Dresdner Nachrichten : 22.01.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19170122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-22
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- Dresdner Nachrichten : 22.01.1917
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S1. Jahrgang. V 2V. Montag, 22. Januar 1V17. Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Frrnsprecher-Sammelnummer: LS 244. Nur für NachtgesprSche: SO SU. v^»,«. »ebNH« »lerNIjlhrltch tn Dre.din »ei peelmeli,«« Zutragung <anS»nn- und Man lagen »ue ein- mal) z,r» M., ln den Vororlen S,gO M. vet einmaliger Zustellung durch die Post 3,za M. (ohne vellellgeld). Angela«» - Preise. Dl« einspaltige Zell« <«t>oa I Tilde«! lld Pf-, vorzugopiiltze und Angel,en tn Nummern nach «»an« und gelertagen laut Tarif.—Auiwilrtige Austrllg« nur gegen vorauodezahlung. — Belegbiati 10 Pf. Schriftleitung und Hauptgeschäftsstelle: Marienstrahe 28 4V. Druck u. Verlag von Licpsch L Nrlchardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher vuellenangab« l.Dre«dner Nachr.") Tultlssig. — Ilnoeriangt« Schriststllcke werden nicht ausbewahrt. Xsu«k>»»>rtAN5»ft AsuekAurtPnpklsrtsr « » M im Ill»lllilll»ilw ?rlcet l Ick. SO ?k. Versanö nack «I8V»ft8. Ililiigl. »«filiiitbellL Ossi'l-orHQr'. Ae Erstürmung der Briickenkopsstellungen von Nanesti. Verlustreicher NSckzng der Russen «der den Sereth. — Vergebliche rulstsche Angrlff»vers«che in den Sftlarvathe«. — Erfolgreiche deutsche Nnteruehmuugen lm Weste«. Sfte« und ln Mazedonien.—Sie Laten der neuen „Möwe".—Sie innere Krise in Rußland. Ver amNiche dentfche Kriegodericht. sAmtlich.) GrobeSHa«ptq«artier.21. Jan. 1017. Westlicher Kriegsschauplatz. «über stellenweise lebhafterem Artillerickampf nnd er, solgreicheu eigene« Patronillcnunteruehmungcn verlief der Tag ohne wesentliche Ereignisse. vestltcher Kriegsschauplatz. Front de» Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Ocstlich Baranowitschi drangen deutsche Stoß trupps in die rnssischen Gräben ein und brachten 17 Ge- iangene zurück. Front des Generalobersten Erzherzog« Joseph In de» Ostkarpathen kam ein geplanter feindlicher An? griff an der Valcputua-Straße in unserem «virknngo- oollcu Artillerirfener nicht zur Entwicklung. Kleinere russische Vorstöße wurden abgewiesen. s - - - / Heeresgruppe de« Generalfeldmarschalls v. Mackensen MttNanestk fiel am 1». 1. der ganze von den Russen dort noch zäh verteidigte Brückenkopf in unsere Hand. Pommern» Altmärker und Westpreußen stürmten mehrere feindliche Linie» mit stark auSgebautcu Stütz punkten. Der Ort selber wurde in Heiken» Häuserkampfc genommen. Die über die Sereth-Brttckcn zurückslutendcn Nüssen wnrden von unseren Batterien und Maschinen gewehren slaukiercud gefabt und erlitte» schwere Berlnste. Ein Offizier, 58S Manu, zwei Maschinengewehre nnd vier Minenwcrfer fielen in unsere Hand. Mazedonische Front Im Cerna-Bogen, östlich Paralowo. führte eine deutsche Erknndnngsabteilnng eine erfolgreiche Unterneh mung durch. Der Erste Generalgnarticrmeister: IW. T. v.t Lndendorsf. S« deutsche Adendbericht. Berlin, 21. Januar abends. lAmtlich. W.T. B.j An der West, «ud Ostfront keine besonderen Ereignisse. Sestmeichisch 'Ungarischer Kriegsbericht. Wie». Amtlich wird verlanidart de« 21. Jan. 1917: Oestlich er Kriegsschauplatz. Bei der Erstürmnng des Brückenkopfes Nauesti westlich von Nomolossa wnrden 88« Gefangene, L Maschinengewehre nnd 4 Minenwerfer eingcbracht. Im Mcstecanesei-Abschnitte wirkte gestern «ach,nittag starke russische Artillerie gegen unsere Stellungen. Nach folgende Angriffsoersuche der Russen scheiterten schon im erste» Ansetze«. Ein österreichisch-uugarischer Flieger zwang ein feindliches Flugzeug bei Marmaros-Szigeth zum Lgnden. Flugzeug und Insassen sielen nnvcrsehrt in unsere Hand. Weiter nördlich bei de« K. n. S. Truppe« nichts von Belang. Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des GeneralstadeS: iW. T. Bi v. Höfer. Felbmarschav-Leutnant. Die Eroberung von Nauesti. de. Das starke Schneetreiben »v»d die unsichtige Wit terung haben die Kämpfe in Rnmänic» wohl stark bccinsluht, tonnten aber nicht verhindern, das, trotzdem aus beiden Seiten eine eifrige Tätigkeit herrschte. Auf ihrem alten Angriffsscld nördlich des Susita-TalcS haben die Russen erneut mit der bet ihnen gewohnten Zähigkeit und Rücksichtslosigkeit starke Masten gegen unsere Linie» ge worfen, um hier den hcikerschnteu Durchbruch zu erzielen. Welche Bedeutung sie ihren Angriffen an dieser Stelle bei legen, kann man daraus erkenne», bas, sic fünfmal hinter einander den Angriff ansetztcn, trotzdem sic immer wieder nichts anderes erreichten, als das, sich Ihre Reihen unter dem mörderischen Feuer unserer Verteidiger ungeheuer lich teten. Nachdem alle fünf Angriffe zusammcngebrochcn waren, lagen Hunderte von Leichen vor unseren Linien und 400 Mann konnten gefangen abgesührt werben. Das war das schmale Ergebnis eines groß angelegten Dnrchbruch- vcrsuchcs. der unsere Linien wieder auf den Kamm des Grenzgebirges werfen sollte. Die alte russische Karpathen- Methode, wie sic bereits im Frühjahr ISIS Schissbruch er litten hat, hat auch hier wieder völlig versagt, und wie da mals. so wurde auch diesmal wieder das Schlachtfeld zur russischen Grabstätte. Am Screiü beeinflußte das schlechte Wetter die Kämpfe recht beträchtlich. Nach dem keilförmigen Bvrstob der Russen und nach den jüngsten Kämpfen auf dem Südufer des Sereth konnten hier nur geringe Meldungen über das Fortschreitcn der Kämpfe gemacht werden. Wenn unsere Truppen trotzdem den Ort N a n c st i am Sereth im Sturm nehmen konnten, so ist cs ein Zeichen für die leben dige AngriffSkrast unserer wackeren Kämpfer, die sich von Wind und Wetter nicht beeinflussen lassen. Da die Artillcric- tatiglcit durch das schlechte Wetter arg behindert war, so ist dieser siegreiche Sturmangriff aus Nauesti offenbar nur gering von der Artillerie vorbereitet und unterstützt wor den, wodurch sich der Erfolg unserer Tnppen in einem noch glänzenderen Lichte darstcllt. Mit Nauesti wurde dem Feinde wiederum ein Stützpunkt am Sereth nordwestlich von Galatz entrissen, und unsere Linien konnten anderseits an ihre weitere Stelle bis an den Sereth selbst hcrangcschobcn werden. Die Russen hatten, was zur richtigen Würdigung dieses Erfolges hcrvor- gehobcn werden »inst, erst jüngst erklärt, daß nunmehr nach der Umgruppierung der russischen Truppen unter Brussilow alle Maßnahmen getroffen worden seien, »in ein weiteres Vordringen des Feindes gegen den Sereth wirksam ver hindern zu können. Die russische Presse gab zu, daß der Fall von Focsani die russischen Truppen genötigt habe, sich hinter den Sereth zurückzuzichcn. erklärt aber zugleich, das, nunmehr jeder Quadratmeter Boden am Sereth-mit zäher Energie gehalten werden werde, und daß cs durch geeignete Gegenmaßnahmen von Galatz ans möglich sein werde, den Feind vom Sereth abzndrüngen. Wir wollen ihnen gern glauben, daß dieses ihr eifrig erstrebtes Ziel ist. Der Verlust des Sercth-StützpnnkteS Nanesti ist aber ein Beweis dafür, wie wenig cS ihnen bisher gelang, diesen laut und vernehmlich geäußerten Plan auch in die Wirklich keit nmznsctzcn. Die Stimmung in Griechenland. Nach einer Depesche der „Kölnischen Zeitung" ans Sofia erfährt „M i r" aus diplomatischer Quelle, daß Griechen land keinen Krieg wolle, sich aber in einer Lage befinde, die noch schwieriger sei als der Krieg. Die Blockade schneide jeden Verkehr ab. Es herrscht Hun gersnot. Das griechische Volk erwarte, daß die grie chische Note an Wilson keine Stimme in der Wüste sein werde. Der Haß gegen die Entente sei grob: obwohl die griechische Negierung das Ultimatum der Entente ange nommen habe, werde es schwerlich voll erfüllt werden, da das griechische Volk kam» den Selbstmord seines Staates zniassen werde, und noch nicht alles zu Ende sei. Eine Kabinettskrise am Hose NikitaS. Das montenegrinische Ministerium des Aenßeren in Paris teilt mit: Nadowitsch hat dem König seine De mission eingcreicht, der sie angenommen hat. Das neue Ministerium ist gebildet. Vorsitz, Krieg und interimistisch auch Inneres (!!> General Milo Matanowitsch, bisheriger Kriegsministcr: Auswärtige Angelegenheiten und interi mistisch öffentlicher Unterricht und Kultus Major Milutin Tananowitsch: Justiz und interimistisch Finanzen und öffentliche Arbeiten Dr. Stanichc Kleitsch, früheres Mit glied des Berusungsgcrichtshofes. Die neuen Minister haben ihre N.'mrer übernommen. (W. T. B.) Die Taten der neuen „Möwe". Die „Times" Meldet aus Pexnambuco: Der englische Dampfer „Dramattst" sichtete am 18. Dezember das deutsche Kaperschiff in einer Entfernung von sieben Meilen. Das Schiss hatte die deutsche Krtegsflaggc gehisst nnd signalisierte, das, „Dramatist" sofort stoppen solle. Ein Teil der Verschanzung am Vorderteil des Schisses wurde hcruntcrgclasscn und cs wurden zwei Kanonen sicht bar, welche auf den Dampfer gerichtet wurden. Bewaff nete Mannschaften kamen an Bord und ein Teil der eng lischen Besatzung einschließlich sämtlicher Offiziere wurde nach dem deutschen Schiffe gebracht. Der Nest der Be satzung wurde abends nachgcholt. „Dramatist" wurde mittels Sprengkörper versenkt. Später brachte man die Besatzung zugleich mit 287 anderen Leuten von versenkten Schiffen auf den japanischen Dampfer ,Hudson Maru". Sobald ein Schiff gesichtet wurde, mußten alle, die sich ans Deck befanden, hcruntergehcn. Dann wurden die Schotten geschlossen und eine bewaffnete Wache bei der Luke postiert. Eine Reuter-Depesche aus Rio meldet noch: Als das deutsche Schiff zum lctzenmal gesichtet morden war, war cs schwarz bc m alt. Es hatte vier Torpedorohre an Bord. Wie man glaube, führte es auch eine Einrichtung zum Legen von Minen mit sich. „Möwe 2" war auch mit einer großen Anzahl „N c s e r v c k u l i s s e n" versehen, wodurch das Deck ein anderes Aussehen erhalten konnte. Man glaubt» daß das Schiff wiederholt die Karbe änderte. Reuter meldet weiter ans Rio. man glaube, daß die neue „Möwe" Kiel unter dänischer Flagge verlasse» hat und eine Deckladung vvn Heu führte, unter der die Vcivnffuuiig verborgen war. (W. T. B^ Die „Times" und die „Daily Mail" melden aus Pernambuco, daß die Deutschen des Bootes „Möwe 2" sich höflich betrugen und für alles, was sie beschlagnahmen, schriftliche Belege abaeben. Eines dieser Dokumente war mit dem Namen Wolf unterzeichnet. Einem Manne ge lang es, dieses deutsche Schiss zu photographieren. In den Straßen von Pernambuco werden auch Bilder von der Versenkung des französischen Schisses „Nantes" verkauft, die mit einem kleinen, vcrborgcngehaltcncn Kodak ausge nommen worden sind. „Nationaltidende" meldet aus London: Die zehn eng lischen Schiffe, die im Atlantischen Ozean vvn einem deut schen Hilfskreuzer versenkt wurden, stellen mit ihren 60 000 Tonnen einen Verlust dar, der die englische Handelsmarine sehr schwer trifft, da die meisten versenkten Schiffe neu und ihre Ladung sehr wertvoll waren. Man.hofft, daß der Hilfskreuzer wegen Mangels an Zufuhren gezwungen sein wird, seine Tätigkeit bald cinznstcllen. „Hudson Maru" eine deutsche Prise. Da die „H n d s v n Mar u" mit einer deutschen Prisen- besatznng in Pernambuco angekoinmen ist, hat ein brasi lianisches Blatt sich beim Marineminister nach der Behand lung erkundigt, die diesem Schiffe widerfahren soll, und den Bescheid erhalten, daß cs nicht interniert werden würde, sondern als deutsche Prise unter der Zuständigkeit des deutschen Gesandten bleiben werde. Die brasilianischen Marinebchörden betrachten die „Hudson Main" als ein deutsches Schiss. DaS Steigen der Weizeuprcijc- Londoner Telegramme aus Neuyork melden, daß in folge der lebhaften Tätigkeit des deutschen Hilfskreuzers im Atlantischen Ozean die Wcizcnprcisc beständig steige n. Der Untersceboot-Krenzerkrieg. Das norwegische Mzekonsulat Plymouth drahtet: Ter Dampfer „Asp" (1780 Ar.-N.-T.l, ans Ehristiausand, von Barry nach Fayal mit Kohlen unterwegs, ist am 18. Ja nuar von einem Unterseeboote 46 Meile» nordöstlich von Bishvp-Rock versenkt worden. Ter Kapitän und die Mannschast wurden 3'L Stunden später oo» einem briti schen Kriegsschiffe geborgen und in Plymouth ge landet. <W. T. B.) Freilassung des Dampfers „Prins Hendrik". Ter nach Zcebrüggc aufgebrachte Dampfer „Prins Hendrik" ist wieder frei gelassen wor den und wird nach Vlissingen znrttckkchrc». Am Montag fährt wieder ein Dampfer der Zceland-Gcsellichast nach England. Sechs Reisende des „Prins Hendrik" wurden in Zecbrüggc zur üc! geholten Ein Teil der Post wurde von Bord geholt. (W.T. B.s Die Krage des TrttvpenersaheS in England. „Petit Journal" meldet ans London, die Ausdeh nung der englischen Wehrpslicht über 12 Jahre ist im Kabinett verworfen morden. Ec? wird dafür eine neue Freiivilligcn-Anwcrbung in den .Kolonien und eine verschärfte Heranziehung der Reklamierten unver züglich cintrctcii. Trunksucht im englischen Heere. Wie „Matin" aus Hazcbrvuck erführt, haben die englischen Militärbehörden infolge Zunahme des TrnnkeS bei den englischen Truppen in Frani- reich den Verkauf und Versand von Alkohol im gesamten Bereich des Heeres und den Gebieten, die englischer Ver waltung unterstehen, rwm 16. Januar ab untersagt. (SSTA.) Explosion in einer englischen Munitionsfabrik. Reuter meldet amtlich vom 20. Januar: Gestern um 7 Uhr brach in einer Fabrik in Eastcnd vvn Lon don, die sich mit der Fertigstellung vvn Munition de faßte, ein Feuer aus. Es vergingen zwei Minuten, ehe eine Explosion erfolgte. Zahlreiche Arbeiter vermochten sich auS dem Gebäude, däs vollständig zerstört mnrdc, zu retten. Es entstanden in der Nachbarschaft, in Waren Häusern und Fabriken, Brände. Die folgena» Explosion wurde anf weite Entfernung wahrgcnommen. Drei Reihen kleiner Häuser in der unmittelbaren Um gebung wurden zerstört und cs wurde grösserer Schadeir an Privateigentum ungerichtet. Als die Explosion sich er eignete, war eine Feuerspritze an Ort und Stelle: zwei Fencrivehrlcutc wurden getötet, die Spritze wurde zer trümmert. Die Zahl der Unglücksfällc ist noch nicht scst- gestcllt, aber sic dürfte nicht so grost sein, wie zuerst ange nommen wurde. Unter den Toten befindet sich der Leiter der chemischen Abteilung. Stach einer späteren amtlichen Meldung wurden bis her zwischen 80 und 40 Leichen geborgen. 100 Personen wurden schwer verletzt. Die Fabrik ist voll ständig zerstört. lNenter.) „LlvndS News" meldet weiter: Vvn den bet der Explosion in Eastcnd Verletzten sind in zehn verschie denen Krankenhäusern noch 21 gestorben, so daß die Ge- snmtzahl der Toten jetzt 80 btö 00 betrügt. 112 Ver- letzte liegen in den Krankenhäusern. 206 Leichtver letzte haben außerdem ärztliche Hilfe in Anspruch ge nommen. Ans Amsterdam wirb hierzu «roch berichtet: Die Explo sion in Ost-London war eine der schrecklichsten, die st-
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