Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187211155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18721115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18721115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-11
- Tag1872-11-15
- Monat1872-11
- Jahr1872
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- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1872
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/ Arjchetut tllßltch früh »>/, Uhr. St»«««» »t «ePetttt», Jvtzarmstgast« LS. »rdactarr F». »üm«. ijpnchsdmd« d. Redactiou «»mm««»»», n—» ll«, «NchMi«««»», 4—» Utz». riWMs TaMM brr für die nächst- Nummcr bestimmten st dm Wochentagen gib Uhr Nachmittag«. Anzeiger. LÄSblstt drS Siuigl. BezirttgmchtS md des Rath« dn Stadt Lchjiz. Auslage 10400. ^dom.rmnit»o«t» v'rrtrltLhrUch l Thlr. 1'/, «gr.. Uici. Bringerlohn l Thlr. 1v Ngr. Jede rinzelm Nummer 2'/, Ngr. Gebühren für ExttaLeilao« ohne Poübefbrdrrung 9 I^r. «tt Postbefvrdcrung 12 Thlr. Zuseritr «gespalleneBourgoi-zctst l'/,Ngr. »rüßer« S chnfleu laut unserem PretSverzeichmß. Rttlame» aller d. Ledacttoießrtch die Spaltzrile 2 Ngr. Fttlatr: Ltst Klemm. UlliverfitLt-str. 22, üonst Lösche. Haststr »l. pn» Freitag den 15. November. 1872. Bekanntmachung I, et»tge ffraff«»pe»Hzrtltch» AnwrdNwnge« betreff«»-. Mr bringen hierdurch dt, zur Erhaltung d,r Ordnung, Sicherheit, Bequemlichkeit und Rest- iir ans de» öffentllchln Wege», Straßen und Plätzen hier bestehenden Vorschriften in Erinnerung verordn,» zugleich »t, folgt: 1) Sedwed« Verunreinigung d«r öffentlichen «eg», Straßen und Plätze, der au denselben gelegenen Baulichkeiten und Lnlagen, fo»i« der dorifelbst etwa befindliche», dem öffentlichen Interesse dteuiudeu Gegenstände, al- Hallen, Bude», Stände, Säulen u f. ». ist verboten. 2) Jeder Grnudstück-befitzn Hai dafür zu sorgen, daß der läng» der Straßenfront» sttueö Grundstück» befindliche Thetl der Straße und zwar bet gepflasterte» Straßes bi» zu deren Ritt», bet «ndereu bi» mit der Tagerinu, au jedem der von un» festgefielltru Kehna^e in da NachmittagDstunde» von 2 bi» 4 Uhr gekehrt und vollständig gereinigt »erd«. Hierbei ist zu, Verhütung von Staub bet trockener Witterung di» zu reinigend« Fläch, gehörig mit Gchsser zu beipreuge» und di» zusawweuaekehrtm Haufen gleichmäßig anzufeuchteu. El» ffthrlaa» werdeu bi» auf Wettere» festgestellr: Dirn»kaq, Dounrr»tag «ud Lanabend jever «och, und fall» einer dieser Lag« auf »ine» Festtag fällt, der Tag vorher. 3) Bot SchmoofaA «»d Froff hat jeder Gr«»dstiissbefftzer läaa» der Gtr»ffr»fr»»1e sei««» Areal« de» A»ff»eg «»d die Lagert»»» v»» Gch»e« «ad Et» »» ret«tge», de» Sch««» a»f de» Fahrbahn aber bis z» dere« Mitte z»sa«»»e»scha»fel» »»d a» der »ach der Straffe ,« gelegene» Seite »er Lagert»»« t« Hanfe» b,i»ae» z« kaffe», anch bet Glätte darch »teder- halte» Stre»«« »w» Sa»d, Asche oder Sffgefpäne» fttr <ffrhalt«»g etne» ßcher aa»gbare» Faffweae» z» sorge». 4) Da» «lutschütt»» vou Unrath tu di» Schleuß«» »EiufMöcher ist verboten; auch haben die Srnudstück»b«sitzt, di« vor ihre» Sruudstvckeu befindlichen Straß,»schleußeurecheu fort- nährend rein zu halte». b) Der tu de» Tagerivuen sich sammelnd, Uurath ist mit de« Straß,nkehricht in Hanfe» plsanuueuzubriuge» und nicht etwa m di» Einfalllöcher der Nebenfchler-ß.n zu kehren. 8) Kehricht, Stroh, Papier« und Küchenabfäll« find nur innerhalb der oben unter 2) geordnete» Lehrzeit z« dem Straßenkehricht zu schütten, anderer Abraum au» den Grundstücken aber, al» Asch», Vauschntt, Scherben, Musch,lschaalen, Stttne und dergleichen oder Sch»«« »d Et», sowie der von den Dachreparaturen herrührend« Ziegel- und Echiefrrfchutt ist weder zu den Kehrichthemfen ans di« Straß« zu bringen »och mit dem Hau-kehricht vermischt de» Xarhtkärnern zur »Lfnhr« »u gebe», vielmehr lediglich auf den hierzu durch Anschlag und lffmtlich» Bekavutmachnng bestimmte» Plätzen abzulagerv. 7) Da» verlade» van Matertal aller Lrt und namentlich da» Lus- und «bladen von Lohst», Schutt, Sand. Erde, Baumaterialien und dergleichen hat in dn Weis« zu geschehen, dich hierbei da» Autschtttteu oder Ab werfe» auf dt» Straß«, beziehentlich da» Lagern daselbst, vernäch«, wird; da»»nfhänf«n »nd Ltegenlaste» der vorLeregl,» Gegenständ, ans öffentlichen Mega, Straße» »nd Plätze» »nd instbesonder« vor de» bet Nnrdanten gestatteten Bauplan!«» *H>8mt außer der regelmäßige» Lehrzeit beim Auf- und Rblade» »der beim An»packerr v„«a»m oder Meuble», beim «trage» von Lohleu, Holz, Torf, Stroh und anderen «atntalie» di, Straße verunreinigt worden, so ist dieselbe von de« betreffende» Grund, stüektbeflper sofort »ach beendigter Arbeit z« reinige» »nd der «branm bet Sette zu schaff,». 9) Z-m Transport von Kohle», Eoak«, Esche, Semd, Lalk, Bauschutt und dngleiche», sowie zur »bfuhre von Dünger und Jauche find vollständig dichte Gefäß», beziehentlich mit Srreh »,d Schvtzbretn» wohlverwahrt, Kastenwagen zu benntze», etwaig« Straßenverunretni- «u-geu aber dnrch diejenige» Person,», welche den Transport »der da» «bfahren bewnk- stellsgen, selbst oder «ns dere» Bnaulaflm sofort zu beseitige». 1V) Di» vornahm, von Reiuiguugsarbeite» seder Art auf öffentlichen «ege», Straßen »nd Plätzen, namcntltch da» Spüle» von Wäsch« an de» öffentliche» Brunnen und Ständer», da» Wasche» der Wagen und da» »«»klopfen von Teppich!», Decke» und Verglichen auf Streb« »ud öffentliche» Plätze» ist, resp- unter «nfhebnng uns«,« Bekanntmachung vom ,9. Mat 18«0, verböte». . - Lrntdn Handlungen g,g,u dies« Vorschriften »erde» mit Seldfliaf« bi« zu Zwanzig Lhalern vast bi» ,« »terzeh« Laffe» seahndet wndem ^ ^ , am 1. Jull 1871. De« Meeth de« Stadl Beipzia. " " «eichet, «fdr. Poftwrseu. > Lchytg. 1». November. Da» Generalvost- ^Wcht bekannt, daß von ««» an anch i« "ir mit Oestnlrich-Ungar» ,i». und U Postabonnement» auf Zei» f>g»» znlässta fei» sollen, daß aber diejenige» » BiLlter. »elch« solch« kleiner« Abo» """ dW vefitzmege, der Europäer im In» Archipel thnt stch et» »ener, aber i Eeflrdernnaßweg via Vrindist auf. Fran- ^Echiff, „Pneu fortan Eorrefpondenze» »tt. Li» Correfpondenz »nß bezich- ,.ri» Brindisi mit französs. ^ Sucher Brief von 7'/, Gramme» (!) »ach de» niederländische» Besitzungen .«»ist» Archipel IS Groschen, nvfrarkirt dttt it Groschen; b) »aff de» spanische» in/ H?*>»trstsche» Befitznngen in Hinterindien «stänkert non dort 1»»/« Gr. ,^e stlländifch-indisch, Eorreipondaz wird von «ich «stankirt »nd stank» reeomma». spanisch« »der porlngtestsch-indtsch« Tor- ^n» nnr (bi» Hongkong) st«ktrt ang«. nche» i«hlr, für je 40 Gra»«e» »ach >f«» indische, Befitznngen 2 Groschen, ^»proben «d Mnstn gmießen keine Porto» Lchzizer La>k «» zn» b«f«dere» vwranüge», ^ d'kanniwech», d^ AnfstchtGratpider !«G.r Bank »v» 12. Ottober d. oTdie Er» nnin», in Nr. 1», dich, Blatts i» . Wünich« vorbeeeilet z, s,h«,. heffüe nnr, daß m, künseiae, Eon,abend, vr. L Stephani. viheilignng aller hiesig,» Lclionair, zu erste«»» haben werde, da di« vom verwaltnugSrathe pro- vonirt» Berm'hrung de» Grnudcapiial» da» erst, Mal der Abstimmung der Inhaber von im Ge» sauumbelrgg« «iudeften» viertausmd Stück zu »nt erlieg«» hat. Eder nicht nur an» diesem for melle» Grnnd«, sonder» anch »ege» der höchst- wichtige» Beschlüsse für dt« Ankunft de» I». stitute» »acht sich ein« recht lebhafte Bethetltgnng an der Venereuoersammlnng doppelt wünschen», werrh. E» handelt stch in dieser General»«,sammlnng darm», da» Jnpttnt sotne» «»»«re» und localen Rahneen» z» entkleide» und «» ans «in« «nd die» selb« Rangstufe «tt vielen feiner jüngeren »nd voransgeetlte» Schweßerinfiitnl» zu stelle». E» dürft« de» geehrte» Eettonake» der Leip ziger Bank nicht r»t»a»G«v sein, daß feit unserer erste» v«rkfst»1lich»g «ehrer« der biefigeu Ton- cnrrenzitzstttnt« ganz denselben «eg betrete» wolle», welch« wir ursprünglich der Lttpziaer Bank vora,zeichnet haue»; »olle» wir daher unser Institut nicht »och einmal von vornherein überflügeln laste», so müsse» di« geehrt»» Actio- natr« vor der a»ßnord«lltch«» Generalversamm lung stch gehörig darüber Aar werden, was zu nächst mit de» der Bank »ng,führte» Lapttal von der verwalt»»- des Institnt» vorgen omme» »erd« »nß. Werfe, wir ein,, vvck in di« Bergangenhelt «nd fasst» wir vanktnßitnt, l» da» Eng», die sich von ihre» »irrigste» Lonrsßand« jetzt weit über Pari erhob,« haß«», wie z. v. di, Geraer, di, Meinänipr oder bst Weimarifch, Bank, so finde» wir, daß der Wendevnnct ihrer Geschick, fast jedW «eck in der Erfass»»» de» richtig,» Zeilpnncte» der Vearündnng einer Filiale in Berlin lag. Ganz Dasselbe läßt stch auf „stre Leipzig« Bank übertrugen. Ein« b« Hanpt. aMweg« an» ihr« gegenwärtige» Lag, ist anch für st« bi« Bearündnng einer Filiale in Berlin, »nb Nicht» kommt gelegen«, al» durch «big« Eapiialvermeh,,,- Bnli, für »,f« Jn-t- 1« z, tnstmfstre» «d vielleicht ck»r hall« MM»» Bekanntmachung, Berffetgerwwg »o» WeidewPwrzelle» dotreffowd. Montag, de» SS. -7»»e«der m. «. soll von vormittag» s Uhr an tu Eonnewitzer Revier dir diesjährig, Nutzung vo» 15 Wetdeuparzelleu uvter deu im Termin« bekannt zu machen de» Bedingungen dem Meistbietender» übirlrfleu werde». Zusammenkunft: am Streitteich bet Connewitz. Leipzig, am 1«. November 1872. De» Math» Foeffde»»tatio«. Bekanntmachung. Wege» Neintguug der Local« bleibe» di, Geschäft« de» Leihhaus,» und d« Sparcaff« für Freitag de» LS. d. Mt» au »g,sitzt. Leipzig, 12. ^ovnnb« 1872. De« Mathe» Deputation fiir Eeihhan« nnd Spareaffe. BekanntmachMg. In Gemäßheit de» Regulativ» „die Pretsanfgaben für dt« Siudtrende» allhstr betr." wird an» durch bekannt gemache, daß Herrn Genff 8itel«an«, stuck, zur. au» Stettin, Herrn Max Znltn« Aineneernean«, stuck, weck, au» Werdau, Herrn Georg Erler, stuck, xdil. au» Lrögt», Herru Earl Kräpelin, stuck, ror. nat. au» Nenstrelitz, al» Berfafier der bei der juristischer», «ediciuischm Facultät, sowie der erster» und dritte» Sectio» der philosophischen Facultät »tuaereichtea Abhandlungen über dt« für da» Uuiverfität-jahr 1,71/72 ausgeschrieveneu Preisaufgabeu oi« ausgesttzteu Preis« zuerkauut, auch H«r Mndolph V. Soninrerlatt, stuck, zur. au» Lletuhäncheu und Herr Ernff Krantz, stnck. jur. au» Werdeuherg »egeu der von ihnen d« juristische» Facultät übergebene» vewerbungsfchriften um di» ansgesttzten Preis« «in« öffentliche» velobnng für würdig erachtet »erde» find. Hieruächst werde» die für da» Univerfilätsjahr 1872/7» ausgestellte»! PreUanfgabe» hterdnrch zur vfftntllchen Lenutniß g«bracht: ä. von der theologische» Facultät : koutiLerornm ot vrnugoUoornm ckootriu» cko «oolemia qaowocko ckitkernt erponatur, L. vo» d« juristische» Facultät: Darstellung der sacheurechtliche» Grundsätze de» Ana»- bürg« Stadtrechst» (herautgegeben vo, Meyer 1872) unter Vergleichung «it dev Grundsätzen gleichzeitig« verwandter süddeutsch« «nd norddeutscher Rrchlsqnellen, 6. von der »odstintsthen Faenltät: Llinisch-aratomisch« Bearbetruug de» Waud-Eryfipel», v. von der philosophischen Facultät »ad zeoar ». vou d«e» «ster Sectio»: vo aooeuta Hoguao latione vetoram grnuunaüoonu» testimovi» troUigautur vt dronsto juckroolltnr, d. von deren zweiter Sectio«: Prüfung der tu Schopenhauer» Werk „die Welt al» Will« «ud Voist«ll»»g" enthalt««» Kritik der Kantifchrn Philosophie, e. vou deren dritter Seetlou: Di-cnsfioa d« verschiedenen Methode», durch welch« di« Eutferuung der Soun» vou der Erd« «mtttckt werdeu kan». E» wird hierbei hervorgehobeu, daß di« Abhaudlungeu üb« dies« «ufgabeu bei d« theologischer, Facultät diesmal in latetntscher Spreche abzufaffeu stad, wLhreud bet Bearbeitung all« vorigen Aufgaben der Gebrauch der dentsche» Sprach« facnltattv uebe» d« lateiuischen ohne Einschränkuvg aachgrlasst» ist. Di« Lbhaudlnnge» find spätesten» den 31. Juli 1S7S bei den betr.fstnden Decane» «inzureite» «nd «» ist jed« Abbandlnna et» Mot« vorzusttze» und ein ««schloff,»»» mit demselben Motto versehene», den Name» de» verfass«» enthaltende» Louvert beizufvge». Leipzig, den 11. November 1872. Dan ak»de«tsch« Se««t. vr. vrockhan», vr. Mcktz«, d. Z Rector. llaiv^Secr. iß«» d« Depvfistn» Thaler n«»,r Actte, in Bnltp an d« Bö^e »» Gunsten d« übrig,» Lclionair, byebe» z» laste». Ein« Bnltu« Filiale d« LeiPM«Bank findet dann — di« Leitung derselben« «tt« Hand gelegt — de» Bode» i» Berlin geWnet und da» Jniereff« für ste mrd a» ihr dou d«»it «weckt. De» vortheil, di. Actst» an d« BeEn« Börse »ottrt z» sehen, wisse» hoffentltch dst Actionair, und all« mit »»fern» hiesige» Börse», verhält»! ffen vertrant« Financier» v» »ürdiae», ohne daß wir nn» wett« dar«« ansznlasst» brauche». Wir brauche» wohl a»ch nicht dst Stellung dn Bank ausznsthren, wen» st« i» vrrlt» gut »«trete» ist; ab« lhrn» Bezieh«»«» »u unserer Stadt »öffe» »k heute »vch ckmg« B,achtu»g schenken. Dst Leipitg« Bank hat zwei di« stch »nserer Ansicht »ach Um sang«» erfreue». Etnwal I verkehr, dessen wir schon in »ns«« ersten A^- sührung gedachte». Uns«« E»pfehl»»g, de» Depofitevvnkehr z» pflege», sch«i»t di« geehrt« Verwaltung bi» jetzt ohne Beacktnng gelasti» z« habe»; wir würde» e» gewiß mit Dank nrtgea«,- rehme», wen» nn» die giehrt, vnwaltnng hstr- üb« in d« Teueralversaawlnrg ihr« Anstcht nöffnen wollte. Sodann studnr wir, daß dn Giroverkehr nach de« Octobnanswei» «in Guthaben d« Irrer- 'ffenten von nnr 173.400 Thlr. beirägt. Dst Gründe, warum Dn» so ist, lstgen in de« »eben dn Giro-Anstalt der Leipziger Bank noch be- stehende« Lasten-verck». Wenn wir un» an- nehme», daß di« verwalt»», der Leipziger Bank an ihr« Giroanstalt in Znstmst fefihake» wird nrd Dil» im Int«,st« V« Bank onch mnß, so lstat dst Lösnng d« Frag«, «in« so sckwierig« ste anch sei» mag, infos«» »ah«, al» dst Bnetnignng betder «nrichlnnge» doch nicht z» den Uumög- lichketten gehört. Sehr m«l üb« dst Abführung läß stch, wen, st« vberhaopt zu Staude ko»»«, ioll hi« ,«b uicht sag», ; indetz geht »ns«, Anstcht dahin: et», weitere hall« Million neu« »ctien wird der vnwaltnng zur Begebung überlasse», um dafür »ngesähr dt« Hälft« d« CaNeuvereins-Actie» an stch ,» bringt». Ist einmal dt« Leipziger vauk t» Best» «in« gehörige» Anzahl Actttn dä Laste»- vnein», dann ergstbt sich da« Uedri», von flitz st »nd ohne große» Nachdenken. Obwohl viel Se tz »ld »nd G'sch ckltchurt hierzu gehört, wird doch da» End« bi« J»t««ff«n der Acttonair« nicht »». befrstdigt laste». llrberlosten wir demnach de» vnwaltunaörath« «in« Million Thal« »«« Actst» zn verfüg»»», so bleibe» für bst alte» Acttonarr« noch zwei Million,» T,al« »,»« Actst», »nd e» würde» tzemrach ans 3 altt 2 nrne Actst» «nisalle». Glanbe» »»» di« geehrte» Lelionak« ja nicht, daß dnrch obig« Vorschläge ihr JntneAe, »«»» anch nur momentan, »«letzt würbe! Mit dem Agio, welche» der Vankverwaltung dnrch di« zn begebend« Million -»fließt, kau» «in Dtvideuden- Reservefond» geschaffen »«de», der ein« Ivproc. vemtnsung der Acrte» auf Jahr« hinan» sichert. Sollte» di« geehrt» vnwaltnng »nd Mit actst- »aire «nsere, Auficht»» beipfftchte», so bitte» wir nnsn« Anträge: von de» »eu zu begeberdeu drei Mtllionr» Thal« «ctien in »ppotnt» -» Esthnndert Thalnu. zwei Millionen -» 11», »tz»r wie «» dn Bnsawml»»» beliebt, de» Äst» Ac- tstuairen. dem «nwalinnDörathe hingeoen «in« halbe Mtllst» znr vm.b», st vnlin mit dn v,dt,g„g der v.-,a°d»ug ,m« »mg locastr Geschäft»,west« ,, überlast«», da» «wo,,«,, Anfgckd aber ttnnn Font, znznführ». welchn dst vnzstsn», str »ctin, R» ,» 10 Pr»«., s» st»«« der Fond» öcheh*, «r»ö»l'cht, . ^ »ach gehörig« «rwä»», Pt befürworte» «st z, «nmrßütze».
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