Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 16.02.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191502164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19150216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-02
- Tag1915-02-16
- Monat1915-02
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.02.1915
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
— 1S2 - „Sehr richtig. Doktor. Wir Kaden dem veimgekedrte» Afrikaner unseren Tribut a» klatsch gezollt, wie cs ehrlichen Kleinstädtern gebührt." ..Und vorläufig behaupte ich auch, dah er zurzeit die größte Attraktiv» po» Gollcnhagen ist, wenn Sie uns nicirt eine» Besseren belehre» wollen." ..Tja. Herr Justizrnt, He als Jurist solle» entscheiden. Also, da oben haben sie unter Assistenz vom alte» Götze eine von ihre» berühmten Wetten zustande gebracht. Ihrem Neffen, Herr Oberst, ist die Hauptrolle zngedachl." „Na, der Bengel sollte auch was Besseres tun." „Berzeihen. Herr Obers», aber der Jochen ist diesmal ganz unschuldig oazugckvmmen. Das Karnickel war natürlich wieder mal der dicke Nehnitz." ..Hahaha, Nehniv, wo wird der nicht dabei sein, wenn» sich um eine Ber rücktheit handelt! Kenne das, kenne da» ans der Zelt, wo er als Neserenüar hier arbeitete, «ansen nnd Wetten waren von jeher sein Hauptpläsier." „Herr Justizral, Sie tun auch dem guten Nehniv unrecht, denn auch er ist mehr oder weniger zn der Wette gezwungen worden." ..Nanu Horen Sie aber auf, Herr von Düren. Sie machen eine» ja ordeni lich-neugierig. Las must ja 'ne ganz auhcrgewöhnlichc Geschichte sein. Das klingt ja beinahe, als handelte es sich »m einen Glndiatvrenkampf." „Na. so was Aebnliches ist es auch. Also, meine Herren, Sic missen doch, der gute Nehniv hat sich vom Nedenshäger Mast einen dicken Braunen aus schwatzen lassen, mit dem er schon während der ganzen Hebung geuzt wird. Heute vormittag fasten wir hier unten und am Nebcntische säst der alte Liep manu Mast, Sie wissen, unser alter, tüchtiger Hvfjnde, ein anständiger Kerl, mit dem wir alle unseren Spast haben. Und wie der nun hört, dast wir über Nehniv u inen Braunen lachen, sagt er: „Nu. Herr Laitnant, wenn Se sich wollen lassen e.nicbmieren mit äme Psärd, was lassen Sc sich cmschmierrn von Jud' Leutnant Mast, was lassen Le sich »ich lieber anschmieren von Jud' Liepmann Mast, wo doch der Liepmann Mast hat 's ältere Neckt dazu?" Na und da ist der gute Nehnitz endlich wutend geworden und hat sich zu jeder Wette aus seinen Braunen verschworen. Da haben Matzdorfs und Götze folgende» rausgetüstelt: Jochen Eversdorsf, der noch von Lichterselde her als ein berühmter Schnelläufer gilt, soll mit Nehnitz' Braunem um die Wette lausen. Morgen früh um halb 5 Uhr soll die Lache auf der Stargarder Chaussee ausgetrage» werden. Bei den drei Linden ist der Start, das Ziel ist der Ehausseestei» beim Bvrwerk Karolinen borst. Die Strecke ist 800 Meter lang. Jochen EverSdorff bekommt 100 Meter Borsprung. Es geht um einen Korb Sekt —" „Den Jochen für die anderen Herren erlaufen must! Sv ei» Unsinn, der Bengel kann sich ja die Schwindsucht an den Hals rennen," brummte der Oberst. Aber anlehen must man sich den Rummel doch." sagte er dann, und auch Severin und Splettstöher erklärten begeistert, dah sic die Hatz mitmachen würden. Denn alles, was die Garnison anging, wurde von der Bürgerschaft mit einem geradezu rührenden Interesse verfolgt. Man hätte über der Wette beinahe da» Ereignis de» Tages, die Heimkehr des Kameruners, vergessen, wenn er nicht plötzlich mit seinem Schwager, dem Superintendenten, selbst aus der Bildflächc erschienen wäre. Der Gottesmann und der verlorene Sohn, die jetzt einträchtig das ver räucherte Lokal betraten, waren zwei recht ungleiche Gestalten. Superintendent l>. Krnsius war ein wohlbeleibter, rosiger Herr, dessen freundliches Gesicht zeigte, dast er keiner von den Leibabtötern war, sondern lieber mit Güte und Milde seine Gemeinde regierte. Neben ihm sah sein Schwager aus wie ein verwitterter Kriegsmann, der nach langem Feldzuge heimgekehrt ist. Trotzdem er noch keine vierzig Jahre zählte, war sein dichtes Haar schon stark ergraut. Sein kühnes Gesicht, in das die langen Dropenjahre manche harte Furche cingegrabcn hatten, war von der Sonne dunkelbraun gefärbt. Eine tiefe Narbe, die sich von der Stirn über das linke Auge zog, verlieh ibm ein finsteres, drohendes Aussehen, das durch die Starrheit eines Glasauges noch erhöht wurde. Just Trettin stand über sechs Just in seinen Schuhen, aber seine hagere Gestalt mar gebeugt, als habe schwere Krankheit seine Kraft gebrochen. .Da bringe ich den Berlvrcngcglaubten und doch Wiedcrgefundenen." stellte der Superintendent seinen Schwager vor. „So ein Kerl sitzt nun schon seit drei Jahren wieder in Hamburg und lästt nicht» von sich hören, bi» er aus einmal wie ein Geist vor der Tür keiner Schwester erscheint. Mein Schwager will mieder in das alte Trettinsche Haus ziehen," wandte sich der Superintendent an den Obersten von EverSdorff. „gilt, dast es gerade leer steht. Als der Oberst leutnant von der Marwitz verletzt wurde, bedauerten wir sehr, unseren lieben — 1», — Mieter zu verlieren, und mutzten doch nicht, dast da» nur eine freundlich, Schickung war. damit der Sohn und Erbe sein Hans bereit fände." » « » „Der Super is doch en oll' anständiger Kerl," meinte der Amtmann Kracht, als er mit dem Oberste» heiniging. „Manch einer würde sich durchaus nicht über den plötzlich anfgctauchten Schwager freuen, der allerlei Erbansprüche geltend machen kann und austerdcm von früher her kein allzu gutes Renommee hat. Ich besinne mich noch aus den Skandal, den es damals gab, als der junge Tretttn val» über Kopp verschwand. Er war immer das Sorgenkind der Familie ge wesen, rin leichtsinniger, wilder Bengel. Schlecht war er wohl nicht, na ja. und dast er damals den Sohn vom Nachtwächter Heinrich beinah' totgcschossen hätte, da» war ja auch man Pech. Spielen die Bengels da im Trettinsche« Garten mit einem Desching. und der Trettin schiebt dem Heinrich gerade in den HalS. Fehlte nicht viel, da hätte er die Schlagader getroffen. Der alte Trettin war ein strenger Mann, der keinen Spast verstand. Der hat dem Jungen wohl gedroht, er wolle ihn ins Arbeitshaus stecke». Da ist der bann in der Nacht durchgebrannt. Heidt — über alle Berge nnd hat nie wieder was von sich hören lassen. Na, jetzt scheint er sich ja die Hörner abgrlaufe» zu haben und macht nrn ganz reputicrlichen Eindruck. Blob das mit dem Negcrjungcn is doch »c dolle Geschichte." Halb Gollenhagen mar am nächsten Morgen früh um vier Uhr auSgezogen, um den Ausgang der Wette zwischen Nehnitz und Jochen EverSdorff zu sehen, und als die Artilleristen zum Rendezvvusplatzc kamen, sanken sie schon eine recht ansehnliche Zuschauermengc vor. Den Mittelpunkt der Zuschancrmengc bildete der grotze Götzeschc Break, den der alte Herr mit grostem Sachverständnis selbst lenkte. Als Gäste hatte er die Evcrsdorffs und — zum besonderen Lpektakulum für die guten Gollen- Hagener — die beiden Trettins, Bater und Sohn, mit an Bord genommen. Der Oberst und seine beiden Kinder Hans und Eva winkten lachend den heran- reitenden Artilleristen entgegen. Ena, ein schlankes, blondes Kind von zwölf Jahren, säst neben ihrer Kusine Elle» de Möville, die zwar nur zwei Jahre älter war als sic, aber doch schon den Eindruck einer junge» Dame machte und recht kokett den Grub der Offiziere erwiderte. „Netter Käfer, die kleine Mc'ville," murmelte der Kommandeur Herr von Peukcr seinem Nachbar ins Ohr, „aber kommen Sie, Menz. wir wollen mal näher an den Wagen ran, da sitzt ja der vielbesprochene König auS dem Morgen lande mit seinem Ncgersohn. Tie wollen wir uns mal aus der Nähe betrachten." Nicht nur der Major war neugierig, sonder» auch die übrigen (Sollen- Hagener, und da» Götzeschc Break bildete zunächst den Brennpunkt deS all gemeinen Interesses. Die beiden Fremdlinge verursachten den Golleuhagener Bürgern eigentlich eine Enttäuschung. Den wilden Just Trettin hatte man sich doch anders vorgestellt: man hätte zum mindesten erwartet, dast er mit einem Tropenhelme auftrat, etwa wie Stanley, dessen Bilder man in den Heften deS Journallesezirkels gesehen hatte, ober wenigstens mit einem roten FeS wie Emin Pascha. Statt dessen sah der Mann aus wie ein richtiger feiner Herr, ganz als wäre er niemals bei den Schwarzen gewesen! Na, so was! Und nun gar der Junge! Wer hatte denn gesagt, dast Just Trettin- Sohn ein Mohrenkind sei? Richtig, die Stöhwasen hatte ja an dem Tage, als der Kameruner wiebergekommen war, bei Superintendent» gewaschen und dann in der Stadt herumerzählt, dast die Frau Superintendent weinend zu ihr gesagt hätte: „Ach, Stöhwasen, Stöhwasen, so 'ne Schande! Nein, so 'ne Schmach, neu Negcrbcngel hat er mitgebracht als seinen Sohn. Das soll mein Neffe sein!" Der Junge, der da zwischen den kleinen EversdorfsS säst, war doch kein „Ncgerbengcl"! Der war doch nicht viel dunkler als die Nichte vom Obersten, die auch ein bistchen bräunlich war von ihrem französischen Bater her! So eine alte Klatschliese. diese Stöhwasen! Der Heimgekehrte hatte es also der gesprächigen Waschfrau zu verdanken, dast sich die Wagschalc der öffentlichen Meinung GollcnhagenS zu seinen Gunsten senkte. Der, dem das Hauptintcresse galt feierte unterdessen einen stillen Triumph. Johnnn Trettin empfand mit dem Hochgefühl seiner vierzehn Jahre, wie alle Leute ihn an sahen. 8te!!en-663uelie. Soruk-liLLävIrl, luspvttor, «erb., der felbttänd. wirtsck». kann, sucht Stell. Gef. Off. erb. u. II. 288 an 11»»««»- *t«tn L vresclb». Me MMM 40 I., inii gut. Zeug»., jucht Stell, auf Landschloß zun» 1./3. ad.l. t. A. Oelke.Reuwedcll, N. W.. Wrabenftrafte 8. Wem MsMniii mit guten Zeug»., im Kochen, Milch- u. Butterwirtjchaft erfahr., sucht bald. Stellung. Off. »nt. «. 88« an 0. Erp. d. Bl. erb. ^Tuche l./l. f. m. Scholarin. V Landwiristocht.. Stellung als b. Familienanschluß. Inschriften rb. Frau Ritterguts,.'. Nieder Nennersdors b.Herrnhut. Aelt. Mädchen sucht Stellung als Ml M MÄMm in grösserem Haushalt für I.März oder später. Aufs Land auch nicht ausgeschlossen. W. Off. erb. iiitt. I». I«»» in die Erp. d. BI. gliche iur meine Nichte, 18 Jahre 2 alt. flink u. ordentlich, Stell, als auf gröst. Gut, selbige war schon :i Jahre in Landwirtschaft tätig, rau Sckiolz, Dresden-N., atharincnstr. 7. ptr. Auche für m. Itljähr. Tochter D Stellung auf gr. Gute als MMtsiMk«. wo selb, sich an Seite der Frau m allen vorkommenden wirtschaft lichen Arbeiten weiter ausbilden kann. Borkenntnisse vorhanden, da schon in Anfangsstcllung war. Familienanschluß Beding. Näh. *1. 8an«I«i-, Niederwartha. ädchen, 18 I., war 2>FI.in bess Haush. iät., im Maschinenühen bew„ siichtStell., ev.auch f.Geschäft. Off.«rb.Marienhosftr.52,1.,b.Löser ^kuche Stellung als 1*nt»- ^ maelivvlii. L. Renschel, tKilenburg. Burgstraste 3. «elbttänd. Wirtschafterin sucht in fraucnl. Haushalt f. sofort oder später Stellung in Privat od. Landwirtschaft. W.Off. erb. unter H. 1884 Erped. d.Bl. G tutsbesitz. - Tochter, alleinsteh., sucht für sof. o. sp. angcn. 81eIInnk «I« 8tüt»« bei ält. Ehepaar od. einz. Dame, cv. auch selbst. Führ. d. Haush. auf Gut oder Privat. Selb, ist gern selbsttätig, pflichttreu u. zu verlässig. Ang. u. D. 8IS a. d. Lrped. d. Bi. erb. t t ! «vte-rltiisden t kräftig u. arbeitswillig, hat zu ver geben Laura Lenthöld. Stellen vermittlerin. Martin-Lutherstr. 11. 8>a»tionssähig. Mann, Mitte 30, ül militärfrei, sucht irgendwelche Beschäftigung. Offerten unt. IV. II. 8 an KU»»»c«ii«teIii »V Vosl^v. Litton. Keiclve^elir. stITIelcher edle Herr oder Dame würde bess. Gutsbesitzer ein UM» W MI ß. gegen jührl. Raieurückzahl. von 1000 M. leihen? Mehrfache Sicher heit vorhanden. Werte Off. erb. unter II. 787 an die Erped. d.Bl. erstklassige Hypothek wird zu Geschäfiszwcck gesucht. Off. u. II. 8. 812 an die Erp. d. Bl. rklriM..r«lkIj«°L'" Stände schnell u. diskr. durch Lenst giolitoe, Löstnihstraße 25. Ruckp.,nachw.ca. IMillionausgez. VltLSpt-Vnstonccel« sucht solvente Firma vornberge! gewährt eo. Teildiskont. Ge Off. erb. unt. I,. O. 3883 an knctolk VI»«««, Wörlitz. -riiMkllll RMenrnckA'. diskr., reellu.schn.v. Seibstg. 8vlils- vogt, Berlin 49, Rojenthalerstr. 6. gliche für meine Tochter als Osier- >2 Mädchen eine Stelle a. d. Lande i» d. Nähev. Dresden. Fr. Möller, Dtesden-N., Sebuitzer Sir. 35, p. "Vm Haush. ersahr.s rüh.Schwester >1 mit guten Zeugn. wünscht nW» MkWskitis- OE n L. 817 Erp. d. BI. Me1-4ngebo1e. Z-Aiimntzr-Uoliiiiiiietzli Wittenberger Str. 110, Pr. 450 4, Haydnslrastc 45, Preis 550 ,4k r SÜMLIM zu vermieten Blockhaus». 8.1. Ecke Neu«. Markt. Tel. 14 7SÜ. Wohnung Marienstr. 4V im III. Obergeschoß», 5 Zimmer, Badezimmer, Küche, Mädchen- kammer, 1 Keller- und 1 Bodenraum »8 I. 4pr1I 181» Ln venrnlsten. Nähere» cknselvnt I. Schnorrstraße Nr. SS, 1. Obergeschoß, schöne Wohnung, 4 Zimmer, Küche. Bad. Innen- kloset u. Zubehör, zum 1. April zu vermieten. Näheres daselbst bei Frau Schnabel, 4. Stock, oder Glacisstraste 1, im Kontor. Wohnung <3 Zimmer. Küche und Zubehör) für M. 340.— mit Hausmannsposten für 1./4. zu vermieten. Gcfl. Anfragen an k>»i»Ie«, Schnorrstrahe 73. KI.WM ».UM zu vermieten Hafeuftrasi« 8. Telephon 14799. Haben Sic eine so geben Sic ein Inserat in den Dresdner Nachrichten auf. Der Raum einer ein spaltigen Zeile kostet 30 Pf., beiWiederholungenRabatt. Vsrtz. »eböllvri klnt mit 102 Ack. gut., ebenen Feldern, gute Gebäude. weg.Todesf. preisw. bei SV 000 M. Anz. Ert. Selbstk. Näh., w.Off.u. S.'I'.81I an den „Invalidendank-Dresden einsend. kkunllslückL- ün- unl! Verkäufe. oder Landhaus gegen Kaffe zu kaufen gesucht. Off. erb. u.^. L.8I7 „Jnvalidendank" Dresden. Littvrsul in der Amtsh. Zwickau sof. zu verkaufen. 180 Acker, Patronat, Gebäude in best. Zustand, rlektr. Licht u. Kraft, eign. Wasserltg., eign. Iagd, überreiches Inventar. Pass, für Offiz, a. D. 12 Min. Bahn von zwei Garnisonstädten. Nur ernstl. Selbstreflekt. erhalten n. Auskunft. Vermittl. zwecklos. Schriftl.Ansr. u. O.784 Erp.d.Bl. Mittl ^ »drUtkvanel-tü«!», Freiberg. m. Wasserkraft, sof. zu verk. od. zu vertauschen. Ausf. Off. unt. IV. .V. 782 »Jnvalidendank". «a»tli«r unel Uatel in Stadt am Markt, gut. alt. Ge schäft, viel Ausspanng., sof. billig verkäusl. Käufern ni.mind.6000 erteilt 'Näh. Privat»« »urtli, Loschwitz, Schweizerstratze II. Villen «.AiMiM in allen Lagen empfehle Interessenten kostenlos. Srui»a 8«Im»Ickt, Dresden-A., An der Kreuzkirche 1b. 068ctläil8- /1,i- uilll Verkäufe. KoilUliße. Familirnverhältn. wegen ver- kaufe sofort mein trotz Kriegsz. gutgehende, Restaurant Nähe Altmarkt. Preis 25000 Mark. Agenten verbeten. Off. unter 8. v. 888 an die Erp. d. Bi. Wer liefert gegen sofortige Kasse l»!M tziMM lll MWWlM Gefl. Angebote erb. unt. 828 a. d. Erp. d. Bl. I'illiliei'bpsleli hat ab 1. März in großen Mengen billig abzugcben Jo»«k llabsrj, stsgsn i. A Uerekrte sialiKrall! Vergessen Sie bitte nicht, daß Sic noch vor nicht allzu langer Zeit für 1000 Stück Salon-Briketts 10,75 bezahlen mußten und daß erst das gute trustfreie Michel- Brikett den fortwährenden Preiscrhöh- ungen der Produzenten- und Händler-Bereinigungen ein Ziel setzt«, die bei einem io gangbaren Massenartikel wie Kohle durch nichts gerechtfertigt waren. Be achten Sie bei Ihrem Einkauf, daß Michel- Briketts mit zirka 5300 Wärmeeinheiten selbst den ersten Trultmarken in der Heizkrast überlegen sind, daß Sie zirka 1000! Wärmeeinheiten mehr als dessen dritte Marken haben, trotzdem aber nur Mark 7.50 für 1000 Stück frei Keller kosten, welcher Preis bei größeren Entnahmen noch beträchtlich ermäßigt wird. An lieferung erfolgt nach allen Stadt, teilen, auch Vororten, allein durch Hermann Görlach. 44 Dürerstr. 44. gerusvrecber 14888. Feinster UWs! gar. rein. Bienen-Blüten-uvuIU, hell, mild aromat., 10 Pfd. m. Dose 104, fr. Nach«. Feldpostbr. m. Is Waben- Honig, 500x1,60. Porto20. Lehrer ivaim«-» Vankerbach b.Görlitz LouürmLttoLi- Lt»»«!»«»!»» MW»»» empfiehlt F.Bierausr.Juwelier. ftükerGalcriestr.,jetz1Ält««nckt. Anfertigung u.Reparatur.in eigner Werkstatt. Kauf u. Annahme von alt. Gold- u. Silberlachen. Uhren. DM" Infolge Abreise u. Einberuf. I^LaiALrros ganz bill. zu verk. od. zu verm. A Wagner. Grunaerllr 18,1 Bessere, gut erhaltene Mkl-IklWd-Mik. Salon-Harfe« - Zitber oder Luft - Resonanz « Konzert- Harfe» - Zither zu kaufen ge- sucht. Genaue Offerten an Vnton Olüoltiier, Diphol dtswalde, erbeten. AlucheBriefmarkenfammlg ^ zu kaufen. Verwundet a. dem Felde zurückgekchrt, möchte ich mich in m. Mußestunden der Philatelie widmen. Händler verb. Off. unt. 8. N. 178 F«. Luthervlatz 1. Ki-anstknialiiÄlllilv) auch leihweise, s Lbarandter Strafte Nr. 28. Bester Wollersatz, 30 ^ billiger, juckt nicht wie Wolle und nimmt kein Ungeziefer an. Deutsche Edrlgarn - Spinnerei u. Zwirnerei G. «. b. H.« Eresclb, Giadbacher Str. 523». Teleph.-Anruf Nr. 772. Telear.- Adr. Edelgarn. Vertreter gesucht. ssnslisiisee Leib-, Monats- u. Borfallbinden. Irrigator., Spritzen all. Art u. and. fl-auenaMel Rat in allen Fällen. Prospekt frei. Damenbedienung und separat. Sanitätshaus Aranenftell- 8tMtlStr.ii.,l.MS Auf dieses Inserat 5^ in bar. 8odirmo werden in einigen Stunden rvp»5lert u. 6. L. kklzcdlce. Seeftrafte 8.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite