtung nickt «ehr stattzufiudeu, nach welcher nur die Vmleitvrief« schwer «reu Packrten durch die Vriefträger bestellt wurden, während die Ab holung der dazu «ühkrigr» Sendungen den Adres- satru überlasten «teb. Dies« Bestiu»«ua ist in dem, in der ersten Vellage zn« Tageblatt e vom 23. l. Mir ent. Halle«» Torrefpondenzartikel mtt der Aufschrift „Dir Postpacket-Bestellung" nicht nur augefochtrn, sonder» sogar alK ein« solch« bezeichnet worden, „welcher sich Niemand zu unterwerfen »öthig habe, wnl tz. 33 de- PostreglemeutS vom 30. Rovemhrr 1871 au-drüekltch bestimmt habe, daß die verbtt dlichkett der Postoer- waltung, die angekommeuen Gegenstände den Loreffaltu ins Hau- senden (bestellen) zu lasten, sich auch auf di« Begleitbriefe zu ge wöhnliche» Packele» erstrecke." Ferner bezeichnet ei» Eorrespoukenzartikel in der dritten Beilage de- heutigen Tageblattes di« Maßregel al- eine solche, welch« mit dem zu Recht bestehenden Pofl- grsetz nicht allentbalbe« überein stimme". An Vermeidung irriger Auffassungen mag hier bei daraaf ansmerkfam gemacht »erden, „daß für diejenigen Postvrte, au welchen die Packrt-Befiellung «ingtsührt wird, in Bezug auf letztere, besondere exreptionell« vestimmungeu in §. 37 Pct. M de- Postreglement- «m 30. Rovember 1871 ge geben »ud daher allein maßgebend sind". „Insoweit" — heißt e- a. a. O. — „die Postverwaltung die Bestellung von Packeien ohne Werthanaabe rc übernommen hat, sind bqügllch der Bestellung ») die gewöhnlichen Packele und die dazu gehörigen Begleit brief« re. al- eine zusammengehörig« Sen dung auzusehen." Jude« also dt« Postverwalt uva vom 1. Jnlt e. »b für Leipzig die Bestellung auch der schwereren Packeie ohne Wrrthaugabe übernimmt, hat sie lediglich kn oben erwähnten Vorschrift im tz 37 UI des Poflreglementl nach,«kommen, dergestalt, daß entweder Packet und Begleitbrief zu sammen bestellt oder beide Gegenstände abgeholt werden müssen. Die Abholung hat unter Beobachtung der dieS- fall- gegebenen Vorschriften bet der Postaastalt des BestellbelirkS der resp. «brrffaten zu erfolgen." E- ist gewiß nur zu bedauern, daß die Post verwaltung «ine dem Postreglement später Hinz«- gefügt, exceptionrlle Bestimmung auch auf Leipzig anzuwenoe» gedenkt. Die Postpacket-Bestellnng, verbunden mtt der Maßregel, daß allen Den jenigen, welche von ihr keinen Gebrauch machen, die Begleitbriefe zu den Sendungen nicht mehr durch die Briefträger in- Hau- überbracht wer den, ist für unsere Stadt und ihr« eigenartige» Verhältnisse entschieden «in« Benachthnligung. Dies« Auslassung ist in den vielen, in der vor stehende» Angelegenheit au- den Kressen de- Pn- bltcum- un- zugegangenrn Zuschriften klar au-- gedrückt und sie wird sich nach der Einführung der neuen Einrichtung unzwrifeihaft auch sehr bald praktisch bestätigen. E» wird abzuwarteu situ, wa- etwa »och di« berufenen Vertreter de- hiefigeu Handel-staude- in der Sache thnu werden. A»r Ata-1 au- Lau-. * Leimig« 28. Juni. Laut Anzeige in der vorige» Nummer de- Tageblatt«- soll da- alle zwei Jahr« kirchlich zu begehend« Bibelfest der Leipziger Bibelgesellschaft nächste» Sonn tag, den 30 Juni, durch einen Gotte-dienst in der Thoma-kirch« Abend- 6 Uhr gefriert «erde». Dir Festpredtgt wird Herr Domherr vr. Kahni- halten, der Predigt wirb- ein kurzer Geschäfts bericht de- SecretairS der Gesellschaft folge»; besonders gedruckte Festlieder werden an den Kirchchüre» vertheilt, ebendaselbst nach Beendigung de- Gottesdienste- milde Beiträge für die Zwecke der Btbelverbreituag gesammelt werden. — Bis her, d. h. seit dem Bestehen der im Jahr« 1813 gegründeten Leipziger Bibelgesellschaft, wurde da- Btbelfest derselben an einem Wochentag« veran staltet ; die Verlegung der Feier auf einen Sonntag kann gewiß nur ein« zweckmäßige Aenderuu, genannt werde», dir nicht bloß im Interest« der Gemeind« liegt, sondern auch dem Bibelfeste selbst zu gm« kommen wird. —ü. Leipzig« 25. Juni. Unser in »eiten Kreisen unserer Stadt wegen feine- leutseligen LrsenS uud seine- edlen Wirkens geschätzter Mitbürger, Herr Kaufmann S. Fräukel seu. beging heut« Alle diejenigen Militairpflichtigen, denen die Ordre- zur bevnstcbenden DepartementS-Ersatz- Gestellur.g, zufolge fialtgefuudenen WohrungkwechsrlL orrr urgenau-r Angabe d-r Wohnung »ich: baben ringehänbigt werden können, werden hiermit aufgrfocknt, duselbrn sofort aus unserm Ouartieraml« abzuholen Der Nichibesitz der Ordre entschuldigt nicht, vielmehr komme- beim AuSölecken in dem MustrrungSterminr die in den Htz 176 und 177 der Militair Ersatz Jristructwn vom 26. März 1868 Lngedrohten Strafen und Nach'heile in Anwendung. Leipzig, am 22. Juni 1872. Der Ro'h der Stadt Leipzig. Vr. Koch. Lamprecht. Bekanntmachung, den Schankcanou betreffend. Am 1. nächsten Monat- wird der Sckankcanon ans das Jahr l87l zahlbar. Dte Herr.n Gast- und Scharikvlrthe. v.e mir Schankconcession versehenen Herrn Kaufleute und Weinhändler, irgl-tcken dte Herren Conviloren werden hierauf hrngrwitseu und aufgefordert, den gevacklen Cauon in der Zeit vom ». biS IS. Juli dieses JahrrS an die RathS Linnahmestube abzusühren. Leipzig, den 22 Juri 1872. De- Raths Fiaarez-Deputatto«. bas ungewöhnlich« Fest seiner diamantenen Hochzeit. Äußer oen verwandten und zahl reichen Freunden de- gastlichen Hause- bemerklrn wir unrer drn Festgästen eine Anzahl angesehener Persönlichkeiten, die sich im Namen der von ihnen vertretenen Körperschaften zur Beglückwünschung des Jubelpaare- eingefundeu hatten. ES erschienen Deputationen der Handelskammer (vors. Bankier Becker), der Gesellschaft der Freunde (Kaufmann Jakob Nachod), der Meuvel-sohnstistuug (Bankier Hermann Meyer) und anderer Anstalten und WohlthLtigkeilSorreine, für die der Jubilar allezeit mit anspruchslosem und unverdrossenem Pflichteifer gewirkt. Der Vorstand und die verordnet«» ber israelitischen Rellgiou-gemeinde, der Herr Fräukel seit ihrem Bestehe» angeh-,t, waren dnrch die Herren Kohnrr und Hermann vertreten. Herr Kohner richtete «arme Worte der Begrüßung an den Senior der Gemeinde, hob mit gewohuter Beredsamkeit dessen Verdienst« bervor und über reichte folgende», vom Vorstände unterzeichnet« Schreibe»: „Da- seltene Fest, dessen Feier Ihne» dl« gütig, Vorsehung heut« vergönnt, giebt unS w1»d«»m Veranlassung, Ihnen die «ärmste» Glückwünsche darzubrivge». v'sonder- freudig bewegt e- u»S. da- würdig«, allverehrte Jubel paar an dem Tage, d» 60 Jahre seiner ehelichen Verbindung vollendet sind, t» Gesundheit und Rüstigkeit vor uns zu sehen, umgeb«» von dank erfüllten, Ulenden Kinder« und hoffauua-volleu En-Au, gestärkt »r.d gehob« dnrch den Rückblick auf «in gesegnete-, vielfach de« allgemeinen Wehle gewidmetes Wirken, da- Sie mtt gerechtem Stolz erfüllen mnß. Möge ein gütige- Geschick St« noch recht lauge beschütze»; Möge Ähr Walte» Ihren trefflichen Ktndern und Enkeln stet» zum Muster dienen, auf daß sie ge»t»ße» dte Frücht», dte St« so sorgfältig gepflanzt und gepflegt Hab«,!" Herr Rabbiner vr. Goldschmtde schloß den Reigen der Redner mit einer herzlichen, durch ein, firnreiche talmudisch« Legend« gewürzten Ansprache. Der Jubilar dankte nach allen Seiten in kurzen bewegte» Worten. Auch der Rath der Stadt Leipzig hatte nicht verabsäumt, von dieser schönen Feier Act z» nehmen und den trenbe- «ährten Mitbürger durch folgende- (von Herr» Bürgermeister vr. Koch Unterzeichnete-) Schreiben zu beglückwünschen! „Am heutigen Tag« feiern Sie da- seltene Fest! Ihrer diamantenen Hochzeit. Geehrt und geachtet in drn Kreisen Ihrer engeren Freunde, haben Sie durch Ihre Humanität und siele Hülf-bereitschasl, wo ,S galt, Gute- zu stiften und mtt unter stützender Hand einzugressen, sowie durch Ihre kaufmännische Thättgkril und durch stete auer- kenuen-werthe Führung als eia wahrhaft guter Bürger fick auch die Achtung unserer Stadt in hohem Maße zu erwerben und zu erhalte« ge wußt. Mil Freuden bringe» wir daher ,m Namen der Stadt Ihnen und Ihrer Frau Ge mahlin unseren aufrichtigsten Glückwunsch ,« dem heutigen Festtage dar. Möge e- Jhnea vou der Vorsehung beschteden sein, »och lang« die Früchte Jhr.r laugiährtge» Wirksamkeit und eine» heileren Lebensabend zu genießen!" * Leipzig« 22. Junt. Der Bunde-rath hat in der Setzung vom S. vor. Monats beschlossen, zu gestatten: 1) daß da« bei der Prrßhsseu-Fa- brikatto» entstehend« Hefenwasser ohne Be- schrävkuug aus dte tu di« abzeschöpste» Maisch- botttche zurückfüllbare Meng« steuerfrei abge brannt werde» darf. E- m jedoch da- Hefen- waffer au- dev Vammrlgefäße» entweder auf di« abgifchSpstru Maischbottich« aofznMen oder un mittelbar auf drn Destillir-Apparat zu bringen, — dessen Abtrieb anch in den vetrieb-pläue» im voran- anzuwelde» ; 2) daß die Aussetzklötze und Aufsrtzkräuz«, deren Benutzung bei der Pr«ß- befeusabrikatton zetther schon g«statt»t ist, in Maximo eine Höh, von 35 Eenwneter erhalten; 3) daß der Betrieb vrr Preßhafen Fabriken, wel cher nach wie vor blo- für 5 Tage declarirt zu «erden braucht, jederzeit verstärkt oder vermindert werde» darf, sofern »nr die beabfichtigte Verstär kung oder Verminderung au dem derselbe» zn- nächst vorhergehenden Tage declarirt wird ; 4) daß an de» Betrieb-vlänen der Preßhefe»-Fabrike», welche auf «inen, «inen vollen Monat nicht erreichen de« Zeitraum sich erstrecken, von der specielle» Aus führung säurmtltcher in der betreffende» Preß hefe»-Fabrik vorhandener Betrieb-geräthe und der Angabe de- Rauminhalt- derselben unter den vou dem kompetenten Hauptamte festzusrtzeuden Bedingungen abgesehen werden darf. — Der kgl. preußisch« Ftvanzmintster hat di« Ausführung diese- Beschlüsse- unter dem 10. Juvi anaeordner und dabei aus folgende Puncte anfmnksam ge- macht: 1) Dt« in vorstehende« erwähnten Er leichterungen sind «benso wie dte in der Eircnlar- verfügung vom 28 Junt 1870 anfgrführten Be günstigungen nur unter Vorbehalt jederzettigen Widerruf- zu gewähren. 2) Dt« unter Nr. 1 de- Beschluss«- aufgeführte Erlaubuiß kann um erihttlt werden, wenn E'"rich»un^»n rorhand'»
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