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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1878
- Erscheinungsdatum
- 1878-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187803034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18780303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18780303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1878
- Monat1878-03
- Tag1878-03-03
- Monat1878-03
- Jahr1878
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.03.1878
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110S selten bei unglü «in A demselben erhöhen dürfte, da e- derartiaer Mekrocephalie erreicht wird. Die Be- schaffenyeit de- Schädel-, die Struktur der Haare »nd Andere- erinnern ganz an die Natur de- Affen, bezüglich seiner intellektuellen Eigenschaften scheint da- arme Geschöpf noch unter jenem Thiere ru rangiren. Sprache und Empfindungen sind chm fremd. Da- Mädchen hat, al- eine merk würdige Naturerscheinung, bereit- vielfach die Wissenschaftliche Welt beschäftigt. — Nutzen strengerControle. öfter- stattfir In Zwickau hat die öfter- stattfindende Milchcontrole doch gute Früchte getragen. Bei der ersten Probe wurden Von 20 Verkäufern 10, unter den zweiten 20 noch S, unter den dritten 20 noch 7, unter den vierten 20 nur noch 3 und unter den fünften 20 endlich nur »och t strafbar erklärt. Dre Nachricht, daß der Lehrer in Gölzau nicht den ersten Hauptgewinn der AlbertvereinS- Lotterie in natura, sondern die dafür offerirten 24,000 Mark baar genommen, ist vollständig au ßer Luft gegriffen, denn bi- jetzt hat überhaupt der Besitzer de- Loose-, welche- den ersten Hauptgewinn erhalten, könnte, noch gar nicht erschienen ist. Arithmetische Aufgabe «r. L7S. i Die Zahlen 1 bi- 18 sollen so in ein Quadrat von IS Feldern eingeschrieben werden, daß die 4 senk rechte» und die 4 wagerechten Reihen, so wie die Heiden Diagonalen möglichst viele. Mindesten- aber 9 verschiedene Summen repräsentiren. Die Summen dürfen nicht kleiner al- 29 und nicht größer alS 39 fein. Sind ferner die 10 verschiedenen Summen von 29 bis 33 oder die von 30 bi- 39 möglich? ' Beispiel: 14 8 3 11 1 8 9 15 13 12 4 7 6 10 16 5 Hier »eigen 34, 38, 32 , 38, die wagerechten: 30 , 33 , 3«, 37, die Diagonalen: 31, 39, mithin 9 verschiedene Summen. «rtthmetifche «ufgabe «r. L7S ist nur in ganzen und positiven Zahlen »u lösen. (11 Lösungen). ?»«S Der arithmetischen Aufgabe Nr. 172 weder 14, 8, 7, 6 oder 5, 19, 8. 7 Schüler Ü/Rich^ ^ Lützschena, »e in Neuschc A» ». «l OScar Burgh., Karl Dammhahn m HanS Tzschirner in Weißenfels. Rösselsprung Ur. 119. Bon Fräulein 1sn»i 8turm in Leipzig. » r L - e L l a » A ' ! » l t d r E a A « r ! r » » i 0 t « p r « i> « L » r a » » « l « 0 i r a 0 0 » d A r » » d » r « M L 0 , ! M O r K d stk » r « w » E - A r» r r » e i ' » > Ak r M » r p E a » (Die Namen der Löser werden veröffentlicht.) A»fl»s««g bes «»sselsprungs «r. U8. Im Blumenkelch gefangen Sie eine Biene trug; ES glühten ihre Wangen, ES flatterte ihr Tuch. Eie rief, ich laß eS brummen, Und wär eS auch dein Herz, ES mag auf Freiheit sinnen, ES gilt mir Alle- Scherz! Doch plötzlich war gesprungen Ein Blumenblatt entzwei, Die Biene vorgedrungen, So zornig, wild und frei, h auch geroche barten Sinn, «n Sie hat sich auch gerochen ihrem Und m di« Bru^t gestochen Die schöne Quäl Eingesandt von R. WeiSker, Richard Dölling, Lar Männert, Jenny Sturm, David Böhme, Dora Lutze, Hennsnn Wohllebr. Briefwechsel. 8t. — verbindlichsten Dank! Ihre Beiträge Md fteü willkommen. LIedarä W-Mn^. — Wenn verwendbar — gern! Schach. Anfgabe «r. 244. Alb. v.... in Leipzig. Sedirarr. Weiß zieht an und setzt in zwei Zügen matt. L-fnng »0« Nr. 242. 1. 8«8—18 Lek-18: 2. Vg1-g71- Iit6-g7: 3. 1.43—c3 matt. 1 K6—c5 2. vgl—elf beliebig 3. 1.42-«3 oder k4: matt 1 1-6—,3 2. vgl—»1f rc. «tngelauseae Lösungen. Nr. 342 von Richard Winkler, LH. O. Berndl in Grimma, W. Liebmann. Der Versuch, dies Problem durch 8eS—o7 zu lösen, scheitert an t>6—«5: Nr. 341 ferner von Friedrich Euban, Emanuel Horn. '' Schachgeselschast August«»". ' VersammlungSabende: Dienstag und Freitag. Local: Cafe Moltke (Ungethüm). Turniere, Wettkämpfe, andere interessante schachliche Angelegenheiten. Gäste, auch schwächeren Spielgrades, sind stets willkommen. Sericht über bte Frequenz i« Asyl für Vdtzachlvse in der Zeit vom 23. Februar bis 2. März 1878. Nacht vom Borge- Aufge- Zurück- - 23.-84. Februar 65 52 13 24.-85. . 58 52 6 ' 25.-26. - 84 52 12 ' 26.-27. 66 58 14 27.-28. 97 52 45 28. —1. März 79 52 27 1.-8. « 11 68 52 16 497 364 133 Verschiedenes. — Zm Dresdner „Bennoblatt" finden wir Folgendes: , Telegramm des kath. Casino in Dresden an Se. Heil. Papst Leo XIII. (abgesendet Montag den 25. Februar Vormittags 10 Uhr): beoni p»pse XIII. ktomse «tkolici Dresäevse» io kovorem »upremi eeclegi-e recen» äoasti k-gtoris solemoi eonventu uaiti revereo- tism, amorem -c odeclieoti-m Iseie voveate« intimi-que coräikus congr-tulsvtes »postolic-m deoeäictionem »uppliees rogsnt. ttockus 4e llockov. Dem heiligen Vater Leo XIII. bringen die zu Ehren des der Kirche neu geschenkten obersten Hirten in festlicher Versammlung vereinigten Katholiken Dresdens das freudige Angelöbniß der Verehrung, der Liebe und des Gehorsams, wie auch auS tiefstem Herzensgründe ihre Glückwünsche dar und bitten demüthigst um den Apostolischen Segen. Antwort-Telegramm von Rom nach Dresden (aufgegeben in Rom den 26. Februar 1878, Nach mittags K Uhr, hier angekommen Abends 8 Uhr 40 Minuten): vom mo ä« koeboir. Dressen. 8»mm>» kovtikex benigne ercipieos bomsgium gr»- tnl-tioni» et odseqnü estbolieorum istius civil»tis petitam deneäletionem omnidns ex snüno tribuit. p. l.»s»gni, prosecretsrio» st»tus Der Papst hat die Huldigung der Beglückwünschung und der Ergebenheit von Seiten der Katholiken Dresden- gnädig ausgenommen und ertheilt von ganzem Herzen Allen den erbetenen Segen. v. Lasagni, Pro-StaatSsecretair — Wie weit sind die Socialdemokraten Berlin- noch von den petroleumduftenden Mit gliedern der Pariser Commune entfernt? So muß «an sich unwillkürlich fragen, wenn man eine Noti liest, die sich in Nr. 51 der „Verl. Fr. Presse" de- Organ- der Socialdemokraten, befindet. Ei wird da folgende Mittheilung den Berliner Zeitungen vom Donnerstag entnommen: „Diebe haben in der Nacht zum 26. d. die nach außen führende Thür zur Gacristei der St. Luca-kirchc in der Bernburgerstraße aufgesprengt; ebenso den starke» Schrank, in welchem die Kirchengeräthe und Bekleidungen sich befanden. Gämmtliche silberne Geräthe, namentlich zwei Abendmahl-kelch«, zwei Kannen, ein Taufbecken, ein Ciborium u. a. haben sie mitgenommen, von den Altar- und Kanzel bekleidungen nur einige mit Goldquasten verzierte Stücke. Da- Einzige, waS sie übersehen habe« — jedenfalls ohne Absicht — ist eine silberne Patene, auf deren Rückseite die Worte einaravirt sind: „Mein Heiland vergieb mir meine Sünde, die ich tief bereue, v. Wranael. Am 13. 4. 6«." Diese Notiz wird mit folgenden frivolen Worten leingeleitet: „Ein Einbruch in die Luca-tirche ent- I setzt die Kirchenfreunde aller Richtungen über alle 1 Maßen." Und zum Schluß häßt e- wörtlich: Un- wäre e- unbedingt da- Liebste, wenn in einer Nacht alle Kirchen mit sämmtlichem Zubehör lestohleu würden. Die Menschheit hätte davon Schaden!" Eine stärkere Leistung ist in mokrati!" »tischen noch nicht vorge- emen ocialdemo ommen. — Au- dem Gebiete de- amerikanischen Konsulat- in Sonneberg, welches einschließ- ich der preußischen GebietStheile 8 thüringische Staaten umfaßt, beträgt die Ausfuhr für 1. October 1376—77 im Ganzen 3,729,338 nur 1464 weniger als im Vorjahre. Am stärk sten war dieAu-fuhr inSpielwaaren (1,377,446 in Porzellan (668,633 ^t) und in Strumpfwaaren 596,130 ^ä), die Abnahme betraf Handschuhe, ?ampcn, Korbwaaren rc. — Am 23. v. M. kam, wie die „Pos. Ztg." mittheilt, vor dem Criminalsenat de- Posen er AppellationSgerichts die Anklage gegen emen dor tigen Kaufmann und Gutsbesitzer und dessen Gattin wegen Betrüge-, verübt durch Zusatz von Wasser zur Milch, in zweiter Instanz zur Verhandlung. DaS Erkenntniß erster Instanz, welche- gegen jeden der Angeklagten auf drei Mo nate Gesiingniß und 1500 ^ Geldbuße, eventuell noch SO Tage Gefängniß gelautet batte, wurde dahin bestätigt respective abgeändert, daß die Geld buße auf 1500 eventuell noch 100 Tage Ge- fängniß festgesetzt wurde. Ein entsetzliches Unglück hat sich in Bremer aven im Lause eine- Kaufmann- ereignet. Da uer auf dem Herde wollte nicht recht brennen z-° und die Köchin schüttete Petroleum in die Flamme. waS ihr hundertmal verboten war. Im Nu ergriff die aufschlagende Klamme die Petroleumflasche, ein Knall — sie sprang und übergoß da- Mädchen, da- zur lebendigen Feuersäule wurde. Alle- ver brannte ihm am Leibe, die Fetzen der Haut, die Fingernägel hingen herunter, nur wenige Stunden noch lebte die Unglückliche unter namenlosen Schmerzen. — Neuester Begriff von Deutschland. In der Wiener „dienen Freien Presse" vom 17. Februar, Seite 7, unter Localbericht, steht zu lesen: „Abgeschaffte Ausländer. Im Monat Januar l. I. wurden auS den im ReichSrathe vertretenen König reichen und Ländern 45 Individuen, darunter 9 Frauenspersonen auSgewiesen und über die Grenze geschafft. Hiervon entfallen auf Deutschland und England je 1 Person, auf Sachsen 4, auf Bayern 5. auf Italien 6, aus Preußen und Ungarn je S, aus Rußland 10 Individuen. — WaS die Kinder für Einfälle haben! Ein Knabe fragte: Nicht wahr, Mama, der Himmel wird bei der Nacht schwarz angemalt und am Tage wieder blau? — Ein Mädchen: Warum liest denn der Herr Pfarrer da- Gebet vor? Kann'- denn der liebe Gott nicht selber lesen? — Ein andere- meint: Gelt, Papa, die Affen komme» auch in den Himmel? — Wie viel schöner ist da- al- die Drohung de- Herrn Caplan» im Alaäu, der auf der Kanzel sprach: Wenn ihr den Böll in den Reichstag wählt, so müßt ihr Alle lutherisch werden nnd eure Kinder stammen nachher von den Affen ab! Königl. Sachs. Standesamt Leipzig. TodrssSUr: Anqemeldet in der Zeit »»« 22 Fedrnar dt- mit 28. Februar 1878. L SS: »amen des verstorbene«. Stand. Wohnun«. Atter. z.lm.l». «tdr. F'dr. 22. 21. 22. 21. 22. 20. 22. 20. 82. 20. 82. 21. 82. 21. 82. 21. 82. 21. 82. 28. 22. 22. 22. 22. 23. 22. 83. 82. 23. L3. 23. 82. 23. 23. 24. 24. 25. 24. 25. 83. 25. 83. 25. 84. 25. 23. 25. 24. 25. 25. 25. 25. 26. 24. 25. 23. 25. 85. 25. 24. 26. 26. 2«. 86. 26. 26. 26. 86. 28. 25. 26. 25. 26. 86. 26. 26. 27. 26. 27. 28. 27. 27. 27. 26. 27. 25. 27. 25. 27. 86. 27. 26. 2k. 26. 37. 26. 37. 86. 38. 26. 28. 27. 28. 27. 28. 27. 28. 28. 28. 27. 28. 28. 28. 26. 28. 26. 28. 28. 28. 87. 28. 27. 28. 28. 28. 28. 88. 27. Hand trag, Marie Nagdalene geb. Frankel Gerber, August Bruno Jahn, Marie Elisabeih Töpfer, Albert Robert Starke, Henriette geb. Scharffenberg Kantmann, Therese Johanna Langheinrlch, Johann Walther Fritzsche, Margarethe Elisabeth Franken st ein, Friederike Clara Knorr, Alma Clara Arnold, Christian Gottlieb Ein uneheliches Mädchen Naumann, Dorothee Elvabethgeb. Schubert GlaS, Ernst Gr ethlein, Emilie Caroline geb. Schmidt Brendel, Emil Paul Schützer, Heinemann Winter, Emma Marie AgneS Löschner, Carl Richard Otto Rei mann, Christ. Caroline Louise Buch heim, Leopoldine Lina Kaminke, Gustav Friedr. Wilh. Lehmann, Rudolph Max Theuerkauf, August Heinr. Daniel Simmroß, Johann Moritz Gerhardt, Albert Franz Earl Sack, Max Ludwig Manganin», Andrea GaSpari Schuster Johann Gottfried Steidel, Gustav K. GerichtSamtS-Protokoll. Ehefrau Handarbeiters Sohn Markthelfers Tochter Fischers Sohn Bahnbeamtens Wittw« Privata Maurers Sohn Markthelfers Tochter Schriftsetzers Tochter Seilermeisters Tochter Möbelpostrer Kupferdruckers Wittwe ScklofferS Sohn Schuhmachermeisters Wwe. Schriftsetzer Rentier Schenkwirths Tochter Schmied- Sohn Lantzsch, Marie geb. Gnde, Carl Gottlieb eb. Weber ;helicheS Mädchen ff, Bertha Sidonie geb. Ein une Dieckhof Winter Hoffmann, Albert Ernst Mangel-drf, Gustav Georg Willy Richard Treml, Kranz Benno Güttner, Otto Julius Thierbach, Johann Heinrich Max Kistner, Gustav Reiche, Emma Lina Wendler, Friedrich Curt Max Hempel, Friedrich August Otto, Friedrich Emil Bille, Adolf Hermann Saul, Carl Wilhelm Ernst Hermann auq, Georg Otto olb, gm. Ru hl, AgneS Clara Ein unehelicher Knabe Herold, Georg Alfred Suhr, Emil Franz Jacob, Carl Louis Wilisch, Max Hugo Clemens Naumann, Pauline Glaß, Larl Alfred Köhler, Emil Waldenburger, Johann Gottfr. örster, Anna Martha ölitz, Julia Nanny öse, Wilhelm laaner, Thoma- Wilhelm Müller, Margarethe Gertrud Will im, Franz Händel, Joh. Heinrich Hermann Agne- Elise Sohn aufmanns Sohn Meubleur Handarbeiter Bierverlegers Sohn Buchhändlers Sohn Drehorgelspieler Tischler Packträger Geschäftsführers Ehefrau Dienstmann Glasers an der Staatsbahn Ehefrau Schenkwirths Sohn Omnibus-Conduct. Sohn Schneider- Sohn Buchbinder Schneiderlehrling Dr. und Advocat LohndienerS Tochter Bahnarbeiters Sohn olueiamtSregiftrator andarbeiter Handarbeiter Schuhmacher- und Post schaffner» Sohn Schneiders Sohn Filetstrickerin LommissionairS Sohn Kohlenhändlers Sohn Eteinmetzineifter Sascontroleur Klempners Tochter Bauunternehmers Sohn Buchhändler- Sohn Maurer Handarbeiters Tochter Maurer- Tochter Arbeiter Glasergeselle LocomotivenführerS Tochter Schuhmacher Handarbeiter Reudnitzer Straße 15. 3010 - 6 4 1 - 1 « 8 i4 7 310 1^11 6^11 18 — 51- — 3 90 8 61 Lützowftraße 17. Bauhofstraße 6. Schleuniger Weg 3/4. Kurze Straße 6. Bauhofsrraße 6. ^eststraße 87. Albertstraße 3. Bayerische Straße 8. blauen, f im Krknh. leitzer Straße 22, -f im Krankenhaus. Ranstädt. Steinw. 74. Körnerstraße 12. Kathannenstraße 10. Hospitalstraße 43, f im Krankenhaus. Gellertstraße 3. Windmühlenftr. 45/46. Ranstädt. Steinw. 11. Sophienstraße 13. Carolinenstraße i*. Webergasse Ritterstroße 38. Täubcvenweg 6, f im Armenhaus. Ulrichsgafle 38. Reudnitzer Straße 2. Zeitzer Straße 31. zugereist, s im Krkuh. Neukirchhof 11, -f im Krankenhaus. Ulrichsgasse 17, 36 s im Krankenhaus. Petersstraße 21. Nicolalftrcche 40. 70 2 4 15 64 27 1 27 34 40 38, Zimmerstraße 1. ThomaSkirchhof 15. Reudnitzer Straße 1 d. Brandweg 7. vrüderstraße 19. Brandvorwerkstr. 97. Bahnhosstraße 11. Körnerstraße 3K. Eophienstraß« 18. Waldstraße 36. Auenftraße 39, f im Krankenhaus. Gerberftrabe 44, f im Krankenhaus. MoscheleSstraß« 791. ital ützrfl S7. S. 43 31 3 78 Lnfnmme» 4L. Außerdem 2 tndlqed. eheliche Mädchen, 1 Sebastian Bach-Gtr. 50 Windmühlengasse 10. Hohe Straße 41. Berliner Straße 11d. Friedrichstraße 36. Nürnberger Str. 41. Nordstraße 15. GohliS, f im Krknh. Plagwltz, f im Krwh. Windmühlengasse 11. »uger«st, f mr Krrnh. Alexanverstraße 1. zugereist, 7 im Krknh. Lindenau, s imKrknh. tvdliet. ««eheliche- Mädchen. 10 11 14 21 24 1- 13 1 84 13 S 17 2 13 8si 21 »27 786 118 -13 -23 7^1, 5^22 32 8 >45 15 >63 8 3 54 36 2 3 43 1 21 8» 10 8 28 1 41 44 3 3 25 26 26 16 13 11 6 14 21 13 21 18 712 l-17 111 15 727 1» 12 26 2 514 11« 4 l43 39 914 1017 s!— -2, 8 » All-wärt- Lnsiorbtve uad zur Beeidiguliq aas hiesige» Friedhof ibngcfihrt: re« 22. Fedrnar. Gerson, Gustav Joseph, 41 I. alt, Kaufmann, in der Mendelssohnstraße, von Thonberg. De« 25. Fedrnar. Müller, Rudolph William, 7 I. 24 T. alt, LassendirectorS Sohn, von Zwickau. De« 27. Fedrnar. Sperling, JuliuS, 30 I. 5 T. alt, Buchhalter, von Thonberg. Weber, Ulbett Emil Felix, 8 I. 6 M. 7 L. au, OekonomS Sohn, von Möckern.
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