02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.02.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170210029
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917021002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-02
- Tag1917-02-10
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G»«tt »tr» »en von »««»ei, und rimgrdung am Tage oortzre berests al» vorrbenüSlan ,ag«ft«Ll. »qr««d e» »i« am Morgen in em«r SejamtmirzaSe erhalten 61. Jahrgang. V SV. Sonnabend, 10. Februar 1017, Drahianjchi ih: Nachricht»« Preäbrn. Akrnjprechkk Lammeinummer: 28 241. Nur ftir Nachtgesvrächc- 2VV1I. L8SG ».»edützr »NnrlsLhrlich >« Dreiden tei Meimaligrr Zulr.gun, c-nLonn- un« W«u»>,,» nur ein. m<u> ^cu> M., in d«n P«r»llen M. «ei einmMzer -sastrUunz durch die Poji ;>,M Ai. (ohne»kilt-llgew). »«jeigen-Preise. Die kmspo»,,- gkil» <ekv<> « Sitte«) SS Pi.. »orzugipiStze und Anjeizen in Nummern nech«.nn- un»S«,«rt.gen laut uarif.- Au-MirligeÄufü-ige nurzegen L«iauii>ej-I,iunz, —LelegbieltivPi. Cchristleitung und Haup!ge>chaftrfteUe: Marienitrahe 88 10 Tnnk u. Bering von tzirpsch 1 Reich«-»« in Dresden. »echdruck nur mit deuUichtr Quellenengade („Dresdner Pacht.'-) zuirssig. — Unuerlangte SchrtsiiUirle werden nicht ourdewadrt. Die Ergebnisse der Luftkämpfe im Januar ül deutsche, SS leiudliche Auireuie deruichtrt. — Ser Reichelaurl« über den Unterseelnei. Re krsolge unserer Uuterseebaute. «eine »eschlaiuahme »rutscher Schike s« «meriia. — Wllsou, «ibersolie bei den Neutralen. - Frantrelch, wlüschuftliche Röte Ser «uttlichr deutsche Nriegadericht. (Amltich.f Grostes Hauptquartier, 1. Fcbr. 1S17. Westlicher Kriegsschauplatz Fm Aper»- und Wntschartc.Bogen, sowie nun der Anere bis zur Lommc herrschte lebtzästcr Ar- „itcreekanrp'. BnrMittag» griffen die Engländer bei per re an: sie mvrdeu obgewiesen. 2tus dem Norduser der Ancre setzten nach kurzer lknterbrechnng neue Rngrisse ein. in deren Berlonse wir dej Boikleseourt etwas Boden verloren. Nördlich des Li. -Pierre» Baast-Matdcs ist uo» einen« im ganze,, gescheiterten Borstostc den Engläuderu eine schmale Elnbruchsstellc oerbliebeu, die abgericgclt ist. .Zwischen Maas nnd Mosel stietz bei Flirr» nach wirksamer Fruervorbercitnng eine Kompagnie bis in die dritte sranziifischc Linie vor und brachte bei geringem rigcnen Berlnst Z« Gefangene zurück. -- c> vestlicher Kriegsschauplatz. Bon der Düna bis zur Donau keine grösseren Kamps- Handlungen. «azrbanische Front Nichts Re>re». » Die fliege, ersüllten im Januar trotz strenger Kälte idro wichtigen Bcobachtnngs-, Erkundungs- nnd Angrisfs- o«'gaben. Wir verloren im oerslossenen Monat .11 Flugzeuge. Die Engländer, Franzosen uud Russe« bnszten in Luftkämpsen uud durch Abschutz vo« der Erde , , Flugzeuge ein, von denen Sst jenseits der Linien er- lrvvbor abgcftürzt, 2« in unserem Rests, sind. Autzerdcm wurde» drei feindliche Fesselballons brennend -,NVI Abstürze gebracht, wir verloren keiuen Rallou. Der Erste Geueralgnartiermeifter; 1» T. 8.» L»Se»d»rff. Der NeichSkanzler über deu Uutcrsreboatkricg. Der Reichskanzler bat an die Fortschrittliche Bolts- parrci in Minöcn-Lübbecte folgendes Telegramm gerichtet: „Für die mir sreundlichst übermittelte vaterländische Kund gebung der Bertranensmänncr des Wahlkreises Minden- "übbccte sage ich verbindliche» Dank. Sic ist mir ein weite res wertvolles Zeugnis für die unbeirrbare Ent- > ch s off e n h c i t, mit der das deutsche Vott den Weg ver- iolgen wird, der in ruhiger lieber legung bc- , chrittcn nnd jetzt a m schnell st e » dem siegreichen Frieden cntgcgcnznführc» vermag, v. B e t b in n n n- H vllivc g." Die Erfolge unserer Nnterseebootc. Der Mitarbeiter des „Lecvlo" drahtet unter dem 7., abliids: I »den lcbten ^ t Ltundcn seien .7 ilit») Tonnen Lchisssranm verloren gcgangeir. Dies sei um so bedauerlicher, als zwei llcbersecdampscr ,.'Port Adelaide" <8181 Tonnen» und „F-loridian" s-t777 Tvn- ven» dem Nnterseeboot Krieg zum Opscr sielen. tNcnter.» An, <l. und 7. Februar find 27 Lchisse mit »'"(««0 Tonnen Inhalt vcrscnlt worden. IW.T.B.) «Diese „Nissern lassen sich schwer miteinander in lieber- mvstimmung bringest: denn wären am l>. und 7. Februar lammen bitViA», am li. alicin aber .72«XU» Tonnen vcr- ir"tt worden, io hätte das Ergebnis des 7. Februar nur on-, 8l>M Tonnen bestanden. Das aber ist nicht wahrschein lich. Man wird niclmchr gut daran tun, den ans dem seindlichcn Lager stammenden .sahlc» oorlänsig mit Bor- >!cht zu begegne» und die deutschen Mitteilungen abzu- wartc». — Tic Lchriftltg.» Ter -einzige a in erItnnii ch e 2t eisende ans der „California" ist gerettet worden. IW. T. R.s LlandS meldet: Ter britische Dampfer „Ronnc-Eastle". 217. Br.-N.-?., und der schwedische Dampfer „Ranng" sind gesunken. kW.T.Bi Einer Drahtung ans Bigo ziuolge sind dort 2tl Mann des versenkten Dampfers „Rigel" nnd der Lcgclschifsc . Longdalc" und „Nasdale" cingctrvsfcn. die von einem tinvändischeil Dampfer ansgenomme» worden waren. Rach einer Meldung au» Landcsjvrd ist das Legcischisf „Thor II", non Lüd Eicorgia »ach England mit lstsssttt Fässern Wal- sffchöl unterwegs, versenkt worden. Die Mannschast wlrrdc in Irland gelandet. tW. T. B.i Die beiden dänischen Dampfer „Bidar" »nd „Fjearia", die ans England in Kopenhagen eingctrvssen sind, berichten, da« sie bei Beginn der deutschen Leesperre ons Befehl der englischen Behörden gemeinsam die Reise über die Nordsee haben antretcn müsse». Dir Besatzung der beiden Dampfer erzählt, dost stc Sonntag mm Mittel- ,, .. « »acht von eiitciil de »ticken U n L c r s e c b o v t angchal- tcn winden, das, aber der Kommandant des Untersee bootes, nachdem die Dampfer durch scharfe Lcliüsie zum Balten gezwungen waren, nach Prüfung der Lchissspapicre die Erlaubnis zur Wcitereisc gegeben habe. „Bcrlingste Tidcnöe" meldet aus Ttoctlwlm, dast der Kaz itüu des versenkten Dampfers „Bravalla" in einem Tele giumm aus Tenvitport keine Bestätigung der englischen Behaupt n n g gegeben habe, das, die Mannschast des deutschen Unterseebootes auf die Besatzung der „Bitwalla" geichpsseu habe, während diele in die Rettungsboote ging. Llondr/ meldet, das, der englische Tampser .Torino" ci8.',U Tel,neu» von eit,ein deutschen Unterseeboot ver senkt winde. Tie Beiatzniig wurde gerettet. Ter noi wegiune Tampser .Lrngclo»' imirüe nersenkt »nd di- Bcsatzuii.« gercttcl. Ter englische Tampser „vwltinside" i:'<>8st Tt-iinenI wurde versenkt. Ter Kapilän wurdc gelangen, die. Bcsal,»>ig ivurdc in einem Boot zurü,t gelaisen. Der englische Tampser „Taumlest" s:'l>-7 Ton ncnl ivnrde versenkt. Bon 22 Mann der Besatzung iniilbe» «i gelandei, ivvvvn seither zivci Personen gestorben sind. IW. T. B.» lRcutcr.) Bon- der Besatzung de», wie man glanvi. v e r s c n l te n bclgis ch e u> ll n t e r >< ü tz u n g s s ch s j s c s „Lars Kruse" ist nur ein Mann am Leben geblieben. Wie Llonds meldet, wurde der Tampser „Eorflcan Pilnee", 2778 Tonnen, versenkt. Ein Teil der Besatzung wurde gelandet. sW. T. B.» LlvndS meldet: Das Fischelsahrzcug „2>upetl" slll Lo.i ist versenkt worden. ltzegcir die dcutschc Blockadcvcrschärsnug hat nach der „Times" d t e englische Regier n n g einen «tzegcnzug getan, indem sic einen neuen h e r a b g e s e i, l e n Tarif für B e r s i ch c r » n g S p r tt m i c n vem 7. Fe vruar ab festgesetzt. (W. T. B.j Die englische Lchisfsraumuo». Ter „Lvk.-Anz." meldet aus Kopenhagen: Mehrere noe wcgische Lstiisssreeder erhielten ans England telegraphische K a n s a n g c h v l efür in England liegende Lcliiffe wird ein Preis von W Psund Sterling für die Toiinc vorgeschtagc». Tie Norweger bezeichne» dies.'» Preis als zu niedrig. Ein norwegisches Blatt warnt vor der Annahme des englischen Kaufangebots. Mit Bezug aus das englische Angebot a» die norwegi schen Reeder, die in englischen Häsen liegenden norwegi schen Schiffe ansznkanfcn, warnt „TidenS Lcgn", das sogar von einem Ange -botz n m A » kansde r g a » z c n norwegischen Tonnage spricht, in einem Aussätze unter der Ucberschrist „Lelbstausgabe" davor, auf ein der artiges Anerbieten einzugehc». Was Norwegen Macht »nd Ansehen in der Weit verleiht, sei seine .Handelsflotte. Trotz Ser Schwierigkeiten, die der Krieg verursache, sei zn hoffen, dast die norwegische Regierung andere nnd würdigere Mittel finde» werde, »i» die norwegische Hauüelsslotte zn schütze», als die Flagge zn streichen. lW. T. B.i Auch Frankreich will norwegische Tonnage kaufen. Dem Ehristianiacr „Morgcnbtad" zufolge liegen auch von französischer Seite Kaufangebote auf nor wegische Tonnage vor, nicht so sehr auf schwimmende, r,lS vielmehr auf Im Bail befindliche Schiffe, die für nor- tvcgischc Rechnung ans amerikanischen Schissswcrftcn liegen. kW. T. B.i Keine Beschlagnahme deutscher Schisse iu Amerika. Aus Neuyort berichtet ein F-untspruch vom Vertreter des W. T. B.: Tic übertriebenen und irrcsnhrendcn Be richte über die Beschlagnahme deutscher Schisse haben eine anlrrisicrtc Erklärung bcrvorgcrnfcn. dast ein solcher Schlitt nicht einmal erwogen werde. Die dentschen nnd österreichischen Schisse in Amerika. Iu der Meldung, wonach sämtliche deutsche und österreichische Schiffe im Neiihvrter Hasen durch Vernichtung ihrer Maschinen gänzlich unverwendbar ge macht worden sein sollen, gibt die Neiuwrker „World" an, das, die sämtlichen deutschen nnd österreichischen Schisse in den amerikanischen -Häfen auf Eirund geheimer Befehle von Berlin durch Entfernung von edlen Teilen der Ma schinen unbrauchbar gemacht worden seien. Diese Stücke würde» verborgen gehalten, um erst bei Friedensschlns, wieder Hervorgcholt zu werde». Keins der grünere» Schisse könne in weniger als sechs Atonale» hcrgesteilt werde». („Köln. Itg.'s Wilsons Mitzaeschick bei den Rentralen. Die „Times" meldet aus Reunvrl, man sehe in Amerika setzt ein, dast die Aussorderiing des Prästdcntcn an die Neu. traten bei den europäischen Neutralen nich < n i c t E: r - folg haben wird. Auch die Entrüstung unter den lateini schen Volker» Aiucrilas werde vermutlich nur aladeuiischer Natur sein. Tic Absicht des Präsidenten, Dentschtand durch einen mvralischeii Druck ohne Krieg zur Einsicht seines „Unrechts" zu bringe», scheine also iinstglüctt zu sei». iW. T. B.i Die Neutrale» und die amerikanische» Kastanien. Der holländische „Nieuive Courant" sagt, dast die Ant wort des Ministers des Acustcren London an den amerikanischen Geschäftsträger im Haag ganz mit den Wünschen dks Volkes übercinstimme. — Ter „Nienme Rotiert». Eonr." schreibt: Die Einladung des Prändente.n Wilson an die Neutralen sei einzig nnd allein durch den ^plimismns de» Präsidenten zu erklären, der gealanhi habe, dast Deutschland von einer Verschärfung des Itvier iceboot-K ric-ges abfehcu würde, wenn die Neutrale,, den, Beispiele Amerikas folgen würde». Tue Deutschland das aber nicht, dann lause die Aufforderung des Präsidenten auf eine Eiutadiing an die Nentralen hinaus, sür A inerita die Kastanien ans dem Feuer z„. holen. (W. T. B.» Der Standpunkt der holländischen Regierung. Fn der holländischen Iwcitcn Kammer erklärte de Minister des Innern Eorl van der Linden, dast dir holländische Reg lern vg gegenüber de» deutschen ZI n t e r seeboot 2N a st regeln niitri Beibrhaliiing deS nv parteiischen Slandpuniirs energisch gegen die Behivdernn-' der freie» Seesabrt und gegen die Anwendung des ll.nte.e seeboot Krieges protestiere. Die holländische Regierung werde jeder Verletzung ihres Gebietes mit Waffevgr.n'ali eiilgegcnlreteii, und auch die aiigenblielliehen Schmierig le't.-n, die eine Folge der internationalen Lage seien, hoffe die Regierung mit Umsicht und Entschlossenheit zn über winden. (W. D. V.i Die Haltung Argentiniens. Ncnl, einer Reuter-Meldung ans Buenos Acres icbe: reichte die argentinische Regierung dein deutschen iSeffindicn die 2lntwortnotc ans die Untc r s e e b v o t A n l ü n d > gung. Die argentinische Regierung bedauer'. dast io scharfe Mastnahmen sür notwendig erachtet wurden, und betont, dast sic ihr Verhalten stets nach de» Grnnd-'ätze.! des Völlerrcchts ciurcchten werde. (W. T. B i Wjison will keine ttcbrreilung. lFnutipinch vom Berir. des W. D. B.» Nach e,m-e Dcpescge oe, Associated Prest aus Washington hat 26il s o n Schritte vnleruvmmen, dast die -Halt u n g d e r a in e ri t a n i l ch e n Regierung in der gespanntem 2'ee.rte.ei! durchaus cinmandsre! bleibe. 2ln olle Be amte der tzinndcsregierungen sind Anweisungen ergangen., jede übereilte Handlung zu vermeiden, damit Deutschland n»d alle anderen Länder leinen Grund zur Klag hoben. (W. T. B.i Brno,« rät zu» Mästignug. Laut „Bon. Itg." verlangte der frühere Llaatssetr.-.tä, 2k r n a n in einer stiersammlung unter dem 2 i ei soll sesg'i Inhörer, die a lne ri ta » i sch e» Schiffe 'vllten die Sperrzone m-eiden. Der Kvnslitt mit T-cutschlavd tonne auc ein Jahr verschoben werden. Die kriegsieiud üchc Partei iw Kongrest könne der Regierung noch Schutz rigleitcn machen. Der Abgeordnete Miller »erlangte di: Internierung Brnans w c g c n -H vckvcrc- at Die aiilc'tlffiN'scheu stteeder uud die licgicruug. Der „,'Natin" übernimmt eine Depesche des „Newnvrl Hcrald" aus Washington, wonach die Negierung es dc > Reedern übrrtassen wöchte, ob diese ihre Schiff. i.i die Gefahrenzone entfahre» lassen wollten, da e- unmögtich sec, jedes einzelne Schiff begleiten zu lauen. Die Reeder hingegen verlangen eine Entscheidung der Re giciiuig. (W. T. B.) Die Bcrsichcrungsprämicu ffir amerikanische Schiffe. Iiiiil ersten Male seit Kriegsbeginn ist die B. . s i cd e r NU »s p r ä IN ie fü r aINcrikanis ch « .-Sch cf-e bei Fahrten nach der Kriegszone ebenso hoch wie ffir d-e Fahrzeuge kriegführender Nationen. (W. T. B.» Eine Raojcvclt-Dinifion. 2!ach einem 2ierliner Blatt bedankte »ich Wilson o.. Roosevelt für das 2liigebvt, eine Division onfzustell.-> 26i>so» ernannte stiovicvclts Sohn z»m 2Nafoi i'i dieser Division. Frankreich» wirtschaftliche -töte. Die wirtschaftlichen Fragen werden in, Frank- reich init täglich gröstcrein Ernst betrachtet. Die Preist: er klärt, dast, wenn man nicht Vorlehrungen treffe, in einigem Monaten die Gelrcidefrage ebenso kritisch lei. wie Imum die Kohlensrage. „Dcunrc" und „Intranngcaiff" fordern Einheilsbrot und Brotrationiermig. Der Mangel an tlw sicht habe die kritische Lage geschaffen, io dast man nunmehr zn -ernsten Mastnaliuicn greise» müsse. „Denvrc" bemeiki. dast die D v d esiälle i n P a r i s in de» letzte» acht Tagen besonders inner den Kindern erschreckend gestiegen seien. lW. T. B.i Brollarte« iu ganz Frankreich. Ter „Lot.-Auz." meldet aus Gens: Nach einer Meldung des „Deunre" ist die Ausgabe der Brotl arten füi g a » z F- r a n k r c i cd nnvermeidlich. wenn peinliche lieber raschiuigcn inselge der Secsperrc vermieden werden sollen Der französische Minister»«« in Permanenz. „Echo de Paris" meldet: Der Minister rat lagt ff, Permanenz, um wichtige Mast nahmen gegen die lv ginnende Wirkung der sciiidlichcn T a u ch b o o t s p e r r e zu bcfchUctzcn Die Bekanntgabe der in den französischen Häfen einlreffenden Schisse ist allgemein verboten. Ein grosser Teil der fälligen Dampfer sei nicht eingelaufen. was wichtige Beschlüsse der Negierung notwendig mache. Bon der Lomme In der Siacht vom t. zum 6. Februar haben mir Gka „ deourt gcräuml ; in der Nacht vom 7. znm «. Februar drangen die Engländer in das ffir nn« wcrffvs gewordene Tors ein. „ . „ '
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