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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160727022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916072702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916072702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-27
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»»»«« l» »i»«r S«sa«t»u»»»de ertzsINa. so. Jahrgang. ^2 20«. Donnerstag, 27. Juli 1916. Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Fernsprecher-Sammelnummer: LS LU. Rur für NachtgesprLche- LV0U. 18SS Bezug»»Gebühr »tertelllhrllch in Drr»d«n d«I »welmaligtr Zuttagun» <an Sonn- und Moulagen nur rin. mal> »,LS M., in den Vororten 2,30 M. Bei einmaliger Zustellung durch die Post S,M M, <ohne B«sl«llgeld>. «nzetgen»Preise. Die «Inspatiige Zeile (etwa » Silben» 2» Vs., vorzugeplLtze und Anzeigen in Nummern nach Sonn- und Feiertagen laut Tarif.—Au»u>Lriige Aufträge nur gegen Boraurbezahlung. — Belegblai« ,0P>. Schristleitung und Hauptgeschäslbstelle. Marienftrafte tidi itt. Druck u. Verlag von Licpsch L Rcichardt in Dresden. Nachdruck nur mti deutlicher Quellenangabe <„Dr«»dner Nachr.-» zullistg. — Unoerlangie Schrisiilücke werden nicht ausbewatzri. M I-Bootrangnsf Ms ein englisches Großlampsschisf. krsilireicher Lustangriss ms eine russische Flngkalion. — Ae feindliche Sssenfive in der Plrardie.— Sie russischen Riesenverluste. Ar Stimmung in englischen Siegirrnugrlreisen. - Ser englisch-HMndische Sischdam-serlrieg. — Seutschlgnd und Fiaiien. einige Wochen mehr des Widerstandes uns gewiß Lothringen erhalten hätten. Tarum ist es sür alle, die einen voll ständigen, vernichtenden Sieg wollen, nicht allein Pflicht Ser amtliche deutsche Nrlegrbericht. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, SS. Juli. Westlicher Kriegsschauplatz Am Kanal Cornines —Nper» wurde die große englische Bastion durch eine deutsche Sprengung mit ihrer Besatzung vernichtet. Nördlich der Somme halte« sich uach heftigem Kampfe die Engländer i« Pozieres. Weiter östlich am Fo«re«mr»Wald und bei Lomgueval wurde« kleiuere feind liche Vorstöße abgewtesen, am Tröncs-Nülbche« Angrisss- «bsichte» erkaunt und durch Feuer vereitelt. Südlich der Somme hielten wir südwestlich des Gehöftes La Maisonctte iu der Nacht zum SS. Juli ge wonnenen Boden gegcu »französische Wiedereroberungs- versnche. Südlich von Estrceü fanden gestern noch lebhafte Rahgesechte statt. Auf der Höhe „La Fillc Morte" iArgo « ncn) be setzte« die Franzose« einen von ihnen gesprengten Trichter, wurde« aber bald daraus durch eine deutsche Gegenmine verschüttet. . Liuks der Maas machten unsere Truppen an der Höhe 8V4 kleinere Fortschritte, rechts des Flusses war während der Nacht Artilleriekampf in der Gegend des Werkes Thiaumout. A« viele» Stelle» der Front wurden feindliche Patrouille« abgewiesen. Zwei feindliche Flugzeuge wurde« nördlich der Somme in unseren Liuie« durch Jusauterie» nud Maschinen» gewehrseuer. eins nach Lnftkampf brennend in Gegend von Luusville zum Abstürze gebracht. Am L4. Juli wurde durch Volltreffer der Abwehr geschütze ein srauzösischer Doppeldecker iu Rich tung der Feste Souville abgeschosse«. Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe de» Seneralseldmarschall« v. Hindenburg: Westlich vou Riga drangen Erkundungsabteilun ge« i« russische Vorstellungen ein und zerstörten sie. Feind liche Patrouillen zeigten vielfach gröbere Tätigkeit. Unsere Flieger brachte» dnrch Bombenabwurf und Maschinengewehrscner feindliche Trnppentransportzüge ans der Strecke Düuabnrg—Polock und östlich von Minsk zum Halte«. -««resgruppe de» Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold Abends und nachts richtete« die Russen Angriffe, in deuen drei Dtvistoue« seftgestellt wurdeu, gegen die Front östlich «ud südöstlich von Gorodischtsche. Sie sind, wie alle frühere«, unter schwersten Verlusten für den Gegner gescheitert; au eiuer Stelle wurde der Feind im Gegenstoß geworfen; er ließ hier eine« Offizier. 8» Mann und ein Maschinengewehr in «nserer Hand. Deutsche Flngzenggeschwader warfen ans- giebig «nd erfolgreich Bombe« ans die mit Transporte« belegte« Bahnhöfe Pogorjelzy und Horodzieja. sowie in ihrer Nähe lagernde Truppen. -e«re»gr«ppe de» General» v. Linsingen Nordwestlich von Lnck hatten Unternehmungen feind licher Erknndnngsabteilnngeu keine« Erfolg. Nordwestlich vou Berefteczko wurde« stärkere russische Augrissc ab- aewiese», teils durch Feuer, teils durch Gegenstoß, wobei 100 Gefangene «nd zwci Maschinengewehre eingebracht Wurde«. Armee des Generals Grafen v. Bothmer Oeftlich beS K o r o p i e c - Abschnittes fanden kleinere Gesechte vorgeschobener Abteilungen statt. Balkan-Kriegsschauplatz. Nichts Neues. 1«. T. «.) Oberste HeereSleitnng. ürsilirelcher «ngriss eiuer »-»rote, aus rin euilischer Sroblampftchiss. Berlin. (Amtlich.) Eins «nserer Unterseeboote hat am Sv. Juli vor dem englische« Flottenstützpunkte Scapa Flow ans de« Orkneq-Jnseln ein englisches Grob» kampf.Linienschiss mit Torpedos angegriffen ««- zwei Trefser erzielt. (W. T. B) ffrsolgreicher Luftangriff aus eine russische Flugstation. Berlin. sAmtlich.) Eins unserer Secslug- Geschwader hat am SS. Jnli abends die russische Flng- station Zcrel aus Oesel angegriffen und mit Bomben belegt. Die Flugzeughalle und zum Starten bercitstehcndc russische Flugzeuge wurde« getroffen. Trotz Beschießung dnrch feindliche Torpedoboote und Kampsslugzcuge konnte der Angriff planmäßig durchgcsührt werden. Alle Flieger sind zum Stützpunkte zurttckgekchrt. (W. T. B.) Zcrel liegt an der Ostküstc der südlichsten Halbinsel von Oesel am Eingänge des Rigaischen Meerbusens. Die feindliche Offensive in der Picardie. Der militärische Mitarbeiter von „Svenska Dagbladet" schreibt über die Offensive in der Picardie: Ist nun wirk lich der Geländcgcivinn. der bei der Einleitung des dritten Kampfabschnittes vorliegt, so groß, daß er die Opfer an Menschen rechtfertigt, um von den Verlusten an Material gar nicht zu sprechen? Betrachtet man die Verschiebung der Front, so ist er erstaunlich klein, und falls das Ziel nur war, eine gerade Linie zwischen Arras und Pervnne her- zustellen, so haben die Alliierten das bisherige Ergebnis «Hin teuer erkauft. Da jedoch die Offensive trotz allem, was sic''bisher gekostet hat, im gleichen Tempo mit ununter brochenen Sturmangriffen wcitergeht so mutz man seit einigen Tagen den Eindruck bekommen, daß es sich nicht nur um Geländcgewiun handelt, sondern daß man beabsich tigt. ein Loch in dt« deatfche Front zu fchlagenrsi« nicht zu- rückzudrängcn, sonder« zu durchbrechen. Sonst wäre es ja ganz sinnlos. Hat nun dieser Plan bet der kommenden Offensive größere Aussicht auf Erfolg? Wir für unseren Teil glauben es nicht: denn da cs General Haig bisher noch nicht gelungen ist, tiefer in die deutschen Verteidigungs linien einzudringen, hat die Zeit den Deutschen erlaubt, hinter dem Frontwall neue Linien aufzuwcrsen. Hieraus sagt der Verfasser, „die deutschen Truppen, die Woche aus Woche die mit überlegenen Kräften ausgcsührten Durch- bruchsversuchc abgeschlagen haben, verdienen für ihre zähe Ausdauer alle Bewunderung." (W. T. B.) Die Heereskommission der französischen Kammer beschloß die Anberaumung einer Gcheimsitzung, um der Re gierung Gelegenheit zur Auskunft über die noch vorhande nen m i l i t ä r f ä h i g e n M a n n s ch a f t s b c st ä n d c Frankreichs zu geben. Ans der sranzöstschen Kammer. lMeldung der Agence Havas.) Nach einer Rede des Ministerpräsidenten Briand, der die Erörterungen über die Vorschläge für die Kontrolle des Parla ments bei den Armeen zusammensatzte und sich für die Zusammenarbeit des Parlaments und der Regierung, beider innerhalb ihrer verfassungsmäßigen Befugnisse, cin- setzte, hat die Kammer die ersten Artikel eines vermitteln den Entwurfes des Hceresauöschusses angenommen: da nach wird eine Abordnung von dreißig Parlamentsmit gliedern eingefetzt, welche alle drei Monate auf Vorschlag der Hauptausfchüfsc von den Kammern gewählt und mit Ausübung der Kontrolle an Ort und Stelle bei der Armee beauftragt werden; die Regierung wird sie fördern in der Voraussetzung, daß sie sich in Entwurf, Leitung und Aus führung der Kriegshandlungen nicht einmischcn. Die Kammer beschloß weiterhin, die dreißig Delegierten ans Grund einer Liste mit doppelt so viel Namen zu wählen, die von den Ausschüssen für das He«, für den Staatshaushalt, für die Marine und für Gesundheitspflege ausgestellt wer den soll: im Heeresdienst stehende Abgeordnete sollen nicht wählbar sein. Der Berichterstatter Tardieu beantragte darauf Zurückverweisung des Entwurfs an den Hcercsaus- fchuß zu einer weiteren Lesung: Vriand unterstützte den An trag, der sodann mit 440 gegen 0 Stimmen angenommen wurde. lW. T. B.) Die Arbeiterfrage in Frankreich. Wie der „Tcmps" mel-ct, hat der französische Unter staatssekretär für die Artillerie durch einen Erlaß jede Be schäftigung mobilisierter Arbeiter bet Arbeiten verboten, die Frauen anvertraut werden können. Vom 20. August ab würden die Handwerkslnspcktorcn von Amts wegen die bei solchen Arbeiten beschäftigten Arbeiter fortnehmcn und in Depots bringen, wo ihre weitere Vermengung veranlaßt wird. (W.T.B.) Die französischen Bäuerinnen gegen den Krieg. Hcrvü schreibt in seiner „Victoire" auf Grund per sönlicher Mitteilungen einen „Frankreichs Bäue rinnen" überschriebenen Leitartikel, nach welchem in sehr vielen ländlichen Bezirken, besonders im Westen, die Frauen ansingcn. Len Mut zu verlieren und Reden zu führen, wie eben nur Frauen tun, die außer Fassung geraten. Die einen erklärten, sie hätten genug, sic würden Len Acker nicht mehr bebauen: wenn es kein Korn mehr gäbe, würde der Krieg schneller zu Ende gehen. In anderen Dörfern» die er nennen könne, hielten die Frauen es für die einfachste Lösung, dem Staate kein Gold mehr zu geben. Kenner des Bauernstandes erklärten, daß auf dem Lande solche Reden eigentlich überall umliefen. Herr»; nimmt das nicht tragisch, verlangt indessen, Leute von Ein fluß, Pfarrer, Lehrer, Bürgermeister, Bürgcrvorstcher, jolltcn mit sanfter Geduld der Bauernschaft bcizubringcn versuchen, daß ihr Vorhaben den Krieg nicht nur vcr- kürzen, sondern zu verlängern geeignet sei. Unter dem Drucke der Bauernschaft, schließt Heros, haben wir 187t den Frankfurter Frieden übers Knie gebrochen, während der Menschlichkeit und der Brüderlichkeit, sondern jetzt, wo wir so nahe am Ziele sind, wahrhaftig ein Gebot des vssen:- lichcn Wohles, die Stimmung unserer ländlichen Kreise zu pflegen. (W. T. B.) Der Nnterseekricsi. Wie die „Zcepost" meldet, ist der niederländische Scho ner „Tina" am 18. Juli einige Meilen von der englischen Küste von einem deutschen Unterseeboot torpediert worden. Die Besatzung wurde zugleich mit der des nor wegischen Schoners Berta dem schwedischen Dampfer „Onsala" übergebe». Beide Segler waren mit Grubenholz nach England unterwegs. <W. T. B.j Die Stimmung in englische» Regi-ernngskreiscn. Aus unbedingt zuverlässiger Quelle wird dem „Lok.- Anz." mitgcteilt, daß die in englischen Regicrungs- kreisen herrschende Stim m u n g außerordentlich c r u st ist. Man ist von den geringen Ergebnissen überrascht, die HaigS Offensive gezeitigt hat, und der Gewährsmann des genannten Blattes, der noch vor wenigen Tagen, d. h. drei Wochen nach Beginn der Svmmcschlachteu, in der Lage war, die maßgebendsten Persönlichkeiten in London zu sprechen, ist überzeugt, daß, wenn der jetzige Feldzug in der Picardie innerhalb von vier bis sechs Wochen keine größeren Ergebnisse haben sollte, als sie ihm bisher bcschieden waren, England — von der Aussichtslosigkeit alles weiteren Anrcnnens gegen die deutschen Linien über zeugt — der SKmmc der Vernunft Gehör gebe« und alle Folgerungen daraus ziehen wird. Nach der nämlichen Quelle hat während des ganzen Krieges auf die Briten kein Ereignis einen solchen Ein druck gemacht, wie die Amerikafahrt unseres Handels- Unterseebootes „Dcutschlan d". Als die Zeppeline über London erschienen und Bomben warfen, war zwar die Empörung allgemein, aber allen Zorn durchklang hinwieder nur die Bewunderung der für jede sportliche und wage mutige Leistung so empfänglichen Engländer. Ihr Ver halten der Reise dieses Nntersccschiffcs gegenüber, dnS diesmal kein Wort der Bewunderung und Anerkennung aufkommcn ließ, beweist am besten den ungeheuren Ein druck und die Ucbcrraschung, die jenseits des Kanals gerade diese Fahrt hcrvorgcrufcn hat. Im englischen Unterhaus sagte, wie Reuter meldet, Lord Robert Cccil aus eine Anfrage, die kritische Stimmung der amerikanischen Presse gegenüber der Veröffentlichung der bestehenden schwarzen Liste feindlicher Firmen scheine ihm aus einem Mißverständ nis zu beruhen. Dieser Schritt der englischen Regierung sei ja nicht neu. Auch seien die Vorschriften des Gesetzes nicht ungebührlich streng. England suche durch diese Listen die Handelsfreiheit neutraler Staatsangehöriger nicht zu be einträchtigen, sondern nur die Sicherheit zu schassen, daß englische SchiffSgüter und Kredite nicht zur Forderung oder Bereicherung derjenige» benutzt würden, die Eng lands Feinden "werktätige Hilfe leisteten. Tic englische Regierung habe Nachrichten, daß die deutsche Regie rung ähnliche Schritte getan habe. (W.T.B.) Die Spaltung unter den irischen Nationalisten. Wie die „Neue Züricher Ztg." aus dem Haag erfahr,, sei die Spaltung im Lager der irischen Nationa listen vollzogen. Unter Ginnels Leitung bilde sich eine neue völlig unversöhnliche Jrenpartcl. Eine große irische Volksversammlung in Belfast habe beschlossen, den irischen Abgeordneten, der für den Homernlevorschlag Llond George., stimme, als einen Verräter an der irischen Sache zn er klären. (W. T. B.) Die russischen Riesenverlnste. b. Wie die Schweizer Blätter melden, weist die neueste amtliche Verlustliste des Zcniral-Erkenuungs-Dicustcs in Kiew die Namen von 75 800 gefallenen Mannschaften und Offizieren auf. Die Gesamtzahl der seit Beginn der russischen Offensive gefallenen Mannschaften und Offiziere erhöht sich damit auf 3 23 400, als getötet und verwundet werden nach dem amtlichen Bericht neuerdings 0 5 00 Offiziere ausgeführt, so daß die Gesamtziffcr der seit dem 1. Juni bis znm 15. Juli getöteten und verwundeten Offiziere auf 24 400 gestiegen ist. Aus den Verlustlisten ergibt sich, daß verschiedene russische Garde-Regimenter, darunter auch das bekannte Wnborger Grenadier-Regiment, ihre sämtlichen Offiziere cingebüßt haben. Um dem bedenklichen Offizicrsmangcl einiger maßen zu steuern, wurden während der Dauer der Offen sive bis setzt 2000, meist schon ältere und erfahrene Mann schaften und Unteroffiziere zu Fähnrichen befördert. Brand eines russischen Hafens. „Stockholms Tidningcn" meldet, daß Raumo in Finnland, jetzt Rußlands bedeutendster Hafen, brenne. Die großen Sägewerke, die größten »nd modernsten im ganzen Norden, feien bereits abge brannt. (W. T. B.) Die rumänisch-russische Mnnitionösragr. Nach einer Stockholmer Meldung entspricht die Mel dung entcntefrcunblichcr rumänischer Blätter, daß dreißig Waggons Munition aus Rußland in R u m änie n an- gclangt seien, nicht dcrWahrhcit. Die Munition sei a» die russische Südfront gebracht worden »nd wahrschein lich längst verbraucht. Das russische Ministerium des Aeußcren hätte von Riimänlcn als Gegenleistung für die Auslieferung der Munition die Erlaubnis zum Durch marsch russischer Truppen dnrch Rumänien gefordert, was
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