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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187212127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18721212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18721212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1872
- Monat1872-12
- Tag1872-12-12
- Monat1872-12
- Jahr1872
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1872
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bV20 ^onto 19 augeführt,» Gruud« 115 Thlr. für stuhstallkripp«» zu st,»ich,n. v«zügltch d«s Postulats vou 40 Thlr. für Mau»,g,«Lud« im Ja»«,» d«s -«hstalle- d,u Rath darauf aufmnksam zu mach»», daß hi«r für Unt»rhalt«ng d«r llrtpp«», di« d«m Abpacht«, z»fLüt, et» Betrag mit iuvegriffen ist, dal Po- stulat selbst ad«, zu genehmige», 7 Thlr 18 Ngr. für Reparatur d«r groß»» Eingangspforte tm «roß»» Thar« »ud 8ü Thlr. für Stack»» zu str«,ch«s. B«t Conto 22 (Gat Thonberg) 7S Thl,. 2 Ngr. für R«paratu,e» zu striiche», für Reparatur d«r Pulverhäuser statt d«r gefordert,n 80 Thlr. nur LS Thlr, vt« der Ausschuß für ausr«ich«»d hält, zu vrrwilligen. Zu Conto 23 (Rittergüter Althr», Plöse», so« wt« di« sogenannten gemeinen Dolfschafken, in- gleich,» di« tu d»r Stad stur liegend«» Fildgruud- stück«) mit Rückficht darauf, daß dt» für di» G«- fana«»»nba,ack«v s Z. benutzten F»ldjiück« am Gohlis», W»g» ganz vrach lt«g«n. sofortig« Lnwrrthung di«s,s Lr«als als Feld» stück« keim Rath» zu b,antragen und hi«rb,i den Rath zu «rsuch«», schleunigst «inen B». bauangkplar» für dt»se Gegend zu «r-lwnfen, um di»s» Plützr dauu als Bauplätze ver- werthru zu körne». B»i Conto 24 (Ritt«,aut Stört,ritz) auS dem »iedrrholt angeführte» Grund« 45 Thlr. 12 Ngr. für Reparatur»» zu str«ich»u, dt» alS DiSpofiionS- fondS «tug»st,llt»u 40 Thlr. zu vrrwilligen, ad», d»u Rrth darauf aufmerksam zu mach»», daß di» Dächer nicht auS dieser Summ» zu reparirm stad, da di»f» Kost»u dem Lkpacht», zufallrn. B«i d:m Oberhof 142 Thlr. 15 Ngr. für Apparatur»» zu striiche», im Uebrigeu ad», di, Covte» 19, 20, 21, 22, 23 und 24 tu Bedürf- »iffr« und DeckuugSmitt«lu zu geneh Ligen. Im Allgemein«« «trd vom Ausschuß zu b»u Cout«» d,r Rittergüter noch beantragt: 1) d»u Rath zu ersuch»», bei Abfaffuvg d»r Pachtvnträge auf möglichst« stlarheir uud Loaformität Bedacht zu n«hm«n, 2) d«» Rath zu «rfucheu, aus d«u Dispofitions- fouds »icht solch» Reparature» zu txstr«tt»v, w«lch« d«m Abpacht« r zufall»», 3) da dt« Lacht«, di« Ba»lichk«it«» d,r Güter »icht, »t« th««» coutractlich obliegt, allent- halb«» t» gut«» Staad« halt«», d«» Rath zu »rfucht», künftig ftr«vg« Ausficht üb»r di, Justaudhaltuug d«r G«bLud, uud ErfMung d«r betreffend«» Eovtract« zu führ«». Zu di«f»» dr«i di« Rittergut«, tm Nllg<««tu»n b«tr,ff«»d«» RusschußautrSg«» b«mnkt Herr R e» fereut »och, daß «s wvnscheu«»«rth f»i, dt« uug«vüg,ud« v«a»ssichtigu»a der Ritt«rgüt«r Sei te» d«r damit betraute» v»amt,» im Reeom «u»i«rt r«cht b«so»d«rs zu beto»«»; trotz d«r viele» für Instandhaltung di»s«r Güter Seit«» d«r Stadt aufge»»»d«t«n Summ»», wozu di« Stadt »icht «iumal v»rpflicht«t grwtsen, b»säadm sich di« Baulichkeit«» d»r Güt«r tu «i»«m schlichten Zustand». Herr Fl«ischhau«r b»stätigt di«s aus «tg»n«r, bei d»r Localbefichtiguuj, gemacht«» Wahrneh mung und hält für a»Lem«ff»u, di» entfernt ge legenen <8üt»r, welch» d«r Stadt s«hr ««»tg «tu- bring«», zu v«räuß«r», »r beantragt dah«r, d«u O ikonomi«- und Finanzausschuß mit Erörterung d«r Frag« zu beauf.rag»», ob »s stch nicht empfehle, einig« d«r Stadt g«hörige Güter zu veräußern. Rach d,m Schlußwort des Herrn R«f«r»»t«u »nd«» di« dr«i b«i Couio 17 u»d 24 gestellt»», dt« Rittergüter im Rllg,meine» b»tr»fseud«u Au- träg«, ebenso vi« der Antrag deS Herrn Fleisch - hauer «iastimmtg angenommen. (Schluß folgt.) Th»ilhab«r d«r bekannt«» London«, Firma Mahl«, Brothers L Co, für fich zu g««i»u«u, «t» HauS, w»lch»s auf alle» Tabakplätzm EurvpaS «ln« höchst geachtet« uud «tvflußritch« Stell« »inntmmt. LS ist um so unbegreiflicher, daß stch dies« Grupp» »icht zu «i»«m höhn,« Gebot« als 3 Mill. Frcs. verstehen kouut«, da «s doch in Straßbarg «in offenes G«h«imniß war, daß unter d«r Hand »tnmal 4V, Million«» Fces. für das Institut gebot,» »ord«» war«», oh», daß dieses Angebot einer ixsond«,«» Beachtung gewürdigt wurde. Als auf richtiger«, Schätzung beruhend müsse» di« dann folgend«» Gebot« des Herrn Iaques in Berlin und der mit der v«rli»«r Dtscou ogrsell» schüft verbündeten HLus«r b«tracht«t wrrd«». Dt« erste» Ftuauzkräft« Deutschlands gehör«» di«f«r Grupp« an, d«r gebot«»« Preis vo» 5»/, Mill. Frcs. läßt fich hör»», uud ist «» ja au fich «i»«m derartig«» Lonsorttum »icht zu verüb«!», »«»» es bei »dgab« f,t»,s Gebotes auch »och «t», rund« Summ, für sich zu «rübrig«» geöeukt. >b«r Berlins Rtvaleu, dt« fett d«m l«tzt,u strieg« so s«hr in dt« Höh« gekomm,»«» BreSlaurr, Hab«» dt, Hauptstadt »och b«d«ut«»d übnbot«». Dt« Breslau«, Wechslerbank tm Verein« mit Herr» Schweder i» Berlin hält di« Tabaksmauufactur für b«i»ah« 7 Mill. Frcs., Herr Baoquier IulmS Schottläud«r in Breslau im Verein« mit H»rr» Lommerzieurath Cohn iu Berlin hält di,s,lb« für »twas mehr als 7 Mill. F.cs. nicht zu theuer. Wir find «benfallS der Ar sicht, daß di,s«s Gebot keineswegs zu hoch gegriffen srt. Di« Expro priation«», dt« vorg,uomme» w«rde» mußte», um das immens, Lreal d,r Tabaksmanufactur und ihrer Dep«nd«»jen tu den V»fitz des frav- zöfischeu Staate- übergehe» zu lasten, die Pracht- baut«», welch« auf «inem so auSg»d»hute» Gebiet« aufgeführt wurden, der Mehrwirth, w«lch»n d»r Grur.d- und Häuserbefitz iu Straßburg bereit- «rlangt hat und »ach Ei Weiterung dr Stadt uubei-tugt »rr«ichi» wird, lasten das Gebot in k»in«r Weis« als «t» übertrieb«»,s erschein«». Der groß« KundschaftSwrrth, welch,r d«m Geschäft« wrifellos iun« stöhnt, ist dabei gar «icht iu An lag gebracht word«a. Mit Hinzurechnung drr vorhaude»«» Labaksvorräth« dürft« sich das An lagekapital auf «twa 2 Mtll. Thlr. stellen; 1 Mill. wolle» gmanut« Herr«», falls ihre» der Zuschlag «rth,tlt wird, auf das vetrielstcapttal verwind«», »ud wen» d«r Geschäftsbetrieb sich auf gleich«. Höh« «rhält wi« biShn, so ft«ht »ach v«rzi»fu»g des Lapitals «iu« jährl'ch» Dividend« vou 8—10 Proc. t» »ahrfch«1»ltch«r Ausficht. (Der eveutu«ll« Zuschlag, welcher oha» Rückficht auf di« Höh« der Gebot, durch d«u Reichskanzler u «folg,« hat, wird bis zum 16. d. M. d«u elheiligt«» «röst»«t »erd«».) disek leloxroobieekeu Depeiek«» »o» ksrlio uv« »liüera A«»Iuieoteo um 8 Üdr Aorxoo» rr In »m 9. 1>ee c. i»' »w 9. Vee. 6. Uemel.... «2 l)re»üeo . . . 4.« Köm8»irerx. - 1.7 öLutren . . . 2.7 vrmiz: . . . - 2.7 b«prix . . . b.k ?o»-o .... - l.2 külo 6.0 ?utbo, . . . - 3.0 7rier 69 8le»io.... - 2.5 Nüoetsr . . . 6 9 Kieler 8»len - 5.5 kLrI»ruk« . . 7.4 kerUo .... - >- 4.7 Vi«»b»ü«o . 6.5 8re»l»i» . . . - - 2.: kiLtb üom k»ri,«r Vetter - kull-tio ^etrvr <U« lempereltnr uw 8 vdr Llorzeu» io »w 9. vec c. i» stläs 9. Vec. 6 kräieel . . . -i- «.« ?»ri, -t- b., Oröoinxeu . -s- k-.9 . . . üavrs .... 8.0 l1sp»r»vcl» . - 6 2 6on»t»»Iii>o- 8toclrkolm . 4- l,8 pei .... lv.« VrrschieLeni« — Aus Straß bürg, 7. Decrmber, wird gemrld«t: Dt« Sudmtsfsto» auf di« Tabaks- mauufactur bat t» hiefizeu uud auswärtig»» kaufmäuuischi» -reife» allgimriu da- größt« Auf- frh»» »ach k>»ruf,u. Es ist tu der Thrt ,tn tut,restantes Schauspiel, 6 Cousortieu auftreteu zu s»h«», vo» de»«» eins da- andir» um etwa t «Mo» Frcs. üb«rbt»t«t, so daß schließlich di» ga»z« Milliournscala vo» 1—7 so zu s»g«u er» schöpft »trd. D«m Lefer drängt fich unwillkürlich di« V«rmuthu»g auf, daß hier von Sriteu einiger Submittent«» »tu Mßonstäudutß obwalte, «nd daß der Gin, im gut«» Gedanken g,stauben, f«t» Gebot erstreck» fich nur auf dt« Immobillev, wähnud der auter« b«r Ansicht war, Mobilte» uud Immodllt«» gleich,»ttia zu «rwerbeu. Und doch ist D,m »icht so. Di, GlLß, deS -auf» obj«eM schließt schon vou roruhirem i«s» Mög» lichk«it «i»«s ÄrrthumS aus, denn wir mit Opfira »ud Ziusverlust eia« Baarcautiou vou 75 000 Frcs. h«rb«ischafft, welch» ihm »rft uach Umlauf vo» 10—14 Tagen zurvckgestellt wird, pflegt stch all« einschlägig«« V«bi»guug»n sehr genau anzu» sehe». Das «rste Gebot der Herren I. Gold man» L Tretbel in Berltu hat bet Eröffnung der Submission, zu welcher fich «twa 30 Iulereffentiu vo» Nah und Frru »trg»fuudt» hatten, durch feine sehr naive Anschauung der Sachlage dir größt, H«tt«rkstt h«rvorg»ruf«u. Dir Offerte der mit der Bank vou Elsaß Lothringen d«rvüns«t»n Grupp« in Höhe von beinah» 3 Mtll Frcs. ist allz«m«iu bedau»rt worden. Mau hält« «s gewiß t» u»s«rn Ltadr freudig begrüßt, wen» dies« Hm«» Anerbietungen gimachl hätten, um auf de» Zuschlag richuru zu könrun, da eü ja iu der Lhat vo« fp«cifisch Straßburgrr Srandp»»ct« uur »üuschinswerth nschi«», wen» di« Fortführung des großi» Institutes di,s«m Confortmm za.;«» frlle» wäre. Üs war dieser Grupp« gelungen, pm Herr, Phtlixp Mahl«r m Hab«»-Bat«». H»»srs»I5s wo« »LUNMMM«! Llörmm iu Stücken ü 5 «pf ist daS vorzüglichst« Mittel zrn Reinigung der Haut vou Mit esser, rothe »leck«, Sow»- «ersprosse«; dieselbe macht dl« Haut geschmrt- oig und schützt vor Aufsvrinaen. Nur allein echt zu hao«» wr Magazin vou n»w«ck»w i^Lt»»»»MI», Eck« vom Nrumarkt und Schillirstraßt. 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