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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 01.01.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160101028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916010102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916010102
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-01
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Sin krsolg über die knglgnber bei Hulluch. Leindlicher Fliegerangrik aus Milde. — Die feindlichen StreilkSsle in Salontti. — Weitere Bierverbandsübergriffe gegenüber Griechenland. — Reichsschadlekretür Dr. Helfferich über Kriegssteuern. — Das russische Finanzelend. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. lAmtlichj Grobes Hauptquartier, 31. Dez. Westlicher Kriegsschauplatz. Rach erfolgreicher Sprengung wurde de» Engländern «ordwestlich von Hulluch ein vorgeschobener Graben entrissen. Zwei Maschinengewehre und einige Gefangene sielen iu unsere Hand. Ein fei«dlicher Fliegerangriff aus Ostende richtete i« der Stadt erheb!scheu Gebändcschaden an, besonders hat daS Kloster vom Heiligen Herzen gelitten. Neunzehn belgische Einwohner sind verlebt, einer getötet. Militäri scher Schaden ist nicht entstanden. Oestlicher und Balkan-Kriegsschauplatz. Keine Ereignisse vou besonderer Bedeutung. sW. T. B.s Oberste Heeresleitung. Kriegsbilanz II »14 Wenn sich die Blätter des feindliche» Auslandes ge müßigt sehen, im Hinblick auf die bevorstehende Jahres wende die Bilanz des vergangenen Jahres zu ziehen, io benehmen sie sich meistenteils etwas bescheidener als sonst. So gab beispielsweise die Pariser Zeitschrift „Bataille" zu, die Bilanz stelle sich, wenigstens dem Augenblicke nach, nicht zugunsten deö Verbandes, und die Feinde tdaö sind wirs könnten Erfolge verzeichnen. Dieses geringe Zu geständnis wird aber in den folgenden Sähen wieder auf gehoben durch Versprechungen und Wünsche, die den Lesern sür die Zukunft mit auf den Weg gegeben werden. Mit der Ausstellung solcher schlecht gesicherter Wechsel, deren Einlösung gewöhnlich vertagt wird, pflegt ja die gegnerische Presse überhaupt nicht allzu sparsam umzugchcn. Ver denken kann man ihr diese Vertröstung aus die k o m m c n - den Zeiten schließlich nicht allzu sehr, da die verflosse nen Monate keine unanfechtbaren Tatsachen beeten, mit denen unsere Feinde austrumpfcn und damit das Stärke- bcwußtscin im eigenen Lager kräftigen könnten. Da dürfen wir den» doch mit größerer Ruhe und Sicherheit den Schlußstrich unter di« Bilanz des Kriegö- sahreS 1916 sehen. Wohin ivir blicken, sehen wir ans die Großtaten unseres tapferen Heeres und seiner unvergleich lichen Führer. Diese Sachlage wird von der ucutralcn Presse, soweit sic nicht im englischen oder französischen Solde steht, mit nüchternen Worten bestätigt. Fassen wir zuerst den Osten ins Auge, so sehen wir im Januar 1915 die Russen noch an der ostpreußischeu Grenze und in der Nähe der Poscnschen Grenze stehen. Doch gleich mit dem Januar und Februar schte der Hinden- burgsche Angriff auf die Hauptmacht der Russen erfolgreich ei». Bei Borznmow wurden die Russen zuerst gefaßt, bei Bolimow und Hum wurden die weiteren Streiche gegen sie geführt, und in seinem Umfange und in seiner Wirkung einzig war der Sieg in der Winterschlacht in Masuren. Am 2. Mai begann die Vertreibung der Russen aus Galizien mit Mackensens Sieg i» der großen Durchbruchsschlacht bei Tarnow-Gorlice. ihr folgte die vollständige Befreiung der von deu Russen besetzten Landesteile, die Eroberung ganz Polens und das siegreiche Vordringen tief nach Kurland hinein bis vor Riga und Dünaburg. Das russische Niesen- heer, zahlenmäßig uns weit überlegen, wurde durch die überlegene Kriegskunst unserer Führer und die überlegene Moral unserer Truppe» überall geschlagen nnd in die Ver teidigung zurückgcdrängt. Noch schlimmer erging cs Serbien, das durch den von seiner Regierung gebilligten Fürstenmvrd von Sera- jewo die Brandfackel an den europäischen Frieden gelegt hatte. Trotz vielfacher Unterstützung durch die Bierver bandsmächte und trotz noch reichlicherer Versprechungen wurde von den unter Mackensens Oberleitung vereinigten deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Streit kräften ganz Serbien erobert, die Regierung samt dem Königshaus«: verjagt und das Heer zertrümmert. Nicht zweier Monate hatte cs bedurft, um Serbiens Schicksal zu besiegeln. Doch nicht genug damit, auch die iu Saloniki gelandeten englisch-französischen Truppen wurde» von bulgarischen Heeren am Wardar geschlagen und vollständig aus Mazedonien vertriebe». Ter Gricchcniaud gegenüber begangene Neutralitätsbtuch hatte also dem feindlichen Bterverband nichts genützt, er diente vielmehr nur dazu, das englische Ansehen zu mindern und noch mehr lierab- zusehen, als cö bereits das Unternehmen an den Darda nellen getan hatte. Dort holten sich die Engländer und die in ihrer Gefolgschaft befindlichen Franzosen eine Schlappe nach der anderen, bis sie jetzt endlich eingesehcn zu haben scheinen, daß sie dort nichts auözurichtcn ver mögen. Zu dieser Erkenntnis habe» ihnen in besonderem Maße die türtischen Siege der letzte» Tage bei Anaforta und Ari-Buru» vcrhoise». Ebensowenig erbaulich ist sür unsere Feinde ein Blick aus den italienischen Kriegsschauplatz. Mit welchen Hoffnungen wurde die am 23. Mai erfolgte Kriegs erklärung Italiens an Oesterreich-Ungarn auf selten unserer Gegner begrüßt. Doch der unter dein schnödesten Treubruch vollzogene Eintritt nuscrcs früperen Bundes genossen in den feindlichen Bterverband hat an der sür »ns günstigen Gesamtlagc nichts geändert. Einer ehernen Planer gleich steht der österreichisch-ungarische Grenzwail an der Tiroler und an der küsteniandischen Front und hält dem italienischen Ansturm mit zäher Tapferkeit stand. Unendliche Ströme italienischen Blutes haben dort schon den heiß umstrittenen Boden getränkt, ohne daß den Feinden auch nur der geringste Erfolg bcschicdcn gewesen wäre. Ganz ähnlich sieht cs iw Weiten an der f r a u z v fischen Front aus. Die angekündigte und versuchte Offensive der Franzosen und Engländer ist zu wieder holte» Malen an dem Mute unserer deutschen Heldcnhecre! zerschellt, und selbst die unter ungeheurem Aufwand«: an Menschen und Material durchgefüssrte Offensive iu der Champagne ist letzten Endes gescheitert, und weiter haben wir — um nur einige zu nennen unbestreitbare erfolg reiche Vorstöße bei Soissuns nnd Eravnne. bei Avern und auf den Maashöhen zu verzeichnen. Wohin wir also sehen, zeigt sich uns das Kneasjahr 1915 als ein SiegeSsahr. Und wenn die „Bataille" unseren Bierbund als eine Mächtegruppe bezeichnet, die sich als Sieger „aufspiele", so dürfen wir dem an der Hand der tatsächlichen Ereignisse ans allen Kriegsschauplätzen ent gegenhalten, daß wir uns durchaus nicht nur als Sieger fühlen, sondern daß wir die Sieger sind. Griechenland nnd Italien. h. Di« griechische Gesandtschaft in Rom ver eise ntt ich t ciiu: Erklärung, wonach cS nicht richtig sei, daß die griechische Regierung ihren Gesandte» in Rom beauf tragt habe, einen Schritt bei der italienischen Regierung zu tun, um die Ausdehnung und den Zweck der militäri schen Operationen Italiens in der Region von Walona kennen zu lernen. Angesichts der frcnndschasttichen Be ziehungen zwischen Italien nnd Griechenland sei kein Grund zu einem solchen Schritt vorhanden gewesen, ins besondere, weil die italienische Regierung nie verabsäumt habe, der griechischen Regierung Bersiclierungen über ihre wohlwollenden Absichten zu geben, und in bezug ans die italienische Truppenbewegung in Albanien erklärt habe, daß diese zu keinerlei Beunruhigung wegen Nordcpirus Veranlassung geben könnten. Die Blockade der griechischen Häsen. t>. Das Bukarest'«: r Blatt „Triptatea" meldet aus Athen: Der größte Teil der Dardauellen-Srreit- träfte wurde nach Saloniki gebracht. Tie frei- gcwvrdenen Kriegsschiffe sind bereits an der griechischen Küste angelangt. Die Flotte der Verbündeten beobachtet mit immer größerer Aufmerksamkeit die griechischen Häfen, so daß die Blockade Griechenlands immer strenger wird. Eine Aktion der Alliierten gegen Adalia. Die Agcuce Havas meldet aus Athen: Den Pariser Blättern zufolge sei die griechische Regierung benachrichtigt worden, daß die französischen Tr n ppenavtei - lnngcn, die auf der Insel Castclvrizo gelandet wurden, eine Aktion der Alliierten gegen Adalia lan der Südküste Kleinasicnsl erleichtern sollten. Vom Vertreter des W. T. B. wird weiter gemeldet: Die Franzosen haben die Insel Eastelvrizo mit 5M Mann besetzt und französische Behörden eingesetzt, was in Athen unangenehm aufsallt. Die Franzosen hoffen, von der Insel aus die Sicherheit an der türkischen Küste be drohen zn können. Die griechische Regierung hat gegen die Besetzung protestiert. sW. T. BI lieber dielen Eingriff in die griechischen Hoheitsrechte werden noch folgende Einzelheiten gemeldet: Seit einiger Zeit wurde die Insel von einer Bande von Räubern und Landstreichern heimgesuchi, die unter Führung eines ge wissen Lakerdi, aber in Sold und Dienst des fran zösischen Vizekonsuls in Riwdus standen und, von diesem aufgehetzt, gegen die Behörden revoltierten. Tie griechische Regierung verständigte die französische von diesen Vorgängen in der Hoffnung, daß diese ihren Ber- treter preiSgebcn und Ihren Schiffen Anweisung geben werde, sich in diese Angelegenheit, die mit der auswärtigen Politik nichts zu tun hat, nicht einzumischen. Griechenland entsandte den Kreuzer „Helle" mit einer entsprechenden Zahl von Truppen nach der Insel zur H e r st ell » ng de r Ordnun g. Die französische Flotte im Acgütschcn Meere versuchte aber, die Außiabe des „Helle" zu durchkreuzen oder zu verzögern, indem sie den Kommandanten des Kreuzers vor den Gefahren bei der Annäherung an die Insel ivarille, da die französischen Schiffe Unterwasser- Minen auSgelcgt hätten, lim dieser Warnung besonderen Nachdruck zu geben, verständigte sogar der französische Nkarine-Attacktz« iu Athen die griechische Regierung amtlich von den Gefahren an der kleinasiatischcrr Küste. Trotzdem erhielt „Helle" den Auftrag, die Fahrt fvrizusetzen, und ge langte auch ans Ziel, ohne daß sich irgendeine Gefahr ge zeigt hätte. Indessen traf der Kreuzer bei seiner Ankunft am Mittag des 28. 'Dezember vor Eastelvrizo die fran zösischen Kriegsschiff« „A-miral Eharner" und „Je an ne d'Arc", und ganz vcrbliisst hörte der Kommandant, daß seit dem Morgen desselben Tages SW Marine-Infanteristen die Insel »Zettt hielten. Ter Vizeadmiral, der die französische Flotte beseliiigtc, ertläne dein Kommandanten de-S „Helle", daß die Besetzung der Intel im Aufträge seiner Regierung und ans militärischen Gründen erfolgt sei. Ter Kommandant des „Heile" mnßle sich unter Protest zurückziehen. Tiefe türkisch Me«s genannte Insel liegt östlich von Nhodiis. Ihre !tzü» Einwohner sind meist Griechen. Die Reise des Generals Easlelna». „Eorriere della Sera" meldet ans Rom: General East e ln au habe Athen verlassen, »w sich nach Rom zu begeben, wo er mit Saiaudra, Louninv nad Zupelii tonserieren und sich dann zur italienischen Frviu begeben wird. iW. T.B.i Tic Alliierten in Saloniki. Im „B. T." schreibt Emil Ludwig über seine» Ansen! halr in Saloniki: Bisher wurden üittM« Franzosen. 6!>ü»u Engländer nnd lüttün Mann Kolvnialtruppe» ge landet. Eine Anrniist der am 2N. Dezember von Anasarta eingeichifsten Truppen ist bisher nicht erfolgt. Tie "erren in der Stadt sind zweifellos die Engländer. Tie französi scheu und englischen Mannschaften verkehren nicht >»>« einander. Zn Zniaminenstößen nniereinander oder w : den Griechen ist es bisher nicht gekommen. Es haben nn, Ausschreitungen englischer Soldaten in der Trunientzeii stattgesniiden. kW. T. BI Ein neuer serbischer Oberbefehlshaber. i>. „Figaro" bringt eine S-ondermeidnng aiG LkiUari, wonach der Wviwvö e P ntni i a n s ä r ziIi ch e n R a i vorläufig die Leitung der Operationen Hai abgeben müssen, um der Ruhe zu pflegen. Ihn vertritt in den F-nnknoncii als Gcneralsssimns G e n e r a l M i ch ! I > ch . der Führer der ersten Armee. Abreise der üsterrcichisch-iirigarischcn und bulgarischen Diplomaten ans Durazzo. Donnerstag ist in Ehiasso der v st e r r e ichisch - » n g a rische Konsul i» Durazzo mit dem Personal der dortigen Gesandtschaft und des dortigen Konsnlatz sowie die österreichisch ungarische Kolonie angeivmmen Gleichzeitig ist auch der bulgarische Geschäfts träger ans Durazzo in Ehiasso eingetrossc». W. T. B > Neber Kriegsstenerll schreibt Reichsschatzsekretär Dr. »elssersch: In England hat man sich zu Beginn des Krieges i», > ' Illusion bewegt, daß dieser Krieg m!< ähnlichen sinauzieitt n Melhoden dnrchgcsochten werden iönnie wie die früheren Kriege Englands. Das war eine Täuschung. Wenn L>vn> George a!S Schatztanzler noch im November vorigen w res vor dem Iluterhanie sich bernsen hat ans die Art der Finanzierung der napvleonischen Kriege um die Wmd' des 18. und ttz. Jahrhunderts und auf de«: Krinitrieg und andere Fälle, wo nahezu die Hälsie der Kriegslasten vde« gar mehr durch Stenern aufgebracht worden ist, und wenn er mit diesem Hinweis damals seine Srenervoriage be gründet hat, so steht heute fest, das; diese Politik gescheiten ist, daß «diese Politik, einen erheblichen Teil der Kriegs- lvsten während des Krieges durch Steuern antz-nbringen, in England sich nicht hat durchführen lassen. Sv hoch an si,<i die Summen sind, die als Ertrag der neuen Stenern oer anschlagt worden sind, so steht doch fest, daß sie gerade an- reichcn, um die Kosten der Kriegsanleinen zu decke», ober leinen Beitrag liefern zu den eigentlichen Kriegskosten. Daß dies so kommen würde bei diesem gigantischsten Rin gen, das Europa je durchgemacht Hai, haben wir uns von vornherein gesagt. Bei Beginn des Krieges stand ich sa noch nicht im Amt,' aber diejenigen Leute, «die den Krieg bei uns finanziell vorznbereiten und zu führen hatten, haben sich von vornherein gesagt: eö ist ausg e i ch lasse n. während des Krieges einen irgendwie in das Ge wicht fallenden Teil der K r i e g ü l v st e n i m W ege d c r Besteuerung a u f z u b r i n g e n. Damit ist nicht ge sagt. daß niemals im Bcrlaiif des Krieges nun die Steuei schraube angezogen werden soll, Stenern neu eingesührt und erhöht werden solle». Das wäre eine Bermessenheit, wenn irgend jemand hätte sagen wollen, wir führen den Krieg von Änsang bis zu Ende, ohne neue Steuer» einzv führen. Insbesondere haben die cngiischen Zeitungen und die englischen Staatsmänner, die Herren Asanith, Mae Kenna nnd Rnneiman, der englische Handclsministcr. wiederholt meine Erklärungen so ausgesaßt, als ob Deutsch land überhaupt nicht in der Lage sei. während des Krieges auch nur einen Pfennig anders als auf dem Wege des Kredits anfzubringe». Sv tonnten meine Aenßernngen nicht gedeutet werden. Das. was ich gesagt habe, war: wir wollen, solange es irgend möglich ist, solange nicht eine zwingende Notwendigkeit »«'-liegt, unserem Volk es er spare», daß zn den großen Laßen, die cs schon trügt, »och eine neue Stcuerbelastnng hin,',»kommt. Ich habe dies auch genauer präzisiert nnd definiert, indem ich erklärt habe: solange unser ordentliches Budget in sich selbst siehi, solange wir unsere ordentliche Wirtschaft führen können, ohne die Stenern zu erhöhe», wollen wir — nicht weil >vi: nicht können, sondern lediglich nm unserem Bolle noch eine neue Belastung z» ersparen —, von einer Erhöhung der Steuern absehen. Wie stehen wir in diesem Augenblick mit unserem ordentliche» Budget? Ich habe schon tm August im Reichs tage Mitteilen können, daß der Haushalt des Reiches sür 1NI1/I >. der endigt mit dem 81. März 1915, in dp» also schon acht Monate des Krieges fielen, mit einem sehr erveblich«»
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