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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187210130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18721013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18721013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-10
- Tag1872-10-13
- Monat1872-10
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1872
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4516 theil- Erlaß von 75, 50 «ud 25 Procent. von dtesen Befreiungen nimmt aber »er neue Entwurf den Grundbesitz aus. Wozu die« führt, zeigt folgend« klein« Tabelle, bi« unter Zugrundelegung der «ig«»«u Lnfstelluugen der Regierung berech net iß: Ein Ertrag »ird besteuert, je nachdem er fließt an« von Grundbesitz: 8>nscu: Gewerbe: Gehalt: ^ ^ 200 mit 3 17 5 I 2» 8 — 21 5 — 18 3 400 - 7 S — b II 3 2 26 — 2 II — 700 - 12 18 4 12 IS 4 10 1 — 671 1000 - 17 2? 6 17 27 S 14 1V — II !6 9 Wenn NU» auch von einem anderen Gesicht-' pnnct« aus. »tr er oben als derjenige der Mino rität bezeichnet wurde, der Anschluß au die oe- siebenden Verhältnisse gerechtfertigt erscheinen «trd«, so ist doch die- kaum der geeignet, Weg, eine» solchen Anschluß zu erzielen, der ja auch gar nicht beabsichtigt ist; audererseit- aber «trd mit derartigen Ungleichheiten die „Einheitlichkeit de- PriuctpS" und da- „gleiche Maß für Alle" vollständig verleugnet. Der Eut««rf wird also keiner Partei gerecht. Tagesgeschichlliche Vrberjicht. Der „Franks. Pr,fl," schreibt mau an- ver- l i», 10. Oktober: Unter den Argumenten, welche seiner Zeit gegen den Antrag de- vtaat-mtniste- rtmv- vom 4. Juli in den Vordergrund gestellt wurden, war da-je»tg, da- bemerkeu-werthest«, welche- für den Fall, daß dt« Regierung ver« »altnng-maßregelu gegen dm Bischof von Erwe- laud treffe, »in, Verallgemeinerung d«S EovflictrS zwischen Staat und Episkopat vorau-seheud, dt, Unzuträglichkettm betonte, welche jeder Schritt haben würde, der di« Diöcesaneu de- Bischof- in Mitleidenschaft ziehe. Dt« Verhängung der Amt-sperr« würde, wenn auch vielleicht nur « nsteu Augenblicke, dies« Folg, gehabt haben, ,h« «- de« Landtag möglich gewesen wäre, auf dem Wege dm Gesetzgebung für Abhü'f« zu sorgen. Nachdem di« Regirruug sich darauf beschränkt hat, dem Bischof Lremeutz die Trmporalien zu ent ziehe», ist sie in der Lage, dies, Maßregel ohne besonder« Bedenken auf di« preußischen Bischöfe au-zudehneu, welche sich in der von der „Germania" veröffentlichten Denkschrift al- durchau- übereinstimmend mit dem Bischof« von Erweland erklärt haben. Die Unterzeichneten preußischen Bischöfe erklär« in unumwundenster Weis«, dt« von ihnen in der Denkschrift au-, aesprochme» Grundsätze würde» immerdar di» Richtschum ihre- Handel»- sein, wobei freilich z» bemnke», daß in der Hauptfrage, nämlich tu verirstaeu der Exkommunikationen, der Erzbischof wem Köln und der Fürstbischof von Brr« lau bi- letzt wenigsten- nach dem Grundsatz gehandelt habe»: Folget meinen Worten, aber nicht meiueu Werken. Bekanntlich haben Beide sich wohl ge hütet, dt« von ihum verhängten Exkommuni kationen öffentlich von der Kanzel verkündig« zu lasse». Und wenn wir uu- rech: erinnern, bat der Erzbischof von Köln auf dt« b,treffend« »lusrag« de- Lultu-miutster- unumwunden dar auf htugewtes«, daß er sich eine« gleichen ver rühren- wir der Bischof von Ermeland nicht schuldig gemacht babe, daß die gegen die Bonner Professoren verhängte Exkommunikation ein« bürgerlich« Rechtsschädigung nicht haben könne, »eil dieselbe nicht öffentlich publiclrt worden sei. Daß dieselben Bischöfe jetzt «in« Denkschrift unter zeichnen, ja selbst abfaffen, in der sie da- Segen- > theil behempten, ist ein neuer Bewei» jener Ge wandtheit, von der st« bereit- einmal in den Hirtenbriefen vor und nach dem Loncil Zmgutß abgelegt haben. BemerkenSwerth ist Übrigen-, daß auch der Bischof von Siraßburg di« Denk- schrift unterzeichnet hat. Di« österreichisch-ungarisch« Mtlitair- krif» ist beschworen. Mit S2 gegen 24 Stimmen ha» da- Plenum der österreichisch« Delegation am tü. d-. die Erhöhung des Milttatrpräsenz- staude- um 28,760 Manu Infanterie und Jäger und damit zugleich die faktisch, Etusührung der gesetzlich schon seit längerer Zeit bestehenden drei jährig« MiUtairpräseuzzrit genehmigt. Dt« Majorität scheint durchweg au- den klerikal«, de» Pole» und de» Delegier« de- österreichischen H-rrenrathes («ster Kammer de- Reick-rath»-) wie de« nominell« Antragsteller General Frei herr» von Sableuz und Ministerpräsident Fürst Auersperg bestand« zu habe» und di« deutsch, liberalen Delegier« de- östnretchtschen Unter« Hause-, trotz der telegraphisch avgezeigteu „glän zenden" Red« de- Traf« Sndraffy, festgeblteb« -zu sein. Die unmittelbar« Gefahr der Minister kris« «rscheint damit al- beseitigt; ob da- Auf- trot« der früheren Minister und jetzig« „mini steriell«" Deputaten Gt-kra, Herbst und Brest! gegen et», vou de» Monarchen für unumgäng lich gehaltene Erhöhung de- Milttairbudget» nicht an «tschchdender Stell« gegen da- jrtzig« politisch« System Stachel» zurückgelaff« har, »trd abzu- wart« sein. Sn den feudal« und föderalistischen kreis« war« in den letzten Tagen di« Hoffnung« ans «di« konstitutionellen Louflict außerordent lich hoch,«gange»; trotz der in dies« kreise» zur Zeit herrschenden Zerfahrenheit halt« sich am Dten-tag in Wien ot« Parteiführer au- Böhm«, Mäbr«, Tyrvl und Steiermark zu einer Be sprechung der augestchr- dieser Sachlage zu er- grchs«d« Tacttk zusammesgefund«. Dieselben werden ihr, Action-plän« jetzt wohl wieder auf einig« Zöt v,rtag« müsse». Dn „Temp»" hebt an- den Red«, »elch« Herr Gambe» ta »nd sei»« Freund« am i. Ok tober ,« Anneey gehalir», folgend« Pflü der Gambetta'ich« Rede hervor: „Frank,ich ge hört zu den erhabenst« „d edelst« Gegenständen der Schöpfung. Set» Volk besitzt nicht allcho Be geisterung, Eoelmurh urd Tapftrkeit, sondern har unter seinen zahlreich« Vorzüge» auch einen, den kein auderi- Volk besitzt, nämlich den Sinn, waS sag« ich Sinn! di« Leidenschaft für allgemein« Gerechtigkeit auf der ganz« Erd«. Äa! »in» derartig« Inter,ffelostzkett, «tue derartig« Hin- nstgnug zu« Gerechttgkötscultn- ist zugleich ein Vorzug und ein« Klipp»; urd die Geschichte, die «delrnvlhig« «ud glorreiche Geschichte Frankreich- ist «in« Kette von Entbehrungen und Opfern, welch, «- sich zum Besten Luderer auferlegt hat. Und w«-balb ist di« Geschichte Frankreich» also beschaff«? Weil «- »temal- selbstsüchtig, nie- mal- hinterlistig, niemal- «roberung»- gierig im erbärmliche» und brutale» Sinn, de- »ort^ gewesen ist, weil im Gegeutheil Frank reich sich Allen gänzlich htugab, weil«- Recht »ud Freiheit al- gemeinsame- Erb« de» Menschen geschlecht- auffaßt,; weil vou dem Tag« au, wo »- di« erst« BerfafsungS-Urkunde entwarf, e- nicht nur dt« au-schli«ßltch«a Recht» der Franzosen darin «tutrug, sonder», merkt auf! di» Menschen- und Bürgerrecht», und somit öffentlich kund lhat, daß e» weniger eine lokal« Revolution beabfichtrg«, al- vielmehr dt« vollständige Emaucipation der der ganze» Menschheit austrebte." — Mau ver gleich« damit di, Geschichte de- neunzehnten Jahrhundert». Unter den Comite- und Gesellschaften, welche in Frankreich gegenwärtig dt« au-grwau- derteu Elsässer untnstllyeu wollen, figurirt zu Part- auch «tu« ,.8ociüt6 äs patronngv äs« orpkeiins ä'^Isace-Ixrrralnv", «elche «tu gewisser Graf v Gorello gegründet hat und deren Secr« tair kürzlich vou den Metzer Behörden al- Kinder eutführrr auf kurz« Zeit verhaftet wurde. Der Herr Graf hat sein» Bureanx ta dem Haus» d«S bekannten Restaurant de- Eaft Rich« eingerichtet. All« Blätter berichteten ueultch, daß einig« zwan zig Kinder „unerwartet" au- dem Elsaß ange- kommen, vor den Bureanx de» „abwesenden" Grafen stundenlang im Regen und mit hung« rigem Magen warten muß'ea, bi- fick» der Be sitzrr de- Eafe Rich« ihrer erbarmt«, st« bet sich aufoahm und ihren Hunger stillt«. Jetzt findet sich in einem Provinztalblatte, der „Union libe- ral» de Tour-", folgende neue Geschichte, «elch« da- Unternehme» de- Grafen Gorello in einem grellen Lichte zeigt: „Gestern Morgen wurde die Bevölkerung von Chinon peinlich berührt, tu- dem uutn der E-corte von Gen-darmea 6 Kin der ankameu, vou denen da- ältest» kaum 13 Jahr« alt war. E- waren 6 «lsäsflsche Waifeukiuder, welche da- bei Chinon gelegen«, von Herrn Dechezelle-, ehemalig,m Pfarrer von Riviere, gegründet« U"d geleitete Asyl zum heil. Joseph hnmltch verlo a hatten. Am Mittwoch Morgkn beschlossen firoen dieser kleinen Exilirteu, welche dem Herrn Dechezelle- durch den Grafen vou Gorello anvertraut waren, auS dem Asyle, wir wiffeu nicht, auS welchem Grunde zu flüchte», und st« führte» sofort ihren Entschluß auS. Unter diesen Flüchtlingen befand sich «in arme- kleine- Wesen von fünf Jahren, da« sein älterer , Bruder nicht hatte zurücklaffeu wollen und da« von ftinen Kameradeu auf dem Rücken getragen wurde. Diese sieben Kinder inten seit 24 Stun den umher, bi» sechs von ihnen durch eine SenS- darmeupatrouill« aufgesaugeu wurden." ES ist sicher überflüssig, dieser Erzählung irgend «inen Eommeutar hinzuzufügeu. von Seilen Rr königlich spanischen Ge sandtschaft in Berlin wird mitgethellt, daß vir der „Jberia" entlehnten Bericht« über dt« letzten Unruhen in Madrid laut amtlicher Mttlhei- lung der königlich spanischen Regierung thetlS ungenau, theil- unbegründet seien. Nach de« Nachrichten au- amtlicher Quell« ist ein Bataillon Miliz hinreichend gewesen, um dt« Ruh» wieder- herzustelleu. Der König aber habe mit den statt- gefundenen Exceffeu nicht da- Geringste zu thun ««habt, namentlich habe e- Niemandem einfalleu können, mit Steinen nach dem König« zu werfen, da Se. Majestät gar nicht am Platz, anwesend war. Selbstverständlich hat S«. Majestät auch nicht verwundet werden können. Der Tod de- 71 Jahr« allen früheren ameri kanischen Staat-secretatr- Seward hat dt« ver- einigten Staaten eine- ihr« bedeutendsten Politiker, ihr, republikanisch« Partei «ine- ihrer hervor- rageudften Führer beraubt. Amerika hat in ihm «inen seiner erleuchtetsten und edelsten Staat», mänuer und «utschiedeusteu Republikaner verloren, tu dem sich der alt« ueu-engltsch« Geist de- Haffe- gegeu da- britisch« Mutterland wie gegen dt« südliche» Sklavenstaateu recht eigentlich ver- körpert hatte. Sein« hervorragend« Thetluahm« an der Emanzipation der Sklaven und au der Niederwerfung der südstaatltcheu Rebellion wird ihm einen der ersten Plätze in der Geschichte seine- Vaterland«- sich«». Bei dieser Gelegenheit fei bemerkt, daß bi« Wiederwahl de- Präsidenten Graue jetzt so gut wie gesichert erscheint. Dem »roßen vorläufige» Wahlsteg der republikanisch:» Partei in Pennsylvanieu sind auderi vou geringerer, asn «beufall- beachten-werther Bedemuna gefolgt, so daß die Partei der im November staltfindeudeu Hauptwahl mit Zuversicht entgeaensehe» kann D.« Sprach« der Partrtblätter bei Gelegenheit diese- Stege- ist übrtaer- keine uuvedtugt triumphirend«, di» „New Hork Time-" drückt dt» verständliche Hoffnung aus, daß dt« zweite Ver waltung Graut'- zu Tadel «ud Vorwurf keine Gelegenheit bieten werde. I« Uebrtgen scheint derselbe »ach Außen hin künftig «in« energisch, Politik einschlage» zu wolle». Sein« „Botschaft" an den demnächst zusammrntretrndea Cougreß enthält laut telegraphischer Nachricht einen «nt- schieden«» PaffuS üb r die mit Mexico schwebend« Streitfrage. Di« Veranlassung zu derselben war bekanntlich «in« bei der verfolguua flüchtiger Aufständischer vou de» mexikanischen RegteruugS- kruppeu begangene Grenzverletzung. Geborene in Leipzig 1» den letzte» zwölf Moneeten. Briefwechsel. stf Ä H. Falsch Oskar SL. -Soll geprüft werben. Sind. L. Ihre Aufgabe scheint nun ritciz und wir werden wodl daran Ä.'drauch können. H. O. Diesmal nichts verwendbar Eluflösnng der eertthmettsche» Ae Skr. A8. Im Monat de« Ehelich Unehelich Summe Kalenderjahre- M. W, M. W M, > «. j Zus. Oct. 1871 109 107 20 25 129 132 ! 261 Nov. 1871 103 98 17 23 120 121 241 Der. 1871 117 110 27 28 144 138 282 Jan. 1872 116 126 24 24 140 150 290 Febr, 1872 120 117 27 20 147 137 284 März 1872 150 134 25 30 175 164 339 April 1872 138 131 26 33 164 164 328 Mai 1872 1Ü7 IM 27 21 194 181 375 Juni 1872 155 154 30 26 185 180 365 Juli 1872 136 156 23 30 159 186 345 Aug. 1872 157 118 31 22 188 140 328 Scpt. 1872 143 i 144 27 j 31 170 175 345 64 2 1 71 . 6 3 «i 7bü^ i, --- »' U- --- 852 9 4' 57 9 13 2 9 . 27 3 81 v4 ^ 78 6' 54 ' 81 «' 972 7Z 4 6 ?9 . 4 b 91 219 ^ 8 6' - -i- --- 78 ^ 12 6^ 2> 1t 9 3 6 »9 3 15 S6 72 8' 54 ^ 72 8 ' 21 6 1b 3 8 . 15 3 18 48 ^ 72 9 ' -i- -- 64 ^ 7r 9 ' 36 3 2? 6 3 . 45 6 ?6 18 54 9 ' 27 ^ 81 ^ 9 ' di 5 9 4 9 2 5 4 26 ^ 78 13 ' 3t ^ 68 ^ 17 ' 56 1 8 3 ü . 7 18 8 9 ^ 516 2t ' 9^36 2t ' dl r.r 4» . -j- . 18 3 9 21 ' 6 ^54 5 « . 2 32 ' öl "t" 6, 15 ' , 7 39 ' 32 96 18 27 ' 9 . 2 . ' > ' 34 ' 26 4d' 3- II Di« entsprechende» Angabe» für di« früheren Kalenderjahr« finden sich im VI. Heft der Mit teilungen des Statistischen Bureau-, Leipzig, Duucker L Humblot, 1872. Schach. «nfgabe «r. LLS. Bon Herrn I. Minckwih in Leipzig. Schwarz. o n K L 0 6 Wet». Weiß zieht an und setzt in fünf Züge» matt. Lösung »»« Mr LLS. 1. Ts3—Sb beliebig 2. Seb—e8, v oder 1 matt. «ösnng wo« Skr XXIH. 1. 62—ä4 beliebig 2. 161—ol, 8 oder 0 matt. lMtngelansenr Lösungen. Ans dem Feld» d2 soll »in weißrr, nicht ,i» schwarzer Bauer stehen. Bo» Nr. 112: H. O-, W. Liebmanu, Rudolf Leuckart. von Nr. XXHI: tzeorg Westermau». Bo» M. 111 ferner: Hermann Eckstein, F. Bergenrok. 9 -i- 63 54' -I- 18 ^ 6 " 54' 1 1 29 8 . 2 43. 3 7 56 ' 19 ^ 6 ^ 57 ' 4 5 29 2 . 4 35 5 38 — 76 ' 8 ^ 19 " 76 ' 26 6 45 1 . b 7 1 27 ^ 81 ' 32 ^ «6 ^8t'' 3 7 56 2 . 4 35 3 21 — 84 ' 6 ^78 " 91 ' 5 63 14 98' 37 Lösungen wurden «ingisendet von - 6 Lösungen: Heinrich Hebst in Silenbllg! i fangen: Fr,. ; 4 Lösungen: Karl Ed. Ems 3 Lösungen: Alb. B.; 2 Lösungen: L. H. viöoel in Taucha; 1 Lösung: AI Georg Bormanv; H. Geißler; Adolph! Ewa. Km.; Hermann Meißner; Pnrll Friedrich Zahn. Di« Aufgabe Nr. 47 (Thlr., wurde »och gelöst vou Curt Jllgeu; M i v. v. Swtrteu. Arithmetischer Briefwechsel I Ä. B. Die so. Aufgabe enthält nicht (neben F. u P. Nur frisch daran! Die 51. AnfgÄj interessanter. B. Mzgbr. Die höchst geistreiche BemeLy! Sw in der bl. Aufgabe selbst. A. Scho, in Gna Am bestes für Mathru- zu leicht und für daS ntchtmachematisLri nicht zu schwer I A»«a cka» r»ei»«r »» 8 Ahr N»rg»»» I, 8rt««l. . . Vr-u1»a«, . Lr««i»^eh . V ala v Ü» (Ir- 1»n6) . . . A»vr« . . . Sre,t .... knrt, . . . . l-po, ... LorckvenL. . >»10 0«t. -s- irr -i- 12 8 -t- S4 90 '4.0 12 2 ronio, .. karealoa» . A«»p«I . . . Nor«», ... i ösr» . . . / couNanÜ,»- pal . . . > Naah»» . > f kalarabaiH. ^ -loahhol» . ^ >»«h e«I-^r»»N1„1r«ll vap—ad«, »«! »nöar» laahAant«» >a«ai . . AS»ls,d«rU va«^, . . . . . knth«» . . -1-Nt, . . AarU» . . vapa,« « »hr! Narss«» Draick«, A»at»a» 1^1, AL^ rA-r Aarlar»«, . 4s Verstorbene in Leipzig in Len letzten zwölf Monaten. 3« Monat de« Todtgeb. 0- 1J^ 1- 2J- 2— rJ 3— II 4— ^J 5-10 I. 10— 20 I 20— 30 I. 30— 40 I. 10— 50 I. 50— 50 I. UebrröoI Uckaw «a1k»d«liadr»e M W. M. W M. W. M. W. M. W. M. W M. W. M. W M. w. M. W. M. W. M. W. M. W. L - Ort. 1871 fNov. 1871 Der. 1871 5 7 3 7 8 8 30 22 22 26 13 16 7 5 4 8 10 6 3 2 2 2 3 2 2 2 1 1 2 1 3 2 2 1 2 1 4 3 2 2 2 4 2 4 6 5 15 16 14 6 5 5 8 13 s 6 9 5 15 10 18 7 5 8 9 7 17 4 8 13 16 17 13 18 26 22 110 » 112 § 111 * Jan. 1872 F«br. 1872 März 1872 8 7 8 10 9 12 21 17 21 17 13 14 4 4 5 7 3 6 2 5 4 3 2 1 1 1 1 2 2 1 2 b 3 3 1 4 3 2 6 6 7 2 6 2 4 15 13 10 5 9 8 10 9 11 5 8 4 14 8 10 8 7 5 8 6 11 4 7 6 14 8 16 25 14 16 107 I« 86 IVS » April 1872 Mai 1872 Juni 1872 7 8 12 8 10 3 23 24 30 12 24 26 12 6 2 5 6 1 1 2 4 2 3 3 4 2 1 3 2 3 1 2 4 1 1 4 4 3 3 2 — 1 3 3 3 4 13 12 6 8 11 10 11 s b 11 11 10 6 3 16 15 6 6 7 5 15 15 12 18 IS 21 111 11b ^ 10b ^ Juli 1872 Aug 1872 S-vt. 1872 2 10 6 9 6 62 60 45 61 57 37 11 12 3 1l 13 7 9 7 4 4 6 4 3 3 4 5 2 3 3 4 4 2 2 4 9 8 5 6 8 2 5 3 4 5 9 10 15 7 12 8 9 9 7 11 11 s 8 .2 9 2 10 9 10 5 11 8 Ik 12 17 17 14 S) 150 lg lg Iti Ul hp »ets- -r cr. 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