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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.07.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187207092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18720709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18720709
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-07
- Tag1872-07-09
- Monat1872-07
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.07.1872
- Autor
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Rm Sonntag wurde «uf dem Bahnhöfe ln Naun hof »ei« Eiusteigen in de» letzte» Zn, ei» goldene» Nrmbaird verlor«». Segen Belohnung abzugebeu Nr. 5, 2. Etage. Verloren wnrd« am Sonntag in Plagwitz «nf der „Snfel Helgoland" ei» goldenes rundes WKaWetWM», «thaÜmd zwü Pholographi«. D« ehrlich« Kinder wird gebet«, es gegen zwei Thaler Belohnung abzngeben Mvritzstraße 22. Berioren wnrd« ei» kleines goldaes Medaillon Mt Bild. Gegen Belohnung abzuieb« Läabchenweg Nr. 5, 3. «tag« links. Verl, am Sonntag der uvtrrst« Theil eine» gold. Ohrringes, Teichstr. od. Johannisthal. Segen Be lohnung abzugeben Kriedrtchsstraß« 31, parterre. Et» Kinderohrrtng mit rothem Stein ist verloren. Srg Belohn, abzug. Neumarkt 12,« Tr. Hanttzsch. Verloren wurde am Sonntag Abend zwischen 7 ». 8 Uhr vom Hotel de Pruffe bis zum Schützenhaus «m Schildkrotfächrr mit brauner Troddel; auch ist es möglich, daß derselbe in einer Droschke liegen ge blieben iß «nd wird deshalb der Kinder gebeten, denselben gegen Belohunug von einem Thaler beim Portier Hotel de Pruffe abzngeb«. Da dem ehrliche» Finder des Juchteuporte- «onnaüs, enthaltend 12 «ss, die Notiz« werth- los find, wird dringend gebet«« wenigstens »lese abzugebeu nebst Pdrtemonnai« Lentralstr. 11, H. I. An der 1. Bürgerschule ist «tu blaues Perlen- täschchr» verlor« gegemgen. Mau bitter es geg. Bel. abzug. bei Hrn Kfm. Reise, Untverfitätsstr. Verloren wurde Sonnabd. Abend im Schützen- Haus, Arton, ein Muschelportemannai» mit Geld. Abzug geg. 1»/, Bel. Reumarkt 20. S. Pflugradt. vo» einem armen Kinde am Sonntag -vkllvIkU tu der Wtefeu. oder Weflstraß« zwei Lhnler, in Pwier gepackt mit Nmnensauffchrrft. Vitt, abzugeben Körnerfrraß» 3, 5 Tr., Hinterhaus. Verloren Tauchaer Straß« Nr. 16, Garten restaurant, ein Portemonnaie mit 18 «p Papier-, 3 «ss Stlbergeld und 2 Schlüssel. Der ehrlich« Finder wird gebeten, dasselbe gegen Dank und Belohnung abzugeben Sternwarten straß« Nr. 12», 1. Etage. Verloren am Sonntag Abend in der 7. Stunde im Rosenthal der geschnitzt« knöchern« Stiel zu einem Sonnenschirm. Gegen 15 yk Belohnung abzugeben Auenstraße Nr. 4, I. Verloren wurde am Freitag Abend von der Grimm bi- nach der Langen Straße ein Sonnen schirm von braunem Atlas mit »etßseidenem Furier. Segen -nt« Belohn««- abzugeben Lang» Straße 14, Sritengeb. 3 Tr. bei Frau Luther. Verloren wurde Montag früh von 1 arme» Mädchen von Alt-Schön,feld au- 1 Portemonnaie, enthaltend »ngef. 1'/, «p, vademark«, kl. Kalender. Segen g. Bel. abz. Markt 14 im Seifengeschäft. verloren von vrretnsbranerei bis Kleine Funkenburg eine Tabaksdose, worin sich Karten mit Namen de» Etgenthümer» befanden. Gegen gut, Belohnung abzugeve, Zeitzer Straß« 16, S. Etage. Verloren wurde am Sonntag Morgen vom Schütz,»h. bis in dt« Querstr. ein weißes Batist- taschevtuch mit gest.L. G. B.abzug. Querstr. 75,1.r. Verloren wurde von eine« armen Mädchen «in Portemonai« mit 1 -ss und «ine« kl. Schlüssel auf dem Thomaskirchhofe. Abzugebeu gegen Belohnung ThomaSktrchhof 2, im Milchgeschäft. Verloren am Sonntag auf de« »eueu Friedhof «i» brnnner Strohhnt. Gegen Belohnung abzugebeu Friedrtchsstraß« 11, 1 Trepp«. Ein feines weißck Bntttfi-Taschentnch, ge stickt mit 8-, Sonntag Abend im Schützenhaus verloren. Gegen Belohnung abzugeben West- ftraß« Nr. 47, 1. Etage links. Gesunde» wurden am 4. Juli einzelne Be- standtheile von »etcher Wäsche. Äbzuholrn Emilteustraße Nr. 11, parterre rechts. Ei» brauner Wtndhnnd verloren. Salz- gäßch« 6, 2. Etage. (Belohnung) Entlaufen «in Welches An-mrn-Mätzche« mit binnen A«-rn. Gegen gut« Belohnung abzugebeu bei D. Bütlcher, Schtllerstr. Nr. 5. Et» Welle«-P«pa-et ist am Sonntag Nach mittag ans der 8. Etage des Hotel de Poloan« »tztgtflog»«. Der Fänger «trd gebeten, denselben gegen Belohnung bet« Porti« abzugebeu. G»tflohen et» Eanarienvogel. Segen Be- lohkung abzugebeu Weftstraß« 47, 1 Tr. links. Da wir. nie feiner Züt wiederholt bekannt aepWchtz an« Inserat, zurvckweffen, der« Inhalt v« öffentlich« Anstand verletzt oder gegen ge setzlich« Bestimmung« verstößt, so wolle Einsender der Anzeige „Mn Kaufmann rcworauf Adreffen unter „Mvt«»«" »iederzuleg«, die gezahlte» Sebühr« bei uns wieder in Empfang nehmen. Expedition de» Leipziger TagedlaUr». Sch fordere die St,tahemer > Familie After, «interaartenßraß, Nr. 3, Hof 1 Tr., auf, ihre Zinszahlung für »och inn« gehabt« Räum« an mich zu zahle», «o »icht, f» werd« ich gerichtliche Schritte thnn. A. Herz, vlumenfabrtk. Herr Hermann Tchvb r, Mrrkthe'.ser Lei Herr» Gustav Steck e er, «trd aufgefordert seinen Verbindlichkeit«» »achzukommen Fr. Hüne. Der Droschkenkutscher, welcher Sonntag de» d. M. Abend- 10 Uhr von Plagwitz nach der Querstr.. retour zu Reufch fuhr, »trd gebeten den Souveuschtrm Ponialow-tystr 12, H. g.g.Bel abz. Xt»nvl,te«l. Bei meiner schnellen Abreise nach Carl-bad rufe ich allen B.karnten urd Freunde», von denen ich »icht persönlich Abschied nehmen konnte, «io herzliche- L<b-w)hl zu ämnlls klau, Freunden und Bekannte», die de» in der gestrige» Lauonc« Beleidigten daraus erkannt haben, zeigt derselbe an, deß er gegen diese Gemeinheit ge richtlich vorgegangen ist. Dn ElS-BoivIk-Gestlfchaft b«ss» Brüche n»S vor Hetmnth. Wen» von der Siirve heiß Dem Dicken rivnt der Schweiß, Laßt lieb« Landerbrüder Euch in den Schallen nieder. Und löscht des Durstes Gluth Mit edler R be Blut. Gt» Gt« Bowle-Knmerad. Hält es vielleicht Einsender des gestrige» Ar- tikel» betreffs der Xylographie unter aller Würde, wenn Einer um s.iner nölhiaen Ausbildung und Existenz halber bemüht ist, bescheiden, Niespriiche z» stellen? Freilich können a cht Alle zu großen Künstler» geboren sein, für «elche sich leider Manche zu sein dünken. Gt«t-e, wen« sie ,S «öthig hätte», thu» würde«. Wenn sich gewtfse Leut, von dem Arbeitsertrag ihrer Lehrling, mästen, dann muß auch di« rylographische Kunst auf eiue beklagenswerthe. rntwürdigmd« Stuf« finken. Dies ist theilwetsr schon eingetreten und hilft hiergegeu nur ein geschlossene», einheitliches Zusammengehen Derjenigen, deren Zukunft durch solch «lende- Gebahren ernstlich bedroht ist. Di« Bewohner dort machen die GesundheitS- poli«l erster und höherer Instanz auf den von dortigen, tägl maffenh, faulen und gefärbten Fellen und Wollen herrührrvden und wahrhaft pestialischen Gestank (zumal bei Süd- und West- wind) aufmerksam l Ist'- wirklich wahr, daß selbst die Gemeind« Neuschönefeld bei Ausführung solch eine» Gesundheit und Leben gefährd. Ge stanks «in Stück Platz zum Felle-Aufhängen ec. mit vermtrthet hat? — !! Heut« all« bei dt» Gesellschaft Htlnrttas zur Einweihung d«S neuen Theater». Sollte dem Fräulein mit l. blonden Locken, welches Sonntag Abend auf de« Schleußiger Wege von einem Herrn avgesprochen und bi» zu Schimmel» Gut begleitet wurde, Annäherung er wünscht sein, so wird gebeten Nähere» unter Chiffre I,. L. Pf: 18. pv8t« restante zu bestimmen. Gewünscht« Antwort unter Ihrer Chiffre liegt auf dem Hauptpostamt« zur Abhrlung bereit. X. entfernt in kürzester Zeit S .. Z mersprosse«, Httzpickel«, Rosenrot»*, aufgesprungene Ham, Blatter»«»-*» »e rc., überhaupt all« Hnnlnnreint-» kette». Der Haut verleiht «S Weiße, Zartheit und Frisch«. Reinheit dem Teint, reinigt die Kopfhaut von den so lästigen Schinnen und Schuppen, welch« meist di« alleinige Ursache de- Ausfallens der Kopf haare Wissenschaftlich al» beste»u. feinste» Toilette- Mittel der Jetztzeit anerkannt Original-Flasche 20 «W nur bei Otto Meißner, SÜcolaistr. 52. Ge-e« das Ausfälle» der Haare, so wie gegen Schuppen und sonstige Haarkrankheiten, giebt es kein reelleres Mittel al» da» von Xckolt »IwImwLel» (Hohne««»» Hof) angefertigt«, von den Herren Mediciualrath vr. Johanne» Müller und vr. Heß in Berlin, sowie von dem Stabsarzt vr. Crogeu in Hamburg für vorzüglich anerkannt«, von fast allen Herr» Aerztn» für Haarleidend« empfohlene und von vielen hundert Personen mit günstigstem Erfolg angewandte und Mt belobigende» Anerkennvvgen ausgezeichnet, Ghtna - Wasser, Preis per Flasch« 15 Sr. und 1 Thlr. Für den sicheren Erfolg garantirt der Erfind« und Fabrikant Adolf Heinrich in Hohmaavs Hof, jedoch schütz« nur mit seinem Namen versehen« Flaschen vor Täuschung. Alleiniger Verkauf in Hohmauus Hof beim Erfinder und bet Herr» ZLntckmIm Swlnn, Eoiffeur, Königsplatz Nr. 5. Vegver'e k»t«ut-8edreid-7»k«I» find zu beziehen durch dt» Schreibmaterialien. Handlung 0.7t. MM jz Ichrir. WM il. (Diese Tafel beschreibt man Mt Tinte, welch« mit Leichtigkeit und spurlos wieder entfernt wer den kann. Sie ist für Schulen vom Königlich Sächs. Ministerium des Cultus und von Fach, männern bestens empfohlen: kau» aber auch als Notiztafel für jede Haushaltung u. jedes Coutor au gerat he» werden.) Mllckonstoinsr Llvroruackolckampldückor, IWindmützlenfirache »Kr. AL. XawnüUabe nwwwmckmoü hei Maükel- „dl sGelenkrhenmattOmns, , »et leide», Drüsen- Itn»-en, Kehlkopf- »»d Lnn^ I Separatcabtnets jederzeit. Hettresnltate »orzügltch. Äalawmckw« »»«b» Mwaßenm »-A. sei hiermit das Rätal es« »«rllm, woselbst eaa« bet ct»ile» Preise» ansmerk sam» Bedte«»»- «»d gute Bewtrthnn- findet, beste»s^en^ef»d^e»^ ^ ^ 8tL«lil8eI»er Verein Dienstag den s. Juli Abends '/,S Uhr in der vodenbacher Bieruiederlag«, Kathariumstraß« IS rag«sord»»»g: 1) Di« (käse»»«»- und PletGeubnrg-Aagelegrnheil. 2) Mitglieder-Aufnahm«. Säst« stad stets willkommen, und lade» wir z« rechst zahlreicher rheilnahnee »och besonders et», da es sich t» de, Daser»»»- »»d Pletch»«h»r--An-el»-««heit dar»« handelt, die Anficht der Bürgerschaft Leipzigs znm Ansdrnck z» bringe«. Ld«r Xwwntmmck. UkltL8. i>t<>ckert»rel. üILimereesLiig-Verel», LSIIoerd»«!. Heute Abend 8'/» Uhr letzt« Probe zu dem vorna'sche» Sefangsfest« in der Tonhalle. " tg« Tageblatte. Di« noch rückständigen Fragebogen sind bis Casstrep Müller, Eol»nnad«»straß« 24. abzugebeu. Heut« Zer Vorstand des Leipziger Gnnsän-erdnnde». Wegen der Noten näheres im gestrig« Tags heute Mittag 12 Uhr au Herrn Casstrep ! Abend MiltheiluNgen. Der Vorstand lleilas. Wezm der «st heute Abend angefetzteu Probe zu den Loucerte» des Bornasche« Wesangsfestes, um der« Besuch die Mitglieder gebet», werden, ist der für heute beschlösse«* Gesellschaft»«»*«» in der Restauration zum Bayer. Bah»hof »ms mü«l»ntwm W^waltng »erlegt worden. V. Deutscher Schützenbund! Dl« Festthellvehmer am A. dentsche» B«»desschieße» werden ersucht 8 Uhr zur letzten Besprechung vor dem Fest« gefälligst in der Bodenbacher Vierhai Vwl«ünmlll«w. Heu e Abend Theatralische Vorträge im Anfang sich heut« Abend lle etnzufiude«. Illlnrtt»». - * 8 Uhr. Bon 11 Uhr an Ball«»stk von Herrn Direktor Conrad, v. V 8t«Ir. 8tev«gr.-6I»d (Kfm. L) Heute Abend Versammln«-. Gast« will- kommen. Id. X. Frauenbildungsverein Mittwoch deu Lv. Juli. Buchbindergehülfenverein. Bon Sonnabend de» 6. Juli au finden unser« Versammlungen allfonnahendlich*) in der Thtenee'fche» Brauerei, Tauchaer Straß«, statt. ') Nicht „allabendlich", wie in Nr. 188 fälschlich'ge- druckt war. AH Tr I Ld I? Heute Abend Schweizer- Id- »» " üe. hau», Reudnitz Franz Halneel Henriette Haineei verw. Wenke geb. Kahraß. Vermählt«. Leipzig, den s Juli 1872. Heute wurde urS ein kräftiger Knabe geboren. Ltndenau, den 7. Juli 1872. Knrl Schessler, Antonie Schessler geb. Fester. Gestern Abend wurde uns ein Mädcheu ge boren Leipzig, de» s. Juli 1872. Mich. Hofenan« und Fra«. Gestern Abend wurde uns ein munteres Mädchen geboren. Leipzig, den 7. Juli 1872. A. Iah» und Frau, geb. Hart mann. Daß «ein» lieb« Frau Glarn geb. Moritz heut« d« 5. Juli von einem gesunden Knaben glücklich entbunden ist, zeigt hocherfreut au Stargard in Mecklenburg. A. Snchetzky, Locomotivführer. Dt« heut« morgen um 7 Uhr erfolgt« glücklich» Entbindung seiner lieb« Frau Helene geb. Hoff»»»» von^ «iner^esuvden T hocherfreut an Gohlis ocht« zeigt Leipzig, 8. Juli 1872. Friedrich Rietz. Heut« Morgen wurde «eiu« lieb« Frau geb. Dtetzolb von einem gesunde« Mädchen glücklich entbunden. — Leipzig, deu 8 Juli 1872. «onts Reicholb. Heut« nnrd« uns «in munteres Töchterche» geboren. Leipzig, den 7. Juli 1872. vr. weck. LnnGbet», Rosa Langhel» geh. Mnrtzel. Lieb« verwandten und Freunde» nur hier- rrch hochersreut die Anzeige, daß mich metne ge- ebt, Frau Therese geb. Pol heute mit »tue« untern Töchterch« beschenkt,. Leipzig, 8. Jnlt 1872 Dlewens Henschkel. Heut» früh r/,10 Uhr wmde« wir durch bi» glücklich« Sevurt eines kräfngen Mädchens hoch erfreut. Gohlis, den 8. Juli 1872 Joseph Weiche und Frau. Für di« vielen Beweis« freundlicher Theilnahme bei dem Tod« unseres lieben Richard banken hrrzlichst Friedrich Rantch und Frau. Gestern Abend 8 Uhr verschied unser vielge- ltebter Barer, Großvater und Urgroßvater Klon«, RosS, sein« vorangegangenen Sohn vm um einen Tag überlebend. Leipzig, Hamburg, New-York, am 8. Juli 1872. Die tranerndr» Hinterbliebene». Gestern Abend '/,1V Uhr starb »ach laugen Leiden unser guter Bruder Herr«««» Mtchnrl im 37. Lebeu-icchr«. Um still« Theilnahme bitten Chicago und Leipzig, dev 8. Juli 1S72. die Htnterbttebenen. Heute Morgen starb nach länger» Leid« unsrr iuntggeliebter Gatt, und Vater I. M. Acker mann, Schmied au der «estl. Staatsbahu. Dies Freunde» und Bekannten zur schuldige« Nachricht Leipzig, deu 8. Juli 1872. Die tranernde» Htnterlassene«. in seinem vollendeten Freunden und Bekannten zur Gestern deu 7. Juli endet« ei» sanfter Tod die längeren Leiden metne» guten Schwagers Hermann Michnrl, Tapezierer, 37. Lebensjahr». Dies feine« Nachrickt. B. Michael. Di« Beerdigung findet Mittwoch den 10. dpj. Nachm. 5 Uhr vom neuen Krankenhaus aus statt. Am 6. dss. verschied »ach längerer Krankheit HrrrZoh.Hotll. Kenschel, Seit einer laugen Reih« von Jahr« in «einem Geschäft« als Markthelfer thätig, hat derselbe sich durch Treue. Fleiß und strenge Rechtlichkeit eiu bleibendes Andenken erworben. Adalbert Hawsky. Kür dt« vielen Beweis» herzlicher Theilnahm«, li ' teu Panl « Blumen- welche uns bei dem Verlust« unseres »u Theil wurden, sowie für de» reb schmuck sagen wir hiermit All« unfern aufrich ttgst« Dank — Leipzig, deu 8. Juli 1872. Rndolph Grimmer und Krau. Für di« viel« Beweise herzlicher Thetlnaba« bei dem -roßen Verluste unserer inniggeltebte, guten Tochter Jenny, sowie für de» reiche» Blumenfchmuck sagen wir All« tnszesammt unfern aufrichtigen herzlichsten Dank. Ganz besouder- aber noch deu Herreu vr. Reinhardt v»b vr. Weber für dievieleuBemühung«»ndTrostes- wori« bei der Krankheit unferer guten Tochter. Leipzig am Begräbnißtaa«, d« 7. Snlt 1872 D. Ar. Mao«er, Str.-Anff, nebst Fr«. Dir Beerdig«»- des Herr» Ron«» HAolssk findet Dienstag Rachen. S Uhi ssatt. Versammln«- im Tranerhnnse Lanalfirache Rr. «. Zu der am Mittwoch stattstndeuden Brerdi-««- des Tapezterers Herrn Nl Miemnel versammeln sich Freund« 4 Uhr im Binnen Roch, Königsplatz Die Brerdt-nn- des Herr« Xm»«n8 VoUntLckt findet Dienstag Nachmittag 5 Uhr vom neuen Krankenhaus« ans statt. Lodniwwauntalt. Vmpn. ck» A»«n 8. M Btt. u M lp. litünlvl 8 8»<l l» -»kortlw. lowperotnr 4a Veaen m 8. lolt 2ö°. Städtische Spetseanfialte« ll «nd II» Morgen Mittwoch: E.bsen mit Wirrer Würstchen, von 11—1 Uhr. Dt* Vorstände: Steiniger. Kitz«.
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