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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187211290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18721129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18721129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-11
- Tag1872-11-29
- Monat1872-11
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 29.11.1872
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HHttLl täglich B^-Uhr. ^Et«gosft 2L. >»x»arm F, GM«, d. Aedaaio» l — n-» «», eiWgrr TagMM »er für die nächst- »«M»er beftiumü« >st »e» «acheutag« Anzeiger. Nuftagr 104V0. Udvoanaentomet» ^ vterteljährltch l THIr. 7»/, «°r incl. vrwaerlohu 1 Tblr. 10 Agr. Jede einzelne Nummer r>/, Ngr Gebühren sür tzxttadeilaa«, ntzne PvftbesSrderuog v Lhlr mit Postbesördenmg »2 Lhl» Zosrraie egrspaltare VourgotSzeile 1 >/, Ngr Grbßer« SLn-len lartt unsere» Preieverzrichuig. stectameo aater ». Lrbartlonoßrich dre Spaltzeilr 2 Ngr gjgzr Rachmittagt. UaKblaü der Kömgl. BczirkSzmchtS and dck Rath? da StM Leipzig. Otto klemm. UmverfitStSstr. rr. tonit Lölchk, H-tnstr r,. km. Freitag den 29. November. 1872. ! die Wasserbeschädigten der Deutschen Ostsee-Provinzen s»s»rn 2«itnmg vom 28. ds-. Mou. nachstehend verzeichn«t, Haben bet uu» »ing,gangen, Imr vant qumm »trd. ft» Stift uuztbuchhalk«tt. Rathhaut 1. Stag« Zimmer I, ist zur Empfangnahme fern«« ,M «t anzewies« »ordeu. , de, 28. November »872. Der M«th der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. G.Mechl«. ; W od «artha 15 tz», «edr. H. S -E, Severto Bruno Wagner 10 -ff, H. St. 2 -ff. Kdst, v- «. t Paqn« mit »leider», L. P. io Leopold Robitzsch 20 -ff, E. Macken, »iß,. 10 < Moritz Marx 10 < Peg, 1 -ff. Buchhändler «. «. Schmidt 1 -ff und ei« ist Ltednklttder», Gustav St.ckner 20 -ff, Oberdiakonu« vr. ««dach 2 -ff. I. Schmal, 'ich Liechet Ktvmn 2 -ff, Kran vr. Fuß in Plagmitz 10 qff, Schuldtr.ctor Thomas 2 -ff. Dy. b Krl. Clara viirmtnkel S -ff, Krau H. S. 1 Paquer mit IklttduugSflück«. ißtt Schmidt 2 -ff, Lndmtg Ernst Hehdenretch SO -ff. Gustav Ernst Hedd.nr.ick 20 -ff. »Mio.«B. »dv. Tsch. 10 -ff, Adv. Roßbach 5 »st, Ettl« 1 »st, «ttlme Sch. 10 Mk, Aich tl. H Hirsch r off, Haha u. Comp, 5 »st, Georg R'.bsem 5 »st, Dietze 15 Gff, ,MW»st, Stadlrath Schleiß,« 5 »st, Vr. Sch.uk,l 2 «ff. Friedrich und Ltuck. kffttt «ff, O. Man« 10 «*, vr. Lohs» 5 -ff, H. L. Ernst 10 «st, F. A. E. 10 »st. Wstmr 5 «ff, Nürnberg 1 Earl Strn-« 10 »st, vr P. E. P. 10 -ff. Lrchi. WLIläse 3 »st, Minna Bretter 5 »st, «tlhelmi», Kühn t «st, Profefior vr. ErebL h.«Vk 10 »st, Earl Htturlch 5 »st, E- R. 2 «st. H. Balg« 2 «st, F. H. M. R. 1 «st. Iß! ff, Stadtrath Salta» H«ck 100 »st, L. v«m. Pastor Schild, 10 »st. »d. M«Y«r ir. läßt «st, Hm. L. 1 «ff R. B. C. 1» «st, L. L. 1 »st, Julius Sacobsob» 5 «st. Saasen igL Schütz 20 «st, A E. H. 1 «ff, L. F. Bühriug in Leipz g 5 «st, Lommtsstovtraib ss st, M» Stammtische in der Dachteck« bei Trietschler 6 -ff 5 Familie N. 5 «st, plst, E. Dettmer 1 < C. K. 1 «ff, D. «agnut 10 «st, Zatznarzl Schwär.« 2 «st. ^ Ich» 20 «st, Ad». vtr«ff« r «st, Seorg »igaud 5 M Wgaud 2 «st, SC 5 «st, ,^1ff,«. ». 2 »st. H. Cunit S < «tlhelm «-per 10 < Helvetia 2 «st. F. L Stein- stch Msi-ger «. Her,selb 5 «st, «tackln n. Comp. 20 «st. Prof, «ttller 5 «st, Hcffmaua W« l» «st, G. K S «st, Hngo Schneider tO »st, M. n. O. 1 »st, Süterverwalter tkUvgst sMech vrhora 5 «st, Morih Pohlentz »eu. 10 »st, Lonif, Simon 2 »st, Julie Hlffnana s i. I. vaßler 5 «st, F. M. Roberl 1 «st, Mitscherlich. Wolfs u. Comp. 25 «st, Pastor ilst.GMg» Tboret» 10 «st, E. u. T. 5 »st, «ilbelm Röver'seo io »st, Lmlthauptmann H«, iü «st, vr. Enaner 2 «st, Fra» Emma Wapler 5 »st, N Wapler 5 »st, « W. list.Ipel n. vrnrn« 50 «st, Augnft Ortelli 10 «st, Gebrüder H.rfnrkh 25 »st, L.Lemsch sMlmcker5 »st, Polizetdtr. vr.tttiderb H. «ries. 1 »st, O.«.. o «Ldrenanzug, F M. l,Aiß>»V.5«st, Vt.lPack «tllkleidnag-sttckm.Hcinig 1 «st, I Dörfer 5 «st, Gustav Lrvboldt, Snlte rsch 3< «ort, Lionel 10»st, P ,f. W.ber 1 M. L.2 »st, Lhia. 11. Gomp. 10 «st. Fra» Gelltz Samson 50 «st, L. » chst, Frdr. Lindem»»» 10 «st Mtzn 1 «st, Hemrtch Schomdnrzk 50 «st, Earl Hartig » «st. F. E. Hvfsmaaa 5 «st. l».h»p. 2- «st, C. L 2 »st, Mr. W. W. Dnhaa» 10 «st, Schmidt Gebrüder 50 »st, C. L v 3 «st. Stadtrath Hehler 2 «st. Prof. Stobbe 10 »st, H. Eatperfe» 10 »st, vr. »Schtn 15 «st, Lov. vr Roux 10 «st. Louis« Zimmer 2 »st, Carl Albreckt 5 GL. Margarethe »nd Helen» 2 «st, Lnnalt vr. Mtrn» sua. tu Leitrig io «st, vammisler Krick« 5 <^st. Summa vorstehender Quittung LZ VS LHlr. SS Mg». — Sf. « ftüherer Quutangrn SSL8 « S7 « ^ Gesamwtfumm« Dtzlr. SS Mgr« S lpf Hierüber S Pequet» mit Sleidungtftücke» n»d Wäsche. Bekanntmachung. Für di» Tho»«»scheele »erden zu Ocher» 1873 drei Claffeuziunoer gebrancht, melch» durch Lrmiethnng angemefieuer, tu der Näh« de» Schulgebäude gelegener «Lumuchketteu beschafft »erden solle». ^ Wir fordern daher hindurch auf, Auerbietuugeu solch» Mlethrämu« »nter Angabe de» Flächen inhalte» und de» jährlichen Minhpreiset baldigst au unt ««lange» zu lasten. Leipzig, den 13. November 1872. Der Math der Stadt Leipzig. vr. L Stephani. »tUla^Ref. Bekanntmachung. Di» unterm 4. vor. Non. znr Submission qusgeschrieb«»« Herstellung von vlltzrbl^ter» fttr 10 Baracken des städtischen Srauktvhaust» Ist vergeben »nd erledige» sich somit dt» Offerte» der vubnückstchti-t gebliebenen Herren Submittenten. Leipzig, den 2S. Novemder 1872. Der Nalh de» Stadt Leipzig. vr. E Stevhaui. Cerntl i. Bekanntmachung. Die t» di« Landwehr übertretende« Uuterofficier« onv Mannschaft«» au» dem Jahrgang» 1865, melch» im hiefiqen Bezirk coutrolltrr werdev, babe» sich Soanahead de» 30 Vtopeneder L87S zmischen 9 und 12 Uhr im Central Bareau, Carolinenstraß« Nr. 12, I. zur Abhol«»- ihrer Päst» »ivzofinden. Leipzig, am 28. November 1872. »öntgllches La»d»ehr.Veztrtt'S»n»««»d». , Obersts», von Sühmtlch, ltiuieuaur z D, Bekanntmachung. Dt» in den Landffar« übertretenden llnterosficier« und Wauuschaste» des Benrlaubtrn» staube« an» den Jahrgängen 1858 (Preußeu) »ud 1881 (Sachsen), melch« t» hiesige» Bezirk controllirt «erden, haben sich Snmnadend, de» 30. Utooemeder a. zmischen 9 und 12 Uhr im Lrntial-Burea», Lknoltuenstraße Nr. 12, L, zur Abholung ihrer Päst« »iuznfiodtn. Leipzig, am 28. Rovember 1872 RSalgliches Laadwehr - Bezirks»Saaemeaad». von Svßmtlch, Oberstlieulenant z D. »vd r«»-. '-tzch 8k? ... 18 November. Laut Bekannt« »ä tzmtvermaltung der Etactßschnlde» li» Sich der g,kündigt,» 5proe,»t. ltileihe vom 1. bi» 15. December mit vk. tirzeUst. Da der seit 1. Juli e. AU-lonpon am 1. Deeember «inen »ZV» Vstr. hat, bietet als» dt« v«. «im Driimt, von »/» Procent bet der vüifnng. 28. Nov. Zu de» von Herr» etiath Robert Settz unternommen,» M vstt» der Beethoven« Stift tiche» e» 7. Decrmber kn alle» lhea- Hai« mir »och z» bemerke», vaß »a dt» Ehr, zu Lhetl »emvrden ist, von Schmarzbnrg.Souderthanse», st, von Sachsen.W«i»ar.Ets«»ach Herz», ro» Sachsen-Altrnburg die «chailen, daß genannt« Herrschaften ntl ihre« Besuch« beehren «ollen, »ne» hat Schnldkeetor mit de» ander«» Lehrer» Unglück betroffene» dentf » Zä Ostjeeküst« in de» Sch nilfammlnng veranstaltet. ifolg zekr-ut fei, »nd in »eit««» Rvvembn. Da» „Pegan- ' schreibt über dt« Sitna« Landtnn z«igt »i» recht immer die zmeit, Lauuver da» »Kd von der erst« Kammer da» mit einer Nonchalance »elche ^ Ich M» Bolle rechnet vorletzend h» Boche» »o Meinen »nd Wolle» Md llLümmnng«, leite», schätz«, »Ir llegunng dta Mmum« nicht nach ' nd«. »erlang«» aber, daß er in Mit Dafürhallens »nt zeig«, t», »nfgad, alt Mitglied ^»et stkpert «faßt. Dt« Untnlasinng « «» ft mehr, je »ehr die sonstige l-M hemommmd« VeaabLL, voran». der «st« .Mt »t skner bagatrllmäßla« v«. s« «nd »elchn zmtckomist ei,,» »nck. SE de« be- Bmst'ß, kan, »an z»ar Men »w-hn sei, „d ^7 » ,»«ch« Snstitttion hat sich »it »elcher st« z„ ^ . »nd ist de» Volk, Mr rrkmer, »« an tat vNOMt-ichtn «d Kiffenikche» dringt »öcht, HM »ohl roch hinter der Halb h«t zurück ßlotde» »nd in Anbetracht der Heff- vuog« di, man auf de»selben setzt«, sich w>, Na»t zu Tag« verhrlt«». Wünschen »ir, daß dl, 2. -ammrr bei ihren Beschiüffeu stehen bleib« damit »ir lieber nicht» erhalten alt so erhalten, daß et nach kurzer Z,it dem Volk« zum Ekel »ird Di« Freiheit ist rin« eigne Sach«: Ganz gegeben ist st» di« geschäftig« Hautflau unter derea sor- gendtN nud ordnende« Regime alle» zu Lust und Lieb« tm Hanfe gedeiht ; halb gegeben ist fie »in« krank« Person Molch, pflegebedürftig alle molestirt." — Dt« v«»altn»g der schlesmig.hol. steintsche» Bah» hat durch Circular die sämmilttbe» Bahnvorständ« rc. in Seuntntß g«. Ntzt, daß all, für dir durch dt« Sturmfluth Be- fchäbigt« eingehende» Liebesgaben kostenfrei an Ort H»h Stolle befördert »erd« und allen fallfig« Beglemr solcher Sendungen, sobald sie sich tu dieser Eigenschaft legttkuir«, frch» Fahrt in der ihr« Loßoptstellnng entsprechend« Cloffr erhalten soll«. Gruer's Fauß-Vorträze, »elche hont, Aimch i» -roß« Saal der Buch- händlorßörsr beginn«, »«h« da» Leipzig« PnbvenW tz»^so Hohn» Grad« «oaieh«, daß »ir diesAb«, «ff Grund der mannigfach« Milthei- lnpgen von außerhalb, g«» «tt einigen Wort« einlett«. Et muß vor Elle« alt ein sehr glück- Uch« Ged«ko bezeichn« »erden, doß di« Form, in »elch« ROolpb G«i, dies« liefst"uigst«, um- fastendst« m>» nationalst« deutsch« Dichtung de« Pudltcum »«sührt, «in» dnrchant von fein« Shakefpeare-Vorträg« abmetchend« ist. Lrst«t haben »k et bet Goethe't Dichtung nicht mit Euer» «tgrntliche» Drama zu ihn», »ud des halb konnte d« G««staud sehr »ohl auf «ehror« Abend« vnihetlt »«de». Dann ab« »trd« et anch höchst bedenklich sei», von ein« Dichtung, »t« Goethe't „Fasst", »nr et», Sceneu- «ntmahl zu gob«. den» hkr »Lre et kaum wöz- llch. »ichtiger« Partt« von untngeordneleren a^ulöseu, »eil hier all« Lheil» und Lheilchru ch,« glotch« Bewntmig Hab«. Einen „Fanst" in bloßen Bnnchßtck« bietet »nt ja di« lheatta» lisch« Eaffllhrnag, bei d« et vor «llem darauf «mkoenmt, bat «tg«tltch Diamattsch«, »a» das Gdicht enthält, znr Wirkung z« bringe». Genöe giebt n»t aber dies« Dichtung, »ie solch« kein« ander« Ration aust»»eis«a bat, in ihrer Ganzheit, denn d« Fülle Ihre» ge'stlg« Gehalte» ist »mr dmch »bastchste BollstLndgkeU gerecht z» »erd«. Genie leitet sei», Boi tröge dnrch eine knrz« Geschichte Inr Kanß.Gag«, in im« vmscht«. d,»,» S«tAn»g«n d,» g»r Ooetbe'ss« Dich- tnng «in, ftgt bene» di« rollfäntige Reflation de« ersten Therit, mck Etnfchlnß de» so bedeu rungßrollen Prolog» im Himmel. Bo» End« de» erst,» Lhetlt geht er sovauo im drtit« Vor trag» ans den z«,ttru Thril über, ohne ater sich bet den hier gehäufte» Gehelmriflea lang» auf- zuhaltr», schält er au» dtisem Thetl nur d« Kern, iasoferu dersslb« z« de« Gedanke» de» ersten Toeii» in klar« Beziehung steht. Co werden wir al o da» herrlichste Werk deut schen Seist,» einmal n dem rollen Wohllaut d« Sprach« und in rtch igem Erfassen und klarst« Wiedergabe de» vollen geistigen Gehaltes z» hören bekomm«. St Ist lebr begreiflich, daß Genie mit dies« Art der Vorführung de» Gonch»'- fch« „Faust" btßher in Deutschland TrfvG» «. zielt hat, »elche diejenige» fEner Shakespeare. Vorträge noch übertraf«. D« hent« statt findend« erst« Vortrag »ird, »ach d« historisch« Einleitung, dt« Dicht»»» selbst bi» znr erst« Scene des Mephistopheles mit Faust geben. A«s Ällenburz. * Wir «fahr« ans Nr. 331 dot Lagßblattet, daß b»t d« Versammlung det „Dentschon Recht-fchutzvereins" in LetpUg auch ^» alt«burgtfch« Junker Herr von Stieglitz «ns Manntch-wald» al» Schriftführer fnngm Hst. Obmohl »ir dies« voach längst an seine» FSem» «rkcmnt Hab«» , obwohl »k an ihm in de« nn» ruhigen Bestreb« „Etwas zu »erd«»" eben- soviel Farben «i« bei seine« ornithologisch« Namensvetter, an dem »ach d« L«»«d« d« Herr gott fein» Karben ptnfü abg«»tscht hat, heobachto» konnte», so war et uns doch int«,staut, von Hnr» Johauutterritler anch auf reichtfeiudlichem Feld« kenn« z» lern« Freilich hätte « »or de« Betreten dieses vulkanischen Bodens ebenso ehrlich wie And«», di« dem nnglvcklich« Welfenhauf« ,„neigten, fein soll«, Orden und Kammerherr», schloff,l zurückzusend«. Doch »ir »oll« von de« L,»äh»t«. der Gott fei Dank unter unser» Ju»kern ein« Antnohmest llung einnimmt, hinmigseh« und nur tm Allgemeinen von Rene« di« Thatsach« kovstattrrv, daß blauet »ud sch»arzeS vlnt unt« conservativer Firma di« meist«» Wühl« und Reicktfeiud« liefern. Et kommt den Jnnker, »nd Psvffe» auch nicht darauf au, sich nach Best-don und vedürf« auch mit rotbdemokalischem Blm« zu misch»», wenn nur d« Z»«ck: gegen Prenß«' zu agtlke», «füllt wirb. D« vl»a,1auisck>e „Rach»»cht" mnß »n der LH« Lu« nett« R«e «erd«, »«» st« fertig Ist. Ihr armen verbleudet« Juukn! Seid ihr deu» wirk Ich so «-«nagelt z» elanb«, daß di« «el'geftbicht, euch Pymä« »ö>h«S hätte, um ihr, Ss»e7g«b»rt« znr Erschein»«- z« bringe»? Et «acht »in« fast komisch« Eindruck, sächfische Junk« deumicklenburgrscheuOebseukopf und de» haurömr- s»,u Lösen mit dem Rautenkranz« schwtck » zu sehen. Geht t» euch, ihr armselige» Junker, «»d studtrt de« Darwin, damit ihr «tnftb« lernt, von wem ihr eigen üich abstammt. Dl» Räder der Geschichte werdet ihr doch »lcht avfhalt« können »nd der Geist der Zeit ist ja über eure Einbildungen längst zur Tajetord»«»» üb r- gegaug«. Hält« ihr, statt die Statute» der schlesisch« Adeltr,Union, nach w-lch« „der Adel «in von Gott eingesetztes Insti tut" G, zu studir«, wie and«, fleißig« M«» scheu «er» Kohl aebaut, et »ürd« nicht so viel« alt« R tierfitz« t» bürgerlich« Hände a«athe» sei», »nd Biel» »ürd« nicht »öthig gehabt habe», di« Erhalt», det Grundbesitzes durch Metalliauz« »« «kauf« »uv dadurch sogenanutet Halbblut tu ihre Stämme z» «tsch«. Wir «eine» «I wirklich aut.»«» »ir euch rathe», «tuzusehen, daß »< »npotttlsch iß, merk« z» lasse», daß and«« Mensch« klüger find; d«n «in dummer varou nud et» dumm« Schuft« stud Etu« so vkl »erlh »t, d« Lwer« nud »uterschetdet sich hächüeut durch »ehr oder »e»ia« Einbildung und Arro ganz. Das steht bombenfest! Vvr allen Dinge» all« tastet dat»«,tsch,««tch nicht«! «an ktnnt« »eb« das Katntzeich«, »elches lthr »ch selbst auf di« Stk» geprägt habt, laicht n«ch di« Signatnr det Hochverrat Hs drück», di« dünn knn Vilmar Ht,»egz»be1« t« Stande sei» »trd« Dankt Gott, daß »ns«, Gesetz« mild« find alt dt« römisch«! NerWeLe««. — Das „Wien« Laaeblatt" brinat felgendes Inserat: „Eine hübsch,, fesch« Witt»«, «tt eine« bedentend« vermöge» von 80.000 Fl. Vt», 20,000 Fl. Geist »nd ein« Milli«» Geduld, so»k t« vefitz« d« aller»oth»«digß« Tr«e, sucht i» Finster» tt» Mtteer — «tu« Mm>» — zu» ewig« Band«. Anträge nuwr LPffr« ..Hollahoh! Die »tlde Jagd!" po«ts restuoto H«Glpost." «r »ach» ^e diejenigen Herr» md D«m». .«lch« «nxwaffe-d« «.» auch^md« «r°a» «>d Manschetteii traae». ans dt« amerikanische», t» b« K.M« ^H«,« «e, » «dltch t- Plaqwitz f^ri- Zur», «mdewrt« Papterkrag« med «anschett« «as- «erstam. Dieselben stad so elegant «nd prakriseh. dadtt so «»«ordentlich dillig. dag fie -I» L«T »andka«» und ««schette» entschieden «orpezteh» find, «e sttz« besser al« Leinwaudkrag« nud »erd» vnezngasets« von Mr seine» Welt getragen, m iß ad« diesem dt» jetzt in seiner Eleganz »nd Schönheit «dtzi, dastehenden Fabrikat« zu »Losch«, dag es allgemeine, »ie — - stk »aun'ü Hol ga», findet. Die Kadril besitzt idr eigene«'Geschäft dev Detail-Verlaus Nemnarkt Nr. » mM» Hoh-
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