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Dresdner Nachrichten : 21.09.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191509215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19150921
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150921
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-09
- Tag1915-09-21
- Monat1915-09
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.09.1915
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SV. Jahrgang. AK L6L. Dienstag» LI. September 1V1S. vet»«»,«e»Lhr aierleliLhrl. s»r Urea. »rn d«t tt-IIch zwei. m«lt,erZ>ur,^ing<an Sann- u.Moniagen nur «inmayL.LOV!., durch »uawSr'iä» «nnahme- „«llen bl, M. «et einmaliger Zu stellung durch dl« Palt !>M.<»gn,Bestellgeld), «ualand: Oesler- relch-Ungarn «,«» Sr-, Schuxtg L.Si 8rk»., Italien 7, >7 Lire. — Nachdruck nur mit deutlich«« vuallan- »naab« ^.Lreadner Nachr." lulMa.-Un- «rlangte Schrlltftllck« wer» nlchlaufdewahrt. Telegrannn-Adresse: Nachrichten Dresden. Sammelnummer für sümtl. Telephonanschlüsse: SS241. Nachtanschluff: 2V V11. HsgvürrSet 185k Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. DreiÄGg - §onSan1> 8ckokvla-a vrri^n«- Sckok»!aSe Äikler-LekolmlaSe Vrs^NH-Isakao. Dessei-tz. L»iei«en-Pretf« Uu'ch»« »»« «nr»» dlaunge» bl« «ach«. «artrnstragechl n »ta'/el ULr. Die «tuiüaltlge Ze« (etuw »SlLech « »».. die wtt» l.»o or. — »«. nlndlgunaen In »dun. «er« »ach ««ne- und Natrrtage» erhbhl» Antel»«». Preise. — «-ewSrttge »ustrllge «ur aeg«l varau». H aud tgeschä ft s stelle: Marienstratzr S8/4V. Wiederaufnahme der Kämpfe gegen Serbien. Se«1fche» Nordringen am Brückenkopf don Siiaadnrg. - Vergeblicher russischer Durchbruchrversuch bei Smorgon. - Harte Rümpfe Mich Last «ab an ber Nim-Front. — Der gar de» Sberbesehls schon müde? — Wir und die kngliinber. Der amtliche deutsche Kriegrbericht. sAmMch.) (SrotzcS Hauptquartier» 20. Septbr. Westlicher Kriegsschauplatz. Feindliche Schisse, die West ende und Middel- kerke fsttdweftlich von Ostende) ersolgloS beschaffen, zogen sich vor unserem Feuer zurück: cs wurden Treffer be obachtet. An der Front keine besoudercn Ereignisse. Westlich von Dt. Quentin wurde ein englisches Flugzeug durch einen deutschen Kampfflieger abgeschoffcn; der Führer ist tot. ber Beobachter grsangengenommen. festlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des GeneralfeldmarschaNs v. Hindenburg: Im Brückenköpfe von Dnnabnrg muffte der Feind vor unserem Angriffe von Nowo-Alcxandrowsk in fine rückwärtige Stellung weichen, Es wurden Söst Ge fangene gemacht. Bei SMorgan versuchte der Gegner durchzubrcchcn; er wurde abgeschlagen. Der Kamps gegen de» ans ber Gegend Wilna abziehcnben Gegner ist jm Gonge. Auch weiter südlich folgen nnserc Drnppen dem weichenden Feinde. Die Linie M j e d n i k i - L i d a - L a l j a n e sam Njemen) ist erreicht. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold: Der Gegner leistete nur vorübergehend an einzelne« Stellen Widerstand. Die Heeresgruppe erreichte den Molczadz-Abschnitt bei Dworzcc nnd nähert sich südöstlich mit dem rechten Flügel dem Myschanka-Ab schnitte. Heeresgruppe des Generalfeldmorschalls v. Mackensen: Der Feind ist überall weiter znrsickgcdrängt. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Bei kleineren Gefechten machten die deutschen Truppen über Ivll Gefangene. Bom nördlichen Do na«-User nahm deutsche Artillerie den Kampf gegen serbische Stellun gen südlich des Stromes bei Scmendria auf. Der Feind wurde vertrieben und sein Eteschijffsencr znm Schweige» ge bracht. lW. T.8.) Oberste Heeresleitung. Semendrtci ldegt an der Donau slußabwört- von Bel- grab, ungefähr 1l> Kilometer von ber Mündung der Morowa in die Donau entfernt. Sefterrelchisch-uWiwifcher Kriegsbericht. Wien. Amtlich wird verlautbart den 2V. Septbr.: Russischer Kriegsschauplatz. Unsere Stellungen im Räume östlich von L » zk mnrden gestern wiederholt von starke« russischen Kräften an gegriffen. Unsere Truppen, unter ihnen Egerländer nnd «estvöhmischc Landwehr, schlugen den Feind überall, an vielen Punkte» im Kampfe Manu gegen Manu, zurück Auch gegen unsere Ikwa-Front führten die Russe» im Abschnitte bei Krzemienicc starke Kolonne» zum Angriffe vor. An einzelnen Stellen gelang es dem Feinde, das Aeftufer der Ikma za gewinnen. Aber unsere herbei eilend«« Reserven warfen ihn überall zurück. Der Feind erlitt besonders durch nnscr Artilleriefeuer grobe Verluste. Di« bis gestern abend eingebrachten Gefangenen zählen über 1VVV. Das Infanterie-Regiment v. Hindenburg Nr. öS hat nenerlich Proben seiner Kampftüchtigkeit ab gelegt. I» Ostgalizien herrscht Rnhe. Die Lage ist dort unverändert. Die in Litauen kämpfenden k. u. k. Strcit- lräfte habe« das Oftnser der Lnchozwa gewonnen. Italienischer Kriegsschauplatz. I« Tiroler Grenzgebiete versuchten sich die Italiener stellenweise in fruchtlosen HochgcbirgSnnternchmnngeu, namentlich im Abamcllo» nnd Dolomiten-Ge- biete. An der Kärntner Front ist die Lage unverändert. I« Flitfcher Becke« gingen die Reste -er feindliche« Angrlffstrnppe« aus unserem nähere« Schußbereich in ihre alte« Stellungen zurück. Einer unserer Flieger belegte -en Bahnhof und das Lager von Arsiero mit Bomben. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Oestcrreichisch-ungarische nnd deutsche Batterien haben gestern die serbische« Stellungen am Svdnfcr der Save und der Donau beschossen. Auch die Festung Belgrad stand «ntcr unserem Fencr. In der Nähe der Drina, Mündung wurden von unseren Truppen serbische vor geschobene Abteilungen überfallen nnd aufgcricbcn. Der Stellvertreter des Chefs des Geucralstabo: lW.T.V.) p. Höfer, Feldmarschav, Leutnant. Die deutsche Antwort a« Kenn Balsam. Die Engländer fühlen das Bedürfnis, immer wieder einmal der Welt zu verkünden, baff Deutschland alle völkerrechtlichen Grundsätze mit Füßen tritt. Für eine von keinerlei Bedenken gehemmte Phantasie ist cs nicht schwer, immer neue und immer schrecklichere Vvlkcrrcchtsbrüchc zu erfinden. Mit angeblicher Nichtachtung des Noten Kreuzes sing cs an, bis das nicht mehr recht ziehen wollte, weil die deutsche Negierung immer und immer wieder die völlige! schwichtigcn, klaren Tatsachen Gewalt angetan. Haltlosigkeit der englischen Verleumdungen nachwies. So lange man in England nicht selbst Stickgasc hcrznstcllcn ver mochte, gab auch deren Verwendung willkommenen Anlaß zu der sittlichen Entrüstung, auf die sich die Engländer von jeher so gut verstanden haben. Am liebsten aber empörte man sich in England über die deutschen Lnstangrisse. Die Engländer sind sich der Ucbcrlegenhctt unserer Luftflotte genau bewußt, sie missen, daß sie den Vorsprung, den wir aus diesem Gebiete haben, nicht cinholcn können und machen nun, wie daS der Schwächere ja häufig zu tun pflegt, ihrer ohnmächtigen Wut Lnst, indem sie auf alle mögliche Weise verleumden und über Bölkerrechtsverlrtzuugcn zetern. Ta zudem die englischen Staatsmänner vom Völkerrecht unter sich nur mit einem mühsam unterdrückten Angurcnlächcln sprechen können, weil sic genau wissen, daß völkerrechtliche Grundsätze für England noch niemals während seiner ganzen Geschichte verpflichtend gewesen sind, glauben sic offenbar, dkse Tatsache dadurch verschleiern zu können, daß sic mög lichst taut immer den Gegner beschuldigen. Diese Spitz-, Ein französischer FliegerHauptmmin besaß, wie kürzlich lmbenmethode ist zwar schon sehr alt, das hindert aber nicht, daß sic gerade, in England auch heute noch mit Vor liebe angewenbct wird. Vielleicht war cs auch ein Engländer, der sie erfunden hat, immerhin sollte man meinen, daß ein Mann, wie der frühere englische Minister präsident und jetzige Marineminister in Asauiths famosem Koalitionskabinett, es unter seiner Würde halten müßte, zu derartig kläglichen Mitteln seine Zuflucht zu nehme», denn Herr Balfour ist ein Mann von philosophischer Bil dung und kein so seichter Schwätzer, wie sein Vorgänger im Amt, der listenreiche und vielgewandte Winstvn Churchill. Aber freilich, Herr Balfonr hat nun eben sein Amt und muß es verwalten, und dazu gehört in England die übliche Dosis Scheinheiligkeit, Heuchelei und Schmäh- sncht. Wir können uns also nicht wundern, daß Herr Balfour im Nnterhause sich über die deutschen Luftangriffe auf die „offene Stadt" London entrüstet hat. Er brauchte einen EntschuldiguugSgrund dafür, daß die englische Admiralität die bisherigen, allem Anscheine nach recht wirksamen An griffe unserer Luftschiffe nicht verhindern konnte, und fand ihn eben in dem Umstand, daß London bekanntermaßen „ein unbefestigter Ort sei, ber «ach den Regeln zivilisierter Kriegführung solchen Angriffen nicht anSgesetzt sein sollte". Was cs mit dieser Behauptung auf sich hat. das weiß Herr Balfour selbst wohl sehr genau. Bon Anbeginn des Krieges an ist es nicht nur in England, sondern ln der ganzen Welt sattsam bekannt, daß die Engländer ihre Hauptstadt durch sehr ausgedehnte Befestigungsanlagen ge schützt haben. Wenn daher die deutsche Oberste Heeres leitung Veranlassung nimmt, darauf hinzuweisen, daß „London durch eine große Anzahl ständiger Bcsestigungs- wcrkc und eine noch größere Anzahl von Fcldwcrkcn be festigt" sei, so ist das nur die Feststellung einer allgemein bekannten Tatsache, die Herrn Balfour freilich unangenehm sein mag, da ihm dadurch sein Verkeumdungswcrk erheb lich erschwert wird. Daß durch diese Befestigungen die deutschen Luftangriffe nicht verhindert werden konnten, mag für die Engländer im allgemeinen nnd Herrn Balfour im besonderen ein bitterer Gedanke sein. Die Aufregung in London und ganz England ist um so begreiflicher, als die heute in England lebende Generation zu Beginn dcS Krieges cs nicht für möglich gehalten hat, daß man in Eng land selbst seine Schrecknisse am eigenen Leibe kennen lernen könnte. DaS ist ja seit Jahrhunderten nicht da- gcwcsen! — und cs gehört die ganze Barbarei der Deutschen dazu, -aß sie sich erlauben, die Herren Engländer im eigenen Lande, welches man von der See her durch eine Mecresflottc geschützt wußte, von Luftschiffen anS mit Bomben bekannt zu machen. So etwas kann doch den „I-aäies auä Ocutlemou" gesundheitsschädlich werden, und es war für die englischen Vatcrlandsfrcundc in früheren Kriegen schon gerade genug, wenn sic für die Aufbringung angcworbencr Söldner oder zur Erkausung der Hilfe frem der Staaten in die Geldbörsen greifen mußten. Solche Krieg führung ließen sich die feudalen Krämerseelen allensallS ge fallen, denn man hatte es schließlich immer nur mit Aus lagen zu tun, die hundertfache Zinsen brachte». Nach solchen Traditionen ist cs freilich eine schlimme Erfahrung, wenn in diesem Kriege die Bürger des scheinbar unantast baren Londons blutige Köpfe davontragen können. So etwas dürften die Herren Grey, Lloyd George, Churchill, Haldanc, Balfour usw. nicht zulasten! Daß aber das Ver sagen der englischen Berteidigungsmaßnahmen London ge wissermaßen zur offenen Stadt machen müsse, das ctnzu- schen wird wohl niemand von unserer Heeresleitung ver langen. Es bleibt schon dabei, Herr Balfour hat in seiner Not, das über die Lnstangrisse beunruhigte Bolk 'zu bc- Mit vollem Bewußtsein, daran ist gar nicht zu zweifeln. Was jedes Kind in London weiß, was keinem Neutralen, der di« Zeitungen liest, verborgen bleiben konnte, das ist auch dem englischen Marineministcr, der die Ausgabe hat, Groß britanniens Hauptstadt vor Luftangriffen zu schützen, be kannt. Durch die Erwiderung unserer Obersten Heeres leitung auf Balsours Ilntcrhausrcdc ist also wieder ein- mal, wie schon so oft in diesem Kriege, die abgrundtiefe amtliche englische Verlogenheit an den Pranger gestellt worden. Nehmen wir nun aber trotzdem einmal an, der eng. lische Marincminister l>abe sich keiner Unwahrheit schuldig gemacht, London sei eine offene Stadt — hätte er wirk lich Grund, sich zu entrüsten und nnS einen Bruch der „Regeln zivilisierter Kriegführung" vorzuwerfen? Habe» nicht französische Flieger Bomben geworfen über Karls ruhe, über Saarbrücken und St. Ingbert, über eine ganze Reihe unbefestigter Orte weit hinter der deutschen Front? festgestrllt worden ist, die Roheit, dem Bombenwerfer bei einem Fluge über Mülhchtsen zu sagen, eS fei ganz gleich, wohin die Bomben fielen, wenn nur möglichst viele von den „Boches" getötet würde»! Mit diesem unmensch lichen Nlntbefehk steht die Beschießung von PersouenzLigen, deren sich in diesen Tagen französische Flieger schuldig machten, ganz im Einklang. Ucber diese gerades« satanische Unmcnschlichkcit entrüstet man sich in England selbstredend nicht, haben sich doch englische Offiziere nicht geschämt, in öffeirtlichen Anzeigen um GelSuntcrstiitzung zur „Tötung einiger Dcuischer" zu bitten. SportsmannsmStzige Auf fassung nennt man daS in England, wir sehen darin ein Zeichen von unglaublicher Roheit. Wir haben unS noch nicht das Recht genommen. Gleiches mit Gleichem zu ver gelten, deutsche Flieger und Luftschiffe haben immer nur befestigte Plätze als Ziel ihrer Angriffe gewählt. Herr Balfour aber und mit ihm die englische Presse schreit Zeter und Mordio, wenn wir cs wagen, die stärkste Festung des vereinigten Königreichs mit Bomben zu belegen, die Lon doner Docks. Fabriken und Hochöfenanlagen zu zerstören. Das ist wahrlich eine Leistung an Heuchelei, die nur in England möglich ist. Nun. wir baben rnis an solche Ergüsse gewöhnt und legen Herrn Balsours Rede mit Gleichmut zu dem übrigen. Er kann ja wohl nicht anders. Da die Deutschen im ehr lichen Kampf auf dem Schlachtselde nicht miterzukriegen sind, rächt mau sich im Biervcrband durch niedrige Verleum dungen. Nnd hier stehen Franzosen und Russen vor Sen Engländern nur wenig zurück. Die Franzose« haben schon längst ein Geschäft danurs gemacht, uns alles mögliche Schlimme anzichängen, und die Russen sind eifrig dabei, ihnen nachzustreben. Was ihre Horden in Polen und Kur land in barbarischer Zerstörungswut vernichtet und ver brannt haben, das wird unseren Truppen in die Schuhe geschoben, wie es erst jetzt wieder bei Marschau der Fall ist. AN daS reicht an unsere Truppen und Heerführer natürlich nicht heran. Wenn eS überhaupt ein Gefühl in unS wachzurufen vermag, so ist cs nur das des schmerz lichen Bedauerns darüber, daß unsere Söhne und Brüder gegen solche Gegner zu kämpfen haben. Wir und die Engländer. Unter vorstehender Spitzmarkc wird der „Köln. Ztg." aus Berlin geschrieben: „Wir stehen vor der sechzigsten KriegSwochc. Seit mehr als vierhundert Tagen hat die Auslese der männlichen Be völkerung Deutschlands täglich das Sterben in jeder» auch der furchtbarsten Gestalt vor Augen. Was diese vierhundert Tage für Anforderungen an körperliche Leistungsfähigkeit. Willcnskrast nnd Scclenstärkc gestellt haben, das haben un zählige Schilderungen in alle deutschen Herzen gegraben. Alle Heldensagen und Kriegsgeschichte» der Menschheit ver blassen davor. Die innere Bedeutung dieser vierhundert Tage deutscher Geschichte liegt einmal darin, daß Millionen deutscher Männer aus dein Höhepunkt körperlicher und seelischer Lcistungssähigkeit und dem Gipfel der Kriegs- ersahrung sichen, daß sie zu einem unzerbrechlichen Gc- saiittorgaiiic'Miis geworden sind, der nur von einem Willen beweg« wird, dein Wille», zu siege». Die seelische nnd körperliche Anpass'ung, die uns die Berichte der Aerztc nnd die Betrachtungen der Psychologen i» Ausdrücken höchster Bewnndcrung schildern, ist bei den Millionen der Kämpfer
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