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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.11.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161105024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916110502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916110502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-05
- Monat1916-11
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Dvs» «M «d» »« Lesern von Dr«d«« und Un>a«d«ng an» Tag« vorher bereit, al» vorabeml-vlan ss wlihrend r« dl« Pest^vezieher am in einer <btsmntau»gabe erhalten. 61. Jahrgang. AK 867. Sonntag» 8. November 1616. L8SS Drahtanschrift: Rach richten Lr-de«. Fernsprecher-Sammelnummer: LLSLI. Nur sür Nachlgespräche- HO 011. .»«dtlhr »lerlellLhrUch in Dresden bei poelmaliger Zutragung tan Sonn- und Montagen nur «in- mal» »,2ü M., in den Vororten I,R» M. Bei «inmaiiger Zustellung durch di- Post S,SO M. (ohne Beltelgeld». Anzeigen-Preis«. Die «tnlvaiiige Zeile <«lwa 8 Silben» »» Ps.. vorzugrpllitze und Anzeigen in Nummern nach«»»»- und gieiertagen laut Tarif.—AuewbriigeAuftrige nur gegen Dorausbezahlung. — BelegblattioPs. Echrisilciiung und tzauptgeschSstsstellr. Marirnstrafte 38/40. Druck u. Verlag von Llepsch L Rrichardt ln Dresden. Nachdruck nur mit deuüicher vuellenangabe -.Dresdner N-chr."» zulilistg. — Unverlangte Schrlststacke werden nicht -ufb-wahrt. chnngftm« verrlnulicrker S»r»lnIoL«n. chn- uns V.eleau» von W.rtp»pl»r«n. LInlSaun» von Llna-, V.vvlnnantollavkoln.n unet »u^aloatan Wertpopieeen. Keeöltveelcokir ».«an Wettpopleeo unet Waren. chn- uns V.rkau» kremsor Qaletaorton. Softoolevorlesftr. Vre8äner ttanclel8bank kletioneosollscftsft vrtn-LII«« S, im klsv^e üsr iisMiin^tisst «iniviiHini» sr. Sedlseklkolplng 7 Linrlstiuns unet /Inlcsuk von Woclissln. — VsrwaltunL von Wsrtpspiorvn, soveis ^utb.wslirun« xvsclilosasnvr Wsrtpalests. Vormtvlunx von touor- uncl sinbruclisiclior.n Stsltlfscftsrn unt.r Vorectiluk et.8 dckistvrr unet dckitvorserliluS cler Ssnle. Vergebliche feindliche Vorstöße an Somme und Maas. Renn seiubliche Flugzeuge im Weste« abgeschoffen. — Weitere strsulge link» der Narajoivka. — strsxlgreiches Uuternehmeu Wer- reichisch-uugarischer Wonltere.—Türkische Flugzeuge über Suez.—Mlerrechtswidrige Verwendung deutscher Kriegsgesangener. -er uuttltche deutlche Nrlegrtericht. l«mtlich.l GroßesHanptquartier.4. November. Wesllicher Kriegsschauplatz. Heereogruppe Kronprinz Rupprecht Scharfer Artilleriekampf ging feindliche« Angrisfe« voran, die aber in «nserem Feuer anr in beschränktem Um fange zur Durchführung kamen, so nordwestlich von Cour - erlebt« uud im Abschnitte Guendecourt—Lesboenfs; sic wurden abgefchlagcn. Reu» feindliche Flug,enge lind im Luftkamvse und dnrch Abwehrgeschütze abgeschosse». ^tereogrnpp« Kronprinz Sen«« «nfere Höhenstellunge« östlich der Maas schwoll das feindliche Feuer am Nachmittaa erheblich an. Französische Vorstöße zwischen Donaumont und Banx bliebe« erfolglos. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front »es Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Unsere Erfolge links der Narajowka wurde« durch Erstürwuug weiterer Teile der russische« Hauptftellung südöstlich von Folw. «rasuolesie erweitert und gegen Riedercrobcrnugüoersuchc des Feindes behauptet. Front des Gen«ral» der Kavallerie Erzherzog Karl Aus dem Rordteil der siebenbttrnischen Oft« sront ist die Gesechtstätinkeit wieder reger geworden, ohne daß es bisher z« bemerkenswerte« Fnfanteriekämpse« ge kommen ist. An der Südsront wnrde« einzelne rnmSnische An griffe abgewiese«. Die Höhe Rosca ssüdöstlich des Alt. schauz.Pafsesl wnrde »om Gegner besetzt. Gübweftlich von Pr« deal gewänne« wir eine rnmänisch« Stellung, die wie im Rachstob am 2. November bereits besetzt, in der solgende« Nacht aber wieder verloren hatten; über 280 Ge fangene fielen hier in «nfere Hand. Ballair -Kriegsschauplatz. -eeroagrnppe de» «eneralfeldmorschaNo v. Mackensen Bei einer Unternehmung österreichisch»ungarischer Monitor« gegen eine Douau-Jusel sitdweftlich von R«ftsch«k wurde« zwei Geschütze «nd vier Minenwerfer erbettlet. I« der DoVrndfcha kein« wesentlichen Ereignisse. Mazedonisch« Front Die Lage ist unverändert. Der Erste Generalguartiermeifter: lv. T. v.s L « de « dorsf. Somme «ad Giebenbürge«. II. Der Verlauf der Sommeschlacht läßt sich in vier große Abschnitte etnteilen, die im wesentlichen mit den Kalenbermonaten ihrer Dauer zusammenfallen: Der Juli brachte den erste» Ansturm. Obwohl wir diesen erwartet hatten, darf doch zugestanden werben, baß die Stärke und Dauer seiner artilleristischen Vorbereitung unsere Erwartungen um ein Vielfaches übertroffen hat. Nur der beispiellosen Hingabe und Aufopferung unserer Truppen ist eS zu verdanken, Satz es gelang, den ersten wuchtigen Durchbruchsversuch aufzuhalten. Schon in der zweiten Julthälfte sah der Feind sich gezwungen, seine ursprüngliche Durchbruchsabsicht aufzugeben und an Stelle beS Durchstobes in nordöstlicher Richtung, also tn die Spitze des von ihm im ersten Anlauf erkämpften Geländedreiecks hinein, die bescheidenere Taktik des Aufrollen» durch aus- einanderftrebenben Dopprlbruck auf die Schenkel des Drei eck» zu setzen. AIS auch diese neue Taktik bis Ende Juli nicht zum Erfolg geführt hatte, ging der Feind während de» Monats August zu einer ziemlich planlosen Taktik de» all» gemeinen Druck» auf dte Gesamtfront über. Sie brachte ihm trotz immer wiederholter höchster Kraft- anstrengung nur unwesentliche Teilersolge. Wir wissen au» einer großen Reihe von Presse-Aeuße. syngxft »jstd haben auch auf andere Weile in Erfahrung bringen können, Saß gegen Ende August in den Reihen unserer Feinde, zumal der Franzosen, die Erkenntnis sich Bahn gebrochen hatte, daß die S o m m c-O f se n s i v e ihr Ziel nicht erreicht habe und kaum jemals er reichen werde. Damals drängte sich unseren Feinden die Notwendig keit auf, dein allgemeinen Sinken der Siegeshosfnung durch eine bedeutsame Neugestaltung der Dinge entgegenzu wirken. Durch kräftigen Druck gelang cs. den neuen Feind. Rumänien, auf den Plan zu bringen. Eine Reihe von schwerwiegenden Äriegsratssitzungcn fand statt. Für Len Fortgang der Sommeschlacht wurden ihre Beschlüsse von einschneidender Bedeutung. Die deutsche Führung hat diese Beschlüsse und ihre Auswirkung voll erkannt und auch ihrerseits zum Allsgangspunkt wich tiger und heilsamer Entschließungen gemacht. Von dem Septembcr-Kriegsrat unserer Feinde datiert die wiederum völlig veränderte Taktik, welche in der Folge eingcschlagen wurde, und dte während des Sep tember auch zu einer unleugbaren Steigerung des feind lichen Vordrängens »»nd zu verhältnismäßig bedeutenden Erfolgen geführt bat. In drei großen Anläufen, vom 8. bi» 7. September, vom 12. bis 17. September und mit stärkster Anspannung und entsprechend bedeutsamem Er folge am 2S. bis 27. September, »ersuchte der Feind seine neue Absicht zu verwirklichen. Man muß anerkennen, daß diese neue Taktik nichts anderes bedeutet als entschlossene, nur den veränderten Umständen entsprechend etwas ab- gemandclte Wiederaufnahme der kühnen Ansangsabsicht: des strategischen Durchbruchs, der nun wieder um die Richtung auf die Spitze des erkämpften Dreiecks bekam. Da diese Spitze nördlich der Somme, im Abschnitt zwischen Somme und Anere lag, so brachte der neue Plan des Septemberbcginns die endgültige Spaltung der Sommcschlacht in zwei im wesentlichen getrennte Sch lachl c ». Die Süd sch lacht, im Abschnitt Biachcs bis Ver- mandovillers, zeigte nach einem großen Durchbruchsver- such an der Gesamtsront von Mitte September an ein all mähliches Nachlaßen der Gesamtstärke. Trotzdem hat der Feind auch in der Südschlacht — zwar nicht auf Grund eines großen operativen Gedankens, wohl aber durch eine Reihe kraftvoller Einzclstößc — einen immerhin erkennbaren Geländegewinu erzielt, insbeson dere in den Abschnitten zwischen Bern» und Chaulnes, also an der Südeckc des Dreiecks. Von einem weiteren Ausbau dieser Erfolge hat er, jedenfalls infolge der be reits erlittenen Verluste, Abstand nehmen müssen. Dafür verlegten unsere Feinde die Wucht ihrer ge meinsamen Angriffe ganz unverkennbar in den Nord abschnitt zwischen Somme und Anere, und hier ist cs ihnen gelungen, das erkämpfte Dreieck nicht unerheblich zu erweitern. - Den Höhepunkt ihrer Anspannung und ihres Erfolges bedeutet die Schlacht des 28. bis 27. September, welche den Feinden die Ortschaften Gueudecourt und Ranconrt nnd bas gesamte zwischen ihnen liegende Gelände, cingcschlossen dte größere Ortschaft Eombles, eintrug. Das Ziel ihrer unerhörten Anstrengung aber, den strategischen Durch bruch an der Spitze des Dreiecks, haben sie auch in dem un vorstellbar gewaltigen und mörderischen Ringen des Sep tembers nicht erreicht. Das beweist ein Blick auf die Karle der Lage zu Ende September: Das Dreieck, welches zu Be ginn des September mit der Spitze bei Longueval im wesentlichen im Sinne der -Hauptangrisfsrichtung lag und so die feindliche AnsangSabsicht des strategischen Durch bruchs wenigstens in der Anlage verkörperte, hat sich nach der gescheiterten Wiederaufnahme dieser AnsangSabsicht im Laufe des September zu einem flachen Bogen verwandelt. Das feindliche Ziel konnte also nur in den Schenkeln des Dreiecks in stärkerem Maße erreicht werden. Gerade da, wohin die Gefamtrichtung des Angriffs zielte, nämlich an der Spitze, ist der Feind nicht nennenswert vorwärts ge kommen. Der vierte Abschnitt, der im wesentlichen mit dem O k - tobermonat znsammenfällt, hat eine ununterbrochene Fortsetzung der feindlichen Angriffstättgkeit ans der ganzen Front gebracht. Auch in diesem Zeiträume ballte der Feind seine Kräfte in Zwischenräumen von jetzt nur etwa fünf Tagen zu gewaltigen AngriffShandlnngcn, „Großkampf tagen", zusammen, ohne -aß in den Pausen der feindliche Ansturm völlig ausgesetzt hätte. Aber diese gesamte, ununterbrochene und höchst ge steigerte Anspannung bat dem Feinde im Oktober nur ört liche, auf Karten kleineren Maßftaves überhaupt unerkenn bare Fortschritte gebracht. Der Ausbau der deutschen Widerstandskraft hat nämlich seit dem kritischen 2ö. Septem ber derartige Fortschritte gemacht, daß wir heute dem Feinde in einer Stärke gegcnllbcrstehen, welche seine zahlenmäßige Ueberlegenhcit zum mindesten durch den höheren Kampfwert unserer Truppen aller beteiligten Waffengattungen ausgleicht. Dieser Stand der Dinge zu Ende Oktober beweist un widerleglich, daß e» der verbündeten HccrcSmacht Eng- land» und Frankreich» n icht gelungen ist, den an der Somme gebundenen Brnchteil der deutschen Streitkrüfte zu zerreibcn und damit unsere Westfront zu erschüttern. Das ist die Antwort der deutschen Sommekäinpser auf das eine der neuerdings verkündeten schon erheblich einge schränkten Ziele der feindlichen Sommeoffensive. Dte zweite dieser bescheidener gewordenen Fragen a» das Schicksal war: wird es gelingen, soviel feindliche Kräfte zu binden, daß Deutschland wenigstens außerstande ist, seinen tapferen Bundesgenossen im Südosten Europas ge niigend Hilfskräfte zur Verfügung zu stellen, um sic zur Abwehr oder gar zur Niedcrzwingung des neuen Balkan- gegncrs instand zu sehen? Vom Eintritt dieses neuen Verbündeten hatte sich die Entente eine entsprechende Wendung der Lage ans der ge samten Ost- nnd Südostfront versprochen. Hatte sic uns bisher an beiden Fronten unerschütterlich gesunden, so glaubte sic mit Bestimmtheit annehmcn zu dürfen, daß das bisherige Gleichgewicht der Kräfte an der Ostsront durch Hinzutritt Rumäniens endgültig zu ihren Gunsten vcr schoben werden würde, während die Wiederaufnahme der Sommeoffensive es uns unmöglich machen sollte, diese Ver schiebung auszuglerchen. Was im Westen bisher mißlungen »var, sollte nun im Osten glücke». Und »vie ist's geworden? Auf diese Frage war nur die Antwort: wir haben die Westfront unerschütterlich ge halten und trotzdem genügend Kräfte freimachen kön neu, um nicht nur den russischen Massenansturm zum Stehen zu bringen, sondern auch dem neuen Feind seine» v tückisch errafften Gewinn aus den» Rachen zu reißen nnd die Bulgaren bei Rückeroberung des räuberisch ihnen ab gepreßten Landes am Donandclta zu unterstützen. Scho» sind die Eingangspforten zum -Herze» Rumäniens, die Valkanpässe, in unserer Hand. Der Plan unserer Feinde, mit Rumäniens -Hilfe unsere Verbündeten im Südoste» einen nach dem andern zu vernichten, unsere Verbindungen mit Konstantinopcl zu durchrcißcn, die Osmaneuhaup! stabt in ihre -Hände zu bringen und damit die schmerzlicb entbehrte Einheit unserer Einkreisung herznstellcn. ist gescheitert. Auf die zweite Schicksalsfrage der Entente lautet «»iere bishcrige Antwort: die eroberte D o b r n d s ch a, La be f r c i t e Siebenbürgen. (W. T. B.i Bulgarischer GeneralstabSbericht vom S. November. Mazedonische Front: Ein Angriff schwacher feindlicher Einheiten westlich des Malik-Sces wnrde zurück geschlagen. Unsere Stellungen >i» der Ebene von Bitol» a ivuröc von feindlicher schwerer Artillerie erfolglos be schossen. Schwache fei »bliche A» griffe gcgc» Tariiova und Dobropoljc wurden abgcwiesc». Im Wardartalc schwache Artillcrietätigkeit. An» Fuße -er Belasitza Planina Ruhe. Ein soindliches Flugzeug warf wirkungslos Bomben aus die Dörfer Bttjük-Mahle und Bursuk ab. Im S t r » m a tale wirkungsloses Nrtillcricfcner mit Unterbrechung. Der Feind hat das Dorf Kakarska prcisgcgehc». A» der Küste des Aegäischen Meeres Ruhe. R u in änischc Front: Die Lagic ist unverändert. Zwei feindliche Kriegsschiffe bombardierte» Eonstantzu, wurden aber von den Küstenbaiter.ien vertriebe». Längs der Donau schwaches Artillerie- und Jnsanteriefcncr. sKLN » Amtlicher türkischer Heeresbericht vom 3. November. Aegyptischc Front: Unsere Flugzeuge warfen am 1. November erfolgreich eine große Anzahl von Vom bcn auf Suez und den -Hafen Tewsik, sowie Eisenbahn anlagcn der Engländer westlich des Kanals. K a u k a s n s f r o n t: Nördlich von Bitlis sandcn für uns g tt ii st i g c S ch a r m ü tz c l statt. In der Gegend von Ognott haben wir Erfolge davongelragen, sie noch aus gebaut werden. Im Zentrum und auf dem linken Flüge! Scharmützel, gleichfalls zu unseren Gunsten. Die Russen, die sich auf einem Wege, der von ihren sür die Zivilisation und die Menschenrechte kämpfende» Verbündeten zuerst be treten wurde, nicht wollen ribcrtrcfsen lassen, scheinen letzt hi» für ihre Marine im Schwarzen Meere eine ruhmreiche Ausgabe gefunden zu haben. Sic ahmen die Taten der Engländer und Franzose» an der Aegäischen Küste nach und landen unter dem Schutze ihrer Artillerie au vcr- schiedcncn Punkten der Küste Räuberbanden. Diese haben kc-inc wettere militärische Aufgabe zu erfüllen, als das Hab und Gut unserer friedlichen, unverteidigten Be völkerung zu plündern und ihre Wohnstätten anzuzünden. Am Ende dieser Gemeinheiten nimmt die russische Flotte die Raubritter der Zivilisation verbreitenden Entente wieder an Bord und zieht sich in ihre Häsen zurück. Dieses neue Ehren- und Ruhmesblatt, das die russische Flotte soeben der Geschichte ihres Lande« hinzugefügt hat, muß die Russen stolz machen und ist wert, daß man sic dazu beglückwünscht. Der stellvc''trktende Oberbefehlshaber. kW. T. B.)
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