01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.05.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170523016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917052301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917052301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-05
- Tag1917-05-23
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.05.1917
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Dr^tiischrV Aue f»r »«»11. ^ t, »«W«e»it Mil««»,,» Z»«»»««"« <«, Sm». ,R» »«U«M« mir etn. «ch ,.» «.. i» »n «»^» » M «. ««i Z»ft«I«i, »«« d«- »«ft M. <«»m »rftkllg-L, »<W«I,,, »rill, «, WchM«^ Z-a» <«o» » e»«» » »1-, «Iwl^u»- »»d t» «UMMIM »««»»». m» Im« r«<f. - *»>»«-««« »»M»"'« »V« l» »1. SchrffNikking und Kavptges-ckstMeL«: r«/L«. Druck» »«!«,«»««»^ch»«»ich«dtkuDru«». W» ««»»««« (.Druduer — LimiU-n^« SchrW«««e ««den ntch« I»st«-«»rt. WMWM in »>>»n »ck«n unck ?I»I»I»g«N tvr SUiule unck N»u». c»i »imi. Kaffee I^35iH08ee8lr. Nackimltt»g»r Salon- unck Opemmuslk. abenck«: weiteres Programm. KL»lno-K»peNe, l.eltung Uonrertmolater kost. Im beliebten Weinsalon „Irlanon": Teitgemäve klusikvortrsge. llsr Wsg uns loknl immsr! klackslein sL-L"?L llsin l.»ifen — ßoine 8«^>suf»nst«' — nur l. un«I kl. Aovkt. Vurvli grolle 8peren Lrspsrnirse — billigste Verkaufspreise. All italiekischer Vorstoß östlich Mz abgewiesen. Lethafte ArttllerietStlslett a«f der Varfthochfföche. — Versenkung dreier schwedischer Schisse. — Völkerrechtswidrige vehandiung deutscher Ssskziere dnrch die Srauroseu. — Französische Hoffnungen. — Kongreß der russischen Arbeiter- und SoldatenrSte. Der deutsche Abendbericht. «erli». sr. Mai. ab««d». jAmiNch. i«. T. B.s Bo» de« ,Fronten st»b Wesentliche Ereignisse «icht gemeldet. * vefterreichisch-m>,arischer llriegrbericht. Wie». A«tlich wird verlantdart de« 22. Mai 1017: Oestllcher und Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neue». Italienischer Kriegsschauplatz. Der Feind am Fso « z « sah stch gestern gezw»»gen, nach siebentikgige« argebpislase» SLmvsen seiner Infanterie Ruhe zu gomähre«. N«r »ftlich vo» Gstr- u»ter»,hGe« die Italiener eine» Borst»-, der »hge»iese» «prd«. Unsere Stnrmpatronklle« Holte» i» dieser Gegend einen Offizier. 2« Man» »nd ein Maschinengewehr an- de« sei»Lliche« Grübe». Auf der Karst»H,chfläche kam eS zeitweilig »» stürkere« Artillerietütigkeit. Kärnten «nd Tirol ««. verLvdert. Der Stellvertreter dev ChesS beS GeneralstabeS: s«. T. B.i ». H »ser. Feldmarschall.Le«t«a«t. rie „Unentwegten". Mit der fortschreitenden Dauer und Grütze des Krieges ist eS immer mehr Gewißheit geworden, dah nicht Heere und Flotte«, um ihre Kräfte zu messen, sondern datz Böller Im Kampfe stehen, in einem Kampfe auf Leben und Tod. datz über Völlcrschicksale entschieden wird. In solchen Zelten gehört der einzelne nicht mehr sich selbst, und niemand darf Anspruch erbeben, datz die persönlichen Bedürfnisse und An liegen. mögen sic auch auf triftige ober ideale Beweggründe zurückgcben, Berücksichtigung zu finden Hütten. Vor der erdrückende« Gewalt, vor den elementaren Gesetzen etneSWeltkrtrgeS mitsscn sich demo kratische und monarchische Staaten glcich- mätzia beugen. Da» demokratische England hat sich mit der allgemeinen Wehrpflicht absinben, hat geschehen lassen müssen, datz die persSnliche Freiheit, das Palladium deö englische« BerfassungSlebens, unter der Herrschaft deS Kriege», -er die einheitliche Zusammenfassung aller Kräfte der Nationen fordert, ihr Daseinsrecht verloren hat, Fm „freien" «merika wird sich die gleiche Entwicklung voll ziehen. hat sich zum Teil schon vollzogen. Ueberall schweigen bei unsere» Feinden die Parteigegensätze oder werden, sei rS au» eigener freier Entschließung ober durch da» pflicht- mäßige Eingreifen der verantwortlichen Krieg«, und StaatSlettung. in -er Erkenntnis niedergchaltcn. datz in einem Kampf«, -er über Sein oder Nichtsein eines Volkes entscheidet, alle Kräfte dem Vatcrlande gehören. Um wie viel mehr mutz für die Mittelmächte, die sich gleich zeitig an mehreren Fronten ihrer Gegner, und zwar an Zahl u»d Hilfsmitteln weit überlegener Gegner, zu er wehren haben, die «uSschaltung alle» Nebensächlichen und Nachgcordneien eine eherne, unentrinnbare Notwendigkeit sei»! Aber gerade t« diesen beiden Ländern gibt eS immer noch politische Kreise, in denen man nicht einssebt oder nicht einsehen will, datz der Krieg völlig neuartige Verhältnisse geschaffen hat. Verhältnisse, in denen für die Betätigung politischer Gonderanstchten und Gondcrwünsche, wie sie in der Frieden»»«»» müglich «nd erträglich waren, in keine: Weife mehr Raum ist. Vom Umlerne« ist feit Ausbruch de» Kriege» bei «nS und in dem verbündeten Vesterreich-Ungarn viel die Rede gewese«. am meiste» im Munde derjenigen, die. wie sich herauSgestrllt hat. gegenüber dem erste« «nd wichtigsten Er- forderni« de» Umlerne»» völlig versagt haben. In Orstcr. reich hat der Pr»z«tz Friedrich Adler in dieser Be- ziehnng ein menschltch erschütternde« und politisch abstotzen- de» Bild, entrollt. Der Mann, der den Grafen Stürgkb mit kaltem Blute ermordet hat, bekennt sich nicht nur schematisch zur Propaganda der Tat. er ist selbst nach langer, reiflichster Ueberlegnng zur AttSübnng de» fluchwürdigen Verbrechens geschritten. Und der lebte Beweggrund? Vor Gericht hat der Mörder erklärt: .„Ich. der Sozialist, sehe Idle Welt nur geteilt In ein Oben und Unten, in Herren und Beherrschte, nicht in Ost und West. Ich habe den Wechsel: im Frieden Standpunkt des Klassenkamvfes. im Krieg Standpunkt deS VölkcrkampseS nicht mitgcmacht, und ich behaupte, daß mein Standpunkt der höhere ist." Diese Worte hat nicht die Erregung des Augenblicks, nicht krankhafter Ehrgeiz, nicht Unzurechnungsfähigkeit ge sprochen. Friedrich Adler hat selbst alles getan, um vor Gericht den Nachweis seiner vollen Berstanbeskräfte zu erbringen, er hat in der Verhandlung wiederholt selbst mit größtem Nachdruck erklärt, datz er mit voller Ueberlcguug in der Absicht, für die Ideen des KlassenkampfcS und des Internationalismus Zeugnis abzulcgen. den Staatsmann hinterrücks ermordet hat. den er als den Vertreter des herrschenden Systems, als den entschiedenen und entschlosse nen Gegner der revolutionären Taktik Hatzte, zu der er sich selhst bekennt. In diesem Ginne rühmte sich Friedrich Adler, „GoziaM" zu seln: „Ich bin lein Patriot, ich habe nie daran gedacht." Zum Heeresdienst einberufen. kommt ihm der Gedanke: „Wenn es ans Schießen geht, werde ich aus den Feind im Innern, der mir näher steht, schießen." Fried rich Adler hat nach allem, was man über ihn hört, die Intelligenz und das wissenschaftliche Rüstzeug besessen, um als Ebenbürtiger den geistigen Kamps mit seinen Gegnern aufnehmen zu können. Statt dessen bat er. wie der schlimmste Raufbold, zum Revolver gegriffen. Der Mann, der so spricht und handelt, wagt zu be haupten. er habe seinem Vaterland einen Dienst geleistet, habe cs von einem schweren Notstand befreien wollen. In Wirklichkeit sind er und seinesgleichen der innere Feind für das eigene Land, viel gefährlicher als Ser äußere Feind, mit dem man im offenen, ehrlichen Kamps die Klinge kreuzt. Und wen« schon in Friedenszeitcn die menschliche Gesellschaft von jenen verruchten Elementen be freit werden mutz, die mit offener Gewalt, mit Revolver und Bombe, ihr politisches Programm durchsetzen wollen, so ist der Schutz der Staats- rrnd Gesellschaftsordnung erst recht während eines Krieges nicht zu entbehren. Auf ihrer ge sicherten Fortdauer beruht alles: ohne sie märe ein Sieg de? äußeren Feindes, ein leichter müheloser Sieg, unausbleib lich. Deshalb hat Friedrich Adler, der vergeblich als Märtyrer seiner politischen Nebcrzeugung in den Tob geht, nicht etwa bloß gegen das herrschende System die Mordwaffe erhoben: er hat vielmehr durch sein uusühubareS Verbrechen das ganze Land, das ganze Volk getroffen und die schwerste Strafe verwirkt, die ihn nach dem Gesetz trcsscn kann. Von ihm aber, dcit jetzt das Vaterland als einen Un würdigen. als einen Schädling von sich stößt, hatten die eige nen Freunde, und zwar auch die nächsten Parteifreunde, längst sich loSgesagt. ES hietze die politische Vergangenheit dieses Vorkämpfers der revolutionären Gewalt wieder- erzählen, wenn man es im einzelnen belegen wollte. Dessen bedarf cs nach dem Auftreten Adlers an Gcrichtsstättc nicht mehr. Es genügt, den Abstand zwischen den Anschauungen deS Anarchisten Adler und der Stellung znm Kriege, die die sozialistischen Parteien in allen krieg führenden Ländern cinnebmcn, mit den Worten des „Vor wärts" zu kennzeichnen: „Gewalt, von innen angcwcndei, mutz entweder nutzlose Aufopferung bleiben oder aber sie bedeutet eine Hilfe für die Gewalt von außen." Auch an gesichts beS schimpflichsten Todes will Adler von seinen hoch verräterischen Zielen nicht lassen. „Die wahre Aufklärung für die Genossen in Stockholm wird Ihr Todesurteil sein," ruft er triumphierend den Richtern zu und sucht damit noch bis zuletzt gegen sein« Volksgenossen und seine Parici einen vernichtenden Schlag zu führen! Die Erscheinung, daß der Sohn In der Auffassung und Führung deS politischen Kampfes den Vater übcrbietct, wie bet Adler Vater «nd Sohn, ist auch in Deutschland nicht unbekannt. Der Kall Liebknecht ist noch In lebhafter Erinnerung. Dieser Verräter an dentscher Ehre und Kraft Ist für eine Reihe von Jahren unschädlich gemacht. Aber die „Richtung" Liebknecht ist damit nicht beseitigt« sie hat In der Grupp« der „Unabhängigen Sozialisten*' ihre politische Sammlung »nd Vertretung gefunden. Im Hauptaus- lchutz beS Reichstags hat sich von -cm allgemeinen Dank an unsere herrlichen Truppe» der Liertreter dieser Richtung, Adg. Dr. Eoh«. <^S einziger gn-grschlosscn. Derselbe Ab. geordnete hat im Reichstag ausgesprochen, daß wir in de» Krieg durch deutsche Schuld hineingetricben seien, und hinzn- gesügt: „Mag England den Hungerkricg proklamieren, des- halb mutz doch Recht Recht bleiben". Von einem anderen Vertreter dieser Gruppe, dem Abgeordneten Dittmann. wurde in dem Augenblicke, wo der Reichskanzler amtlich fest- gestellt hatte, baß unsere militärische Lage gegenwärtig so gut ist, wie noch nie im Lause deS Krieges, bi« Erklärung abgegeben, datz Deutschland jeden Frieden annehmen müsse, um nur Frieden zu bekommen. Das sind unsere Unentwegten. Kann jemand bestretten wollen, datz auch ihr Verhalten dem, was das Vaterland gerade in diesen Ent scheidungswochen nötig hat, aufs schärfste entgegengesetzt ist? Auch sie bekennen den „unentwegten" Sozialismus, auch sie halten „unentwegt" am Internationalismus fest. Sind sie wert, dem Vaterlande, dem Volke des Dichters anzugehören, der uns gemahnt hat: „Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr alles freudig setzt an ihre Ehre"? Sind sic wert, datz uyscre Kämpfer draußen, die wahren Unentwegten, di« trotz aller feindlichen Uebermacht nicht wanken und welchen, den Sieg für sic erfechten, ohne den Ihr ganze? System, ihre Existenz als politische Partei überhaupt zum Untergang verurteilt wäre? Der Untrrseelrieg. lF-unljpruch vom Vertreter des Wiener K. u K. Bureaus.! „Jmparcial" meldet: Am 17. Mai ver senkten Unterseeboote 30 Seemeilen westlich vom Kap Spartet einen griechischen -j75<1-Tonnen-T»mrsier. mit Kohlenladung von England noch Italien. In der Nähe von Dcnia wurde der italienische Segler „Aifonso" 1893 Tonnen! aus Viareggio, mit Espario-Grasladnna von Oran nach Livorno unterwegs, versenkt. iW. T. B,i In der Nähe von Alicante verseilst« ei» Untersee boot den französischen Segler „St. Michel", mit S!ghlbai»en von Malaga für Marseille. IM- T. B.! iAgence Havas.j Ein Unterseeboot hat am 20. Mai den brasilianischen Dampfer „Taiuca" ans der Höhe der Küste der Bretagne versenkt. Ein Teil der Mann'chasl wurde gerettet. kW. T. V.! Versenkung dreier schwedischer Schisse. Die drei von England nach Schweden abgcsainenen schwedischen Dampfer „Westerland", ..Biken" und „Ajpen" sind torpediert worden. Von der Belastung der „Westerland" sind zwei Mann, von der „Viten" »csti Mann umgekommen. Der Dampfer „Aspen" wurde spater in beschädigtem Zustande ui den Hasen von Kiriwall ge schleppt. Dieser Vorfall hat in der schwedischen Presse und bei der Bevölkerung überaus heftige Erregung verursacht. Von zuständiger Stelle erfahren wir hierzu folgende!?: Mit lebhaftem Bedauern ist die Nachricht von dem Unter gang der drei schwedischen Schisse ausgenommei, worden, die den Bersuch gemacht haben, das Sperrgebiet zu durch kreuzen. Auf dtc Gefahr, in die sich die Knpitänc ne» traler Schiffe begeben, wenn sic ohne ausdrückliche Zu sicherung freier Fahrt den Weg dnrch das Sperrgebiet wagen, ist von amtlicher deutscher Seite immer und immer wieder hingcwicscn worden. Deshalb ist den Neutrale» in weitestgehendem Entgegenkommen vcrschiedclitlich, so zuletzt am t. Mai d. I.. sichere Gelegenheit ungcsnhrdcier Rückfahrt auch ans englischen Häfen durch das Sperrgebir! nach ihren Heimathäfen gegeben morden. Alle Hollands scheu, spanischen und dänischen Schisse« die an diesem Tage nuslicfcn, sind ohne Unfall in die Heimat zuriickgclehri. Wenn die schwedischen Schiffe nicht die wiederholt gebotene Gelegenheit benützen konnten, so liegt die Schuld biersnr nicht auf deutscher, sondern ausschließlich auf englischer Seite. Denn England war cs, das den schwedischen Schissen die Ausfahrt am t. Mai verweigerte. Aus marine- technischen Gründen kann Schiffen, die mit verabredeten, den Unterseebooten bekanntgcgebeneu Zeichen versehen sind, sichere Fahrt nur innerhalb der vereinbartem Fristen gewährleistet werden. Das Mißgeschick der uns befreun deten Nation ist »m so mehr zu bcklägcn. als bereits aus schwedischen Wunsch Verhandlungen schwebten, schwedi schen Schiffen einen anderen Termin zur ungefährdetei, Fahrt nach der Heimat zu sichern, so datz der Unfall mit Sicherheit vermieden worden wäre, wen» die sch,vrdts<t»en Schiffe mit der Fahrt so lange gewartet hätten, bis ihnen ein neuer Termin für sichere Mbrt dckanntgegeben worden war. lW.T.B.t Mängel -er englischen ErnährnngS-Organisation. st. Aus London wird gemeldet: Der Unterstaatssekrcjäi Bathurst, der eigentliche Leiter des Bolksernührungs- amtcs. hat wegen grundsätzlicher Meinungsverschiedenheiten mit Lord Devonport, dem Minister für Nahrnngs- mittckkontrolle. erneut seine Demission etugcrcicht. Er erklärte, die von Devonport befolgte Politik sei „icht ge- eignet, die Ernährung des Volkes befriedigend zn regeln. Der erste Konflikt zwischen Bntbnrst und Lvrd Devon- Port ergab sich ans der Einführung der fleischlosen Tage, der Batdnrst heftig widersprach, weil dadurch nur ein ver-
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