Dresdner Nachrichten : 30.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-30
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
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- Dresdner Nachrichten : 30.04.1917
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61. Jahrgang. AL 117. Montag, 36. April 1617. Drahtanschrift: Nachricht»« »re»«. V«rnlprech«r-Sammelnummir: SS »LI. Nur für Nachtgespräche: L00U. »tkrtNIIHNtch t» Dre»dm »«t Zuv«m>», <<m Sonn- UN» M-nt^ni nur «tn- mah I »» M., In den »orerten ,,«> M. »el eimnrttger Zultelnn, durch dt« Pest »,»<> M, (ehne Belte»,«»». Preis». Dt« «NchMt^ Zette , Stlden» » »1., v<nv^»»»tze und «n^t,en tn Nunnnern nechGenn- und Feiert»,«» InutTorts.—«u»««e«t,e«uftr«^ n,r«,en«,r,u,de,-hlun,. - «etegdtutt l«Ps. Schriftleitung und Haup>geschäst»st«ll»: Marienstrafte »8/4«. Druck u. Verlag v»u Liepsch » vcichardt in Drerdue Buchdruck mur «tt doUttcher QuettenunM», (.»»>»«» Buchr.ft MtlWa. — Un»ert»»«»- Schlicht»«- »erden »tch« «yd-wchrt. X«uckku»t«n5sfr uiiä 2 Sisrlc. llsuckkurtsnpklsrtsr bO Pf. IMImSiilniilsiinln p-^et I dl. 50 ?k. Verssnil n,cii «usu/srl». IlWI. IiksMM Qr^t:»r4«r,, Nne neue schwere Niederlage Englands an der Westfront. z»Iammrnbruch all« englischen Angrlsie. — Ausiergewölinlich schwere »«lulle der Engländer. — Sin Slirenlag der deutschen gusanterle.- 8LS lllll Tannen im MSrr dersenlt — LS d.H. der englischen Handeksiotte vernichtet—Sine lonservative Kundgebung. Sesterrelchlsch-ungarischer Kriegrbericht. Wien. Amtlich wird verlantbart den 2 V. April: Ter amtliche deutsche Kriegsbericht. lAnrtlich.) Grobes Hauptquartier, SS. April 1St7 Westlicher Zlrlegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Schwerstes Trommelfeuer, vor Tagesanbruch aus der ganzen Front von LenS bis O«6a»t beginnend, leitete am S8. April die Schlacht ein, von der die Engländer nun zum dritten Male die Durchbrechung der deutschen Linien bei Arras erhofften. Bis Mittag war der grobe Kampf entschieden; er endete mit einer schwere« Niederlage Englands! Beim Hellwerde« folgten der sprungweise vorverlegten Wand von Stahl, Staub, Gas und Rauch die englischen Ltnrmkolonnen in einer Front von etwa SV Kilometer Breite. Die Wucht -es feindlichen Stotzes nördlich der Scarpc richtete sich gegen unsere Stellungen von Achcoillc bis Rocux; dort entbrannte die Schlacht zn auberordcntlicher Heftigkeit. Der Engländer drang in das von «nS als Vorstellung besetzte Arlenx, in Oppy, bei Gavrelle und Roeux ein; da traf ihn der Gegenangriff unserer Infanterie! In hartem Ringen Mann gegen Mann wurde der Feind geworfen, stellenweise über unsere alte» Linien hinaus, die bis auf Arlcux sämtlich wieder in nnsercr Hand sind. Südlich der Scarpe-Riederung tobte gleichfalls erbitterter Kampf. In de« zerschossene« Stellungen trotzten nufere braven Truppe» mehrmaligem Ansturm; auch dort sind alle englischen Angriffe gescheitert. Ans den Flügel« des Schlachtfeldes brachen die feind lichen Angriffswellen schon im Bernichtnngsfeuer unserer Artillerie zusammen. Die Verluste der Engländer sind wiederum anßer- gewöhulich schwer. Der 28. April ist ei» neuer Ehrentag unserer Infan terie. die, kraftvoll geführt «ud trefflich unterstützt durch die Schwester- und Hilfswassen, sich der Grötze ihrer Ausgaben voll gewachsen zeigte! Bei den andere« Armeen der Westfront, auch an der AiSue und in der Champagne, sowie im Osten und auf dem Balkan ist die Gcsamtlage unverändert. Der Erste Generalquarticrmeister: M. T. B.i Luden-orff. Ser deutsche Abendbericht. Berlin. SV. April, abends. (Amtlich. W. T. Bf Au derArraSfrontbet starkem Artilleriefeuer nur teilweise Jufanieriekämpfe bet Oppy, wo < englische Angriffe verlustreich scheiterte«. Längs der Atsne, des AiSne-Marne-KanalS «ud in der Champagne erhöhter Feuicrkampf. Mor, gens mehrfach vorstoben de ErkunbnngSabtcilnngen der Franzose« wnrdeu abgcwiesa«. Im Oste» nichts Wesentliches. Sie Riesenerfolge unserer Unterseeboote. Berli». SS. April. iAmtlich.s Im MouatMärz sind «ach endgültiger Feststen«»» insgesamt 488 Handels schiffe mit 888 vvv Bruttoregistertonnc« durch kriegerische Mabnahmen der Mittelmächte vernichtet worden. Davon sind 848 feindlich« Schisse mit «8S «KW Br.-Neg.-To.. von diese« sind 838 5VV B r^R e g.»T o. englisch. Fer ner wnrde» sechs Schiffe, darunter drei feindliche, mit ins gesamt SS SSV Br.-Reg.-To.. schwer beschädigt, deren Schiffs raum auf längere Veit für de» Handclsverkchr anösällt. Seit Kriegsbcgin« bis 81. März 1S17 sind damit und unter Hinzurechnung der im Laufe des letzte« Vierteljahres nachträglich bekauutgewordeueu Kriegsverluste 8 71 rSSV Br.-Reg.,T». feindliche» Haudels sch iffs rau me s verlorengegangen. Davon sind 1 870 8VSB r.-R c g.« Tonnen englisch; das find S8 vom Hundert der englischen Gcsamttonnage der Heimatflotte z« Anfang des Krieges. s«. T. B.s Der Chef -es »bmiralftabes der Marine. Die am 1». April vervfsentltchte vorläufige Zusammen stellung des deutschen AdmtralstabeS über die Erfolge unserer Unterseeboote im Monat Mär» hatte die SchtsfSverluste aus 187, Handelsschtssc mit ävlvvv Donnen üeztssert. Oöstlicher Kriegsschauplatz. An mehrere« Frontabschnitte« lebhafteres Artillcric- «nb Mincnwcrfersencr. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Lage ist «»verändert. Heute in den Morgen stunden übcrsiclcn unsere Sturmpatrouille» einen Stütz punkt des Feindes in der Nähe des Tonale-Passes, machten die Besatzung nieder und kehrten mit SS Ge fangenen zurück. Südöstlicher Kriegeschanplatz. Nichts zn melden. Der Stellvertreter dcS Chefs des Generalstabcö: sW. T. B.s . v. HSser, Feldmars<l»all-Le«tnant. Ereignisse zur See. Am 28. d. M. früh haben unsere Sccslugzcngc die mili tärische» Anlagen von Sau Canciano erneut mit Er folg angegriffen und sind wohlbehalten znrückgckchrt. tM. T. B.s Flottenkommando. Die Augriffstätigkeit der deutschen Flieger. Der in der Nacht vom 26. zum 27. April durchgesührtc und bereits gemeldete Angriff deutscher Flieger auf französische Lager bei Brenii und Ionchcrn an der AiSne-Front hatte guten Erfolg. Starke Brände wurden bis in den Morgen hinein von der Front aus durch Erd beobachtung bestätigt. Andere Geschwader bewarfen in der gleichen Nacht französische Truppe» und Munitionslager bei Mourmclvn und Bonn mit 4206 Kilogramm Bomben. Sluch hier war die Wirkung recht zufriedenstellend. Ein feindlicher Flugplatz tn der Gegend von Biüencnve wurde gleichfalls mit Bomben bedacht. Anslcnchtcnde feindliche Scheinwerfer griffen die deutschen Flugzeuge mit Ma- schincngewehrscucr au. In gleicher Weise beschossen sie Nichtungslichter, die unterwegs befindlichen Nachtgeschwa dern des Gegners Sen Weg weisen sollten. Die feindlichen Flieger waren in dieser Nacht rege; sic haben aber trotz vielsachcn Bombenabwurfes wenig Erfolg zu verzeichnen. Militärischen Schaden haben sie überhaupt nicht erzielt. lW. T. B.s Das Ziel der englischen Osscnsivc. Gegenüber den Versuchen der englischen Presse, das Ziel der englischen Offensive nachträglich znrückzustccken, ist es von Wert, Urteile, wie das folgende, aus dem Beginn der Operationen zu hören: „The Methodist Times" vom 12.April schreibt: Am Ostermontag begann unter den günstigsten Auspizien die grobe englische Offensive, der es Vorbehalten sein wird, die Deutschen bis zum Rhein zurückzn- wcrfcn. tW. T. B.i Der englische Munitionsverbrauch. Im Unterhanse gab bei Einbringung des Ge setzes, betreffend Ausdehnung des Systems der Ver mischung von gelernten mit ungelernten oder halb gelern ten Arbeitern, das bereits in den Munitionsfabriken unter Negternngsanfsicht in Kraft ist, auf private Betriebe der Sekretär im Munitionsministcrinm Kellawam überraschende Ziffern über den jüngsten Verbrauch von Granaten an der Front. Er sagte: Während der ersten Woche der jüngsten britischen Offensive war unser Verbrauch an Granaten von 16 Zentimeter und darüber fast zweimal so groß wie in der ersten Woche der Sommcoffcnsivc, während der Ver brauch in der zweiten Woche der jüngsten Offensive sechs- einhalbmal so grob war wie der in der zweiten Woche der Sommcoffcnsivc. Die englisiiie» Verluste. Die „Times" vorn 21. April enthält Vertu st l i ste n mit Namen von 264 Offizieren (68 gefallcnj und 760 Mann. Außerdem gibt sie „Times" noch die Namen von 34 ge fallenen Offizieren an. lW. T. B.s Französisches Urteil iibcr die Offensive. Bei Besprechung des Ergebnisses der letzten Offen sive an der Westfront geht CE-mencean im „Horums encha>ne" sehr heftig gegen die Heeresleitungen der Alli ierten vor und stellt fest, das, die Einheitlichkeit der Aktion immer noch nicht verwirklicht ist. Elemenccan erklärt^ tedcrmann wisse, daß die Sckuiiönroffcnsivc der letzten Tage nur das Endspiel einer viel größeren Offensive ge wesen sei. deren Vorbereitungen Hindcnburg seinerzeit zu foti»em Rückzugsinaiiöver veranlasst hättcir. Man nMse sich fragen, »b cs notwendig gewesen sei. das, man angcWht» der AnmsgWchkcit einer Verfolgung des Feindes mit den, Mppfc gerade gegen jene zwei Punkte anranntc, wo sich der Feind dank der besseren Stellungen »nd Vcrscbanzungcn alle Vorielle gesichert hatte. Der Rückzug Hinden- burgs habe die französischen Pläne znm größten Teil vereitelt. (W. T. V.) Der Lcbcnsmittelmaugcl in Frankreich. Pariser Blätter melden, der sozialistische Deputierte Lomvöre Morel werde den Verproviantierungs- ministcr sofort nach Zusammcntreten der Kammer über die von seiner Verwaltung getroffenen durchaus unwirk samen Maßnahmen bezüglich der Lebensmittel inter pellieren, deren Mangel dem Lande die größten Schwierig keiten bereite. (W. T.V.s Der Kohlenmangel in Frankreich. Laut „Petit Parisien" bereitet Violette ein Dekret aus Einführung der Kohlen karte vor. Die Kvhlcn- mengen sollen je nach den Gebieten Frankreichs und deren Reichtum an Wäldern und Torfgrubcn zugcteilt werden. Delegierte der Bürgermeister der Armcezone haben in einer Zusammentunst Violette ihre Wünsche bezüglich einer besseren Verproviantierung mit Lebensmitteln und Kohlen auseinandergcsetzt. (W. T. V.l Absage der französischen Sozialisten an Stockholm. „Humanste" veröffentlicht die Antwort des Vermal tnngSausschusscS der französischen Sozialistcnpartci aus die Zusammenbernfung der Internationalen Konferenz in Stockholm znm 16. Mai durch die holländische Delegation. Darin heißt cs: „Kein Mitglied der Partei der französi schen Sozialisten wird ein Mandat erhalten, sich nach Stock holm zu begeben, da diese Konferenz einzig Versuchen zur Herbeiführung eines Sonderfriedens dienen dürfte. Die Partei der französischen Sozialisten kann sich nicht zu solche« Absichten hergebcn in einer Stunde, wo die deutsche Regierung sich weigert, ihre Kriegszicle bekannt zu geben, wo Rußland sich für die Freiheit organisiert, wo die Ver einigten Staaten intervenieren zugunsten eines daueryaf ieu Friedens auf der Grundlage des Völkerrechts." Englische Bekenntnisse zum Unterfeekrieg. Gegenüber dem Versuche der englischen Negierung, die Erfolge der Scesperrc zn verkleinern, verdienen folgende Ausführungen der Schiffahrts-Beilage des „Journal os Eommerce" vom 16. April 1617 Beachtung. Das Blatt schreibt: „Für eine Zcitlang hat der Eintritt Amerikas in den Krieg die Aufmerksamkeit von dem Schiffahrts-Problem, wie eS sich aus den verfügbaren Unterseeboot-Statistiken er gibt, abgelcnkt. Aber cs sollte nicht vergessen werde», daß trotz der Beschlagnahme der in den Häfen der Bereinigten Staaten internierten dcuischcn Schisse und der -Hilfe sür den Tonnage-Ersatz, welcher sich hieraus und aus de», ame rikanischen Schlffsbauprogramm e^-ribt. der eigentliche Kern punkt der Situation immer noch der uneiiigeschrüiilte Krieg ist, welchen der Feind mit Hilsc seiner Unierseebovic gegen die Schisfnhrt der Welt führt... Der Zoll, welcher Woche für Woche von der Wcltschissahrt erhoben wird, ist ans der selben -Höhe geblieben wie vor einem Monat, und ei stellt Verluste dar. welche, wenn sie lange andauern. sicherlich uns c r n st e ttna n » c h m l i cii l c i t c n , wenn nicht taj- sächliche Gefahr bereite n k ö „ n e n." In, Anschluß an die Mitteilung einiger englischer Blätter, daß ein aus Deutschland zurückgekchrtcr Neutraler erklärt habe, daß die Anzahl der deutschen Unterseeboote gering sei, schreib* das Blatt: „Wir bitte» unsere Leser mit allem uns zur Verfügung stehenden Er » st c, svlrlren Berich tcn nicht die geringste Bedeutung bcizumcssen. Tie Zahl der Unterseeboote, welche dem Feinde zur Verfügung stehen, geht uns wirklich leinen Deut an: worauf cs ankvmmt, ist die Tatsache, das, die Unterseeboote Schiffe und Schisse und nochmals Schisse versenken" Indem das Blatt die be kannten Mahnruse an die englische Bevölkerung, den Ernst der Situation einzusehen, wiederholt, erklärt cs. das; nur nach Beseitig»»« der Unterseeboot-Gefahr Deutschland und der preußische Militarismus als besiegt angesehen werden können. (W. T. B.s Kohlensrachtcn von England nach Dänemark sind während des Krieges von 3 bis 4 Kronen auf 66 bis 76 Kronen für Sic Tonne gestiegen. Zugleich sind auch die Preise für Schiffe riesig in die Höhe gegangen, bei älteren Fahrzeugen von 70 Kronen sür die Tonne auf über 700 bis 800 Kronen, also das Zehnfache. Weitere Unterseeboot-Erfolge. DaS norwegische Konsulat in Lcith (Englands meldet, daß der Dampser „Nidelvcn" von Drvntheim 10 Seemeilen nordöstlich von Eoguctisland von einem ver mutlich deutschen Unterseeboot versenkt worden sei. tMLB.s Norwegen und die deutsche Secsperre. DaS Anerbieten freien Geleits am l, Mai wird von der norwegischen Presse allgemein sachlich vsts erfreuktchcS und wesentliches Zugeständnis gegenüber cn Neutralen erörtert, aber gleichzeitig die knappe Frist etont, die die Durchführbarkeit säst unmöglich mache, cshalb habe das Anerbieten nur begrenzten Wert. Bc- .ondere Bedeutung wird dem Anerbieten beigemessen. weil man bestimmt hofft, daß eS die -Heimsendnng norwegischer chiffbrüchiger Scekbute in England ermögliche. Unklarheit rrfche darüber, ob die Vergünstigung auch den norwegi- chen Kohlenschiffen gelte, da das Wolfs-Telegramm aus drücklich nur von Schiffen mit Lebensmitteln spreche. Diese Frage sei wichtig, da Kohlen jetzt säst nötiger als Lebens mittel seien. (W. T. B.s Das erste spanische Unterseeboot. DaS erste spanische Unterseeboot „Isaak Peral" ist in Carthagena in Begleitung des Kriegs schiffes „Estremadura" cingctroffen. (W. T. B.s Die Konferenz von Washington. . Am Donnerstag begannen in Washington die offi ziellen Beratungen der englisch-französischen Sonder,
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