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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187211119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18721111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18721111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-11
- Tag1872-11-11
- Monat1872-11
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1872
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Erste Seilagt zum Leipziger Tageblatt mb Anzeiger? ie ri«. Montssg dm 11. November. 1872. geehrte Publicum Angesicht- da immer steigenden Auflage des Tageblattes und bei dem fast täglich mehr anwachsenden Zufluß von Inseraten, deren Aufnahme in da Regel für ! tb M nächstfolgenden Morgen auszugebende Nummer begehrt wird, können wir nicht umhin, dem inserirenden Publicum eine dringende Bitte zu wohlwollender Berücksichtigung gl mpfehlen. Diese Bitte lautet kurz dabin: «an wolle der Expedition d. Bl. Me Inserate so frühzeitig wie möglich zukommen lassen ad die Aufgabe derselben nicht, wie leidn so häufig geschieht, aus die letzte Stunde verschieben. Namentlich ersuchen wir dringend, alle umfänglichere« Inserate, hm Herstellung längere Zeit erfordert, wenn irgend möglich schon bis Mittag abzugeben, da wir sonst den Abdruck in da nächste« Nummer nicht verbürge« könne». > Zugleich wird wiednholt darauf aufmerksam gemacht, daß die tägliche Annahme der für die nächstfolgende Numma bestimmten Inserate in den Wochentage« unbedingt nur bis 3 Uhr Nachmittags lchl-m kann; shäter eingehende Inserate muffen für die zweltfolgende Nummer zurückgelegt werden. Für die Sonntage bleibt eS bei den bekannten Bestimmungen. Expedition des Leipziger Tageblattes. Trzesgeschichtliche Uederstcht. Mt begreiflicher Spannung sieht mau der lttr»»r»d« entgegen, mit «elchn der pren» itzisch» Landtag am Dienstag »-.öffnet «erden «a nimmt au, daß dieselbe »ach allen lÄiän« hi» Klarheit über di» Situation ver» I breit» «d namentlich di« Zweifler au einer leruNchia Lösung der augeubltckltche» Wirren Ibmbtznnerd». Trotz aller Segeugnüchte scheiut Iber Mslrttt irgend »ine- Mitglied»» dt» Mint. Ichrinut för di» allernää st» Zeit nicht zu »rwar> I«, z,s«t», dagegeu gilt im Lauf« der am IS. d. IRtl. bchinnendeu Session ein« oder di« andere l-nddmnig im Ministerium als wahrscheinlich. I- Jnilbzeorduetenhause wird man fich mit der Ifttfirainvahl nicht lange aufhallen; di, Wieder. Iwchl Ätzt ,«, der drei Präsidenten, sonder» de» ' ltm Vorstände» de» Haust» ist beschlossen, Durchau» ander» stehe» dt« Ding« im ._ß»s». Dt« vielleicht nicht ohne Absicht güte Angabe, daß di« fttzig» Majorität der gegenüber fich zu einer Wiederwahl i Gras» Otto zu Stollbna-Wnut-nod« bereit Uri hebe, ist völlig grundlos. E» haben, »i« »d»la llßk, überhaupt kein, Verhandlungen isch» der Aeginung und der oppositionellen -»Han».Majorität stattg,fanden, litzter« ist >,hr eifrig bemüht, ihr,» gesawmte» Heer» a» Dienstag auf de« Platze zu versa«, r» bi, Wahl de» Grafen Strllberg zu Die „vMer'lch, Ztg." berkchtet au» Berlin, l Normier: H»rr v. Forckenbeck ist heut« früh > verv, «ingetrvffm und man erwartet nun» ehr, daß di« Verhandlungen über den neuen kreisordnnngs-Entwurf mit den Mit. der frühneu Commission de» Lbgeord- >s«t schleanigst beginne» »erde». Man —, daß dt« Besprechungen kein« laug« Z'it b»Mach nehme» »«de». ES sollen nur we» > matt« sein, di« z» einer «ruster«» Diskussion > «neu A«tschli<ß«ng dn Parteien Anlaß geben, darf «au vorau»setzen, daß. wenn der Tut» ' t» dem Abgeordneteuhause «scheint, di« K de» Haufe» über ihr verhältniß zu dem. «ach bereit» im Klaren ist. Dann wird > n^tm parlamentarisch« Behandlung im Hause kchvierigkeite» mache», und auf dem kürze. > «rze, de» di, neu« Geschäftsordnung zuläßt, «de geführt »ndeu. L» handelt sich heute M »icht «ehr um di« Kretsordnuug allein, di« Sicherung dieser großen Reform ist doch r «vransetzuug für all« weitere» Schritt», welche llagrstaitllng unserer Verwaltung», und ver- kaMper »rch geschehe» müffe». Insofern ' «t uatm-emüß, daß di« Partei Kleist-Retzow je»« Gesetz all ihre» Widerstand zu» »aah«. Sie wollt« den „Ast nicht absägev, lA» fl« sitzt". Den» an dt« «eu« Kreisvn- ttihe» fich dir neu,» Provinzialstäude, diese» nöffuet fich einer der Wrge zur n» Reform de» Herrenhaus«». Auf der > Seit, verltnt mit de« Verschwinde» de» Wichen Virilstimmrecht» in de» Kret». .AH di, Stellung de» alten und befestigte» >4 im Herrenhaus de» letzten Rest einer lbrechtignug. >.Lde>wdnath dn Stadt Olten beschloß einer außerordentliche» Gemeind«, n» gegen da» Dogma der U». ! ?5'k,it öffentliche» Protest einznlege» ' 77^«öim»,» de» Canto,» Solothurn ^vsche» Maßregel» gegen de» Kleru» anf» soni, «» ihre Zustimmung z« dn r -«««inden Starrkirch und Dulliken de» altkatholisch«, Pfarrn» Vschwind ^Anffer Nachrichten wäre in erster Reih« *"Ml»n» tzn „Patti," nwLhueuSwnth, Kri,-»Budget für ^e^ü» Anhr 44l Millionen Franc» und di« mit »»»schloß dn gegenwärtig starke» Gensdamnie 424,000 M. W. Di, Discnsfion de» Arm«. «*«» soll glttch (?) nach dn de» »- Inzwischen Hab«, »tedermn «dn dn Kamm« ihr« Demission g,. »aß bereits von Rene» 5 Sitz« dn ^^7"Wdl»>g vacant find. Uebn kur, bahn di« «ahlagitatto» von " Dabei scheine, di« fich »etzre». jidhWKsH«, Knudgebnnge» Bedenke» h«i der Reginung nregt zu habe», „vten Public" wen» vet sich tu «tue« drohend,» Artikel gegen die« selbe», in «elche« n dt« Republikaner an-eficht» vtt» Bündnisse» der Monarchisten zur Eintracht auffvrdnt und erklärt, daß dt« Regierung dt« für den ErkffauugStag dn Nationalversammlung (tl. Novembn) angesetzt, Wallfahrt »ach Tour» nicht dulde» werde. Inzwischen bewährt fich die Expanfivkraft g«. wiffn französischer Ideen von Neuem. Wie »au tu Italieu zur Beetufluffuug dn dortigen kffent- ltcheu Mriuuug dt« „Italte" gegründet, so ver sucht man, «iaem Hamburger Blatt zufolge, «tu Gleiche» jetzt i» Rußland, vom tS. (1.) No» vembn ab wird tu Petersburg «in ueue» Or gan der „russisch-französischen Interessen", dt« Z'.ilung „La Nova", in franzöfischn Sprach« uutn dn Redactio» «tue» Herrn Lrnest» Lavigu« „scheinen, dn fich intimer Verbindungen mit Ed. Labonley« und Ed«. About rühmt. Be zeichnend für di, Tendenz diese» Untnuehmen» ist e», daß dasselbe Eorrespondenzeu au» allen möglichen Hauptstädten Europa» verspricht, uutn denselben aber kein« einzige deutsch« Stadt nennt. Da» Blatt soll natürlich vi« Nothweudigkeit einer rusflsch.franzöfischeu Allianz predigeu und wird dazu freilich keiu« t rutsche» Torrrspoudrnti» brauche» können. Desto mehr wnde» darin Schmähung«, über Deutschland zu lese» sei». Dn Kern dn Situation, »eich« fich nach den nächsten Wahlen in Frankreich einstrlle» wird, ist folgendn: Dir ultramontan« Partei hat nicht di« Absicht, unmittelbar zu herrschen und rin« rein« Theokratie zu „richten, sie ist deshalb dar auf angewiesen, «tu« audn« Partei al» Geschäft», führn aufzustelle» und fich thrn al» Werkzeug zu kedieue». Da »nu dt« Republikaner dazu sich nicht hngebeu und über di«» di« Republik «in» viel zu unsicher« Grundlage bildet, al» daß mau HLusn oder gar Kirche» daranf baue» könnt», so ngiebt fich di« Nothwendigkeit von selbst, daß dt« ultramontan« Partei irgend «ine» dn monar chischen Bauun aufpflauz, und «ine« dn verschie denen Prätendenten di« Mission, ihr« Zweck« durchznführru, übertrag». Dies« Zweck« find b«. kauut, fl« find zunächst nach Außen gerichtet und bestehen in dn Wiederherstellung der weltlichen «acht de» Papst»«, welch, dt« Vast« bilden soll, auf welcher di« Mtramontaueu ihre» Kampf gegen den modernen Staat, sein« Priucipien und Li», richtuugeu weiter zu führe» gedenken. Wieder- Herstellung dn Monarchie in Frankreich bedeutet also di« ansschlteßlich« Herrschaft dn ultra- montanen Partei, und dies« wieder bedeutet dt« Wiederherstellung de- Kirchenstaate» odn den Krieg mit Italien. Der Gedanke, «inen Krieg mit Italien zu beginnen, ist aber nicht blo» «in Ausfluß dn ultramontan«» Sutneffen-Anschanu«. gen, sondern überhanpt aller Franzosen, also auch den Ripublikarern nah« gelegt, welch« bei de» Resultaten de» letzten Feldzug«» fich nicht beru- htgeu können, sondnu auf di« Siednherstellung de» französische» Einflüsse» in Europa, auf „Re- »auch»", übnhaupt auf Befriedig«»« dn franzö sische« Eitelkeit bedacht fiud. Unmittelbar nach Zahlung dn Kriegslasten mit Deutschland wiedn anzubtnde», hat seine Schwierigkeiten, den» di« Vogesen lassen fich »icht s» leicht vhnfchreite» wie dn Rhein, und M,tz ist ,i» feste» Vollwnk, deffe» Velagnnng 2K0.000 Manu in Anspruch nähme. Dagegen gewährt Italte» anscheinend leichte» Spiel »nd di« Wiednhnstellnug de» Kirchenstaats »ürd« Frankreich bei allen Katho lik,» populär mache». Italien bildet dahn da» Gebiet, ans welch,« die französische» Repndlikaun »ud Ultramontan«» Hand i» Hand mit einander «ehe» könne», jene «v mittelbar Deutschland zu vekämpfen, dies« m» unmittelbar ihre» großen Waffenplatz Rom wiedn z» „ober». Dl, Curie hat ein« Kuudgehung für reitgemäß gehalten, «ud zwar in Betreff einer sehr heiklen Angelegenheit. Dt« „N»ova antologia" beschäf tigt fich ziemlich unerwartet mit dn Frag« dn Papstwahl. E» wird in dem betreffend«» Ar tikel wiedn einmal anSgeführt, daß u«r Oester reich, Spanien und Frankreich da» Recht zur «in- sprach« gegen «in, Papstwahl habe» »nd daß diese» Recht bezüglich Oesterreichs (7) keines»«», von de« frühere» Bestätigung-recht, de» deutsch, römische» Kaiserreich,» herrührt. Dt« letzter« Wendung soll natürlich jede« etwaige» Anspruch de» ne«. Deutsch«, Reiche» auf tt», verheilt- gung a» diesn» Recht, dn Einsprache vorbengen. Im Uebrtaev erfreuen fich dt« drei kathol schen Mächte ebenfalls kttnn sonderlich bworzugt«, Behandlung, im Gegeutheil «trd ihnen dt« Wirkungslosigkeit de» gidatlen «usschlüßaug». recht,» auSetnandngesevt. Ob e» ein« richtig« Taktik von dn Cur,, st, di, „Wirkungslosigkeit" «tue» bestehenden Recht,» auSditickctch zu procla- mtren uud außerdem tu dem Htuwet» auf da» „srühn," Bestätigung-recht de» alten Reiche» auf dt« Endlichkeit jede» Rechte» aufmerksam zu machen, mag dahingestellt bletbe». Di« Curie MUß!« denn, wie bei dem Abschluss« vou Concor, date», für sich «in« gauz eigen» Art von Recht rrclamirev, dem gegenüber jeder audn« rechtlich« Anspruch zu erlöschen hat. Nach deu »uuwehr vollständig vorliegend»» Wahlbnichtrn Hit der Präsident Graut tu 30, vreeleh tu 7 Staaten dn Union gesiegt. Berichtigung. In dn Nummer vom 7. Nrv. ist «iu« Torr«- spoudenz au» Hall« zum Abdruck gekommen, welche, wie wir jetzt mit Bedauern ersehen, mehr- ach« unrichtig« Angabe» enthält. und zwar leider olch«, di« dn Eivseudn de» fraglichen Bericht» bei «tun notorisch bessern Keuntuiß dis Sachverhalt» um so weniger hätte t» die Oeffemlichkeit bringen sollen. Wenn nämlich dort gesagt ist, di« bisherige städtisch« Capelle in Hall« Hab« fich von ihrem Direktor John „infolge von Cafseu- uud au. deren Streitigkeiten" g,trennt, so ist Die» dahin zu berichtigen, daß von „Caffeu.Streitigkeiten" allenthalben Nicht» vorgekommeu ist: der Grund dn Trennung lag darin, daß dt« Mitglieder dn Capelle Forderungen au Herrn Dtrector John stellten, welch« Dieser uutn Berufung auf deu zwischen ihm uud den Musikern bestehenden Ton- tract ablehnt«, «ud tu Folg« deffnr di« Arbeit «iuflellte». Daß Herr John in einem „Vitt- schretbeu" au dt« Behörde di« Auflösung der städtischen Capelle augezrtgt und um Fortzahlung dn ihm al» Direktor zukommenden Remuneration gebeten Hab«, ist durchaus »nwahr. E» liegen un» «in, Zuschrift de» Magistrat» au Herrn Dir John uud di« Rückäußerung de» Letzteren anf dieselbe in ihre« vollen Wortlaut« vor. und wir könne» versichern, daß dt« städtisch« Behörde bet Herrn John lediglich augesragt hat, ob und inwieweit er untn den obwaltenden Um- stände« noch tu der Lage sich befind«, den seiner Zeit vou ihm übernommenen Verpflichtungen uachzukomme», worauf Herr John antwortet«, er sei im Stande, den übernommenen Berpfltch. tuvgen nach wir vor iu vollem Maaß« nachzu- komme», indem Hr.Lheatndtrector Haberstroh ihm für die vorkommenden Fäll« sein Orchester zur Ver fügung gestellt Hab«, und daß er zu« 1. April, späteste«» 1. Oktober k. I. ein neue» Orchester bilde» und di« Leitung desselben übernehme» »nd«. Dt, Stadtverordnete» habe» darauf Herr» I-h» dt« Frist b!» zum 1. April bewilligt, aber nicht etwa, obgleich der Rechtsstandpnnct für ein« sofortig« Kündigung spreche, sonder» «eil dn Rechtsstavdpunct zu einer Fortzahlung de» Gehalt» verpflichtet, weShalh auch dn Referent, »elcher vou dn erster«« Ansicht ausgtng, »ach gewouneun beffner Uebnzeuaung seine» bezvg. ltcheu Antrag selbst fallen ließ. E» ist iu hohe« Grad« bedauerlich, daß dn Correspondeut unsere» Blatt,» sich dazu hergeb«» konnte, ein« dn thatsächliche» Wahrheit io wenig mtsprecheud« Darlegung de» SachvnhLltniffe» uu» zur vnSffeutlichung zu übermitteln, uud «» bleibt «n» nur dt« Genugthuung, daß wir noch «ehrer« ander», auf »tefelve Angelegenheit bezügliche No tizen, welch« außndem in seinn Lorrespoudeuz enthalte» waren «ud welch, ebenso w«,ig wie dt« erster«» da» Lob der Unparteilichkeit iu Ansprnch nehme» konnten, al» dn Unterdrückung wnth z« besttligen un» veranlaßt sahen. Kür dt« Zukunft müffe, wir natürlich für Zuseudnngeu au» so trüber Quell« besten» danken. Die Redaktion de« Lei-z. La-ebl. - (Au» verltu.) S» dn Nacht zum DouunStag ist, wt, di« „Kre«,-Z g" hört, in dn Potsdamer Straße der Nachtwächter Köalg vou einer Rotte vag ab« »de» überfalle» und »tt seinn eignen Waffe erschlagen worden. Der Nachtwächter König hatte da» Revier i» dn Potsdamer Straß«, au Lützow» «nd Steglitzer Straße und war ,i« dieustitfrign vnmtn, bei allen ordentlichen Leuten in dn Straß« beliebt, dagegeu dem Gesindel, da» leidn dort mehrer« offeukundta« vnkehrßstätteu hat, sehr unbeqne«. Marsch,tnltch in Folg« einiger Anzeige» »ege» Ruhestörung überfielen tu dn Nacht zum Dounn»- tag, au der offenen Kreuzung dn Potsdamer« uud Lützow-Straß«, etwa 100 Schritt« vou dnu Polizei-Bur «an, mehrere Mäuun — berüchtigt« Schläger — d«u Wächter, al» n gnade di« Stund« abpfiff, warfen ihn zu Boten, entrissen ihm deu Säbel, hieben ihm damit «tu Ohr ab uud miß» bandelten ihn tu so furchtbarer Weif« durch Säbelhieb« uud Tritt«, daß er vou den endlich herbeikommeudeu Person,» leblo», schwer bluteud zur Wach« getragen wurde uud am 7. au de» Wunden gestorben ist. Uvtoorvloxkeliv 8eodLeI»tiu»r«i »ul äer »u LwltzowilU vom 3. Ilovembor dis 9 November 1872. 1° — 0».« tt. 0 . — 4.0 - tv . — 8.» - 740wil1ial.— 27 2.4.V4 k«. ü. 7b« - —27 - 8.47 - 7«ü - — 28-0.01 - t Mllüo. — 0.44) ?»r. l,ia., l« U. — 4.4SL ?. ü» vor «ittlor«, 8»rowotor»t»l,6 kör l»t 781 N. ö 5 W ri- z S8Z ß« ? ° 3 Z o S u 4« Mmvete. 6 742.82 -«- 92 l.» 8 2—3!k»»t trüb« 3 2 743.87 -t- ».v >.7 V8V 2-3 k»,t trübe 1« 746.3t ^ 7,6 i.8 8V 3 ke»t tride*) 6 782.63 -s- 6.2 l.« VHV2-3 ke»t trüb« 4 2 784.94 -ft 9.0 2 3 V 1—2 devüikt 10 786.89 -ft" i.o 8V 1 K1»r») 6 784.74 -i- 2.5 0.8 3 1 volkix 8 2 78V.74 -f- 6.8 ,.6 88V 2-3 »rüde 1« 780.4» -i- 7.8 o.i 88V I t.übe'1 8 782 2V -i-tV.b 0.6 8V 2 seit trübe 8 2 783.76 -ftl3.8 l.b 8V t koet lrüds 1« 784.30 -ft 9.7 1.4 8V 2 volkix*) b 784.28 4-12 2 1.8 88V 1—2 keet trübe 7. 2 786.93 -4-14 9 3.2 V8V 1—2 volkix lv 760.98 ? 7.« 1.6 VttV Iklor 6 761.8? -j- 4.e 0,6 8V 1 volkix 8. 2 760.44 4-n.« 3.b 8V 2 devölkt ln 7K7.17 -ft 8.6 1.3 8V lidevölkt « 7bS.7l -i- 8.4 0.6 8V llträde 9. 2 784.36 -t- 8.8 i.I 8V 1 —2lk»«t trüb» l« 749.86 -t- 6.8 0.7 8V lltrüde*) ttsekmittsxi »türmiiok onü etvr»» kexo». ttoekt» koxen; krüb >/»? I^ür etva» ttsxoa; '/,1 Ukr elvrs» siexeo. keik; ilorxe»- rSlke; von Vormittox, t« vkr »n di, ko- xoa. ttoeiits ttexo»; Vorwittox, 1l ttkr elM»» keiner kexev. ») krök keiner Hexen, Im wollet Oetvder 1872 ^ror in 1-eiprix: wittleror L»rometer,t»nck .... 748,37 Willlw. ttieboter „ (»m 7. Oeldr.Z 761,83 „ ttioörixiter „ (»m 2b. Oeldr.) 730,92 wittler« lemporolnr -j- 9*,34 6. ttbebet« lemporotur (om 3. Oetdr.) -j- 28» t 6. 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