02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.03.1917
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- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170315026
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-03
- Tag1917-03-15
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WM »HM tze« «M U«ßtzh«nß «« Ta-r »sch« drreti, «rs ^HkÄtzkUÜ'ÜIätz »N DM Hßß ln 'etner SrI««tzm»Nkde «hglt». EN. Jahrgang. AK 7L Donnerstag, 18. März 1S17. Drahümfchrist: Nachrichten Lrrnsprtcher-Sammrlnummer: BL »LI. Nur für Nachtgesprüch«! 29011. L8SS , i .tertrlllhkttch in Dre»d«n bei peeimallzer Zutra^ing <an Sonn- und vionl-gen nur ein» n«i) Hw M., in den v«»rt«n S.A» Di. B«t einmali-er Zuftellun, durch dt« Pdft 8.ra M. lohne Bestellgeld). Anzei.««» Preis«. Die «InstMitlge Zeile <etwn 8 Eilten» SS Pf.. «»rzugrtziitze und Anzeigen in Nummern nach Senn- und Aeterta.rn laut Tarif.—Auaroiirtige AuftrSge nur gegen Varauabezahiung. — Belegdlati, oPf. Schrifiltiiung und HaapIqeschSstb stelle: Martrnsirahe Druck u. Verlag von tzirpsch L Reichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe l.Dreadner tdrchr ") zultliftg. — Unverlangi« SchristliNck« «erden nicht aufbewahrt. Lseksls l<fis8sanlSiIiSN. S °/o vsulseks ^siekssnlsiks unkünckbar bis 1S24 4'/r°/o ^oiekssekslranwsisungvn »b ISIS ituslosbsr mit 1>v di, 2LV*/o L«1ed»»,»»»nS»I»N«1» »»*/« vrasrßnar t>anc>al5dank ^klisnxsssllschakl Ostrs-FtzNev S, im tlause cier KaufmannLckakt, uvoitsrs Lssabsttsstsilsn S^Als^NttAoE^tng 7 unä >Vs1ttne»7s1»7. S6. ^eiciinunAsn sowie ^nmeldur^sn ?.um Umtausch älterer Kriegssnleilien in keidis- sdi3t23nweisungen nehmen wir bis ?um ^onlsx, äen Ib.^pnl 1917, mitlaxs I vhf kostsnfrsi entgegen unä sind ?u jeder gewünschten Auskunft gern bereit. Sin krsolg unserer Stoßttupps an der Narajowka. SerftSrnng rnsffscher Stell««« nnd «inennnlanen. zwei SWere «nd LSK Mann gefangen genamme». — Abweisung englischer Angriffe im Anrrr-Sebiet. — ffrsalglafe franrllffsche Borftiibe an der Maar. — ki« Lnftangriff ans einen russischen Bahndos. Ser amtiiche dentsche «rieggbericht. Mmtlich.j Grobes Hanptongrtier. 11. Mürz 1917. Westlicher Kriegsschauplatz Nördlich vou Armentiöres wurden englische Ab teilungen durch Feuer verjagt. Im Aucre-Gebiet «risse« die Engländer nach mittags ohne Artillerie«Borbereituna zwischen Achiet le Petit und Grcoillcrs. nachts nach starkem Jener beiderseits von Bucquoy an; sic wurden verlustreich abge- Iviescn und lieben 89 Gefangene in unserer Hand. In der Champagne dauerte» die Kämpfe südlich von Ripont mit wechselndem Erfolge au. Aus dem Oft ufcr der Maas scheiterte« Borstöbe -er Franzosen bei St. Mihiel: einer unserer Ilvbvosten wurde znrückgedrückt. ' Vestlicher Kriegsschauplatz. Front de» tSrneralseldmarschall« Prinzen Leopold von Bayern Lebhaste Vorseldtätigkeit an mehreren Stelle« zwischen Ostsee und Dnseftr. An der Narajowka stürmte« unsere Stobtrnvps Teile der russischen Stell««-, zerstörte« ausgedehnte Minenanlagen und kehrte» mit zwei Offiziere« und 2S6 Mann als Gefangenen, mehreren Maschinen gewehren nnd Minenwerfern als Beute zurück. Bahnhof Radziwillow. nordöstlich von Brody, »nrde ausgiebig mit Bombe« beworfen. Bon -er Heoresfront de« Generalobersten Erzherzog« Joseph und von der Heeresgruppe des «eneralfeldmarschall» ». Mackensen ist nichts Besonderes gemeldet. Mazedonische Front. Mehrere französische Borstöbe zwischen Ochrida- «nd PreSpa-Sec bliebe» ergebnislos; auch starke feindliche Angrifsc nordwestlich «nd nördlich von Mo na st ir schlugen fehl. An beiden Stellen erlitte« di« Gegner erhebliche Berluste. Der Erste Generalguartierweister; IW . T . B tt L«-«»-orff. Bor neue» Ereignisse« im Westen. 1>c. Mieder wird von unseren Feinde» ein grobes Unternehmen angekündigt, das von ihnen schon im voraus sehr günstig beurteilt mir-, da in einer Hcwas-Notc be merkt wird, das, Frankreich die neuen groben Ereignisse mit grobem Vertrauen erwartet. Dieses Lied ist von unse ren Feinden schon jo oft gesungen worden, hast cs weder bei uns noch bei den Neutralen irgendwelche Wirkung aus übt. Zuerst wurde erklärt, dag der Endsieg im Frühjahr 1k>1» erreicht werden würde, dann wurde die Erreichung dieses Zieles auf de» Herbst 191« verschoben und schließlich weiterhin ans das Frühjahr 1917 vertagt. Es ist nicht ohne Netz, datz diese hoffnnngsfrendigc Havas-Note gerade jetzt erscheint, wo der französische Ministerpräsident Briand sehr ängstlich ans seinem Ministersessel wackelt. Aus mehreren Briefen, ü,e in die Hände gefangener französi scher Soldaten gelangten, konnten wir entnehmen, daß die Stimmung der französischen Bevölkerung ganz anders ge artet sei, wie nns die großsprecherische französische Presse und die gefügigen Parlamentarier Glauben machen wollen. Darum wird jetzt dem Lande ein Trosthappche» zu- gewvrfcn, »ach dem In Frankreich alles gut werden «oll. Die Lage an der Westfront ist derartig, daß das «größte Ver trauen" der sranzösischcn Regierung nicht sonderlich begrün det erscheint. Unser Rückzug an der Ancr«, der zuerst von de» Engländern als ein großer Erfolg gepriesen wurde, wird jetzt selbst von unseren Feinden als ein hervorragender deutscher Schachzug gekennzeichnet. Die Starrheit der West front, die gröbere Ereignisse von vornherein fast unmöglich machte, ist dadurch ein wenig ins Wanken gekommen, wo bei wir die Initiative der Kriegführung in der Hand be utelten. Nicht tcdc Frontverlcgung ist ei« Zeichen von Schwäche, wie Hinbcnburg bei seinem berühmten Rückzug gezeigt >n»t. Das Ausgeben verschlammter und zerschossener Graben bedeutet auch nicht die Räumung wichtiger ftrntrgi jchcr Positionen. Die kommenden neuen Ereignisse tm Weste», die mit der wärmeren Witterung wahrscheinlich cinsetzen werden, sind heute ihrer Gestaltung nach nicht vorausznschen. Wir können aber im Gegensatz zu der amtlichen französischen Note auf Grund des langen sieg reichen Krieges das vollste Vertrauen zu unserer Heeres leitung haben, daß jeder neue Schachzug und jede neue Bewegung zur Grundlage neuer Siege und Erfolge wer den müssen. Augenblicklich finden wir an der Westfront drei Brenirpunkic der Schlacht, nämlich im Ancre-Gcbict, in der Ehampagnc bei Ripont und bei Verdun. Tie Kriegslage an der Ancre ist noch i» der Entwicklung, da die ersten Kämpfe in den Vorfeldstellungen unserer neuen Ancre-Front ihren Anfang genommen haben. In der Champagne bemühen sich die Franzosen immer noch ver geblich, gegen unsere Frvntvcrbcsscrung bei Höhe lb5 an- zurcnne». Wenn sie auch nach dem letzten Gcneralstabs- bericht ein kleines Gcländcstück auf dem Südwcsthang der Höhe in ihre Hände gebracht haben, io war dieses Vor schüben der französischen Front von so ungeheuren bluti gen Opfern begleitet, daß letzten Endes ihre Rechnung ein Minus aufwcist. Im dritten Brennpunkt der Schlacht haben wir auch wiederum eine Frontverbesserung zu ver zeichnen, die trotz aller französischen Gegenangriffe fest in unseren Händen ist. Es handelt sich um den Abschnitt im Eauriöres-Waldc, gegen den die Franzosen mit stärksten Reserven, mehrmals nach heftigem Trommelfeuer, vor- gegangcn sind, ohne den geringsten Erfolg zu erzielen. Dagegen haben unsere eigenen Stoßtrupps im Gegenstoß erst vor wenigen Tagen einen größeren Erfolg erzielen können. So sehen wir, daß die kommende» neuen Ereig nisse uns keinerlei Schrecken cinjagen können, und wir haben das feste Vertrauen, daß es der erfindungsreichen Feldhcrrnkunst unserer Obersten Heeresleitung auch weiter gelingen wird, selbst auch der größten zahlen mäßigen Ucbcrlcgcny eit mit größtem Er folg zu begegnen. Französische Gcmütsverrohuiig. Wie verschiedene Blätter berichten, bringen die meisten Pariser Blätter dir Nachricht vom Tode des Grasen Zeppe lin unter der Ncbcrschrist: „Das Ende eines Pira ten". Ein Blatt laste den Werken des Tahingeichiedcueu jedoch Gerechtigkeit widerfahren, indem es in bezug aus den Grasen Zeppelin schreibt: Wir wollen nicht so kleinlich sein, ihm jedes wisscnschastlichc nnd praktische Ergebnis z» leugnen. Die englischen Verlustliste» für die Zeit vom 7. d. M. enthalten die Namen von 97 Offi zieren und 92t> Mann, darunter 299 Scekentc und Mann schäften der Marincbivision. <W. T. V.j Amtlicher türkischer Heeresbericht vom 19. März. An der Tigrissront zogen sich unsere Truppen nach einem Kampfe südlich von Bagdad am 1». Mürz zurück nnd nahmen zwischen Bagdad und Samara eine neue Stellung ein. — An der K a u k a s u S s r v n t wurden starke russische Erkundnngdabtcilungcn überall abgewieien. An den anderen Fronten kein Ereignis von Be deutung. iW. T. B.) Samara liegt etwa 100 Kilometer nordwestlich von Bagdad. Zur englischen Nahrung«,nittelkrisis. erklärt ein unterrichteter Kricgskorrcspondent i» einem eng lischen Blatte, daß in England gegenwärtig dieselben An zeichen vorhanden seien, welche in N ußla » d und R n m ä° nie» zu Ser fürchterlichen Hungersnot führten. Untergang eines englischen Schoners. Der britische Schoner „Moana" ist gesunken. <WTB.» Lebensmittelkarten in Italic». „Nuvvo Givrnalc" veröffentlicht die Anweisungen der Regierung an die Präfekten über die Einführung von Karten auf Fleisch, Fette, Zucker, Mehl und Brot. Für- Brot und Mehl kann täglich jeder Person 2"0 bis Gramm in de» Städten und -IW bis 5W Gramm aus dein Lande -»geteilt werden. Wo Maismehl verbraucht wird, soll die Zuteilung geringer sein. tW. T. B.i Nochmals die englische Willkür gegenüber dem Gefolge des Grase» Bcrustorsf. Zu Graf Bernftorffs Heimkehr berichtet die „Voss. Zig." »och. daß die Reisende» sich namentlich über die strenge Handhabung der Z o l l u n t r r s u ch u n g in Halifax beklagten, bei welcher mrschiedene Deutsche bis aus die Haut ansgczogen worden seien. Selbst die Säume an den Kleider», namentlich denen der Tame». seien ans- gctrennt worden, ob dort irgend etwas Verdächtiges vcr borgen wäre. Fortgesetzte englische Denischcnhetze. Der „Brrl. Lok.-Anz." meldet ans dem Haag: Wie da» holländische Nienwe Bureau au» Waibiisgto» melde!, ivür- den i» -kn -orti-en englandskesindlichen Blättern ieden Tag neue angebliche Anschläge der Deutsche» enthüllt. So sei wieder gemeldet worden, man sei einer deutschen Verschwörung aus die Spur gekommen, die be ahsichtigc, Nicaragun »nd Columbien anfzuslacheln, »in von dort aus den Panamakanal zu bedrohen. Eine entscheidende Abstimmung im englischen Unterhaus tz. „Nicuwe Nottcrdamschc Courant" meldet ans London, daß der Staatssekretär für Indien. Chainbcrlain, der Abordnung aus Lancashirc, die zu ihm kam, nm gegen die Erhöhung der Einfuhrzölle ans Vammvollivarcii naw Indien zn protestieren, u. a. sagte, daß Indien den ver sprochenen Kriegsbcitrag von IW Millionen Pfund Sterling nur auf diese Weise aufbringeii könne. Die meisten Blatte» sind gegen die neuen Zölle. „Daily Chrvnicie" und „Mor ning Post" schreiben, es wäre unter diesen Umstünden besser gewesen, das Geld von Indien überhaupt nicht anzunehuie». „Dailn Chrvnicie" meldet ferner, daß heute im Unter-Hause eine Abstimmung über die Zölle erzwungen werden soll, und daß die Regierung, wenn die Abstimmung gegen sie ans fällt, zurücktreten wird. In diesem Falle würden Neuwahl«: n ausgeschrieben werden. Das Blatt hofft, daß Asguith und seine Anhänger nicht so weit gehen iveröen, in dieser kritischen Zeit der Regierung eine Niederlage zn bereiten und damit eine nationale Kalo strvphc hcraufzubeschwvrcn. Der geheimnisvolle Koner. „Dailn Expreß" bringt einen langen Bericht über einen geheimnisvollen Koffer, den der schwedische Ge sandte mit dem Vvtschaster-Schiff „Frede, ii VlII." aus Ncwyork nach Stockholm gesandt habe. AIS das Schiss Ncuyork verließ, sv wird erzählt, war der Kvsfer mit den Siegeln des schwedischen Gencraltviisnls versiegelt. In Halifax wurde der Kvsfer bei der genauen Untersuchung des Schiffes und des Gepäcks durch die englischen Behörden von einem schwedische» Kaufmann als sei» Gepäck cillo.!. Er habe als schwedischer Bürger de» Koffer jibeenvinn.c!! in dem sich schwedische Nktenstüelc befänden, um ihn na.t Stockholm zu bringen. Damals sei schon bemerit worden, das, die Siegel verletzt wäre». Ta der schwedische Gesandte, den man telegraphisch befragt habe, nicht die Versichern» habe abgcbcn können, daß der Kosser nur seine aniiluinn Papiere enthalte, sei der Koffer in Halifax zniiickbeliallen worden, um durch ein britisches Kriegsschiss nach Ciigtaich gebracht zu werde», wo man ihn der schwedischen Gesand: schafk aushändigcn werde. Dort werde in Cwgeiiwart von britischen Beamten der Inhalt untersucht werden. Mao. glaubt, daß während der Seefahrt von Nenyvrt nach Hali fax von anderer Seite Papiere bineliigctan worden se:e> Die dentsch amerikanischen Bezieh,»nsien. Wie dem „Petit Parisien" von seinem Washingtoner Korrespondenten versichert wird, würden die ersten heivas ncte» amerikanischen Handelsschisfe noch vor Ende der Wocl, Neunork verlassen. Der Kriegsfall lönne vielle»!-: früher eintrctcn, als bisher angenommen sei. Amerikanische Warnungen vor der Macht Dentschtands. Die „Köln. Ztg." meldet: Angehörige der Partei Gerard machen darauf ansincrksam, daß Tcni s cl> land bei strengster Einschränkung in der Lebenshaltung durchhatten werde, und warnen Amerika vor der furchtbaren Macht, die dem Deutschen gleiche in>iewohne General Kuhn, bis vor kurzem militärischer Attache j„ Berlin, erklärte, daß, wenn auch Deutschland auf dein Ans hnngerungspnntt angelangt sein werde, es dennoch bereit sei, seine eigenen Wege zn gehen, um znm Frieden zn ge langen. Das angeküudigte amerikanische Weißbuch. Wie die „Voss. Zig." berichtet, würde da» a in erila Nische Weißbuch eine Darstellung der deutsch ameriia Nischen Angelegenheit enthalten, desgleichen Dokument- über die angeblichen Verschwörungen gegen den Panama Kanal und die Versuche zur Bestechung der pernanttcher. Marine. Die Haltung der amrrikanisilwn Eisenbahner. i.Re'n tritt Tic G c w c r l s cb n s t s v e r e i n e der C i i e n b a h n c r haben dem Präsidenten Wilivii am 7. März ntttgeteitt, daß sie im Einvernehmen mit den -Bei trctcrn der Ciscnhahndireitvrcn den IV März für Bei Handlungen festgesetzt habe». Sie sprachen die C> Wartung aus, daß ein befriedigender Ausgleich znstandc tommen werde, und versicherten Wilson, daß sie, falls das Land in einen Krieg verwickelt werden sollte, in jeder Hinsicht mit der Regierung zusammeiiarbeiteii würden. Tie Vertreter von 9 Millionen Arbeitern, darunter die American Labvnr Federation und die Grivertichaftei, de, Eiienbahner, haben eine Entschließung angenommen, in der sie die Ausrechterbaltung der Rechte der Arbeiter i» Kriegszeite» wie !m Friede» fordern. Sic erhebe» Ein spructi gegen den Militarismus und elitären, daß de, industrielle Dienst ebenso verdienstlich sei wie dci militärische. Deshalb müsse der industrielle Dienst nach de» Bestimmungen der Gewerkschaften cinaerichtet werten
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