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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187210118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18721011
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18721011
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-10
- Tag1872-10-11
- Monat1872-10
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1872
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4780 del Lanstgk (für B!«r»zucht). Die Wahl etnes Geueralseeretair- »«de »och nicht voraevowmea; bi« z« Wahl deffelb»» »erden die Geschäft, vo» L,mmisfiou-rath Loch i» Dresden geführt »erde». Gras zitt Lippe, der «ine» Ruf an die Univer sität Rostock erhalte» hatte, schied mit »armem Freunde-groß vo» dem Collegium. — Mil Genuglhuung melden die „Dr. Nachr.", dH der Nlchilhetlnahm« de- Geh. Rath« vr. Wei»lig an dem Ltsenacher volk-wirihschafttichen Congrrff« nicht eine Ablehnung der übrigen- sehr formlosen Einladung voraogegangen ist; vielmehr est Vor gedacht« verdienstvolle Staat-beamtr nur deshalb nicht nach Lisevach gegangen, um sich die voll» Objektivität de- Urthc.lS nach allen 'Zetten z» »ähren Derselbe, wie die Regierung überhaupt, verfolgt dt» in Eisenach und sonst »erhandelten sociale» Fragen mit aufrichtigem Jutneffe. — Die „Dr. Nachr." schreibe» au- Dresden: Auf die herrliche Dresdner Haid«, deren d chter Laub, und Nadelholz bestand vo» unserer Stadt dt« rauhen Nord- und Ostiviuve abhält, ichetnt di» Spekulation immer eifriger ihr Lug» za »nfe». Wenn da- Krieg-Ministerium eiren brträchtlichen Thril beansprucht, um dorthin di» nitlitairtfcheu Etablistemevt- zu lege», so kan« Dresden darin wenigst«- einigen Ersatz suchen, daß di« Neustadt dann zu einem wirklich schönen Stadtviertheil umgebaut wird. Auch werden nur di» Bänm» an den Niederungen der Hügel dem Faschinenmeffer und der Ixt verfallen. Etwa- Anderes ist es aber, »er» mau die HöZenzüge selbst rastrr» und mit Häusern bepflanzen will. Diese» Plan verfolgt eia Projekt, von dem wir letzt Keuutviß erhallen. Eine Privatsveculaliou deabstchttgt nämlich, «inen großen Waldkomplex, der a» der vautza«: Straße lmk- au der Mord- gruudbrvcke beginnt, den romantischen Stechgruud mit der Schwesterquelle umschließt und sich bi- über de» Gasthof »um Wnßeu Hirsch erstreckt, vom Staat» billigst zu erwerben und darauf unter der Firma eine- klimatischen Curorte- rin« Rrt Häuferpark eu stehen zu lasse«. Gleichzeitig ist di« Erwerbung de- FrtdabadeS und de- Gast- Hof- zum Weißen Hirsch ins Lug« gefaßt. Der vo« Staat« abzulafsente Lomvlex wird auf 200 b - 300 Icker beste» Waldbad«»- veranschlagt. Ursprünglich hatte man eip »och viel großartigere- Projekt vor. Man wollte de» Staate de» Wald bereit- vo» hinter de« Fischhaus, au abnehmeu, uvgchähr -VS Ick«. Als jedoch hiergegen von einer höchst grwichtigeu Stimme, dt« ln dem Schloff« des Prinz« Llbrecht z» Ach« ist, Lin» sprach» erfolgt«, ermäßigten dt« Spekulanten ihr Projekt ans dt« ob« augrgeb»»« Grenze». Jetzt soll« fi» aber um so mehr auf Genehmig»«« deflelbeu durch da- Finanzmintstnium hoffe», als sich hierfür eine vielgenannt« Dam« iuteresfirt, der «au einen groß« Einfluß »ach oben zuschretbt. — Bezüglich der Frage einer Verbretterung der alte» Elbbrück« in Dre-deu scheinen sich, »t« man hört, die Meinungen namentlich in den maßgebenden Kreisen dem Unternehme» nicht günstig zu gestalten; e- soll die Ansicht durch, gedrungen sein, daß der alt« Bau «ine solche Er höhung der Belastung nicht ertrage, beziehentlich di« Verwendung der dazu erforderlichen Summ» nicht rentabel erscheinen laste. Man faßt daher mehr dt« Erbauung der neuen, dritten Brücke, beziehentlich für später «inen völlige» Umbau der alt« Brücke in- Auge. Letzterer würde dann auch die Wegreißuug des Blockhaus»-. behufS Er langung eine- freieren Zuganges tu Neustadt be- ding«. Em« zu große Emduße wäre dt« Besei tigung dieses unfertigen Steiucoloffe- nicht, der bekanntlich nur der Unterbau für einen großen, nicht zur Aufführung gekommenen Obelisk ist. — Da- „Wurzener Wochenblatt" meldet au- Wurzeu. 8. Oktober: Heul« früh wurde von der Sicherheitspolizei rin junger Mensch mit gut gefesselt« Händen hier «iugebracht. Gutem ver nehme» »ach war dieser Verbrecher — «in Former au- Elbing in Westpreuße» — erst gestern in Grimma au- der Haft entlasten, gegen d Abend aber in dal neben der Souneuwühl« bet Oelschütz sttheud« Hau- gewaltsam eingebrochen, hatte hier all« Schränk«, Käst«, Kommoden und Lad« ge öffnet resp. « öffne» versucht und daraus «in» bedeutende Quantität gute Kleider, Geld und Nabrungsmutel gestohlen. In anerkenuenSwrrther Musorge für dir öffentliche Sicherheit war jedoch »och spät der Knappe mit dem Schirrmeister an der Souuenmühl» der verwutheteu Spur bts Durkartshaiu mit Glück gefolgt, wo dieselbe» sich so z» sage» »eben da- gefundene Nest de- sich »»» sicher wähnenden Raubvogels legten, di- ihn der inzwischen in Kenutuiß gesetzt» Gen-darm in die Beichte und weiter« Obhut nahm. VerschreLeurs. Lll Gern, 9. Oktober. Der Landtag unsere- Fü.ste»thum- trat gestern zu einer mehrstündig,u Sitzung zusammen. Der nst« Gegenstand der Tazesordnuug betraf di« Gewährung einer Summe von 2250 Thlr. für die Erweiterung de- Zuchthaus:- zu Sräfentonua, welche- von d«u Staaten Reuß j. L, Eoburg-Golha und Weimar unterhalten wird. Durch di« Reich- aesttzgebuug ist »äwlich im 8 214 gesagt, daß schon der dritte Drebstahl eines Individuum« mit Zuchthausstrafe belegt wird, während früher aus dewselbe» vergehen noch Gefäugvtß stand. Hierdurch ist «in, Ueberfüllung der erwähnten Oertltchkeit entstanden, da die Gebäude ursprüng lich für 170 Sträflinge eingerichtet waren, jetzt aber di, Svästingszahl 2l5 überschritten hat. Di, Summ, wurde gewährt: das Ministerium aber gleichzeitig ersucht, i« vunde-rath de» An- trag auf Wegfall dieses Paragraph« zu stellen Die «ing,gangen« Bittgesuch« ^»zelner veamte, »« Gehaltszulage »nrde» deshalb zarückgewiese», »eil die Regier»,- eine Vorlage über «ine allge mein« Theuerung-zulag« an alle Mtt> tel- und lln tepbeamte» vorgelegt hatte. Dt« Gemeind« Rothenacker u»d Sptelmeß im rrußi- scheu Oberland«, deren einziger NahrungSzwetg in der Thirrzucht besteht, waren «ege» Verlegung der Schulstuvdea vorstellig geworden, um ihreu Kiuderu die Möglichkeit zu geben, da- Vieh hüten zu können. Nach einer längeren Debatte für und wider diesen Antrag, ging mau schließlich unter Anerkenuurg der Competeuz de- Orlsschulvorstün- dtS in dieser Angelegeutzelt zur Tagesordnung üb« . — Greifewaid, 6. Oktober. Gestern Nach> mittag gezen »/,4 Uhr exvlodirtr in der Kesseler- scheu Wageufbrik hierseibst der Dampskestel uuv verwrp.SeU» da- Gebäude, tu dem au 8t) Arbeiter beschäftigt gewesen sein sollen, in »iuea Schutt haufen. Vou den Arbeitern haben 1b sofort ihr« Tod gefunden oder stob bi- heut« Morgen ihreu V.rletzuog« erlegen; 32 lieg« schwer ver wundet tu der htefigru Klinik, und auch vo» dies« wird nach der Aussage der Aerzt« vielleicht di« Hälft« utcht wieder aufkomm«. Die übrig« 30 — 35 befind« sich mehr oder welliger schwer verletzt bei ihre» Familien. Dt» Ursache diese- schrecklichen Unglück- ist bi- j-tzt now nicht n- mittelt und «S ist zweifelhaft, ob fi« je mit Be stimmtheit festgestellt werden kann. Man sagt, daß der Kefsel sehr defect gewesen, obwohl er am Donuerktag, also zwei Tage vor der Explosion, wteder ausg,bessert sei Dies furchtbar« Lretguiß, durch welcht- ganz Greifswald iu dt» größt» Ans- reguug versetz: ist, wird um so bedauerlichn, als weder die Ctgeruhümer geg« dt« Folgen de« Haftpfl chtgesrtzes, noch di« einzeln« Arbeiter gegen die Folgen von Unfällen verfichert war«. Etu« ernste Mahnung für di« Fabrikbesitzer, der Unfallversicherung größere Beachtung za schevkeu! — Würde im vorliegenden Falle den Vrtriebs uuterrehmern, oder einer von ihnen zur Leriusg oder Beauffich'.igung des Betriebe- angestellt« Person «iu», sei eü auch nur dt« geringste Schuld an dem Unglücke vachgrwtes« werden könueu, so «k'dk sich dt« von ihnen zu leistend« Entschädigung leicht auf 100 bi- 150000 Thlr. belaufe». Aber w:na fir auch nicht haftpflichtig sein sollten, müßte «- ihn« doch »tue große Beruhigung sei», m Folge der Versicherung den ihrer Ernährer h<- raubten Familie» rrfp. den invalid« gewordeueü Arbeitern eia zu ihrem LebenSnutertzalte au-- reichende- Capital gewähr« zu könu«, wozu sie gegenwärtig, ohne sich selbst bi« schwerste» Opfer «nfzneslH«, kann» im Stande sein divkst«. — Hannover, 9. Octöbet. Wl« bekannt, war hier iu Folg« einer von de« Tehüif« verlangt« Lohnerhöhung üüd Ibstnbtrnüg^der Vevichnüng-- »eis« »in Lonflict zwischen dies« und ihren Pista- cipale» «vtstandeu, welcher zur allgimelüiü, fetter- der, Gehülfeu tu den hiesige» Druckerei« aus gesprochen« Kündigung geführt hatte. Ja Folg« rasch «»getretener Bermitteluug Hab« beide Par teien einer ihnen vorgeschlageuen Grundlage der Berfiäudigurg zug,stimmt, wonach den Gehülf« «tue ander« Berechnung-weise, «in wesentltch er- höhter, aber hinter ihrer ursprünglichen Forde rung zurvckbleibeuder Lohnsatz und Einschränkung der Sovntazsarbeit bewilligt wird, und dir näheren Modalitäten durch ein» zu gleichen Theileu au- Principal« und Gehülf« bestehende Commission festgrfiellt werden soll«. Demgemäß ist di« Kündigung bereit- znrückgeuomm« worden — Seit vierzehn Tag« ist, wie di« „Gericht-- zritnug" schreibt, der Archivar der Akademie der Wissenschaft« und LustoS der kgl. Bibliothek, vr. Pritzelin Berlin, spurlos verschwunden, Noch am DtenStag hatte er «tu» Anzahl feiner verwandt« und Freund« zu einem solrureu Diuer ln einem hiesigen Hotel um sich vereinigt und gegen Einige derselben geäußert, er beab- sichtige, sobald er hier sein« WohruugS» Umzug vollendet, rin« Urlaub zur Reise noch Helgoland »achznsuch«. Al- neue Wohnung hatte er «iu Hotel garnt iu der Markgrafeustraße genannt. Er ist aber weder iu diesem Hotel, noch w seiner früher« Wohnung eiugetrvffeu. Dt« Nachfor schung«, welch« die Polizei telegraphisch hier, in Hamburg und Helgoland augestellt hat, sind resultatlo- geblieben. Am Sonnabend hat mau einen Theil de- Piitzel.'scheu Mobiliar-, Bett«, Bücher u. dgl. in Hoth's Hotel au-z,kundschaftet. Die Sachen find dorthin von einigen Leuten ge bracht worden, welch, augabeu, fi« sei« vo» vr Pritzrl beauftragt und um de» Preis vou 5 Thaler für den Tran-port gedungen. Da der Hotel-Besitzer Nicht- davon wußte, daß bet ihm «n« Wohnung gemi thet sei, l„ß er di« Sache» «iustweileu auf dem Hefe steh« uud bracht» die »ugrlegenbrtt zur Anzeige. Da vr. Pritzel. fett längerer Z«tt an einem unheilbar« Rückenmark-, leiden »rtcankt war, so ist zu befürcht«, daß ihm eiu Unglück »»gestoßen ist. Er hatte eben erst »in große-wlffenschaflliche- Werk vollendet, au dem er säst zwaaz g Jahre unau-ges tzt gearbeitet har In ter Gelehrienw lt hat er sich a's Bo taniker einen dedtulivdeu Namen erworben. — Entbindung- , Anzeige» sind eiu sttheuder Artikel in unser» TaaeSblätteru uud eben de-bald ist ihr« Fassung i« Allgemeinen ziemlich einförmig. „Gestern Abend schenkt« mir «eine pule Frau" — „Mit Gotte- Hülfe und durch dt« gesch ckte Hand de- Herrn vr. öl." — „Heute früh wrrde meine Urb» Fcaa" — da- sind dt« tagtäglich wiederkehrenden Schemata jener Meldungen, die sih nur selten zu d,m kühnen Lakoui-mu-: ..Ein tüchtiger Junge" (mit nachfolgender llotnschrist d»S glück! ch«u Baters) verirren Wie iu viel« Ding«, sind auch in diesem Puvkte die Ameri kaner doch ganz ander, Kerl,! vor »u- lieqt der „Nordstern", «tu i» La C-off, (»t-confia) erschauende- d'N'sche- Blatt, dessen neuest« Rnm- »er solaende- Jis-rat eutbält: W«Ako«»»»ee Saft. Am Sonntag, d« 1. September, Nachmittag« Punct 1 Uhr erschien bet de« Herausgeber diese- vlatteß «in» amrri- kantsch« „Lad»" vou deutsch - schweizerischer Ab stammung. Sie hat schwarze Augen, klein, Ohr«, rin« niedlich« Mund und hübsch» kleine Hände, trägt kein« falsch« Haar« und wog 11 Pfund und 6 Loth. Da wir Raum für fi» bereitet hatt« und sie seit crca 14 Jahr« erwartet«, so erregt« ihre Ankunft nicht »eutg Freude, und wir erlaube» de-halb unfern Freunden in Nah und Fern, rin GlaS Bier oder auch Weiu auf ihr« Gesundhetr zu trink« Wir sind heute halb- weg- künftig für Fraurnrecht» gestimmt! Für di» uuS allsetiig zuaegaugrneu Gratulation« uu» fern wärmsten Dank." Musikalisches. von Paul Rvper rst soeben im BerlagScomptoir f M ein Heft Lieber: „ES ragt in'S Meer der Runen stein" von Heine, „Die Nonre" von Uhlaud und „Stäudch.n" von R Relntck, erscht-nen, welche Litd.-rcowpositiouea durch große Sauglichk:ir sowie ori ginelle L.fsassuog der Diatuog sich recht gül-st'g an», zeichnen und empfehlen. ch>«»»pr» We»»»«» 5. Elast» 82. Kömgl. Sachs. Laude-- Lotterie. Erzogen zo Leipzig den 10. Oktober 1812 IU. Trat«. 36721 1L0V00 der Hrn. 3 A Thierfelder n. GUHllt in 4,'Lr.- Rr. b. «L-d. 33701 10000 Neukirchen. Larl Zieger in Leipzig. 86625 1000 - - Hugo Nlysche in Döbeln. 34814 1000 - . Oswald Hader iu Meerane. 23978 1000 . <i. E. ZLuner in Zwickau. H. A. Ronthalrr in Dresden. 24825 1000 - . 13183 1000 - - L.» Tctznrr u Sohn in Bürgst. 39016 1000 - - Ä Gen«» in Dresden. 2930S 1000 . H. A. Ronthaler in Dresden. 1084? 1000 . Joh. Fr. Harck in Leipzig. 82629 1000 - - L. F. Hcrfurth sun. in Hainichen 29487 10^0 Larl Böttcher in Leipzig. 51337 1000 . S. G. Wallerstem u. «ohn in 13485 1000 Dresden. Joh. Fr. Harck in Leipzig. 12183 1000 - - L.J.Treschrr u. Lo. iu Dresden. 11036 1000 . A. Genri« in Dresden. 40966 1000 . L. G. Richter in Meißen 80737 1000 - Boer Gers n. Sohn iu Sou- 81224 1000 derShausrn. Richard Grabuer in Reicheubach. 8906S 1000 - Robert Weigand in Dresden. F. A. Schröder in Planen. «7256 1000 . - 25469 1000 - Richard Grabner inRetchenbach 17857 1000 - - L A Trtzner u Sohn in Bürgst. 71098 1000 - - Larl Böttcher in Leipzig. »2142 1000 - - L. Poysen in Lhemnitz. -2724 1000 - Joh. Fr. Harck in Leipzig. Gewinne ü 400 Thtr. aus Str. 1012 2092 2795 1SS3 13720 14415 18541 18-8- 2188) »2707 28057 27514 27725 3V744 4V776 43)7« 48539 48622 53520 58886 59850 61243 62507 65547 6893) 70383 78166 79509 80861 80942 92376. Gewinne ü 290 Thlr. »af Rr 12575 14532 14736 18375 28017 28S45 29488 31685 34804 35820 36486 39200 40375 4t863 42327 42972 49515 49523 49648 5151254880 55257 65925 87075 71ZIS 73425 74656 78832 83396 83797 84829 87470 87791 92869 93258 93954. Gewinne » 100 Thlr. auf 9tr. 1701 3464 4579 4645 5143 5543 6170 7504 7854 7989 7997 8001 9505 10077 10589 11752 I26S1 12739 16700 17102 N410 17972 18221 20605 20899 21581 23270 25819 26344 26551 27919 29829 30700 31761 32356 33558 3379S 34853 347S8 36684 37100 3801? 39965 46465 41115 44243 45742 46680 46817 46979 47845 48084 48314 48440 48446 49390 53424 53539 53851 54101 57177 57190 57516 59356 59379 59532 60136 60228 60812 61066 62019 62581 6S905 63990 66525 «8499 «9083 69240 70294 70484 71241 7t972 72210 72752 73771 74261 74811 75842 76365 77456 7SZ25 81858 82021 83994 84568 88342 86581 89035 SI517 92lS3 92629 94623. Gottesdienst am Vnsöhnmastaae. Freit«« den 11. Oct.: VeSpergedet (Miuchah) L Uhr; Abendgebet L»/, Ubr; Predigt 6 Uhr. Gvwnadewd den 12. Oktober: Morgengebet 7 Uhr; Geeiewfeier io»/, Uhr; Predigt 11 Uhr, Akeillavredigt 4»/. Uhr. I-vlpLtßvr Aiangoga. <ki«trtttsk«rten werden abgegeben: Heerte Arettwg de« IL. Oetwher vou Iv—AM Nhr Vorm, uud L—A Uhr Nachm, in der Gemeinde» Canzlet im Synagogen-,bäud». Zum Gorte-Lienst Stadt Gotha Groß» Fletschergaffr siav noch Eivloßkart« für gut» Plätze Freitag deu 11. d. vou 12 Uhr ab im Saale seit st zu Hab«. Borbeier Gchleftwger. Tageskaleuder Sande--Lotterie. Heute Ziehung vou früh 7 Uhr au 2000 Nummern und Gewinne. ranowehr-HSureau Tar-ltnenstraß« Rr. 1t SrstreüUche Bibliothek«: UatversttLt-btbltothek 2-4 Uhr volksbibltothek (Ricolatstr 39, Hru. Lubasch'1 Hau- im ScitargrbLud« Part.) 7—9 Uhr LLrnd« »tädtttch« Evarraste. «xpedttwuSM: I«« «tg »inzahumgw, Rückzahlung« uud Küudiguug«. e»n früh 8 Uhr mmuterdrvchen bis Rachmtttags «Uhr — Gsirttru-Somdardgefchaft 1 Trepp, hoch Filiale für Etulagea: Marieuapothek«, Lau« tztratze Rr. 38; Dr»gueu-G«schLft Wtn»mühlenüratz, Rr. )o; Ltudeu-Lpoth««. Weytzr Rr. 17». städtische« Lethhan«. LxpediNon«z«tl: J^en rSochen- iaa vou früh 8 Uhr usuoterbrocheu bis Rachmtttag« e Uhr, während der Luctionen nur dt« 2 Uhr Zu dies« »och, »«fall« di« vom 7. dis 18. Januar 1872 versetzt« Pfänder, de«- später, stulSsaug oder Prolongation nur unter Mit. Verrichtung d« Nuertoasgedühren ftattstudeu kam», «ingana: für «äodvwerfatz »w tzrrau»«ah», vom -SEevlatz, für «ieü-fnug and Prvlonqati«, »07 d« Reuen «Krage. Urnmneldesteü«: Iu Rr Povzeihaoptwa-d« uu» , am Raschmarkt; iu der aast« «r. t; ^Bürgerschule); Reu erwache Rr. 7. «aA^V Brühl, Geostaeuhaüe; »ach« Rr. 1. Johauut-hospttal; Po! Rr. 2, Wtudmühlenstrage Rr. bl; Rr. 3, Kraukfurt.r Straße Nr. 31; w mom! l»ugustu»platz Rr. 3d, westlich« Seite»; d' Wüttergarteustraß« Rr. 10 beim 5' ' Souterrain; Marienstraße Rr. 14 (8 Dresdner Straße Rr. 32 (Thorhau») bet »r,'j licheu Lontroleur; Zeitz« Straß« Nr. 28! bei dem ÜSuigltcheu tonttoleur; St> Rr. 3b (Brritkpf uud Härtel), parterre bei,; manu; Dvrotteenstraßr Rr.6—8, partem i»! gang nach der Lolonnadenstraße betm - Plaqwiyer Straß« Rr. « (Blüthuerlche ^ Fabrik», parterre beim HanSmaim; Krrgefkahe i oder Waldstraßr Rr 12, parterre betm ' Aasberritung- - Anstalt («utrttzscher Sttah ^ Stadttrankeahau« (Watsenhao-ftraße). Näadeherüergr, «ohlgartenstraße tu. Kost m, für Tag und Nacht 2'/, Ngr. »«es Theater. Befichtiaung desselben vou 2—1 Uhr. Au melden beim Theater-! Städtische-Musen«, geüffnet v. io—«U., vel Vecchio- Kuustavsstrllnnr, Mar«, 8—6 Uhr. SchiüerhauS tu Gohlt- täglich geöffnet. mit Triauougarteu ««,< täglich von S Uhr vormittag« dt« b Uh, I gvffsnet. LutrO« b Ngr. küchelst-« ,lu tnuaoLl.- LH, vLnälltckL, t'j»u»-A»5LLiol-vidamt« ü» Mrulltcnlwu u. piano, >. ^vuwarkt 14, B. AuslIiÜIl0lld»llckIU0g u.b«ih»,U Nusilt, Rvumarbllü. Voll»t Ve«or ck.Läiü«,? Gr. BiuVmWach.1 Sprechstunden von 8—12 uud 2—b Uhr Gwtewtvoleieliü«^ I , ?o,teU h Atelier kür üünstUeb« AUm«. W Roumarüt s»nonee»-Lnreao tkv», eon Lretsvluu»»» ch Sretoeüel, Latbariow» NittitzuttLI«. Münz«. Juwel« u. ftnnst u. «erkauf bet Loeüleoedv G Lveler, Gse, w. va» Bier«,» «e»lü, I F». ^e»»,. «wlwnwaw'wvw«, «tt L VwvMpw, »»)»« vr 2ü»». «re»»»»»»»» (Plag». Str. 1», z l Rrtchsstraße k>5. pari.) photsgr. Lunfi «r xrvs DM- 8000 dtv^Plattea, Gx ,>rrn, tt. kcherwaan»,! u. vriefmappm^ vleiptften, Briefwaagen ic. » -ÄÄ'LL N'S2 4SL »L' Preise bmtgst oer rr». wrusr et»Lv, ttm»r»1- u S»tt»-ker«Iu»-R»»r«»-l-»4«,Lh I-eckertrelbrleiuO» bei 8ektitreu»troH»« 18. «wem»» >re»»»«o »wr»ti»«i»4 r»w vl«rrw»»ww Lck»»brw, Littsritnwo« Aa 1 B»pl«r-, Beowpww- wwel 2l»«r»1»t»r-l von L w»A,er, 61. nürnbergeri »vl»«»4»v»M»w». Täglich Rbmd-Lourrnritl strllung« u JUumiuatisu. Steh, befnttmst -Eewr- AHaatrr. (234. Lbon»»m..Ll Vorletzt« Gaft-BorfteA»« de- Herr» Ad««s, »o« k. operwtheater t» Wie,: Go-eugrtw. Romantische Oper in 3 Act« von Richard (Regie: Herr Seidel.) Ptrtoo«u: Heinrich der Vogler, deutscher König Herr Retz kodeognu .... Elsa vou Brabant Heqog Gottfried, ihr Bruder . Friedrich vou Telramund, brabau- Ascher Gras .... Ortrud, seine Gemahlin . Der Hrerrufer de« König« . Erster » » ft Frl. M» Zweiter! Dritter vierter! Füusterj Erster Zweiter Drüter vierter drabantischer Edler Ldelkuab« der Elsa Herr S«». Frl. Berit.; Herr Ehrst! Herr Rel Herr Lei err Ernst Gilt rl. RephL rl. «ich» rl. Mertw rau Fürsten und Fürstinnen. Sächsisch« und Grafen und Edle. Sdelfraueo. Edelknabe». Frauen Knechte. Dienstmannen Ort der Handlung: Lutwerpe». Zeit: Erst« HD 10. Jahrhundert«. » » * Loheugrin — Herr »dam« In deu Zwischenakte» findet wegen scems-a l nchluogeu eine längere Pause statt »er Text der Gesäng« ist an der -aff« sd i! M habe» «-DSH»ttch< Preise der PUft. »iulatz Uhr. »«saug z7 Uhr. Gndr gqals «low L«1p«äA«r Sonnabend, d« 12. Oktober: Zum erst,! wiederholt: Mtft G«r« Ga»»s»». Dia Ltraetto» de« Gtwi VLUä-vUIs-Vdi Heut« Freitag: Dt« Tochter der HAI«. Loncurreuz.Prei-lustsptel i, t Act« vo, A Castrnmcöffuuug ->/, Uhr. Anfang 7>, Sp«rsitze im 1. Parquel 10 M. < im 2. Parqutt 7»/, M. Parterre «. 1- 5 M. 2. Galleri- 3 »ck. Bill«- zu d« Sp«rsitz« stud Abend- Aast«, »i, auch vorher ä» Comptoir des' zu Hab,». Ml«
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