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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 08.12.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19161208029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916120802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916120802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-08
- Monat1916-12
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»l«l« «Ht,^ 9«, Lesen« von Dreien «nn Tag« verh« d«eit» al. (Israbenä-Vlan ,u««ftKV, »Wind « dir Vost-Beiteher am Morgen in einer Lesamiauegade 61. Jahrgang. AL 340. Freitag, 8. Dezember ISIS. Drahtanschrift: Fernsprecher^Sammelnummer: »»»41. Rur sür NachtgesprLche- »0011. 18SS V«»»>»-«sdt>hr »i«telslhrltch in Druden bet p«t«allger Zatra,un, (anEonn- und >Nonta,en nnr «In. mäh»,Li M., In »en «nrnten »,»0 M. «et «inmnii^r Zuslellun, durch dt« P-s« »,»a M. (ohne Best«I,«ld). »n»»ta«>»Grets«. Dt« »tnlvaltlge 3«II« <«t»a » Sttbtn) »r Pf., »,,pl,,pl«bt und »N,«I,«N tn Nummern »ich ».nn- und gi»t«rt»o«n laut Tarif.—elu,«ertt»«eluftr»,« n»r,,,,n Aarausbtjahlun,. - Belegdlalt ioPs. Schristleitung und Hauptgeschäftsstelle. Marienstraft« «8/4P. Druck u. B-rlag von Lirpsch 4 «eichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deuttlch« 2u«lln>an,»d« t,Dreadn«r Nachr.'t pUdist,. — Unmrlan,!« Schrtstitack« werden nicht «ufdewahrt. Glänzende Erfolge rn Rumänien. Wied« über 0100 »umiiuea irlaitir«. — Srs»l»reiche BorMe i« «aargebiet mü> an der Sftlront. — Liotzd George mit der »iiditag de» englischen Kabinett» dennftrnit. — versenk»«» einer italienischen MO ronnen-rimdser». — Sie griechische Krise. -er anttiiche dentsche Krlegrdericht. s« mtlich.s GroßesHanptqnartier.7. Dezember. Weltlicher Kriegsschauplatz. Heereogrnp»« Kronprin, V-f hem Wcstufer der Maas brache« «ach Feuer, Vorbereitung Abteilungen des wcftfältsche« Jnsanterie, Regiments Nr. IS a« der aus de« Sommerkämpsen de, kannte» Höhe 0 04. südöstlich von Mala«c»«rt. i» die franzvsische« Gräben ei« »«d «ahme« di« Kupp« »er Höhe in Besii:. S Ossi ziere. ISO Man« wnrde« gelange« zurückgesühit. Sion einem Vorstoß« i« di« seiudUchen Linie» am .Toten Mann" brachte» Ltoßtr«»ps 11 Gefangene ei«. vestlicher Kriegsschauplatz. Front de» Keneralfoldmarschallo Prinzen Leopold von Bayern Westlich von Lack drangen an der Luga dentsche «nd ösierreichisch-nugarische Abteilungen in eine russische «Held» wachsiellung. Die Besaß««« »o« 40 Man« «nrde ^fangen. Nachts wnrde die Stellung «ege« ssinf Angriffe gehalten. Auch »restlich von Zaloeze «nd Tarnopol tonnte» ««sere Patrouille« W bz». SO «es«»»««« «ns genommene» Teile« der russischen Linie» bei Riickkeß« abgede«. Front de» ««neralobersten Erghergog« Joseph I« de« Waldkarpathe» und Grenzberge« der Moldau zeitweilig onschwesiendes Artilleriefauer «nd Bor. seldgeplänkel. ans denen sich nördlich von Dorna«Watra nnd im Trot»s»l«Tale russische Angriffe entwickelten, die ad, gewiesen worden sind. Heeresgruppe des «eneralfeldmarschall» v. Mackensen Wichtige Erfolge krönte« gestern di« Milben und Kämpfe, in denen unter Generalfeldmarschall v. Mackensen die Truppe« der zielbewnßt geführte» nennte« und Donau. Armee de« rnmänische« Gegner «nd di« herangeh»lt«n rufst, scheu Verstärkungen in schnelle« Schläge« zu Boden ge, worfe» habe». Führer und Truppe» erhielte« de« Giegerloh«. Bukarest, die Hauptstadt des znrzeit letzte« Opfers der S«te«be»VolitiI, Ploefti. Camping «nd Sinai« in unsere« Besitz, der geschlagene Feind ans der ganzen Front ostwärts i« Rückzüge! UampseSmnt «nd zäher GiegeSwive ließe« die »or, «LrtSftürmende Trupp« dt« immer »o« neuem gesorderte« Anftrengnngen überwinden. Rebe» de« deutsche» Hanptkrüste« ha»»« die tapse«» österreichisch»ungarische», bulgarische« »«d »Smanischen Truppe« Glänzendes geleistet. Die nennt« Armee meldet von gestern igz Ossi, ziere. 9100 Wan» gefangen. Ti« Operationen «nd KSmpse gehen «etter. Mazedonisch« Front Bei Tr » o, a östlich der Lern« «arse« das bewährte masurisch« Jnfanterie-Regiment Nr. 140 nnb bnlgartsche Kompagnie« die Gerbe» a»S der Stellung, in der sich dies« vorgestern «tngeniftet hatte«. S Ossizier« und SO Manu wnrde« gesangengenommeu. In der S t r «« a.Niederung flntete« i« bulgarische« «bwehrfener englisch« Abteilungen zurück, die sich den Stellnnge« südwestlich und südöstlich oo« SereS zn näher» versuchten. Der Erste Generglqnartiermetfter: T. «.» Lndendorss. Rumäniens verlorener Del zng. d. Kein Trostwort, keine Beschönigung ist heute in den der Lage Rumäniens gewidmeten Auslassungen der ariser Presse festzustrlle». Die bittere Wahrheit, daß der eldzug tn der Walachei für die Russen und umänen endgültig verloren ist. müssen selbst der „TempS" und der „Mattn", die bisher gegen die offen, kundige Tatsache anzukäinpfen versuchten, heute bekennen. Clömcnceau geht noch weiter, indem er fcsistcllt. daß mit der Niederlage Rumänien» und dem unglückseligen Bcr- lauf der griechischen Wirren die gesamte Balkanpolitik der Verbündeten einen kaum zu verwindenden Schlag erlitt. Der hervorragende Mtlttärkritiker de« «Journal de» DäbatS" kann den glänzend entworfenen und kühn durch, geführten Plänen der Heeresleitung der Zcntralmächte seine Anerkennung nicht versagen, die darin gipfelt, daß der altbewährte militärische Grundsatz: getrennt marschieren und vereint schlagen hier zur vollkommenen Verwirklichung gelangte. Di« furchtbaren Verluste der Rumänen. K. Bei jedem deutschen Erfolge bringt die Presse der Entente die stereotypen Meldungen von ungeheure» deut schen Verlusten. Sv schreibt unter anderem „Populairc du Centre" am 2«. November: „Die 27 deutsch österreichischen Divisionen zwischen Dorna Watra und Orsova sind voll kommen dezimiert." Die Tatsachen widerlegen die phan tastischen Behauptungen. Wie bei dem serbischen Feldzuge, sind auch in Rumänien die deutschen Verluste er staunlich gering. Sv blieben die Verluste eines Armeekorps, das Abi«» Gefangene machte und aus seiner Front mit Sicherheit El« Mann feindlicher Verluste schätzte, erheblich unter MON Mann. Die Klagen über Rumäniens schwere Blutopfer nehmen dagegen in dessen LandcSvresse einen immer breiteren Raum ein. Rnmäni- >'chc Zeitungen erklären die bisher erlittenen Verluste als geradezu fürchterlich. ..Adnerul" schreibt, das rumäni sche Heer beginne sich ähnlich wie das serbische zn ver bluten und führe einen Verzweiflungstampf. Nur die Hoffnung auf genügende und noch rechtzeitige Hilfe halte die Gemüter aufrecht. Beschleunigter Rückzug nach Oste«. ft. An die unter dem Zwang der Tatsachen für die russischen und rumänischen Kräfte ansgcgebene Peters burger Generalstabslosung eines beschleunigten Rückzuges nach Osten wagt die Pariser Presse nur schwache allgemeine Erwartungen zu knüpfe». Fachkrttiker enthalten sich jeder Vermutung darüber, welche der mög lichen Neuaufstcllintgcn eine halbwegs gesicherte Front für die Verteidiger OstrnmänicnS und der Moldau ver spricht. General Bcrthelot habe sein Möglichstes zur Ab wendung de» Mißgeschicks geleistet, aber „TempS" und an. dcre Blätter erkenne» heute den Bollwerk der deut schen Methoden und dentsche» Führerschaft während dcS rumänischen Feldzuges an. Fassn der Mittelpunkt der rumänischen Regierungstätigkeit. Die Pariser Agcnce Fournicr verbreitet die Meldung, Jaffa sei der Mittelpunkt der rumänischen Regier ungStätigkeit geworden. Das Parlament ivc> de demnächst dort seine erste Kriegssitzung ab- haltcu. (W. T. B.s Abdauknng König Ferdinands. ft. Die italienische Presse verzeichnet erneut das Ge rücht, der K o n i g vonRumünicn wolle nach schweren Konflikten mit Vratianu. Bcrthelot und dem russischen Gesandten Massolow abdantcn. König Konstantin« Sieg. K. Die französischen Staatsangehörigen haben auf Anraten der französischen Konsuln Griechen land verlassen. In der Provinz nehmen die Anmel dungen von künigstrcucn Freiwilligen rasch zu. Die Armee wächst durch die Einstellung der Reservisten. Wie die „Information" aus Nom meldet, ist der Abtransport deS dritten und vierten griechischen Korps ans Thessalien nach Süd-Griechenland eingestellt. Eine Londoner Depesche des „Petit Journal" stellt fest, daß die Alliierten d t c Kontrolle über Griechenland tatsächlich verloren haben. Der Erfolg der griechischen Reservisten. Das Reutcrsche Bureau meldet aus Athen, daß die Truppen der Alliierten am 1. Dezember beim Be ziehen der ihnen angewiesenen Stellungen in «ine Fälle geraten seien. Sie Hütten sich in einem gegebenen Augen blicke von MMl» Griechen umzingelt gesehen, che überhaupt noch ein Schuß gelöst wordensei. Die Uebergabc oder Ver nichtung der Garnison im Zappeion nach Aufhören des Waffenstillstandes sei nur dadurch verhindert worden, baß ein französisches Kriegsschiff mit außerordentlicher Ge nauigkeit ein paar Granaten dicht am Königlichen Palast etnschlagcn ließ. Die Verluste der Engländer betrugen 8 Tote und 4 0 Verwundete. Seit Beendigung des Waffenstillstandes haben die Griechen wieder die Kon trolle über Post. Telegraphie und Eisen bahnen. Am Sonnabend wurden 1000 Vcnizclisten verhaftet. lW. T. B.» Die hosfnnngSlose Lage d«S Bieroerbande» in Griechenland. Der Züricher „Tagesanzeiger" meldet ans Rom: Die „Tribuna" bezeichnet die Lage der Entente in Grie che n lau dals hoffnungslos. Die Schuld ander Niederlage der Entente trage nicht allein Griechenland. Die Vorgänge in Athen. Die „Kriegsztg." meldet: Athener Korrespondenten berichten unterm 0. diese» Monats: Die Stadt ist noch unter dem Eindruck der ernsten Ereignisse von vorgestern. Die ersten Schüße sielen in der Nähe de» vfsentlichen Garten» des ZappeionS, der den Palast umgibt, in dem die englischen nnd französische» Seesoldaten untergcbracht waren. Diese antworteten auf die Schüsse und gleich darauf traten auch die Maschinengewehre tn Aktion. Die angreifenden griechischen Truppen hielten den neuen Hügel des Stadions besetzt. Der Alarm pslanztc sich bi» zu dem nicht weit entfernten KöniaSvalast fort, in dem sich der König mit seiner ganzen Familie befand. Der Palast wurde sofort von zahlreichen griechischen Sol- daten umringt, um ihn zu beschütze«. Bon seiten der ver bündeten Truppen erfolgten jedoch keine Angriffe. ES wird entschieden in Abrede gestellt, daß die ersten Schüsse von italienischen Truppen abgegeben worbe» seien. Diese hätten überhaupt nicht geschossen. Tic beiden Abteilungen italienischer Truppen von zusammen 82 Mann seien am 2. und 8. Dezember an Bord der „Libya" zurückgekchri. Lloyd George mit der Kabinettsbildung betraut. lReuter.s Auf den Rat Bonar Laws hat der König Lloyd Georgc crsucht, dicRcgicrung zubil - den. Lloyd George hat ctngeivilligt und wird sich bemühen, ei» yativnales M i n i st c r i u m ohne Rück sicht auf Partciuntcrschicde zu bilden. sW. T. B.s Ucbcr die der Ernennung Lloyds Georges zum Pre mierminister vorangcgangencn Verhandlungen liegen noch folgende Nachrichten vor: Reuter meldet vom 0. Dezember aus London: Der König hat für den Nachmittag eine Sitzung der Mi n i st c r > in Pala st angeordnct. lW. T. B.s London, li. Dez., 7 Uhr abends. lReuter.s Nur fünf Minister waren bei der Besprechung mit dem König zu gegen, nämlich Asquith, Llond George, Balfour, Bonai Laiv und Hendersvn. Die Besprechung dauerte Stunde. Auch andere Minister begaben sich in den Palast, beschäs tigten sich aber mit anderen Dingen. lW. T. B.s Nach einer weiteren Meldung des „Nicuwc Rotterdam- scheu Courant" aus London heißt e» in der „Daily NewS": Lloyd George habc ke i n en P a r t c i a n h a n g. Die Arbeiterpartei werde einer Regierung, an deren Spitze Lleyd George sei, feindlich gegenüberstehen. — Der „Man cheitcr Guardian" tritt für Lloyd George ein, verteidigt sein Auftreten und sagt, er habe mit dem, was er tat, nur seine Pflicht zu erfüllen geglaubt. Aus Amsterdam wird vom «>. Dezember, abend» 6 Uhr. weiter gemeldet: Nach einer Neutermeldung bedeutet die Weigerung Bonar Laws, ein Kabinett zu bilden, nicht, daß er seine Haltung geändert hat. Denn er war die ganze Zeit über bereit, unter jedem Premiermini stcr, der dem Lande genehm ist, zu dienen, aber nicht bereit i die Stellung eines Premierministers zn übernehmen. Es ist ganz leicht möglich, daß Lloyd George, wenn er sich einer entsprechenden Unterstützung des Unterhauses nicht ver sichern kann, sich zu einer ähnlichen Haltung wie Bonar Law gezwungen sehen wird. Möglicherweise wird also As quith cingcladcn werden, wieder an die Spitze des Kabi netts zu treten. lW. T. B.s Der Unterseeboot-Kreuzerkrieg. „Petit Parisicn" meldet aus Barcelona: W Schiff brüchige des versenkten italienischen Dampfers „Pa lerm o". 0 2 0 8 Tonnen, der Navigationc Generale, sind in Palafragcllv ausgcschisst worden. iW. T. B.s Nach einer Meldung des „Petit Parisien" ans Brest hat ein spgnifcher Dampfer die Besatzung des versenk tcn griechischen Dampfers „Dimitrio" auf ges'init. - Tie Besatzung des versenkten norwegischen Dampfers „G n r t y" wurde gelandet. iW. T. A s Tie Bedrohung des britischen Ucbcrscehaudels. Wie aus London gemeldet wird, hat dort am 2. Dczcm ber eine Versammlung in der Londoner City eine Ent schlicsung angenommen, daß die Admiralität sofort Maß regeln ergreifen müsse, um der Ncdrobung dcö bri tischen Ucbcr sech an dcls durch Untersee boote und Minen cntgegenzutrcten. daß ferner die bei tische» Handelsschiffe wirksam gegen seeräuber-sche An griffe s!» bewaffnet und eine effektive Blockade hergestelli werden müsse. Lord BcreSsord erging sich in scharfen Au griffen auf die Regierung. Gibson Vowles sagte, wir haben einen Lcbcnsmittelkontrolleur eingesetzt. Aber der wirk l i ch c L c b e n ö in i t t c l k o n t r o l l e u r ist jetzt das dcutsche Unterseeboot. lW. T. B.s Jcllicoe nnd die Unterseeboote. In der Wochenschrift „Nation" schreibt der Hcrausgebc, Massingham, Jcllicoe werde zweifellos ein erst klassiger Seelord sein. Er soll wunderbare Ideen über die Uebcrwindung der UntcrscebootSgefahr haben: aber warum bürste er sic nicht verwirklichen, solange er an der Spitze der Flotte stand? Massingham erblickt die Haupt Wirkung der Veränderung darin, daß Bolfour im Amte und Lord Fisher ausgeschaltet bleibt. <W. T. B.s Z« dem Unterscebootoaugrisfe ans Fnnchal schreibt der „TempS": In gewisser Hinsicht beginnt daiuU für die Untersee-Schifsahrt ein neuer Zeitabschntt! Denn zum erste» Male haben Tauchboote eine regelrechte Unternehmung gegen eine Küste auSgcsührt. Man mnft heute mit Arttllcrteangriffen von Tauchbooten rechnen »nd Grgcnmaßrcgcln treffen. <W. T. V.j Die Auftcrkrgstsctznng des Seerechis. (Petersburger Tclcgrgphen-Agentur.s Infolge eines Abkommens zwischen der französischen und der englischen Regierung sind die auf der Seclvnfcrcnz in London l»N8 auSgearbcitetc» Regeln für die Scctricgführung mit Ihren Abänderungen und Er gänznngen durch einen Utas des Zaren außer Kraft ge setzt worben. <W. T. B.s Erplosiou in einer englischen Mnnitionssabrik. Amtlich wird aus London gemeldet: Bei einer Explo sion in einer staatlichen Fabrik in Nordenaland wurden 20 Arbeiterinnen getötet »nd M verletzt. Der Schaden in der Fabrik ist nur leicht. Der Betrieb wird ansrcchtcrhalten. Die Wirkung des Unglücks aus die Muni tionScrzeugung ist geringfügig. (W. T. B.s
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