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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.12.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187212043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18721204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18721204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-12
- Tag1872-12-04
- Monat1872-12
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.12.1872
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>urtt) »taßd. l» »oft 41« E Lws, »d'js wl —. «lerbaiii venio. Zu müch ümflots „8-/, an». USl -» IN'/, kftise-.> Avant I ! NeA > M -. IM« vaha tt-il-lI« ligvchi > v»ü« Km-. Lai Ulß »vul- Itma, l-. «»VM ^ sectvrd. I» >d« - z) mir.) n,.si'/.I L. l»8.Ib. Louwu is um.-. -r Uk ». »uvt-d. hrutigai - Sch ruügn! Smntl« ll-W» Ballw.! 4 Z'/G.I lm Uri« öS 8 Grschetul täglich früh 6'/, Uhr. MM» ^rdacteu» Fr q»tt«r. «W-ftr-Ü« d. Nttiaetwa dawaw» -»tt-a av» »», a-» u«^ ftch« der für dft nächst, stzewe «uunurr bestimmte» i fta«r t» dm HSochenkagrn WI Uhr N«ch»ttt»O«. UM^ Anslagr LV4LE. LdoavtLcatvrlt» iterttiMrlt« l Thlr Ngr incl. vrtnarrlohu ! Thlr 10 Nqr. Ilde einzeln« Nummer 2»/, Ngr. Gebühr« »ztra «hnz Hostdc'SrdlnML.L, Dilr ürderung Zv/erai, Ldlr. Anzeiger. MMatt d«§ Söuigl. BczirksgmchtS mid dck Raths dn Stadt öchzij. -. Grüße« Schrift« laut unssrm Pr«»ocrz«chuiß. Ntttawe» mrtir ». Ne»«cO«i»tr>S dr« Spaltzelle r Ngr. Ftttotr Ott» »lem«. Um»erfitLt«str rr. sout« Sftch«, Hatnstr , . „r. Mittwoch den 4. Deeember. Bekanntmachung, die M»««lh««g zetr FhawlwGtsch«» La»dtdate«prLf»>G batr. Vitjeoftm Stndftendm der Theologie, welch, g,sonnen find, sich vor Eintritt der Oster! G ft» Truwou pro cunäiäntur» zu uutnjtiheu, »erde» hlermit unter Verweisung auf tzcksüoglregulattvs veranlaßt, ihr» Anmeldunzsa-iuche nebst den nfordnltchm unter Osterferien § » uterlagm »eister haben zumeist »inen roch heut, »»hl- hekanuteu, guten Slang. Einzeln« stad iu der «nfitzalifch« Ltftvum, ftMtz-Tooerft vowB- M ft Aft» hin stnuzlei her König!. KreUdtrecttou kitpfig, am 3. Deeember 1872 KSatchltche VrLf»»g» <ro«»tsfi»» für rhoolwgo«. w L ^ k Bnrgsdorfs. Schulz«. A J«»»«rL873 ou allhier (Poflgebäude) abzugebeu bez. portofrei »tuzuseude». 71" 1MI 11b U .M-.I l I5ft! lOKi t1M> MUs l. - rlM' 137-,' l.1M> U» ü rlOS^l M.! M.I i.itt»e' 157^1 Ui k 18711 11-1! 18711 . US- , l 137-, > -? > - Bekanntymchung. Kir di» Lh»e»«ssch»l« »erd«» zu Öfter« 1873 drei Elaffenzimwer gebraucht, welch» ich tnuiethuug augemeffeuer, tu der NLH« dr- Schulgebäudes gelegener Räumlichkeiten beschafft Wr fordern daher hierdurch auf, Auerbietuuge» solcher MiethrLum« uuter Augabe dr- Flächen- MM r»d de- jährliche» Wtelhprnfe« baldigst au uns gelang«» »u laffeu. dm t». Sd>vm»ber t872. Der Rath der Stadt «etpzt«. vr. E. Stephani. Wttifch, Res. der „L«1«pe^ httt dirigkt», Max vruch seine »mtsteu Todwerke hier persönlich dt, »nb als Ehrenvitglied de« „Paulus" ar iötzl Franz Löhlrr ^ »htter Abendstunde d^ 2. Deeember ist «.ch. JUL GW»HvU VtLHß heiter uud ltebenswiirvia, > Frömmelei, bei frtt- trmer ÄnhLuger s«iv«S »ar der Eutfchlafm, «i« durchaus die- b^Mrläfstair Lharatt«. M kär n» -ethsstger Sind und überuahm fttDch Bqeers, da- er durch «Nhafte Thattgkrtt aus feinen enge» «ms z« einem der ausgedehntest»-, te» Verbindungen, emporhob. stand ihm in dm letzten !«ft«tr,er hat ihn öfter« üern beriefen. Die Hnld nthrilte ihm »och kurz vor fetuem käst Verleihung de- Ritterkreuze- vom chftrdeu «ine ehrende »uerkennung. b« -«»»igt« »ar nnermüdlich Roth uud " l M Kudern. Er bat der Lhräum viel« dit, um so reichlicher fließen ihm jetzt u»ch in felu« still« Gruft. Itckift H»e«'r Feuft-VirtrSgr. der Goeihe'sche» Dicht«, II. zneiftn feteeer ^ ^ Neu Vorträge begstun Genie mit einer in »elchir an das Gchört« und di, vanptmommt, in « gebracht ftzvM M »Uler, Recitntio» von der «»-« Seen« an, in welcher Mt N.phistophMÜ dm Pact schktßt. ser trefflich au-ae- iah» te« Mephisto»«!»-, ln «epGstopheles der aläBeud. v»rh«rrfchmd, so blitzt« m Uesen «d st? er.) pÜtzüch t» «hetmllcher Weife wruichteub, Dämonik hervor. Für di« dm» Schüler »ah» Vmte dageg» den brettbehagliche» reheio» an, der fchvridendm Ironie hier «d L'ii^L'LK'Li Schüler gesroffen In Ad er- iQeurd« uÄ'M Gild?von so k'hM voigeisthrt. in et««« so über- . virchwNMöMr der verschiedensten und >ßnug im Charakter bleiben dm Stimm«, lut da Zuhörerschaft di« lautest« Heiterkeit höchst« Steinum über dies« «norme Wifätzigküt einer «mfchltchm Stimme höchst» Preis aber möchten wir dem- st«t ft» »»«tw, «schnitt dieses Vortrag« M. in wchche« dft Gestalt Gretchens > avü-a» Hemm», «ir hättm es in d« 'M ftzo wögüch gebaltm. daß ei» Organ »er Zartheit g«. '«iWmeg mweerk», dm der vor- i befondirer Span- ^ > », NNW dam zweiten ' knüschm »ndm. U. akademtf «ax tz Leipziger Louservatorinms: für all», sag« ich, ein Häher,« an dt« knüpfen des Interest«! Da «Men-dörfer fü» um zeffin Ilse, ein« Waldsag« aus von Sarl Sahn für Soli, Lhor uud »-ic gefetzt. — ein Gefaugwerk, deffe» Widmau« ruuststauig« uud kuuflübmde Prinz« flu Slt! beth von Schwarzburg-Souder-Haus augmomme» hat uud da« i« Stich als ver- laz-werk der Firma Robert Seitz, Leipzig «d Weimar, vorliegt, tu jenem uns bevorst, Eoncert aufführin wird, unterstützt durch Leipziger Gefauglräft», idsouderheit au- oem Riedei'schau «eretue, dem >,t»n ec., so het Leipzt, »iS. komme«« Gelegmheit, dl« reifes Frücht« der in unserer Stadt vorbereiteten Studie» jenes Mei sters keuueu und würdigen zu lerneu. >«ch in - de« Personal der Hofeapeü« ftlbst find wohl- Zwttk der Ällflührung enthalten bekannt« Leipziger Name», wir nenn« nur »inen wegung habe» wird, uud — di« Zetturgm werden am Sountaz erschein«» köuum mit et»er ziemlich genaue» Lugab«, ob dft Spaziergänger sich mit Paletot Pder Fracks, »ft Sonn«»- od.r Regmfchirwen zu rerfehe» habm. Aber *Ütcht für d,u Sountaa uud fü, da« Vergnügen allelu wird dieü deffinst »OM Mchli^kMt^ »ft all« »meu Erstnduug«» «nd «,richt»üg«» werdm solche telagrnptzstch vtrftmdensi Wiltdfnngs- Sftetftum erst -ist«'GAm Bestehe» thrsu Sea» tu allen Zweigm des Ledms darthnn und unser« Tukel «erd,» vielleicht uicht hmretfea, wie uns »ur oäs Leben «rt,»glich ttfchteu, ohne Mch« Vorrichtung«», Mo Our» so uatürlich uud Mach «rschefuFN werden, wi, un« jetzt schon Gakeiwtch- tuug und Eisenbahnen einfach erschein,«, die unsere Vo vätrr als Tränm«reieu odn Zrnbereien »eit von st» «ewtefeu habe» »ürde». Die schwarzburgische Hoscaprlle als Gast in Leipzig. D Leftyig, 2. Deeember. Nächsten Sonvaberd wiro Um im alten Theater ei« Eoncert auf. geführt werdest, dessen Srtrae der Beethoven- Stiftung zuflteßea urd besten orchestraler Thetl von der Hofcapell, de« Fürsten von bchoarzbmg- Soudershaufe» zu Gechör gebracht werden soll. Ueber dm edle» Zweck der Aufführung enthalten Zu Weihnachtsgeschenken Stickerei«», als: Schuhe. Ststeu, S^sel x.. Lambrequin«, Teppichs Netsetalchen, kauftet Sie am billigst«, tue Ausverkauf von lachtsferiewaarm, »rmema'fche Stttttzr 2S. 1 Dm»--, «tterftraßen^öcke. Tagerkalepder .'«rndwrtzr-Burrau «ft. l,. wir ous, da schon der Name gewaltig zu jede« Kunstfreund« redeu muß, weiterer Befürwortung ; über eins der Mittel jedoch, dt« Factoreu der instrumeutalen Seit« di- LorcnteS, wolle mau wmtg« einführend« Bemerkungen gestatte«. Dt« Hofcapell« de- Fürsten rou kchwarzburg« EoudersHansen ist io diesem Jahr« zum erst,» Mal« «nfire- Wist,»« außerhalb der fürstltchm «efidm, in bft pößer» V.ffentUchftit ^treten, indem fi« bei« Safs^er Mufitfest, t» ehrmvoller Weis« milwklt«. Wmn fi« nun oet d-m Leipzi ger Eoucert, mitwiftkeu darf — Fürst Sümher Friedrich Sarl g«Ü aus Lnsucken des Leipziger Musikalienhändlers Eommerjieurath Seitz tu liebenswürdigster Weife dt« Erlaub» iß dazu — so ist dies das zweite auswärtig« Luftrrte» des i» der mastkalrfeheu W-lt meist nur au- musika lischen R lfeberiqren von Fachmännern, »e« Breudel, Hans v. Bülow u. L. rühmlich be kannt,, Hoforchesters. Leipzigs Su»K»rlt kann nun selber »rtheile», wi« dt« iu Kassel versammelles deutschen Ton- künstler Gelegenheit hatten, sich «ic» Meiuuug über bft fürstlich« Lapell« au« der so romantisch im «ipprrthecke unwett der Güldeuen Lu gelegt- um RekLeur » btldeo. Di, Schwarzburzer kommm ja uicht hteher aus plötzlich reg« gewordener eitler Ruhmsucht, fi« komm,» gerufen nach einer dmtfchen Metro pole der »ufikalischm Kunst, berufen, »» bet «tue« Liebet werft nach besten Kräfte» mttzuhelfeu. Dm bescheiden« fftbstgenügsam« Eharakter der Hofcapell« gehr um besten aus de» Umstande V"or, daß fi, zwptG.uer»^oven M §,- wordm U, ohne an einen größer» künstlerisch«. Aut fing ins Reich zu deuke». — Dft Anfänge des'Hofcapw« reiche» bit hart M bi« Schwell, des iS. Itchrhunderts zurück. Das Jahr 1801 enthält d» Markstein ihrer Errichtung durch den „altm Kürstm". So hieß und heißt noch im schwarzburgische» Volke der Ober- urd Unter- Herrschaft dft Gleichnamig« Vater des geg'nsLrtig regierende» Fürsten» des Seniors drtz Sefamwt- Hauses Schwarzburg Erstgenannter „Serentsfi. mus" hatte ,i», eigne Leibgarde, deren hoher Bärmmütze» sich R ferevt aus fein-n Sinder- jahrm minueru kann, mit einem Mufikchor vcu 1s Hautdotsteu. Au« dieft» Mustkern bildet, sich im Lauf« der Jahrzehnt« die Lofcapell« heran. Dm erste» maßgebenden Anlauf zu höheru Lei- stuug«, uah« fi, feit 18IV uuter der Leitung des auch auswärHI.berühmten Elminettenvirtuofeu w»h, i» fttuer U»uude spricht. «1 tauten und durch «fiäs« Lud wirkr, »eater jetzig« Fürst t« Herbst 1835 durch im Vaters di, Regierung erhielt, jewes mufikaltfch« Institut zur wirk- capellr n». Nach Hmubstrdt (s- 184k) tbareu Tou- diesem au er Gott- sria'b Herr»»»» (1844—52; jmt tu Lübeck), sodan» a» Stet» (Isss—64), an Fr. Marpur, ^ ^ (1867), M»r «rach «rd»a»»sdörfm(fftt 1871). Hofcapell- llhlrtch, dm David der Soudershäufer, ri»a» Pohft, »inst das „Lorvo priwo" de-ichtefigen Ge- wavdhausorchestels. Liuzel»« Mitglied« find durch Auftreten im groß,» Cowcard awch i» Leip zig bekannt geworden, z. V der Elariuftteuvk- tuoS Sellermann. Der berühmt, Coutrabaß- virtuos Ehr. Stmo» nat mehrmals hftr aus. Derselbe ist leider vor Kurze« geßorbe». ' Wmu bi, H^vtwell, tmtz ihr» btshnige» Ja- lerviruog, wmu ich so f«m« darf, i» der Stadt Goudershausea dmnoch «tue» tu Thüriugm »eit verbretteten Ruf befitzt, so bankt sie »mfelbes ihr« Lfifirmg» in den feit Jahrzehntm durch fürstlich« Mnnificmz den Bewohnern der Refi- denz und Umgegmd gewährten öffentlich»» uud uuentgeltlicheu Parkcor.cnteu, wi» fi» im Sommer allsountäglich im „Loh" — so heiß', der herrliche fürstlich» Park, der Schloß uud Stadt »aftrtfch umzieht — stattstvdea. vr. Frau» Brodel hat diese nur elaffisch, und modern« Mrrfikstück« der gewähltesten Art enthaltende» Eoucert« tu einer Reih» vou Artikeln über „Capelle uud Mafiklebm tu Sondert Haufen" (Jahrgang 18S2 der „Neuen Zettfchrift für Musik") wtt Recht 1, das glänzeudst« Licht gestellt. Wie Franz Liszt und fei» Kreis dt« klein« wullkaltlch« Refideuz am Fraumberg« zu schätz« »eiG geht aus desfm zahlreiche» Besuch« t» SoudersHaufen u»d a»s de» Umstand« hervor, daß er sch», umestm Werft n von drr Hofcapell» bmfts iwarz' öffentliche vibltottzek«: Üntverlitätsdibltothek N—i Uhn. Stadtdttllothek 3—e Uhr. «,H»biblt,th«k (Ntcolatpr. ZS. Hru.«u»afch'» Haus i» Settingebände pari.) 7—» Uhr Admbs. GUtale ssr Ttulag«»^ AiarteoauoLftft, Streß» Nr. Z»; Drqgav>»ejchäst Mad««' Nr. ZO; Llodeo-NpMmr/veüür. Nr 17». Ltiftitsch« üethhau«. tzrpedttwoezM: IM« «ech» - »agvea stütz » Uhr m»vE>r»chm bst Nechutttta. » uhr, während d« NnettE! am »st 3 Utz« ot.M fttzftr »och« verfall« »t« »o« 8. w» Mürz 1872 oerfttztro Pfsuftr. der« »üüSfnua »der Prvlonqattvv um unter rüftnng der »ncltouegrdtidr«, stettünd« Lenn. Ntageaar fürPkändchveesatzmWHereoSmch»,»»» w-aageplatz« für «nlkftn'S »»» Ir «emo Straß«. -cnermet-rstellm: Io der »athe-ruL« («emratstau. ; Pttizeihauptw-che and Feuerwehr Nr. 1 (Stostza. ; «u Narckwarkt; k, der Feu«r»»4« Nr. «.iVtafla, .«all» Nr. 1; Y«i»rwach« Nr. r. Schlrvrrkr Bürgerschule); Feuerwache Nr. r.. -»b«sri«h»aptta1i Nr. 7. Ffttscherpta^ Nr. »; F«.«»- WAiMtbezirst- irzburg aafführen läßt. Dir' de»AuSfprmh«Breudel^» üöerE tu feinen musikalischer, Leistungen: Raum beschränkt und abgefoude«, > Berührung mit de» greßr. Ganz« «wf üft > der Zeit gestellt, veretue-r » Oft GbAHM, ftr Rah, uud Abg«fchftff,nhtik E de» UHch, »nd Lebendigkeit der Bewrpuna." Hetßeu wir dm» di« S«i aufrichtig willkommen! 5chwarzb«rger bei uus Verschie-eues- »b D1»ü-N»l < dst^ »so«u»-7^U»r Dftustmädchw»',' Koh1gartmstr»ße >s. — AuS Eisenach wird »tu Act großrrtigm Bürp-rfirnS orm-loet: Der sehr reichr Fadi-ikhrrr un-, R ilerguisbesitzer v Eichel-Stretber hat avS Biiarlasfung s'iner filberura Hochzeit der Stadt Eifruach »ine Schenkung vo» HNuveri. taufend Thüleru temtcht. Auch früher schon hLtt« Hnr o. Eichel sich vitlfacht und hervor ragend« Verdienst, um dt« Stadt Eisenach er» worbe». Herberge für » Ugr. für Kost «tNdtbad im «tim »au früh 6 do» ftüd nrr «r chttamtz defseibeu Nach«nr:»-S »,a r—e Uhr. gu meiden bet« Lbeatir..-snfp«tt ^ SitzbtilchesMuleurtt. geSstnia v. ick—zu lmeatgrttlicb. Aockloaifches Museum (imAuaustemry v. zio—z 12Uhr. (Schulen und größere «nzavl Schüler suid TagS vor- Hrr anzumelden.) Del Vevchft « Kunstausstellung. Markt, «anfhalla iu V.rU» i« fetrm »tzfttr«fi.»fthaft. Bauhütte. Heute Mittwdch Abend s Uhr Gesang e tu veu «ochv.« » Uhr und Souu- nud ,d 1 Uhr geöffnet " S (iss4-ss), vlatzHmu» (1867-70)«Ü«a,Ert Di« Rn»« bftser S S dieser » SonderShäuser - Ueber sich der Bernstein kchm Volksbüchern beretts i« Jahr« dermaßen aus: Erst wen» «a» ' sollt», daß Station»« zur da« ganz« Kestlaud Europas Vorhemd« «u» dt^e duref ckekttlsche Telegvophm «MRmda» fi»d — tt» Gedauk., der ous jetzt ungeheuer, «der «»- ser» Kinder» «ahrschttnltch ttu» fthr einfach und' natürlich klinge» wird — erst daun wird «a» tu Berlin B. am Sonuahmd die Nachricht«, aus alle» Stationm mhUw». wt« U W» B« Luftfiiv«, steht. Au jede« Ott »ftd «au dft «türke des LuftstiowrÜ, ft« Wärme^üftFeuch ttgftlt uud die Schwer« ftGelbm g ue« d»wb Iustmmeut, m.ffe». daN» frttltch läßt ftchs berechum, welch« Lust ström» llch b»g.av,u und »0 fl, sich begegne» werdm, welch« Wnkaug dft Be- »'« WoeUeatto». kaatruwout..». klutto,- Aonarii, ».twtbaaoMl« Ne Amlü 1). 8ean»u4r114, üöü« lülla »älaoa >. botbchchtutt küe ; IS. Voll»«. I^ger ä. Lttittoukot«,. eoo S. ^wwwweGL. 3. L1»»«t»ea kü»«tl Ltdll«. llsmigea. plomdteaa «t«. ,»w»ww»t »DwMwr,«. »r. «tndmühtmstr. 27. ^Spmchpmüwu von »—12 und r—d Uhr. »oowwwoel SS Aauamrüt. Suwou««,- vur««r. ISsamarü» 88. «WIww»»»«!»« Vw««»»»»G1w», eva wiodoabma»» G 6r»t»«b«1, IlLrd»iiw«7i»rr 18. Auftmettätm. Münzen. Juwelen u. Nunstsache». «tu- ». Verkauf bet /w«ü1««k« S LScker, SvMqsstr 2b.
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