Dresdner Nachrichten : 02.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191704024
- PURL
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-02
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- Dresdner Nachrichten : 02.04.1917
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61. Jahrgang. O so. Drahtanschrift: Nachricht«« Dre»»«n. Fernsprecher-Sanimelnummer: 2L241^ Nur sür NachtgesprSche: 20V11. Ksgvrt'rrr-et A8S« »>««»«hr »kr«ai>hr»ch tn Dn»d«i »ei >«iinali.«r Zuvipoig <»n S»nn- und M»«c«gen nur el». m-h r,rr M., In den B»r»rten I.so V>. «et »tnin»tt,»r Zustelun, »orch di« Pest :>.«> M. <»hne Bestellgeld). Preis«. Die etnst»>iig« Zeile <e«aa r LiVev) »t Vs.. «»epigepUIIv und «njeign, in Stummen, nach*«»«-und g»t»r1»a«nIauiT«rts. —«u»»i!r»i,e NufirLge n»rge,»»«»n»,»!>e»ahlnn,. — Bel»gb!ati>0Ps. Montag, 2. April 1S17. Schristleitung und HauplgcschöftrsteLe: Mariensnahe »8/4«. Druck u. Verlag von Slepsch L Reichardt In Dresden. ^VuchdruS^nu^mIt^euU>ch«r^ukllen«ii»^b^D«»dn«^Iachr/>iulglst^^^^ln»«rlangi^SchNft!«ück^>»«rdeii^ich^usbewahri^ Xsurkliurtsnrakt Ksuckku»t«nr»flsrter « M, t«! Iitnliliiml«! ?aicet I dl. 50 ?t. Versand nscli susivrirts. Viiigl. MilMelie Zeutsche Kreuzertätigkeit im Atlantischen Szean. Berlenlung von fünf Dampfern durch das deutsche Schiff „Seeadler". — Abweisung englischer Angriffe südöstlich von Arras. Schwere sranzösische Verluste bei erfolglosen Angriffen. — Abschuß zweier Fesselballons in Mazedonien. Der amtliche dentsche Kriegsbericht. lAmtlich.s Grobeö H a « p t q « a rt i e r1. April 1S17. Westlicher 5irlegsschauplatz Zwischen Lens uird Ar rar' sind j«t breiter Krönt «er kührtp Borstöftc stärket englischer Erkundnngsabteikiingeri neschLitert. Angriffe mehrerer Bataillone auf dar« von uns ge haltene Dorf Hcnin snr l5 ojonl (südöstlich von Arraos wurden a bgc wiesen. Zwischen der Strafte von Perounc «ach Gvuzeancourt nnd der Niederung des Omignou- Baches habe» die Engländer in verlustreichen Gefechten ihre Linien um 2 bis S Kilometer vorgeschoben. Längs der von Soissous nach Nordosten führenden Strafte fanden gestern nnscre Batterien und Maschinen gewehre beim Borgehen nnd Zurückfluten französischer Angriffstrnppen, die keinerlei Borteilc errangen, lohnende Ziele. Eigene Erknndnngsvorstöfte nördlich von Reims »lachten uns ohne Verlust eine Anzahl Gefangener. Nachts versuchten einige Abteilungen siidtvssstl^h von Comb^Mtjch,, man« St-Mihte» nnd j« Parron.Wnlde in nnsere Gräben zn bringe«; jie sind überall sofort vertrieben worden. Oestlicher Kriegsschauplatz. Keine wesentliche« Ereignisse. Mazedonische Front Die Lage ist unverändert. Unsere Flieger brachten zwei Fesselballons »um Absturz und bewarfen Truppenlager im Eerna- Bogen wirkungsvoll mit Bomben. Der Erste Gencralqnarticrineistcr: IW. T. B.s Lndeudorss. Der deutsche Abendberlcht. Berlin. 1. April abends. sAmtlich. W. T. B.s Auher Znsammenstöften bei Sa v y (nördlich der Sommes und südöstlich von Eonci lc Ehatca« im Westen nnd Osten keine besonderen Ereignisse. Sefterreichksch-nngarlscher Kriegsbericht. Wien. Amtlich wird verlantbart de» 1. April 1817: Oestlicher und Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts zu melden. Italienischer Kriegsschauplatz. Unsere Reute aus den Kämpfen südlich von Biglia hat sich aus IS Maschinengewehre und drei Mincnwerscr erhöh«. Südlich des Stilsser Faches wiesen pufere Truppe» einen feindlichen Angriff im Ursprnngs- gebiet des Bal der Batclli ab. / ' Der Stellvertreter des Chefs des Generalftabes: lW. T. B.s v. Höser, Fcldmarschall-Lentnant. Deutsche Kreuzertätigkeit im Atlautischen Oz^an. Reuter-Meldung. Ein Telegramm aus Rio de Janeiro besagt, daß die französische Bark „C ambrvn n e" mit 200. englischen, französischen nnd italienischen Matrosen ange- kommcn ist, die zu den Besatzungen von Schissen gehören, die von einem deutschen Schiff bei Trinidad versenkt worden sind. Dieses Schiff wird als Segel schiff mit Gasoltnmaschine geschildert. lW. T. B.s Nach einem weiteren Telegramm aus Rio de Janeiro ist die „Cambronne" am 7. März dem deutschen Schiff in 21 Grad west'l. L. und 7 Grad siidl. Br. begegnet. Das Schiff hatte Minen an Bord, woraus sich erklärt, das, in der letzte» Zeit so viele Sch tffe an der brasi lianisch«» Küste vernichtet wurden, und war auftcrdcm mtt zwei Ivü-Millimeter-Kaiioncn und 10 Maschi nengewehren bewaffnet. Das Schiff hat drei Masten und eine drahtlose Station. Kommandant war Graf Lukner. Nach Aussagen der in Rio gelandeten Mannschaften ist das Schiff am 22. Dezember unter Eskorte dbr Untersee boote von Deutschland abgefahren. Es hieb „Sceadle r", U»tiL Arsptvot kür 18 Monat« und einen -rohen Vorrat von Munition an Bord. Wen» ein Handelsschiss in Sicht kam, wurde die norwegische Flagge gehiftt. Sie wurde durch die byntschc KriegSslagge ersetzt, wenn die Boote nahe genug gekommen waren. In dp» Grund gebohrt sind n. a. folgende Schisse: „Gladys N v v l e" (8268 To.), „Charles Go n n o d" (8100 T v.h „R ochefvucaul d" (3120 To ), „Rvliingvth" (22N0 To.) und „Hvgarth" (1281 To.). Das letztgenannte Schiss hatte versucht, zu fluchten, hatte sich aber schließlich ergeben, nachdem vier Mann der Besatzung verwundet worden waren. (W. T. V.) Nerienkt. Ans Amniden wird dein „Altgeince» Handelsblad" ge meldet, das; her Mvtortankdampser „H e si i a", 028 Tonnen, der mit einem aus 1l Schissen bestehenden .stvnvvi am Frei tag abend vom Nene» Wasserweg nach Themse-Hafen ab- fuhr, am Sonnabend früh um ungefähr -1 Uhr von einem deutschen Unterseeboot v e r s e n t i ivnrde. Ein Boot mit 18 Insassen, darunter 7 Chinesen, wird vermisst. Norwegen und die Eisme, »sperre. In der letzten Storitiingsitznng >»in die Jnterpeltanon des Abgeordneten Lnnd zur Verhandlung, welche Must- nahmen die Regierung zu ergreifen gedenke, um angesichts der neuen deutschen S g r s p e r r z v n c vor Finn marken die Interesse» der Fischer zu wahren. Lnnd hoffte, die Note sei io zu verstehen, das, die Fischer künftig ans dem Meere fischen könnten und das, dje Npte nur die Schiffahrt nach Arcliangelsk bdtresfe. Die Fischer befürch teten die Vepnichknn.g der ganzen Fischerei, die für die Finninarkenbczirke so bedeutungsvoll sei. Auch der Dampfcrverkehr an der Finnmaikenküste sei durch das neue Sperrgebiet bedroht, da die Dampfer oft während der Witternngsverhältnisse außerhalb der Hoheitsgrenzc fahren inüfttcn. Der Minister des Aensteren führte ans, die neue Sperre vor Finnmarken sei seitens der deutschen Regierung analog den früheren Tperrgevietserklärungen sür die Nordsee nnd das Mittelmeer erklärt worden. Gegen diese Sperrgebietserklärungen habe die norwegische Regierung früher zusammen mit anderen Neutralen Ein spruch erhoben. Ais Aniwvrt a.uf die letzte Note des deut schen Gesandten überreichte ich eine Note, in der ich an den früheren Protest erinnerie nnd gegen die neue Ce- klärnng Einspruch erhob. Die Regierung könne die Hoffnung nicht nnfgebcn, dnf, die Beachtung der Ans- sassung der norwegischen Regierung von den Iriegsührcu^ den Parteien anerkannt werde. Der Handeisministci gab Aufschlüsse über den Fang im Eismeer und die gewöhnliche Fischerei in Finnmarle», nnd sprach die Hoffnung aus, daß cs gelingen werde, eine zufriedenstellende Regelung zu erlange». Die Sozialdemokraten Gausdol und Tönder waren von der Antwort des Ministers des Aensteren un befriedigt. Auch der Fnlerpellänt erklärte sich nicht von ihr befriedigt. Präsident Mowinckel führte ans, die Regie rung habe nicht anders handeln können, als geschehen und wie cs zwischen frenndiich gesinnten Nationen gebrauch lich sei. (W. T. B.I Ausfahrt holländischer Getreidedompier. Tie Dampfer ..West erd uk" und „M a n t e n s d n l" der HoUand-Amerika-Linie werden wahrscheinlich am Kar freitag in Ballast nach Amerika ansfahren, um üb:r Halifax Getreide für die Regierung zu liylcn. Später wird wahrscheinlich auch der Tainpser „Fijldiik" zu dem selben Zweck nach Amerika abgchcn. >W. T. B.) Die verwoXsne Lage in Rnftland. „Petit Puristen" meldet ans Petersburg, das; die linier Handlungen zwischen der Regierung und dem Arbeiter- und Soldaienkomitec über die Einberufung der ton st i t u i c re nd c n Versammlung noch nicht ab- gcichlv s sc n sind. Tie Regierung glaubt, das, die Wahlen Mitte des Sounnerö möglich sind, das Komitee wünscht eine frühere Wahl. Die Schwierigkeiten sind aber sehr groß. Die Form, unter der sie Armee an den 'Wahlen teil- iiinnnt, ist noch nicht seslgelegt. Die politische Lage bleibt verworren, und das Arbeiter'- nnd Soidntenkvmitee kontrolliert . alte Handlnngen der Regierung, deren Be schlüsse Oe kaetv von. dem Komitee gebilligt sei» »Nissen, ehe sie bekannt gegeben werde» können. iW. T. B.i Die Stimmung der russische» Arbeiter. „Temps" meldet ans Petersburg: Das revolutionäre Arbkit-erbläkt „Pravda" fährt fort, de» Gedanken einer Einst ekln na beS Krieges zu vertrete», während „Jsvestia", das Blatt des Arbeiter- und SvldatenanSschuiscs, zwar den Krieg nicht billigt, aber g r u » d s ätzl i ch g c g e n Deutschland ist. das nach seiner Ansicht eine» Er oberungskrieg sührt. iW. T. B.) «D aily Telegrap h" erfährt ans Petersburg vvm Donnerstag, das, die „Ra bosch aja", das Blatt der ge müßigten Sozialdemokraten, sich scharf gegen eine E i » v c r l c i b n u g K o n st a » t i ii v p e l S in das russische Reich ansspricht. — lieber die Notwendigkeit, den Krieg energisch fvrtznsetze», bestellt in dem Komitee der Soldaten- n»d Arbeitcrabgevrdneten keine ernste Meinungs verschiedenheit mehr. Man ist sich mir noch nicht über die Kriegszicle im Klaren. Die Aufgabe aller offen siven Absichten ist für die sozialistischen Parteien offenbar nicht gleichbedeutend mit der Wiederherstellung des Lwt»s guc> in Europa. Die Aufrichtung einer polni sch«« R«p«Vltt f,ll natürlich bedeuten» da» Pose« und ! Westgalizie» den Mittelmächten verlorrngehcii würden, und angesichts des Erwachens der ukrainischen Elemente könne man auch kaum aniichmcu, daß die ukrainische Bevölkerung sich damit absjnden würde, daß ein Teil des Volkes unter österreichischer Herrschaft bleibe. Auch die armenischen Demokraten würden sich wahrscheinlich nicht in die Wiederherstellung der türkischen Herrschaft in Armenien sägen. Die Zurückweisung imperialistischer Angriffslust schließe den JrrcdentismuS nicht aus, nnd ebensowenig das Recht jeder Ration, ihre eigenen An gelegenheiten zu ordnen, ist also nicht gleichbedeutend mit dem Sichschicken in die jetzigen politischen Verhältnisse Europas. — Die Partei der Annexionisten verhält sich vor läufig rnhig, aber es wird sicher noch zu einer erregten Erörterung über die tatsächlichen Wünsche des russi schen Volkes kommen. (W. T. B.) ES ist zn beachten, das; diese Meldung aus englischer Quelle stammt. Wenn die russischen Revolutionäre wirklich ehrlich das Nativnalitätcnprinzip durchführen wollten, dann sollten sie damit ansangen, Finnland, Georgien und "der Ukraine die völlige Selbständigkeit zu verleihen. Die armenische Sozialistenpartei Hai ein Manifest ertasten, in dem sic ihre Mitglieder aussvrdert, sich der provisorischen Negierung zu unter werfen, Ordnung nnd Disziolin zn bewahren und die Arbeiten für die nationale Verteidigung fortzu- setzcn. IW. T. B.) Die Geldnot der rnsscscheu Regierung. Eine Gruppe von PiUvätbanke» hat Rodzianko eine Million Rubel für die augenblicklichen Erfordernisse zur Verfügung gestellt. <W. T. V.) Umwandlung der russische» Domänen in Siaatseigcntum. Das „Altgemeen HandclsSlad" meidet aus Petersburg, daß die provisorische Regierung beschloß, die Domänen, ans denen die Mitglieder des Kaiserhauses ihre Apanagen bezogen, in Staatseigentum uinznwandcln. (W. T. B.) > Furcht vor einem freien Finnland. Wie die italienischen Blätter ans Petcrsourg melden, werden von russischer Seite immer mehr Stimmen laut, die sich gegen die Wicdcrhc r st cllung dcr Un abhängigkeit F , n n l c, n d s richten. Plan inrchtet. daß Finnland seine eigene Verfaffnngsarnice gegebenen falls gegen Rußland führen lönne. Zalilreiciie Agenten betreiben eine Iriegsscindlichc, anarchistische Tätigkeit im ganzen Lande: eine Reihe von Brücken sind bereits ge sprengt worden. Auch in Petersburg macht sich immer mehr.die radikale Strömung geltend. Ein Auto, dessen Insassen nicht seitgestellt werden lvnnle», snln durch die Straßen, und die Fniassen verteilten Proklamationen, in denen das Bolk zu weiteren rcvvlntionären Talen und zn Pvgrvmen airsgciordcrt wurde. Die Lahmlegung der russischen Munitionsversorgung. st. Entgegen den Meldungen, das, die Arbeit in de» meisten Petersburger Fabriken noch immer ruhe, Halle die amtliche Petersburger Telegraphen - Agentur erklärt, die Arbeit sc, in vollem Umsnnge wieder ausgenommen worden Welche dieser beiden Versionen die richtige war, crliellt dar aus, daß der Arbeiter- und Soldatcnvcrband nach eurer Meldung derselben amtlichen 'Agentur besthlvsten lial. „in allercnergischster Form zu erklären, das; die Wieder aufnahme der Arbeit überall notwendig ist. nnd ein Agitarionskomitec behufs Realisierung dieses Be schlusses zu ernennen". Nach anthcntischeu Meldungen des Stockholmer Berichterstatters ddr „Voss. Ztg." hatten am vorigen Mittwoch noch immer etwa 2 l v. H. aller A r beit e r des Petersburger Jndustrieranons gescicr t. Unruhen tust der inssisckien Ostsecflotte. Nach einer Petersburger Meldung der Luoncr Blät ter sind an Vvrd der Kriegsichissc des baltischen GejchmaderS Unruhen a n S g e b r v ch e n. Eine aroßc Anzahl Offi ziere wurde getötet, viele verhaftet. Die Ruhe soll mieder- bcrgestellt nnd die Arhciten im Hafen von Kronstadt, die eine Zcitlang eingestellt waren, wieder ansgenvmmrn wor den sein. Die dcntschs Sozialdemokratie nnd die russische Revolution. Der „Vorwärts" meldet: Der Vorstand der -entscheu sozialdemokratischen Partei hat vorgestern au den Mininer Stauning in Kopenhagen folgendes-Telegramm gesandt: „Die russischen Sozialisten in .Kopenhagen übermittelten uns eine Friedenskundgebung, in der sic die Erwartung auSivrachen, daß jede Einmischnng in die Entwicklung der russischen Revolution von uns scharf belämvit werde. Die Sozialdemokratie Deutschlands beiindet sic» in völliger Uvbereinstiinmung mit dieser Kundgebung, sie bat sich bei den letzten Reichstagsverhandlungen entschieden in dirjcur Sinne betätigt. Auch die übrigen Parteien und die Reichs regt crnng haben sich im Reichstag energisch gegen j e d e . E i n in i s ch » n g in die. inneren Verhältnisse Ruß lands erklärt. Die deutsche Sozialdeiuvlratie beglückwünscht zugleich das russische Proletariat zu den Erfolgen auf dem Wege zur politischen Freiheit. Sic hat den dringciiocn Wunsch, daß die politischen Fortschritte des russischen Volles dazu beitragen möge», der Welt bald de» Frieden zn sichern,' für den die deutsche Sozialdemokratie seit Ausbruch des Krieges gekämpft hat. Wir bitten, diese Mitteilung i», „Svcialdemokraten" zn veröffentlichen nnd weiter zn telegraphieren an Lscheidse, Tiima, Petersburg. Parteivvrstaiidt E b e r t.'
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