Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 26.11.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161126027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916112602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916112602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-11
- Tag1916-11-26
- Monat1916-11
- Jahr1916
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dies» «alt »Ich dm Lesern van Dresden und Umgebung am Tag« vorher bereit« als vorMna-vlan ptgeftew, wShrend es die Pop-Bezleher am Morgen in einer Gesamtausgabe erhallen. 61. Jahrgang. As 328. Sonntag, 26. November L9L6. Drahtanschrift^ Nachrichten Dresden. Fernsprecher-Sammelnummrr: 2S241. Rur für Rachtgrspräche - 2V0U. Bezug»»tvebahr »ierteliLhrlich ln Deeeden bet zweimaliger ZuNagung (an Sonn- und Moulagen nur ein mal) S.2L M., in den Bororten L.M M. Bel einmaliger Zustellung durch dle Post S,M M. (ohne Bestellgeld). Anzeigen-Preise. Dl» einspaltige Zelle (eiwa 8 Eilten) Sd Ps., Bor,ug«pIStze und Anzeigen ln Mummen, nach Sonn, und geiertagen lautTarls.—Au.wilrtlgeAufträge nurgegen Boraubdezahlung —Belegblalt loPs. Schriftleiiung und Hauptgeschäftsstellel Alarienstrasfe 38 40. Druck u. Verlag von Lirpsch L Reichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe (»Dresdner ?Iachr.°> zulSssig. — Unverlangte Schriststllcke werden nicht aufbewahrt. 8nn»ttma varrinslieftar Ssrsinlagan. 8n- und Varkauk von Wottpapioran. LinISaun» von Tina-, Lvwinnantoilsoftvinvn auagalostsn Wsrtpapivrsn. Krackitvarkoftr gsagon Wartpaplora unck Waran. 4kn- unck Varftauk framclor Lslcksortan. Saftaokvarstaiir. ^ unck Vre8äner 1tanäel8bank ^sttiangasallsoftstt oiln-KIlse S. im »sii!k üsi' IlsMüinneiisll - »vliIioiMkl'llig 7 Mttlnnlti'ii!« ll. »sliptiMlitdiille. Linristzung unck ^nksut von Wscftsvln. Vsrwsstung von Wartpaptsren, sowie Aulbswsftrung gsscftlosssnsr Wsrtpsksts. ----- Vormietung von tsusr- unct sinbrvioftsicftsrsn Stsftlfäcftsrn unter Vorsciilulj ctss st/Iistor» unct ^itvsrsciiluk cter Lsoic. Vorstoß deutscher Eeestreitkröfte gegen die englische Me. Ser Sonau - llebergaug der Armee Mackensen. — Rene krsolge an der fiebenbiirgischen Front. — lieber M Rnmönrn gesangen. Fortschritte in der Walachei. — SnMche und sranMsche Furcht dor unsere« Unterseebooten. - Armeebesehl König Ferdinands. Der amtliche dentsche Kriegsbericht. sAmtkichj Grobes Hauptquartier. 2S. Nov. Westlicher Kriegsschauplatz. Seine besonderen Ereignisse. Oestllcher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschall« Prinzen Leopold von Bayern Südwestlich von Riga verstärkte sich zeitweilig die Artillerictätigkeit. Front des Generaloberst Erzherzog Joseph Im Gyergqo-Gcbirgc wurde ein feindlicher An- griss au der Rate« Ncagra blutig zurückgeschlagen. Südlich des Alt.DurchbrnchS durch die Irans, sylvauische« Alpen entrissen trott hartnäckiger Gegenwehr deutsche und österreichisch-ungarische Truppen de» Rumänen mehrere Ortschaften. Wieder wurden dabei 3 Offiziere, 8 Ost Mann gcfangeugcnommen. Widerstand des Feindes in der Niederung des unte ren Alt wnrdc gebrochen; wir überschritten dort den Fluh. An der West grenze Rumäniens von ihrer Hauptarmee abgcschnittenc rumänische Bataillone wehren sich noch zäh in den Waldbergc» nordöstlich von Tnruu- Severin. Balkan-Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalseldmarschalls v. Mackensen In der Dol» rudscha gegenseitiges Artillericfeuer. Nach Neberschrciten der Donau von Süden her haben Kräfte der verbündeten Mittelmächte auf rumänischem Boden Fuß gefaßt. Bei Racovita beteiligten sich wieder Landeoeinwohncr am Kampfe gegen unsere Truppen. Mazedonische Front Anher von vergeblichen Vorstößen der Italiener nord westlich von Mouastir, der Serben nördlich von Gru niste ist nichts zu berichten. Der Er sie Geueralauartiermcister: l«. r. v.s L « dendorsf. Borftob deutscher Seestreitträfte gegen die englische Küste. Berlin. 24. Rov. sAmtlich s Teile unserer Sccstrcit- krästc stiehen in der Nacht vom 28. znm 24. November gegen die Themsemttndung und den NordauSgang der Dow ns vor. Bis auf ein Vorpostensahrzeug, das durch Gcschützfeuer versenkt wurde, wurden keinerlei scindlichc Gtreitkräfte angctrosse«. Der befestigte Play Ramsgatc wurde durch Artillerie unter Feuer genommen. Als auch daranshi» von der englische» Flotte nichts sicht bar wnrdc. traten unsere Seestreitkräftc den Rückmarsch au und liefen wohlbehalten in den heimische« Stükvunkt ein. sSS.T. B.s Der Ehef des Admiralstabeö -er Marine. Der kühne Vorstoß unserer Seestreitkräftc bestätigt schneller, als zu erwarten war. die Aeußeruiigen verschiede ner englischer Blätter und auch einiger Obcrhansmitglieder, wonach die Seeherrschaft Großbritanniens nicht mehr un bestritten fcststeht. Haben schon die letzten Vorstöße deutscher Seestrciikräfte in Sen Kanal und gegen die englische Küste in England lebhafte Beunruhigung erzeugt und zu heftigen Angriffen gegen die Admiralität geführt, so wird durch die jetzige Meldung des deutschen Admiralstabschefs die eng lisch: Oesscntlichkcit nicht ruhiger werden. An der Themse mündung und am Nordausgang der Domns sind deutsche Seestreitkräftc erschienen, nachdem Herr Balfour eben erst erklärt hat, es seien Maßnahmen getroffen, die eine Wieder holung von Vorstößen deutscher Kriegsschiffe verhindern würden! Herrn Balfours Maßnahmen haben ossenvar darin bestanden, die englische Flotte noch sicherer zu ver stecken. als es bisher schon der Fall war. Ob cs zur Stär kung des englischen Prestiges beiträgt, wenn der deutsche Admiralstab meldet, daß von der englischen Flotte „nichts sichtbar^ wurde, das zu beurteilen überlassen wir den Eng ländern und de« Neutralen. Die Downs sind eine Dünen- btldung die an der englischen Küste von Dover nordwärts bis nach Nam? goto sich hinzieht. RamSgate ist eine Stadt an der englischen Qstküste mit einem großen und ziemlich rcdentendcii Hasen. Sic zählt ungefähr 30 000 Ein wohner. Bulgarischer GeueralstabSbericht vom 24 Novbr. Mazedonische Front: Zwischen dem Ochrida- und Prcspa-Scc warfen wir starke feindliche Abteilungen zurück. An verschiedenen Punkten vor unsere» Stellungen zwischen dem Prespa-Scc und der Cerna lebhaftes Artillcrieseuer. Ocstlich vom Cerna-Bogen haben wir drei mächtige Angriffe, des Feindes, der dabei blutige Verluste erlitt, z u r ü ckg ew o r f c n. Im Moglcnitza-Tal und beiderseits des Wardar Artillcriefeucr. Am Fuße der Bcla- sitza Planina und an der Struma-Front schwache Artillcrie- lätiglclt. Rumänische Front: In der Dobrudscha näherten sich an Zahl überlegene feindliche Abteilungen unseren Stellungen, wurden aber durch das Feuer unserer Artil lerie zurückgeschlagcn. Entlang der Donau bei S i l i st r i a. Tutrakan und Ruftschuk Artilleriefeuer. Bei Gigeu. Crchvvo, Lom und Vidin haben unsere Abteilungen die D o n a u i» s e l n b e s etz t. sW. T. B.s Falkcnhayus mustergültige Offensive. st. Die fortgesetzt schlechten Nachrichten, die von dem rumänischen Kriegsschauplatz in Paris eintrefscn, erhöhen noch die dort herrschende Bangigkeit. Die Lage in Rumä nien sei schlecht, gesteht der Fachkritikcr des „Petit Jour nal", General Verth aut, zu: Falkcnhayn habe cs ver stände», durch das für ihn günstige Einfallstor in die rumänische Tiefebene mit starken Kräften einzubrcchcn. Sein rasches Vvrrücken gestatte Mackensen, die Donau in aller Sicherheit zu über schreiten. Die Osscnsivc FalkcnharmS müsse als ein mustergültiges Manöver bezeichnet werde». Der „Matin" findet, daß der Besitz von Eraiova für die Deut schen einen großen strategischen Erfolg darstellt. Der „Temps" fürchtet, daß die Rumänen auch ihren Widerstand im Oltu-Tale aufgeben müssen. Es sei wahrscheinlich, das, Sacharvw in der Dobrudscha nur genügend Kräfte zur Bewachung l!!s Mackensens lasse und seine Hauptmacht zum Schutze der Hauptstadt »ach Bukarest werfen müsse. Die Rumänen bei Orsova. I». Mailänder Blätter berichten aus Iass»: Die Ver bindung mit den rumänischen Heeresgruppen im O r s o v a - A b s ch n i t t ist seit mehreren Tagen unter brochen. Diese Heeresgruppe steht unter dem Befehl des rumänischen Generals Culecr. Die Ausweisung der Gesandten der Mittelmächte aus Athen. „Corrierc della Sera" meldet vom 24. November aus Athen nachstehende Einzelheiten über die Abreise der Ver treter der Mittelmächte: Die Gesandten Deutschlands, Oesterreich-Ungarns und der Türkei fuhren gestern nach mittag mit dem Gesandtschaftspersonal »ach Dcdea- gatsch auf dem kleinen griechischen Dampfer „Mnlali" ab, mit ihnen die Professoren des deutschen Archäologischen Instituts, mehrere Damen und Kinder. Sie wurden an Bord von griechischen Freunden, darunter mehreren Offi zieren, begrüßt. Der Hofmarschall begrüAc namens des Königs und der Minister des Auswärtigen namens der Negierung die Abrcisenden. Im ganzen sind achtzig Personen, unter ihnen auch ein deutscher Journalist, abgereist. Der Dampfer hatte die deutsche und die öster reichische Flagge gehißt, die der begleitende französische Offizier hernnterholcn ließ. Zwei Beamte des Ministe riums des Acußern begleiteten ebenfalls die Reisende» bis Kavalla. Vor der Abreise machten die Gesandten und die Attaches in der ganzen Stadt Abschiedsbesuche. Die Gesandten begaben sich einzeln zum König, der allen das lebhafteste Bedauern über die ncutralitätswidrig er zwungene Abreise aussprach. (W. T. B.) Die Vergewaltigung Griechenlands. .^Stockh. Dagbladet" schreibt zu den letzten Ueber- griffcn -cs BtervcrbandeS in Griechenland, die Forderung, die Diplomaten der Mittelmächte zu entferne», sei ganz unvereinbar mit den Bestimmungen des Völkerrechtes über die Stellung von Diplomaten in nicht- kriegführenden Ländern. Mit der Beschlagnahme des griechischen Kriegsmaterials, dessen Auslieferung vor läufig abgeschlagen wurde, dürste wohl die willkürliche Be handlung der Neutralen seitens der Entente ihren Höhe punkt erreicht haben. lW. T. B.) Ein Ultimatum des Admirals Fvtkrnct? Laut „Secolo" meldet die Athener „Hestia", Admiral Fournet werde Griechenland ein Ultimatum stelle» mit einer Frist, innerhalb deren die in der letzten Note gestellten Forderungen angenommen werden müßten. Unterdessen hat Admiral Fournet verboten, daß Kriegs material aus der Hauptstadt geschasst werde. Ein Teil der Presse verlangt, daß Heer und Volk sich jedem Versuche einer Waffenübcrgabe widcrsctzen. lW. T. B.) Amtlicher türkischer Heeresbericht vom 21. November. tVerspätet cingetrossen.s An der p e r s i s ch c n F ront wurden verschiedene scindlichc Austläruiigsvotrouillen, die gegen Bidjar vorzurücken versuchten, zurückgcschlagen. An der K autasusfrv » t wurde auf dem rechten Flügel ein 40 .Kilometer langer Teil unserer, in der Gegend von Musch gelegenen Stellungen gleichfalls vorgeschoben, so das, wir in den letzten Tagen auf diesem Flügel unscreStell » n- gen in einer Ausdehnung vv n 0 0 Kil o Metern u n d e i n e r m i t t l c r c » T i e s e v o n l 0 K j l o m c t c r n vorgeschoben habe». Die Kämpfe, die unsere Bcr- folgungsabteilungen an dieser ganzen Front und besonders nördlich von Kighi gegen scindlichc Nachhuten lieferten, ent wickelten sich zu unseren Gunsten. Wir machten Gcsangcnc und erbeuteten Kriegsmaterial. Die Zahl der russischen Ucbcrlänfer nimmt täglich zu. An den übrigen Fronten kein wichtiges Ereignis. (W. T. B.» Amtlicher türkischer Bericht vom 24. November. Auf den verschiedenen Fronten kein wichtiges Ereignis. lW. T. B.) Der stellvertretende Generalissimus Englische Befürchtungen über den V-Boots-Krieg. „Morning Post" schreibt in einem gegen die Admira lität gerichteten Leitartikel, daß die Verluste, die dem Handel der kriegführenden und neutralen Länder durch feindliche Unterseeboote zngcfügt worden seien, sowie die Ausbringung von -Haiidcloschisfeii all der niederländischen Küste und die tatsächliche Herrschaft der Deutschen in der Ostsee, das englische Volk allmählich zu der Einsicht brächten, daß die H errschastdcr cngli s ch en Flotte über die Verbindungswege bei weitem nicht vollständig sei. Frankreich und der Uutcrsecüoot-Kreuzcrkricg. Vergcon und Bouisso» haben in der französischen Kam mer eine Interpellation betr. Angriffs- und Ber te i d i g u n g s m i t t e l gegen den feindliche» Un terseeboot-Krieg eingcbracht. lW. T. B.s England» wachsende Lebcnsinittelnot. Am letzten Sonntag fand auf dem Trasalgarsgnare in London eine große Massenversammlung der Arbeiter als Protest gegen die hohen Nah rung s m i i t e l p r c i s e statt. Ein Beschluß wurde an genommen, in dem die besondere Entrüstung über die himmelschreiende Gleichgültigkeit der Regierung gegenüber der Ausbeutung des Volkes durch die Schiffseigner und Nahrungsiiiittelmonopolisten und über ihre Unfähigkeit unterstrichen wurde, wirksam gegen die riesige Lieigernng der Nahrungsmiltclpreisc anziikämpfeii. Die Bersamm lnng verlangt, heißt cs in dem Beschluß, daß die Negierung sofort die Kontrolle über die Schiffahrt und die Lebens mittelvcrsorgung übernimm! und die Verteilung der letzte ren durch die Stadtverwaltungen und gemeinnützigen Ge sellschastcn vornehmen läßt. Eigenartige Szenen spielten sich kürzlich in Leeds ab, wo ein Kolonialivarenhändler ankündiglc, das, er Zucker in jedem Quantum zu 04 Pfg. für das Pfund jedem Käufer abgcbcn werde, der andere Ware im Werte von 2.80 Ml. erstünde. Vom frühen Morgen an war der Laden von Käufern umringt. Männer und Frauen aller GeselUchasts klasscn standen da mit riesige» Einkansötascheii, Kinder wagen und Handwagen, nicht nur von Leeds selbst, sondern aus fast allen Teilen von Aortshirc. Das größte Quantum war ein Zentner, den ein kapitalkräftiger Käufer sosort im Handwagen entführte, sehr zum Mißvergnügen der übrige», die keinen Einlaß erhalten konnten. Eine Dame, die eine Ansprache an die wartende Menge hielt, um sie von ihrem unpatriotischen Vorhaben abziihalten, wurde ausgepfifsen, »nd cS entspann sich sogar ein Kamps um die Laden tttr, bis der Kaufmann schon am frühen Nachmittag am Fenster aüschiagcn ließ, daß der Vorrat an Zucker erschöpft sei, und die Fortsetzung des Verkaufs für den nächsten Tag ankündigte. Auf eine Anfrage im Untcrhausc erwiderte Duke, das, das Ergebnis der Ernte an gesunden Kartoffeln i» Ir land ungefähr 4 Tonnen pro Acre beträgt, dies sind 2.2 Tonnen weniger als im letzten Jahre und 1.2 weniger als der Durchschnitt der Periode 1001/1008. Im ganzen wurden in diesem Jahre ungefähr 2 380 000 Tonnen gegen 3 710 000 im letzten Jahre geerntet. Feindliche Schissovcrluste. „Petit Partsicn" bringt Meldungen Uber eine Reihe von Sch i ss sv e r l u st e n. Ein französischer Dreimaster und rin griechischer Dampfer wurde» versenkt; ihre Besatzungen wurden gerettet. Eine Schaluppe und eine Goelcttc gingen durch Fahrlässigkeit ihrer Kapitäne unter. Ein Dampfer strandete bei St. Noncnt, ein Paketbovt aus der Seine. (W. T. B.) Zum Untergang des Hospitalschifscs „Britannic". Nach dem „Nieuwc Rottcrd. Eour." meldet ,.Daily Telegraph" aus Athen, es gelte nicht für ausgeschlvssen, daß der Hospitaldampscr „Britannic" auf eine Mine gelaufen sei. Ungefähr 200 Personen werden vermißt. tW. T. B.)
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite