01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.04.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170407010
- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917040701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-07
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«1. Jahrgang. AS VS Sonnabend, 7. April 1V17. »eti »de« »«er» »uß -er was »» ngS- "N 'oll. ebck schen meS. »ffen ngS- ^«le e<» de» von Tod end- bene lend sein orte, ihm. fern, sei« kifer Sie Un reale >d tu und und »o» sei» doch akeit geht - ikt mpft er- im trägt inen e ich :iden nster oenn und stolz ihm. » «. warz tüm» eider, wähl, -ine, usw, »llene stehlt »tsi«. nftev ,1e«r »I Drahtauschrss«: Nachricht«, »re«»«». Srrnsprrchrr-Sammrlmimmer: 2SL41, Nur für SlachtgrsprSch«: »0011. VW>>»->ch«hr »WMj»h«Itch t» D-«»« »«« p»»t»»n«r Z»«»«,, <«>S»m>. m>» m» rt»- »ml) M.. «n »rn »««»» M. «-« chm«It»r Zch,»«, »xn» »t» V»» I w «. »«. rbchmM« Z-s« <a», , SW», « ,f.. »n» tn Nxm««r» «i» «»»».,n» Art»»».««» Umt L«r«f.—«>«,«««« «sstr«« «cr««« - S-I»,»««U »«HX. Schristleitung und Hauptgeschäft»^«: Vlarienftrasse 38/40. Druck u. ««lag van «rpsch » «etchardt kn Druden. >Uch»»»< »»» «tt v,eGn«nM»> <.»»,««» — NMnNW,». SchrtsM« ««»«> nicht «i1»«»chrt. l.öäsivsssn ° 8oku!ssnren Kucl. lViinlLlskk Wstlinsi'sli'. 9—11 8sttlerei °Iä8cIinerel ^nnsn8l»-.2S ll keparLlur Telephon 15085 6egr. 1883 -> I. Preis 1904 Wieder 13LVVV Tonnen versenkt. tlulere Nute,« Stoch«»: »M stusse« gesmik«. — 14 sriudliche SI»-re»»e im Westen abgeichisteu.—Sreihen ». Mchthosenr LS. «>d LI. Lultste«. — Sa» amerikanische KestrSsentantenhau» ftr de» strie». — Sie Aewassaung der feindlichen Handelsschiste. wiest« 1L4M Linnen »«senkt. «erliu, 6. «pril. sAmtlich.) «eit Le« a« W.RLrz »erüssentlichten UuterseebootS-Ersolge« sind «ach de» bis heut« «iugegangeuen Gammekmelduuse» «eiterhi« i«Sgesa«t1S4000 Brntto-Regtfter-Tonne« »»» »nse, re» Uvterseeboote» «erseukt w»rde». kW. T. B.) Der Chef des AdmiralstabS der Mari«. Ser amtliche stentsche Xriearstericht. sAmtlich.) Grobes Ha«»tch»«rtier>. S. April 1»17. Westlicher Kriegsschauplatz Der Artilleriekamps a« der Artois-Front hat sich k« de« letzte» Tage« bede«t««d gesteigert. Besonders von Angres bis zum Gitdnfer der Gcarpe lag gestern in Zeit wellen starkes Feuer aller Kaliber auf «usere« Stell««gen. Mehrfach vorstotzende englische Abteilung«« wnrde« von unserer Grabenbesatznng znrückgeschlage«. Auf der AiS«e»Kr»nt kam eS i« A«schl«sie a« unser gestern gemeldetes, i« dem beabsichtigten Umsang «oll geglücktes Unternehmen bei Sapigneul, nördlich von Reims, zu lebhafte« Feusrkampf. Wir haben dort IS Offizier«, 8L7 M«u« gefangen. 4 Maschine», gewehre nnd 10 Miueuiverfer mit viel Mnniti»« erbeutet. Ei« sra«zLsischer Gegenangriff zwischen Sapignenl nnd La Neuville ist abgewiesen worden. Auf dem Re stuf er der Maas schwoll i« de« Mittagsstunde« das Geschützseuer vorübergehend an. Klares Retter führte bei Tage und bei Nacht zu sehr reger Anfklärungs- und Angrifsstätigkeit der Flieger und zu zahlreiche» Luftkämpfen. Ein bis Donai vorgedrnngencs englisches Geschwader vo« 4 Flugzeuge« wnrde burch eine nuferer Jagdstasseil« an gegriffen und vernichtet. Alle 4 Flugzeuge liege« hinter unseren Linie«; Oberleutnant Freiherr v. Nicht» Hose« hat davon zwei, also seinen 85. und 86. Gegner. ab- geschosse«. Außerdem verlor der Feind acht Flugzeuge im Lnstkampfe. zwei dnrch Abschub von der Erde. Bon uns werden drei Flugzeug« vermibt. Örtlicher Kriegsschauplatz. Front dea S.neralfeldmarschall» Prinzen Levpold von Bayern Südlich von Riga. bei Jlluxt, Tobol«. an der Zlota-Lipa und Narasowka. sowie südlich vo« Stanisla« setzte die russische Artillerie beträchtliche Menge« vo« Muuitio« zur Wirkung gegen «usere Gtelluu» ge« ei«. Sin »ach Miuensprenguug gegeu die Höhe Po- pielicha ssüdwestlich von Brzezanys vorbrechender Angrifs der Russe« scheiterte. Bei Wegnahme des russische« Brückenkopfes von Tobol« am Stochod am 8. Avril siele« i« «usere Hand: 18 vOfsi - zier«, über »Süll Mau«, 18 Geschütze nnd etwa 188 Maschtueugewehre nnd Minenwerfer, sowie viel Kriegs- gerät aller Art. Front de« Generalobersten Erzherzog« Joseph Nichts Neues. Heeresgruppe de« Generalfeldmarschalls v. Mackensen Die Lage ist unverändert. Mazedonische Front In her Ofthälfte des Cer« a-BogenS «ahm zeit- «eillg die Artillerietätigkeit zu. Fm Warbar,Tale wnrden durch Bombenabwurs unserer Flieger umsan«reiche Munitionslager zur Ent- züudnng gebracht. Der Erste Generalqnartiermeister: l«. T. B.i Lnbendorss. -« stentsche «stenstdericht. Berlin, «. April, abends. sAmtlich. W.T.B.s An der Artois» nnd in mehrere« Abschnitten der AiSue-Front starkes Artilleriesener. I« Reims anfseftellte Batterie», dort erkannte Be» festiguugsarbette« »uh Verkehr sind «»« uns wirkungsvoll beschösse» »orde«. I« Ofte » reg« russische Fe«ertätigkeit. vefteneichisch-mmarischrr llrleirstericht. Wie». Amtlich wird »erlantbart de» «. «pril 1»17: vestllcher Krieggschauplatz. Bei der oorgester« gemeldete« Erobern«« des Dtochob-Brückeskopfes Tobol« «ahme« wir IW russische Offiziere «nb über 9SW Man« gefauge«. Es wnr de« 18 Geschütze, etwa ISS Maschinengewehre «nd Minen werfer und grob« Me«ge» an Kriegsgerät erbeutet. Gestern pielsach lebhafter Geschützkampf ««b sehr rege Flieger- tatigkeit. An der »ftgalizische« Front schoß einer «nsc- rer Flieger ein feindliches Flngzen« ab. An berNara- j» wka wnrbe ei« versuch der Russe«, «ach einer Minen- sprengnng anzngreisen, im Keime erstickt. Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert. Der Stellvertreter des ChesS des GeneralftabeS: sW. T. v.s Höser. Feidmarschall-Lentnant. Annnhmk st« llri«»m«tn»ii »nr- stu ««rrünnische llarAmtmtmsm«. Wasbingto«, 8. «pril. sRentermelbnngs DaS Repräsentantenhaus hat den Kriegsantrag angenommen. sW. T. Bs Aus Washington meldet das Neucrtsche Bureau: Im Repräsentantenhausc eröffnete der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten Flood die Aussprache über die Kriegsresolution. Er erklärte: Wir sollten entschlossen unseren Platz an der Seite der Entente nehmen, die den Kampf der Menschheit führt. Unsere Macht soll so verwendet werden, daß ein völliger Sieg ihre Anstrengungen krönt. Der preutzische Militaris mus soll zerschmettert werken. sJnzwischen ist der Kricgs- antrag, wie aus obenstehender Meldung hervorgeht, an genommen worden.) Die Haltung Oesterreich-UngarnS. Wie«. Wie die Blätter vernehme«, wnrde der öster reichisch-ungarisch« Botschafter in Washington Gras Tar- «»«Äky angewiese«. die diplomatischen Beziehun gen z« de« Bereinigte« Staate« »»«Amerika adznbreche« und für die Botschaft und die Konsulate die Pässe z» »erlangen, wen« -er Kougreb de« Antrag Wilsons ratifiziert, daß der Kriegszustand zwischen Amerika und Deutschland besteht. sW. T. B.i DaS Wiener „Fremdrnhlatt" sicht ln diesem Vorgehen Oesterreich - Ungarns erneu Schritt, welcher angesichts des unlöslichen Bündnisses und der in so überragender Weise besiegelten Waffenbrüderschaft zwischen Oesterreich-Ungar» und den: Deutschen Reiche als selbstverständlich erscheinen nnd auch wohl den allgemeinen Erwartungen entsprechen würde. lW. T. V.) Die Beteiligung der Bereinigte» Staaten am Kriege. Der „Lcipz. Ztg." wird aus Berlin gemeldet: Die Be teiligung der Vereinigten Staaten am Kriege wird sich, wie man hier mit Sicherheit annimmt, in engen Grenzen halten; denn cs fehlt ihnen an jenen Kricgsmitteln, die für die Bekämpfung der Unterseeboote geeignet sind. Zurzeit dürfte die Union sich darauf beschränken, einige Torpedo- bootszerstürer und einige ältere kleine Kreuzer nach Europa zu entsenden. Aber nicht einmal die Begleitung seiner Handelsschiffe dnrch Kriegsschiffe ist ihnen wegen Material mangels möglich. Unter diesen Umständen gewinnt cs an Wahrscheinlichkeit, dah Präsident Wilsvn die Beteiligung der Vereinigte» Staaten hauptsächlich zn dem Zwecke durch setzt. um die militärische Leistungsfähigkeit des eigenen Landes zn erhöhen. Amerikas Rüstungen. Die amerikanischen Exekntivhvhvrden habe» den Kon gress um sofortige Bewilligung von Millionen Pfund Sterling für -Heer nndFIotte ersucht. Bo» diesem Be trage sind mehr als SW Millionen Pfund Sterling für das Heer bestimmt. lW. T. B > Amerika im Bunde mit dem Zehuverbaud. Nach dem „Nteuweu Rotterd. Evnraiit" meldet „Tailn Telegraph" ans Nennvrk vom -l. April, dass das Marinr- ücpartement bekanntgegcben hat, es seien Schritte getan wurden, um ein sofortiges Zusammengehen mit Eng land nnd Frankreich hcrbeizusühren, sobald der Kongress die Kricgsresolutivn angenommen habe. Dieser Bericht sei »ach einer Konferenz mit dem französischen Botschafter Jusseranb und einer Verhandlung zwischen dem Staatsdepartement und dem englischen Botschafter Spring Rice erschienen. Der Washingtoner Vertreter der »New Aork World" meldet, baß die amerikanische Negierung sich mit dem Gedanken trage, zu der nächsten Konferenz der Alliierten Vertreter zu entsenden, worunter sich vielleicht Oberst House befinden werde. (W. T. B.) Die Behandlung der Deutschen in Amerika. b. Man beabsichtigt nicht, die Deutschen in Amerika als Feinde zu behandeln. Sie sollen nur sorgfältig überwacht und bei Missbrauchen bestraft werden. Alle kriegswichtigen Punkte, Eisenbahnen, Kanäle, Häsen, Fn- dustric-Unteriiehmcn und dergleichen werden scharf von der Miliz bewacht. Das Schicksal der deutschen Schiffe in Amerika. Amerikanische Schifssbauingenicurc haben die deut schen Dampfer, die von ihren Besatzungen beschädigt worden waren, untersucht und sind zu dem Schlüsse ge kommen, daß die Maschinen in kürzester Frist ausgcbesscrt werden können. Wenn die Lage cs erfordert, wird die amerikanische Regierung nicht zögern, diese Schisse zu be schlagnahmen. lW. T. B.) Englische Hetze gegen die Dentschamcrikauer. „Daily Telegraph" meldet aus Nenuork, daß die Amerikaner mit den Deutschamerikanern, die mit der Kriegspolitik der Vereinigten Staaten nicht einverstan den seien, nicht viele Umstände machen würden. Sic wür den einer besonders strengen Freiheitsbeschrän kung unterworfen und wahrscheinlich interniert werden. lW. T. B.) Die Bewaffnung der feindlichen Handelsschiffe. Wie wir an znständiOcr Stelle erfahren, hat die Be waffnung der feindlichen Handelsschiffe weiter zugenommen. Die Erfolge unserer Unterseeboote haben je doch hierunter in keiner W« i's c gelitten. lW. T. B.) Der Schiffsraum wird immer knapper. „Nieuwc Notterdamsche Courant" berichtet aus Lon don: Ehiozza Moncy teilte im Unterhaus«: mit. dass das Schifsahrtskontrollamt seit seiner Einrichtung im ganzen 1000 Schisse requiriert habe, darunter hoo Frachtdampscr von in der ganzen Welt verkehrenden ständigen Schiff fahrtslinien. Bei der Einsuhr müsse man i» erster Linie den Kriegsbedarf berücksichtigen, aber dann die dringenden Bedürfnisse der Zivilbevölkerung. Man habe jetzt Schiffe aus allen Weltteilen und benutze sic in den nahen eng lischen Gewässern, so dass die Einfuhr sür die Massenbedürs- nissc der Bevölkerung so umfangreich wie möglich gewähr leistet sei. Was die Tonnage anbetrcssc, sei die Lage immer ernster geworden, und deshalb sei co nötig, weit praktischere Massnahmen zu treffen. Die Regierung habe sogar die Schisfahrtsmvglichkeiten der überseeischen Gebiete beschränken müssen, wobei letztere sich loyal beruhigt hätten, obgleich ständige Dampserlinien dadurch ausge fallen seien. Es sei jetzt eine Regelung sür einen Liche- rungsdienst von Dampfern sür Banmwvllsracht getroffen worden. Die wachsenden Schwierigkeiten in England. Das Amsterdamer „Allgemeine Handclsblatt" meldet aus London, daß durchgreifende Maßregeln geplant würden, um die erforderlichen 800 000 Mann sür das »Heer zu erhalten. Außerdem beabsichtigt man. das Dicnstaltcr auf 4 8 Jahre zu erhöben. — Die englische Regierung Hai beschlossen, alle Lebensmittel unter ihre Kontrolle zn nehmen. Sic wird einen sür das ganze Land geltende'« Einheitspreis sür Brot sestsetzen und die Bäckereien zwingen, das volle festgesetzte Gewicht avzugcbcn. lW.T.B.) Bertagnng des Unterhauses. Reuter meldet: Das Unterhaus wurde bis zum >7. April v c r 1 a g t. sW. T. B.) Die frauzöfische Schlappe in der Champagne. ^ Nach dem eigenen Zugeständnis der französischen Heeresleitung hat sich in letzter Zeit ans den: Frontabschnitt von der Somme bis zur Aisnc, insbesondere^ auf dessen rechtem, von den Franzosen eingenommenen Flügel, un ser c A r t i l l c r i c m i r k u n g ganz besonders snblbar ge macht. Bor allen Dingen gilt dies von dem Gebiet bei Svissons und von Reims. Zumal hier ist cs nach dem lebten Bericht der Obersten Heeresleitung unseren Truppen gelungen, ein wirksam vorbereitetes und mit starken Kräf ten durchgesührtes Unternehmen zu gutem Ende zn führen. Die Franzosen erlitten schwere blutige Verluste und ließen mehr als 800 Gefangene in unserer Hand, eine Zahl, die gerade hier, wo der Stellungskrieg noch nicht vom Be wegungskrieg abgclvst ist. von austerordcntlicher Tragweite ist. Ans dem sich nordwestlich gnichliesscnden Kampsgcbicie iennzeichnet sich die militärische Lage in erster Linie durch den llinstand, dass das bisher ausserhalb der Kampfzone ge legene St. Quentin sich mehr und mehr zn einem Hauptziel des gegnerischen Vorstoßes, und zwar sowohl der Engländer wie der Franzosen, entwickelt. Die Engländer vermochten bis ans etwa ?! Kilometer a» die Stadt vvrzurückcn, wäh rend sich die Franzosen an der Somme und Aisnc im Süden von St. Quentin bis zur Linie Moy-Ursillers— Grugis vorgeschoben habe», mithin mit ihrem linken Flügel auch nicht mehr als 2 bis 8 Kilometer von St. Quen tin entfernt find. Tic Stadt liegt also nun innerhalb der engeren Gefechtszone, und Franzosen und Engländern ist hier wieder einmal Gelegenheit gegeben, mit ihren Gra naten dasselbe ZerstörungSmerk anzurichle», wie sic cs in Vapaume und Pcronne getan haben. Tic Schuld werden natürlich, wie sich vorausschcn lässt, wieder die deutschen Barbaren tragen. Unser jüngster Heeresbericht meldet denn auch schon stundenlange Beschießung der von un heimlich geräumten Stellungen südwestlich von St, Oucu«
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