Dresdner Nachrichten : 13.02.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19170213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-02
- Tag1917-02-13
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- Dresdner Nachrichten : 13.02.1917
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Zelt stör, tacht ohne nteu ahr- c in il er nde» eine arrli sann Ur» Ber. l bc-- ttber »sser- den inen- z «n, jShle. »after rrrhs rnng :r so-- bor- i der sind. Irlltev Mae Lostet, annue dratzt-- etneru . eine rizi-e tereSe e» tw letzten rtz des . kann recht. Nach Inner» re and krank. lkcfferS vorden :i« ae- m der > Me!» ch teile >eereS- r bald «ich so ranken. Ht an- ständen Kinder» iebenS« lvoxbe«. rzschlag ne liber rmute^ er Arzt Diel» rter. dle n einer »er diese Gibt cS u emp» un« Ler tährtser ollt« für z. -kurse Frauen- oandelS- »rkt 16); ekt 18): ratz« 8): ka wir. Dienstag, IS. Februar 1V17. L8SE» Drahtanschrift: Nachrichten Dreeven Aernsprechcr Lammelnummer: 26241 Nur für Nachtgespritche: 20011. /py §änäant-8c1io!kola<>e ZckokolaSe DlL4444t^ - Äiiler - 8c1iotzolaäe l>rrEkV4 - I(ÜKao, Äessert. eSchiistlcÜung llttd DaaplzcichLH-gektc Marirnstratze:tU4v. Druck u. Beriag von leiepsch 4 Rrichardt o> Trc.iokn ^ «I-rteltLdMch in Dr«d«n dki zw-bn-IIgkr Zutr-aung ,an Sonn- und Monlagkn nur -inma» 3,2» M.. > I^roito D'c -inlpalllge .>k«n cnwll 3 L ttd<-N> 3» Ps , Vorzugtplötzi und «I„rl»rn in «umm-rn NN» Sv««, Bezugs-Gebühr In d.n «^°'ün 3,3» M. «ci kinmoNg« Z»,tk3u„g durch dir P°l« 3.3» M. <°»',e B-ft-IIg°>d>. I stetst.. und A«tcriog«n,au, Tnris.- A»->»>«r,igl- 2iu,,s»g,nur Bvrnnbb'jnhlung. - «ri.zdlni, INV 'w Flachdruck nur mit druilicher Ourllcnnnzab« <„Dre»dner Rachr.tt zulLIflg. — Uiwrrlangte EchliiiiiiiSe worden nicht anibewahfi NI I_ L ' Wil8l!i-uNer 8lr. 18. I. u. ». 8tov>< VTl4§tNV l FlIt «ein Tseien Ke ne Srksu- IlINlallKllsIII lenster. /Ule k^rspsinisse llllltzUlllvlll' " "7^^"-»- Ügtrsvknn-Ißsntel 125.—. 115 —, 69.—, 72.—, 65.— stouv Kostüms Noue 6öcl<s ----> Heue 6>ussn S^kiiltsckutHS 8pieliv«ren- ilau» Kocisl- un6 Kincsskscblittsn ------ Lcbnssbsukästsn ------- ». It. W»N. LLLL pM We zr. bKZ ^LSslenDeir »«»Ski»«-«« -^«^»M-22»«-WW»»»»»»»»»S»»»»»»»»»»»»>MWWW V» r!si.I»lt.lliiu>i^. I ie» »<', kttil, üiiumilit 1,^-s 1iu1i-ric,5ltio>l !ei5l« n vronk-.tilmsnt^o! s'älrlillkn. .'t Olui, l iu,<> 6lonckim«kitkio! Sonbvnr. Kr, Kinkler. t'K'nni^. v»i7Ü^'Ii^!>l iuU«'ni r-jv dcn !.i8lij,'l'n Nu.teiiTpjr -ofoit btillcil U'itj tjen ^c-lileink Ionen, ^r!il m?I >Vstps»(ii. Vcr^.ind .«U5vj^t;. Ire, 1)rl «i n, 3KIt»»,»rl4t. Schwere englische Berlnste beiderseits der Mae. Vergebliche Angriffe der knglSnder an der Ancre und bei ArmenMres. — krsolgreiche deutsche Vorstöße an der Düna. Die Wirkungen unseres Unterseebootkrieges.—Die Kriegsschiffverluffe unserer Feinde. — Die deutsche Wareueinsuhr nach Rußland. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. MmtNch.) Grobes Haaptqnartier. 12. Hebr. 1S17. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprrcht Oestlich vou Armentiöres nnd südlich des La-Uassöe-Sanals scheiterte« dnrch lebhaftes i>c«er vorbereitete evglische Angriffe. Tagsüber lag starke Artilleriewirkung auf unseren Stellungen beiderseits der Ancre. Mährend der Nacht griffe» die Engländer sechsmal die zerschossenen Gräben von Serre zum Flnsse an. Alle Angriffe find abgemicsen worbe«. Der Feind, dessen Stnrmtruppen vielfach Schuce- hewbeu trüge», bat i« unserem Abwehrfeuer. uSrdlich vo« Serre im Nahkampfe, schwere Berlnste erlitte«. Die Räumung einer «nbranchbar gewordene« Grabenlinic süd östlich von Serre war vor Einsetzung der englischen An griffe planmätzig nnd ohne Störung dnrchgeftthrt worden. OesMcher Kriegsschauplatz. Front de» GeneralfelLmarschalls Prinzen Leopold von Bayern Borftötzc «nserer Sturmtrupps an der Düna nnd bei Sisteli«. westlich von Vuck. gelangen in vaste«, Umfange. Bei Ki sielin wurden zwei Offiziere, 1» Mann nnd ein Maschinengewehr eingedracht. Front de« Generalobersten Erzherzogs Joseph In den Bergen zu beiden Leiten des Oitoztalcs »ui» inderPutna-Nicdernng vielfach,insamme»stötze von Streifabtcilungen. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschatt« v. Mackensen Am Kercth Postengeplänkel, an der nntrrcn Donau mästige Artisterietätigkeit. Mazedonisch« Aront Nichts Neues Der Erste Generalguarticrmkiftcr s«. T. «1 Ludendorss. Der deutsche Abendbericht. Berlin. 12. Febr, abends. «Amtlich. W. T. B.» Ans dem Rorduser der Somme hielt auch nach Schei ter« der englischen Nachtangriffe das Fencr in beträchtlicher Stärke an. Bon de» anderen Fronten ist nichts Wesentliches zu melde«. Sefterrelchisch-llngarischer striez,bericht. Wien. Amtlich wird vcrlanthart den t 2. Fcd r. 1817: Oestlicher Kriegsschauplatz. A« Putna-Tal scheiterte ein russischer Hand- granatenangriss. Bei Unternehmungen von Patrouillen nutz Sturm abteilungen. die südlich Halicz nnd nordwestlich Woroncznn zur Durchführung kamen, wurden 2 Offü zier« und t» Mann als Gefangene eiugebracht nnd ein Maschinengewehr erbeutet. Italienischer Kriegsschauplatz. I« Tüdabschnitt der Karst-Hochfläche nnd im Wtppach-Tal war der Geschützkamps zeitweise recht lebhaft. Ein seiudlicher Flieger warf in der Nälg: von Triest einige Bombe« ab. ohne Schaden anzurichten. An der Tiroler Front führten unsere Truppen zwei Unternehmungen erfolgreich dnrch. Im Tugana- Tal »ahm eine Abteilung des Hnsanterie-gfegimcnts Nr. tt «ine feindliche Stellung südlich der Eoalbach-Schlucht, «achte 2 Offiziere und über «ll Mann zu Gefangenen und erbeutete ei« «gschtneugewehr. zwei Piitolen-Maschincn- gewrhre »ud eine» Minen weife» ,)m B a l l a r j a - A d- schnitt übersielcn Kaiscrschiitzen nachts italienische Bo,- stelluugcu in der Veno-Schlucht »ud brachte« 22 Gcsaugenc und rin Maschiucngmvehr ein. Südöstlicher Kriegsschauplatz. An de» Boinsa ist die Vage unverändert Der Stellvertreter des Eheso des Generalstabes: sM. T. B > v. Höfcr, Feldmarschall-Lcntnant. Neutrale Proteste. Tie P>e>lcne einer Anzahl vo» ueniraleii :>iegieruNj,eu gegen die deutsche .irricgsgebict-Erkiärung sind nun betau»! ge>vvxs>?si.„ Zwele die Note der Schweiz und die Nnle Spauieuo, liegen sin Wvrtlaiue vvr, der niederländische Ein spruch ist nur auszugsweise niitgeteUl wvrdeu. Tic slaudi navischcu Staaten haben bis zur Stunde noch nichts vc» l-auteu lasse»: wie es heißt, habe» sie die Absicht, sich in einer gemeiilsäuien Note au die deutsche Regierung zu wenden. Derartige Prvtestc gegen den Schritt der deutschen Regie, rnng waren zu erwarten. Ter Wirtnugsbereich der Unter scebvvte ist völkerrechtlich in lciner Weise abgegrenzr. der Zeit, als die für den Seetrieg entscheidenden Besiimmv» gen festgesetzt wurden, gab es entweder Unierieebvate narb gar nicht, vder aber war ihre Bedeutung nach völlig nn bekannt. England und mit ihm natürlich die Bereinigten Staaten suchten diese Tatsache in ihrem Interesse zu ve> werte» und machie» den Bersuch, den llnterseebvM >lrieg gegen szandelsschiffc von vornherein als völkerrechtswidrig zu hrandmarkcn, nnd zwar auch in dem ,Vatl, ma dle Uniersee boote, ivas der Natur dieser Masse widersvrach, als >! re uz er vvrgingen nnd alle die völkerrechtlichen i'.irundiätze beobachte teil, die für den Krcuzerkrieg festgesetzt waren. Derartige Einsprüche, denen sich selbstverständlich auch alle übrigen Berbandsniächte ansrhlvsscn, hinderten freilich England nicht, selbst in rijchsichlslvicster Weise mit Unterseeboote» gegen den dcntschc» Handel vorzugehcn, wo immer Gelegenheit sich dazu bot. Wir erinnern an die, freilich durch die deutschen Kriegsschiffe rasch und wirksam beendete Tätigkeit englischer llntcrseebvote in der Ostsee, wir erinnern vor nllem an die warnungslosen Bersenluiigcn österreichisch nngariicher Per soncndampfcr in der Adria durch italienische bzw. srgiizvsssche Unterseeboote. Sind doch die Italiener nnd Franzvsen in der Adria so weit gegangen, sogar ein österreichisch-»ngari schcs Hvspitalschifs, die „Elektra", ohne Warnung und ohne den Versuch einer Rettung der Fahrgäste zu versenken, Oesterreich-Ungarn hat damals bei den Neutralen, ins besondere bei den Bereinigte» Staate». Protest erhoben. Der Protest ist unbeantwortet geblieben, in der Presse des Bier verbandes wurde aber trotzdem mit allen Mitteln gegen die Tätigkeit der deutschen Unterseeboote gehetzt, und diese -Hetze scheint ans die öffentliche Meinung in den neuirglc» Vä» der» immerhin einige» Eindruck gemacht zu habe». In den jetzt vorliegenden Protcstnvten der neutrglen Regierungen möchten mir eine» Ausfluß der feindlichen Verleumdungen nicht erblicken. Wir verstehen cs sogar, daß die Neutralen gegen die deutsche Kricgsgchict-Erktärnng und die »nein geschränkte Verwendung der Unterscebvotivassc Einspruch er hoben habe». Hätten sie cs nicht getan, sondern dem Vor gehen »nserer Regierung stillschweigend zugestinnnl, dann hätten sic sich sür die Zukunft selbst die Hände gebunden und nicht mehr die volle Freiheit des -Handelns gehabt bei der künftigen völkerrechtlichen Regelung der Verwendung der Unterseebovtwafse. Welche Art der Verwendung der Unter seebootc den Interessen der Neutrale» am besten entspricht, läßt sich heute schwer sagen, deshalb ist es, rein formal be trachtet, ganz logisch, wenn die neutralen Staaten erst ein mal gegen de» nileiiigeschränkten Unterseeboot-Krieg der deutschen Regierung Einspruch erheben. Entscheidend dürste freilich dieser formelle Gesichts punkt nicht gewesen sein. Der neutrale Handel wird durch die Erklärung der deutschen Regierung von, 31. Januar eingeschränkt. England, Frankreich und Italien irheide» sür die Neutralen aus, wenn sic nicht die Gefahr aus sich nehmen wollest, daß ihre Sckissc im Kriegsgebtetc durch Minen oder Torpedos vernichtet werden. In allen Note» wird den» auch daraus hiugeivieieu, daß dnrch die deutsche Kriegsgevietertlarnng die vottswirtichasUrche Lc wcgnngssreiheit des beiresseudcii Staates stark ein geschränkt werde. Das ist in gewigem Sinne richtig, e> ist nber nicht vhne weiteres zuiresjend, wenn gegen Teutschland der Vonvnrs einer Verletzung des Vvlter rechts erhaben wird. Völkerrechtliche Bestimmungen über die Art der Verwendung der Unterieebvvie besiehe» »ichi wie wir gesehen haben. Wenn sich die Nentraien ans die Freiheit des Handels bernsen, so tun sie es ans Grund vvn Vesliminuiigc!!. die vor der Unlerseebvvtzeii ertaste» worden sind. Teutschtand hat sic lauge Zeit als z» Renn bestehend anerkannt. Tcutjchtaud war bereu, dem u.» traten Handel weitgehende Zugeständnisse zu mecchet!- Deutschlnnd hat selbst in tatkräftigster Weise SchriUr »ttiernviiimen, um die Freiheit der Meere zu stcher», Mn dieses Ziel stets als oberstes seiner Kriegszieiso rderuugr» hingestellt und sich deshalb zwei Jahre lang einschneidende Beschränkungen in seiner Ziriegsiihrnng ansertegl. Meitze wurde das vvn den neutralen Staaten nicht „»erkannt, insbesondere hat die Regierung der Vereinigte» Slnaten nicht den Finger krumm gemacht, um dein dcntschen Zu ' dos auch dassenige alte r Neutralen jei» mußte, zur Vm wirklich»»» ,;» verhelfen. Deutschlands Feinde adci habe» enien Stein nach dein anderen »on dem Van des Botte, rechts abgetragen, sv das; Heine n»r noch ein r nimmer Hansen vorhanden ist. Seil tätiger Zeit gali als „Recht" ans der See nu> noch das, was englischer Willkür gesut und engtiilhen Iiilereise» diente. Gewiß, die »nUralen Staate» haben auch dagegen Einspruch erltobe». Sie haben die Aushebung der ttzondoner Tettaratio» durch die eng tische Regierung nicht anertan»k, tatsächlich aber haben sie. nnd ganz besonders wiederum Amerila, alle praltischrn Folgen, die sich aus der Kette der englischen Völler rechts brnche ergaben, auf sich genommen und sich peinlich genau nach dev Vorschriften, die wo» i» London für die ventrale Schiffahrt und den neutralen Handel ausgearheitet Hai gerichtet — vvn der englische» Kriegsgebiets Eiktärnilg vom ll November !llM an bis zn der Vewafsnnng der Hanöelskchisse. Infolge dieser stillschweigende» Duldung wa, es England allmählich gelungen, eine» Zustand zn schassen, idcr sich im ganzen non dem der alten Zeit, da Flaues-, !Träte nnd andere friich fröhlich einem von der englischen Regierung saiittivnierie» Lecräiil'erlum linldigten, nur durch die sansiere Anwendung der cngtitchen Macht, nrchk aber grundsätzlich nnd tm Ziel unterschied. Das Z„l war die Aushungerung und Vernichtung des dentschrn Voltes mit Frauen, Zündern und Greisen. Hier hoben wir das nngehenerlichste Verbrechen, das jemals von einer Regie rnng geplant worden ist, das sretliär in der enoljsche» Gc schichte nicht zum ersten Male erscheint Tie »entrale Welt hat diesen grauenvollen Plan gekannt, sie hat nichts getan, uin seine Durchführung zu verhindern, znni Teil, ,oweit Europa in Betracht kommt, weil sie nicht konnte, zum Teil — nnd das ist die untilgbare Schuld, mit der sich die Regierung Witsvus befleckt hat —, weil sic nicht wollte, weil ihr das gleißende Gold mehr galt als Menichtichteii, Erbarmen und Mitleid Das war die Vage der Dinge, als die deutsche Erklärung erfolgte. Man sollte meinen, jeder Neutrale, der sich diesen Zustand ruhig nberdenll, müßte zn der Erlenntnis tomme.n, daß Deutschland nicht nur ein praltiiches Recht, sondern die unumgängliche Pflicht hatte, daraus seine Folgerungen zu ziehe». Wer will ernstlich verlangen, Teutschland solle fick an die Bestimmungen eines Völkerrechts halten, das von seinen Gegnern beseitigt worden ist, da? es tatsächlich nicht mehr gibt, nachdem alle Neutralen diele Beseitigung zwa> nicht formal, aber doch praktisch durch die Tatsache anerkannt habe», daß sic sich dem englischen Machtgebot fügten? Wer will »egen Teutschland im Ernst den Vorwurf erheben, es verletze die Gesetze der Menschlichkeit in dem Augenblick, me cs sich wirksam gegen einen Feind zur Wehr setz!, der inchls anderes beabsichtigt, als die Zertrümmerung des deutschen. Staalswcsens vder aber, falls das dcutiche Voll damit nicht einverstanden sei» sollte, die Vertilgung dieses Volkes vom Erdboden? Das und nichts anderes ist der Sinn des eng-
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