02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 29.04.1917
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- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170429028
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-29
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Düs- «M »I» »« untz Am^dnn, MN T«»« von L««d en b«r»ft» al» o-rsbenä-vlan « «Gern» «dl« in ein« «esMickwr^lbe erholte». 61. Jahrgang. AK 116. Sonntag, LS. April 1S17. Drahtanschrift: Rochrichte» »re»««. Fernsprecher-Sammelnummer: LS 241. Nur für Nachtgespröche - 20011. >»»»,, .»«Wahr »iertelllhrltch In Dre.Iirn »et zwelmaügkr Zutragun, (an Sonn- und V!onl»gen nur «in- mnl> z.rr M., tn den vM»rt«n »,»a M. Bet etnmi!t,«r Znftellunz durch die Post >1,>ia M. (ohne Bestellgeld-, «nzeige.»Preise. Dt, einlpattige Zette (etwa 8 Lilien) Nk> Pf., vorzugspliitze und Anzeigen tn Nummern nech >M»< und Feiertage« taut Tarif. — Auswärtige AnstrLge nur gegen Borauevezahlung. — Delegdtatt , 0 Ps. Schristleitung und Hauptgeschäftsstelle: Marienstrass« S8/4«. Druck u. Verlag von Liepsch L Reichard« in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Ouellenangai« (.Dreeduer Bachr.") plUltstg. — llnuertengte Schriftstücke werden nicht «usbewehrt. /innsftmo vorrinativftor Snro>n1a,on. /ln- unck Verftnuk von Wortpapioron. Linlöaun» von 2ino-, Q.neinnantvtloeft.inon unct »iis^.loat.n Pioripaploran. Kraclitvorkoiir iVoripspIor» unet W»r«n. -in- unck Verftnuk krvmcker Solctooeton. Vre8clner 1ianäel8bank /itctisnxvsollvoksst Iitn-H»» > j, Snn ÜKI' lMnilürlisst - 7 «iiNliinlniIi «. «notiisi'Iltililüe. kinriokunL unei chnkaui von Wachsein. Vorwsftune von Wortpspiaran, socvis -zukbav^shrunq Losoklossonor Waistpsftskv. Varmietunx von kauoe- unö ainbruchslchvran StafttlLekorn unlor Varschiuss «tos dl ist« es un6 lEilvawctiluS «lar Sanft. StaatssekretSr zimmermann Uer den Kricgsausgang. Rem Snsanterlelilmdle aa der rnilischen Frout. — Sie Friedembevegüllg in Frankreich und vuglaud. — Sie englische AllmIralitSt ilder die I>Vaat>Sesahr. — Sie Heimreise HMudischer Schiffe au» ffuglaud. — Sie LieuMichtsrage in Amerika. StaatrsekretSr Ir. zimmermann vier den Kriegllnuigans. Berlin, 27. April. Der Hanptansschnß -es Reichstages «ahm heute vormittag zunächst längere «er, trauliche Mitteilungen -es Staatssekretärs -es Anowärti» ge« Zinrmerman« über die auswärtige politische Lag« entgegen. Die für -c« guten Ausgang des Arieges zuversichtliche« Darlegungen des Staatssekre tärs, die sich diesbezüglich mit de» gemeldete« Mitteilun gen des Kricgsministers «nd des Staatssekretärs -cs Reichsmarineamtes decken, wurden von den zahlreich er- chicncneu Abgeorduete« und Mitglieder« des Hauvtaus- lchusseü mit Beifallskundgebungen begrübt. Sie haben die Auffassung verstärkt, datz mir in nicht allzn fern« «Zeit zu einem guten Ende des «riages kvmMLSUwrde«. zumal die letzte Hpssnung unserer Fei«de auf inner« Zermürbunq deS deutsche« Volkes an dessen festem Wille« scheiter« »ird. «W.T.B.j Ser amtliche deutsche «rieMdericht. Amtlich.) Grobes Hauptquartier, 28. April 1917. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rnpprecht Auf beide« Scarpe, Usern setzte der Feind die starke Beschieß»»« unserer Stellungen und des Hinter» geläudes fort. Wir bekämpfte» mit erkennbarer Wirkung die englischen Batterie«. Bei Monchq brache« gestern vormittag mehrere An- grlsse der EnglLnder vor »«seren Linie« «erlnftreich .usammen. Heute vor Tagesanbruch nahm der Fener- .amps von Loos bis Oneant änsterstc Heftigkeit an. Rach Trommclscner ist bald darauf fast an der ganze» Front die Jufautericschlacht neu entbrannt. Heeresgruppe deutscher Kronprinz Die Kampflagc ist bei wechselnd starkem Feuer gleich geblieben. Bei Braqe ist ei« französischer Angrisf gescheitert. Bei Ho«rtebise-Fe. «»rden feindliche« Sturmtrupp«« bei erfolgreicher Abwehr Gefangene «nd Maschinengewehre abgenomme». Am Brimont «nd nördlich von Reims kchlngen ErkundnngsvorftSbe des Feindes sehl. Heeresgruppe -erzog Mbrecht Keine wesentliche« Ereignisse. » Durch Abwehrsener wurde« drei fei« bliche Fl«g, zeuge, durch L«fta«grifs zwei Fesselballone abge» schosse». vestlicher Kriegdschauplatz. Infolge lebhafter Tätigkeit der russische« Artillerie nahe der Küste, westlich von Lnck, an Alota.Lipa, Rarafowka nnd Pntna war in diese« Abschnitte« auch unser Fenrr ge, steigert. Hinter «»seren Linie« stürzte »ach L«ftka«pf m« rnssi- scher Flieger ab. Mazedonische Front «ei Rege« nnd Schneefall in de« verge« nnr geringe Gesechtstätigkei». Der Erste »««eralauartiermeister IW. T. v.) . Ludeudorff. LI« Kämpfe im Westen. Vom 27. April wird an« Berlin gemeldet: Wie am Tage der Schlacht bei ArraS, so vermochte der durch-seine Blutverluste erschöpfte Gegner auch am vier ten -schlachtage gröbere Anstrengungen nicht zu unter nehmen. Die ihm von den deutschen Verteidigern aus- gezwungene Kampfpause hielt auch am gestrigen Tage last au allen Abschnitten der Kampffront an. Der A r t i l l e r i e ka mp f -tobte indessen an manchen Stell«,, mit der alte», Heftigkeit weiter. Besonders kräftig war das englische Feuer östlich Loos und auf de», Nord- slü-gel der Kampsfront zwischen Lens -und Scarpe, wo cs mit besonderer Heftigkeit -aus unseren Stellungen westlich von Arleux etwa i» der Mitte von Scarpe und Lens lag. Au diesem Frontabschnitt -steigerte sich gegen Abend das eng lische Feuer zn größter Stärke, in der es auch nachts über anhielt. Südlich der Scarpe war das feindliche Feuer zeit weise -matt, nur gegen Abend setzte es mit großer Lebhaftig keit ein und wuchs von, Bachtale bis Ouöant zn großer Heftigkeit an. Nach außerordentlich wütend c m T r o m n, e l- fcucr auch schwerer Kaliber versuchte der Engländer an dem gleichen Frontabschnitt, wo sich seine Divisionen in den vorhergehenden Tagen ohne jedes Ergebnis verblutet hatten, beiderseits der Straße A r r a s—-C a mb ra i einen starten hartnäckig vorgetragencn Angriff, der indciseg dasselbe Schicksal wie jene der Vortage erlitt. Die eng-, lsfchen Stnrmwellen wurden durch die heftige deutsche F-euerfperre zum großen Teil niedergeworsen. An anderen Stellen wurden sie in milde» Nahtänrxfcn mit Hand granaten, Kolbe» und Bajonett zurückgefagt. -In -dem heftigen Artiü-eriebuell des Tages behielten unsere Batterien die Oberhand. Sie bekämpfte» mit er kennbarem Erfolge zahlreiche feindliche Batterien und zer sprengten westlich Lens englische Triippen-bcreitstcllungeir, die in d-c-m deutschen F-euerwirbel beträchtliche Verluste erlitten. Rege F l i cg e r t ä t ig k c i t über dem ganzen Scarve- bachgebiet. Wie nach den für die Engländer und Kanadier so außerordentlich schweren Verluste» in den Kämpfen bei Langemarck im Mai 1ü1Z sind wiederum a»f den photo graphischen Attfiia-Hmen unserer Flieger ans über 2MU Meter Höhe deutlich die Lcichenh-aufcn der in den schweren Schlachttagen gefallenen englischen Sturmtruppen zn er kennen. Nordwestlich von St. Quentin wurden seinduäib Anfanterichausen, die sich in Trescanlt und Villcrs'Plvuich cinrichtcn wollten, vertrieben, feind liche Bat-teriei, unter wirksames Artilleriefcuer genommen. Ocstlich Hvnnecourt wurde eine feindliche Patrouille ao- gcfange». Am. Spätnachmittage belebte sich die feindlich: Artillerietätigkeit in diesem Kampfgebiet. Nördlich Villcrci griff der Feind nach heftigster Artillerievorbereitung unsere Vorposten ohne jeglichen Erfolg an. Auf der Stadt St. Quentin lag wieder Artilleriefeuer schwersten Kalibers. An der Aisne und in der Champagne in einigen Abschnitten starker Artilleriekampf. Dicht besetzt erkannte feindliche Gräben wurden unter wirksames Ver nichtungsfeuer genommen, vvrsühleiide feindliche Patrouil len abgcwiefen. Eigene Nufklärungspatr-vuillen brachten Gefangene ein. Am spä-ten Nachmittage steigerte sich das feindliche Arbillerieseuer besonders in der Gegend südlich von E «T n n und südlich E orben n. O-estilich der Hourtebise- fermc lwrgehcnde Haiidgrauatentrupps wurden nbgewiescn, erneute starke feindliche Ansammlungen beider seits Brave erkannt nnd beschossen. Abends nnd nachts steigerte sich -die feindliche Artilleriet-äti-gkeit besonders in der Gegend südlich von Ecrnn und südlich -von Eraonne. Die offenbar beabsichtigten zusammenhängenden größeren fran zösischen Operpationen gegen den Höhcnz-ug des Ehemin des Damcs zerslatt-crte» in Teilkampfhandlungen. In der Gegend Bray-e erstickte der erwartete französische Angriff im wirkungsvollen -deutschen Feuer. Ein nach wuchtigem Trommelfeuer -um ü Uhr abcnds vorgetragener fran zösischer Angriff südlich der Zuckerfabrik von Eerin, wurde verlustreich ab-gcwicsen, ebenso stärkere Vorstöße bei der Honrtebiseferme. Auch in der Gegend Bcrrv-au-Bac und beiderseits Prosnes steigerte sich das Artilleri-cfeuer, das der Feind auch nachts über in -voller Stärke aufrecht erhielt. Auf beiden Maas »fern gegen Abend lebhaftere Ar tillerietätigkeit. Feindliche zahlreiche Bombcnwürsc hinter unserer Front -hatten keine Erfolge. (W. T. B.) Der französisch« Augrisfsplan. Ans Aussagen französischer Offiziere und Mann schaften, die bei Lern großen französischen Osfcnsivvorstoß nördlich der Aisne am lö. April i»r Friedhöfe von Cha- vonne, im Walde auf der Bovcttc-Höhe, nordwestlich der Ferme de Metz, auf dem Beaulncr Stücken und bei La cvnr de Soupir gefangengenoinmen wurden, ergaben sich unwiderlegbar atte Einzelheiten des groß angelegten französischen Dnrchbruchsplanes, den die Ententepressc »ach seinem Mißlingen abzuleiigncn sucht. So sollte -er am Ist. April 1817 6 Uhr vormittags entsetzende Airgriff des W. Korps das etwa 18 Kilometer nördlich der Aisne gelegene Dorf Licrval erreichen und die Ebene westlich davon bis zum Kanal in der Nähe des Dorfes Uzel be setzen, während das n. Korps die Ausgabe hatte, sich west lich davon bis Ehavignon vorznarbciicn und dieses Dorf svwic das westlich aiischlicßcndc Gelände zn besetzen. Dir Aussührungsbcstimmungen dieses Befehls gaben der !>8. Infanterie-Division des 28. Armeekorps als erstes Ziel die Einnahme der deutschen Stellung aus dem Ehemin des Tamco, als zweites Ziel das Vordringen bis zu Ailctte, alH drittes Ziel die Besetzung vo» Lierva-l nnd der Ebene bis zum Kanal. Hierbei -hatte das Regiment 1U der :>!». Infanterie-Division den Auf trag, den Angriff i-n Tiefenstafselung von drei Einheiten vorzntragen, indem das 3. Bataillon das erste Hauptziel, das 2. Bataillon das zweite und das 1. Bataillon das dritte Hauptziel erreichen sollten. Für die Allschlußregimenter 148 und 17,8 lautete der Beseht entsprechend, während den Regimentern 132 und 188 der 88. Anfantcrie-Division des 8. Armeekorps das Vordringen bis Ehavignon befohlen war. Das Regiment 142 sollte längs des Kanals vergebe». Regiment 188 sollte durch- Vois des Gouttcs d'Or die Bv- vcttc-Höhc ersteigen und in der Richtung Eroix sans T-Kc weiter Vordringen. lW. T. V.j Die Friedensbewegung in Frankreich. - Schweizerische Blätter melden ans Lnon, die französischen Munitionsarbeiter hielten fortgesetzt Versammlungen und Kundgebungen für einen baldigen Friedensschluss ab. ES werden unzählige Flugblätter in ansreizcndcnr Sinne verbreitet und die Negierung treffe umfangreiche Vorbereitungen für den zum 1. Mai von den französischen Syndikalisten beschlossenen allgemeinen Generalstreik in den französischen Industriestädten. Die britische Rcichokonfcreu.'. und die Friedensfrnge. Das »Neue Wiener Tagblatt" meldet, di-c britische Rcichökvnfcrciiz in London beschloß ihre Pcrmaucnz- tagutlg bis zu dem bevorstehenden Friedenskongreß. Zunehmende Friedcnsströmuuq in der Entente? st. Slns G^nf wird gemeldet: In Frankreich und Eng land scheint sich ein Umschwung in der Kri Las st i in m u n g zu vollziehen. In diesem Eindruck wird man bestärkt durch die Tatsache, daß sich in den Ländern der Entente die Fricdclisstrvmi'.n-gen nun nicht mehr unter der Obersläche halten, sondern offen nnd bestimmt in die Er scheinung treten. So veröffentlicht jetzt nach einem Londoner Bericht die englische Unabhängige Arbeiterpartei einen Aufruf an d a s c ng l i s ch e V o l k. in dem der Regierung der schwere Vorwurf gemacht wird, daß sie einen gerechten Frieden mit den Völkern der Mittelmächte ans jede Weise zn ver hindern suche und die aufrichtigeil Anträge dcntschcr nnd österreichisch - ungarischer Staatsmänner systematisch als Lügenwerk und hinterlistiges Spiel abscrtige. Gegen „dicie Schritte einer wahnwitzigen Kriegspartei" richtet die Partei leitung das Gewissen des englischen Volkes aus. Sie uei- langt, daß sich das Land „vom Joche der Sklaverei" befreit und sich auf ehrenvolle Art mit Deutschland einige, das niemals an die Vernichtung des englischen Volkes gedacht habe. Die englische Admiralität über die I -Boots-Gefahr, Der „Nieuwe Rvtterdamsche Eourant" meldet ans London: Lord Bcressvrd hat im Obcrhanse an die Regierung eine Anfrage über die Unterseeboot-Gefahr und die Maßregeln gerichtet, die z-u ihrer Bekämpfung ergriffen worden seien. Lord Lytton antmoricte im Namen der Admiralität, einige von den im Ban befindlichen Stau da r t - Sch t f s e n würden im Juli fertig sein. Die Fertig stellung der anderen würde rasch solgc». Mit dem Ban non Torpedojägern und der Bewaffnung von Haildelsichisfen mache man jetzt Fortschritte. Bezüglich der Veröffent lichungen der Admiralität gab Lord Lntton zu, dass sic nicht genau seien, aber sic geben doch ein getreues Bild der Lage. Redner teilte schließlich noch mit, dass waln- scheinlich die Einfuhr von tt e b c r s c c noch mehr werde eingeschränkt werde» müssen. <W. T. B t Die Heimrcisc holländischer Schisse ans England. h. Nach einer eigenen Drahtmcldmig teilt das holländi sche Ministerium des Aensseren mit, dass eine A n z a h l holländischer Schiffe, mit Viehsnltcr, Kunstdünger und Getreide beladen, die noch in englische» Häfen liegen, am 1. Mai die Heimreise unter völliger Garantie seitens der deutschen Regierung für eine sichere Fahrt, so weit die Gefahr vo» seiten der tt-iitcrscebooie in Frage kommt, aiitretcn wird. Die Schisse sollen die National flagge fühlen nnd ans dem Riimpsc und ans der Brücke. vertikale rote und weiße Streifen von ."> Meter Breite, tragen. Nach ans England cingelausenen Meldungen sollen die Schiffe dort in die Lage versetzt werden, sich mit den fraglichen Kennzeichen zn versehen. Die England,, wollen auch sonst alles tun, um die Abfahrt der Schiffe an dem genannten Tage möglich zu machen. Die englische« Bcrlnstr. stk. Der Züricher „Tagesanzcigcr" meldet indirett ans London: Die bekanntgegebencil englischen Verl »sie der britischen Armee betragen für die Zeit bis Ende M ärz 2 8 2 8 8 8 8 Mann, darunter 778 888 G e - falle ne. Diese Verluste erstrecke» sich ans alle Kriegs schauplätze. Die Dievstpslichtsrage in Amerika. Ter Washingtoner Mitarbeiter des „Petit Parisien" meldet, der Sprecher des Repräsentantenhauses „ade dort tn einer Rede erklärt, die Werbung von F rciw 11l > gcn
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