01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.05.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170527014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917052701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917052701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-05
- Tag1917-05-27
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Sonntag, 27. Mai 1817 «.Säht,«« HsgrünSet L8S« Drahtanschrift, «achrtchttn Kr««»«». ^ Frrnsprechrr-Sammrinummer: 26241. Rur für Nachtgesprüchr: »SV1L. SN ^ /»L ck7§/ /7/Nkck /FFF iSckrtftlenmig und Ha^lg«>chdsts>tept Martrnftrafte S8 40 Druä u Lerlag von Liepsch 4 Reicharbt ln Dresden »i'rt«»»»rl>» in Dr..»>«> S«t,<>>«lm»It,n Autraiun, <-n E»nn- und M»ni.««n nur»inmM »,» «.. > Die ein,v«ltt,« Z-ii» «»iw« « SUden» ,d V« «or,u«»»III». u,» «"vE" in «umm.n, n.» «»»» AUgS»tDLvUl)k In den Vororten »,»0 M. >«t »lnin»l>,ir Zustelluni durch di« Post t!,N> M. <»tzn« Le stell ,«»>. j <1llAk1ILl1» Peklsk. »n>y»I«rta>«n iaui Tarif. ?lu«>»Lr«ige Auftrlge »ur gegen Borourdezahlung. Nachdruck nur m«, deutlicher Luellenangod« (.»r^dner Nochr.-) pUMg. - Unoeria»,,« Lchrisift»«. werde» nicht »usdewahrt. Lel-gdiattlvlpf. Mki ", > -- > — tt - SblRvvs L Konkel<t.-Fbteil. kerftinanftpiatr. KunttMMunr kmll Mter. «'.171Z. IZilänis-AusstellunZ Pros iVUcksttow suüerciem einige Werste bestaunter Deisler bis Anfang juni ÄkennLÜixe 8chveiliLd!>oiickcrunL LN s^akon. diönäon, aciiool- HStilan u»v. virck bereiftet resp. in normale Verhältnisse über- «fükrt ckurcli »nftsept. Sabe,»>S<:r«»m „^lorroieollri" Ul luden. Versauft nach aus» Zits als dluster. Depot: vrv8Üon, ^Ltn»»r>4t. ihlsnilr äeiftenkaus praxer 8tra6e l-t. »elsekoffes ° Nekelsttlien IVUntrlskk ° « Wettere 7V V 0« ! vr.-! Keg- To. versenkt. kegreiche Abwehr all« italienische» Angriff«.—Mutiger Zusammendruch einer italienische« Raffenftoher ans der ffarst-Hochffiiche. fflnhd Serrgr über den Unterlretrieg. — SranzSstschr ffntanftrsorgen. — Ameritanische» Seid sür kngland nnd Stillen. Weitere 71M Ar.-Aeg.-r». »rrsralt. Berlin. 2«. Mai. iAmtlich.i 1. Durch die Tätigkeit «nserer Unter sec» toste find ans de» nördliche« LeekriegSschauplLften »eitere 7161» Br. »Reg. »Tonne» versenkt »orten. Unter de« versenkten Da«»sern besand sich der te»«ss«ete englische Trans-ortdam-fee .Farlen". Unter te» Ladnngen der übrige» versenkten Fahrzeuge befanden WO Sohle», hauptsächlich Lebensmittel nnd -Hartholz. H. -Aff^ As. Mai hat eins ««serer Unterseeboot« i» Atlantische« Ozean de« >«M Tonne« grvhe« englische« Hilfskreuzer „Hilary" versenkt. ff. Die rnssische Sreslngstnti»« Lebara »nrde a« M. Mai sriihmorgens ausgiebig mit Bomben belegt. Die st«! fenernte« feindlichen «bmehrbatterie» wnrde« tnrch Wombenabwars zum Schweigen gebracht. fW.T.B.f Der Chef des Admiralstabes der Marine. der deutsche Abrnbbericht. Berlin. Ai. Mai. abends. sAmtlich. W.T.B.i Am Westen «nd Oste« Sampstätigkeit in «blichen Grenzen. -rfferrrichisch-nngarischer Ariegrbrricht. Sie«. U»tlich wird verlantbart den 2«. Mai 1917: Deutlicher m»d südöstlicher Kriegsschauplatz. Nicht» von Belang. Ättrtteni scher Kriegsschauplatz. Dt« grob« Schlacht im Siid»esie« banert s»ril. «enn die Heftigkeit der S«»»se «,m «i. «nd 21. Mai «och eiaer Steigerung fähig «ar, so ist diese gestern eiaOetretg» Niemals in be» soeben »»»enbete« zwei t»m»sersiitteu Jahre» stand die heldenmttttg« Jsonzo» Armee grbtzere« ««ftrengnnge» de» Kein»«» gegenüber als i» tiefe« Tage«. Die'Hauptstätte« mare« «nch gestern Mieter die altbekannten: der Raum bei Plava. die Höhe bei vottee. ter.Monte Santo» bas HügeHand von AIrz. Ueterall rannte der Feind gegen «nsere Linie« a», ste>o»»eise zwei» «nb brei«al. Immer »ieber zer, fcheAten foine Stnrmkolonne« «« nnserer tapfere« Kegen» mehr. Der gemaltigft« Maflenftob galt abermals «nserer Gbetlnn, ans der Sa,st.Hochfläche. Was in tiefe« Samos« »ie «erteitiger an Abwehr «nd Gegenangriff in zähe« Stanbhalte« ,»ter stärkste« «eschühsener «nb im Mage« von «an» gegen Mann za leiste« hatte«, gehört her Geschichte ««. Dentlicher als a»e« andere spricht der Gnfvlg Mag «nch im änsterste« Süden der Front her Kamps «« schmale Abschnitte noch nicht abgeschlossen sei«. »«»Geschick »es Tage» entschied sich völlig ,» »nsere« Gnnsten. Der feindlich« «nstnrm brach », »er ganz«« Front blntia «nb ergebnislos znsamme«. De« Kein» ist seine« Ziele, «nsere Linie« z« dnrchbreche». a» 1». Schlacht tage nicht eine« Schritt »«Her gekommen als am ersten: Särckten nndTirol: Unoeränbert. Der Chef be» «eneralftabs. ... jlft. - MnsVsedMeDg dkHMM —«ach Ipnger 'schwerer Winterszeit ist. die »gtnr^erMcht »nchoi^licher Schönheit. Jnthrep, Festkleid -rangt pe anrü. verschwendet in üppiger Fülle ihre Blüten- -rächt. iGs^sn, der »lick sich wendet: sprofsendrS neues -Leben, -feschimn. .Lchünheit, Glan», als -ob es nie einen Stinte» zchckeb«» hvtbr. Reu geworden ist alle- draußen in Giften, in Mgld und Feld und Auen. Sin tiefer Sinn scheint uns darin zu liegen, daß dieses Fest, an dem der Christ der Ausgießung des alles erneuernden heiligen Geistes gedenkt, in einer Zeit gcseiert wird, da in der ganzen Natur das geheimnisvolle Weben eines neue» Lebens zu spüren ist. Innerlich neu werden sollen auch wir. Die Herzen sollen wir öffnen dem heiligen Geist, der einst die Apostel begeistert hat und der auch heute noch durch die Welt geht. Eine lange, bange Wintcruacht liegt hinter uns, hinter dem ganzen deutschen Volke. .Jetzt aber scheint cs, als ob der Frührotschein eines neuen Morgens auflcuchtcic, ein neuer Frühling aus der ungeheuren Blutsa« dieses Krieges emporsprießrn wollte. ErnDr, heilige Arbeit ist nötig, wenn bas, was uns der Frühling verspricht, zur Ernte reisen, wenn die teure Saat gedeihen und Frucht bringen soll. Ernster vaterländischer Arbeit in neuem Geiste wird cs bedürfen, wenn dem deutschen Volke, das in dem schwersten Kampfe, der sc einem Volke auferlcgt war, siegreich sich behauptet, die Ernte dieses Krieges gesichert werden soll. Frei wollen wir künstighin leben unter den Völkern der Erde. Licht und Luft braucht das deutsche Volk, wenn es wachsen und sich entwickeln soll, Raum, Bewegungsfreiheit und Sicherheit vor äußeren Feinden. Das ist die Ernte, die wir von dem Kriege, dem der Wcihcsrühliug des deutschen Volkes, all die Lansende und Abertausende deutscher Sühne geopfert wurden, erwarten. Sie in die Scheunen zu bringen, ist jetzt unser vornehmstes Ziel, für das die letzte Kraft ein gesetzt werden muh. Geivaltiges haben nnsere Tapferen dranhen geleistet auf den Schlachtfeldern und der Lee. und tren stand hinter ihnen das Volk. Die schweren Opfer, der tatenfreudige Heldenmut des Heeres, dir entsagungsvolle Arbeit und die Entbehrungen der Heimat — all das ist nicht vergeblich gewesen, darf nicht vergeblich gewesen sein. Der volle Sieg, ans den wir mit Hindenburg und dem Kaiser vertrauen, wird sie uns lohnen, uns und unsere» Kindern und Enkeln. Wer von einem Frieden ohne Sieger und Be siegte spricht, der unterschätzt dir Kiaft des deutschen Volkes, brvwirb allem, was dieses Volk im Felde und in der Heimat geleistet hat. nicht gerecht. Als Sieger wird das deutsche Volk Frieden schließen, einen Frieden, der der Opfer wert ist. Die Aufgabe ist schwer. Wenn wir dvst Blick zurück- wendcn in -ic Vergangenheit, wenn wir a» das gcivaltige Werk BiSmarckS denken, so bekommen wir einen Begriff davon, welch gewaltig« staatsmSnnische Arbeit hier zu leisten ist. Mochten im Jahre 1864 die Verhältnisse schließlich, nachdem die Londoner Konferenz dank der diplomatischen Kurvst Bismarcks ergebnislos verlaufen war. Verhältnis mäßig einfach liegen und sich das preußisch-österreichische Kondominium.in den Elbherzogtümern als natürlicher Uevergang zu einer späteren endgültigen Lösung der Frage empfehlen, so lagen die Dinge 1866 ungleich schwieriger. Man weiß, welche Kämpf« Bismarck mit seinem König a,rs- zufechten hatte, eh« der Nikolsburger Friede zustande kam, man weiß a,uh, wie sich gerade hier Bismarcks genialer Weitblick bewährt hat. Es ist in unseren Tagen viel die Rede von Bismarcks »vorbildlicher Mäßigung" in, den Frieden-Verhandlungen vom Nikvlsburg gewesen. Nun. im Jahre 1886 sind Schleswig-Holstein, Hannover, Kirr Hessen, Nassau und Frankfurt mit Preußen vereinigt worden. Bismarck hat dafür gesorgt, daß das preußische Staatsgebiet abgerundet wurde, daß es militärisch und wirtschaftlich gün stigere Grenzen erhielt und so in größerer Sicherheit sich kttvsftghtp entwickeln konnte. Das war der Gedanke, der ihn »ei Heu langwierigei» Verhandlungen in Nikolsburg leitete. Hiervon ausgehend und gestützt auf seine lang- jährigen Erfahrungen al» Gesandter am Frankfurter Bundestag, Hat er alle weltergehenden Pläne und Wünsche abgelehstt und sich lediglich auf da- zur Sicherung seine- großen Endzwecks Notwendige beschränkt. - Nicht anders im Jahre 18V1 in Versailles. Gewiß, durch di« Angltcderung EM-Lathringen- i^ «tu alter deutscher Wunsch erfüllt. ist die Naubpolitik Ludwigs XlV. nach Recht und Gercchtig keit korrigiert, ein alter deutscher Vvkksstamm wieder mii dem Mutierlauöe vereinigt und die brennende Lehniuchi der deutschen Patrioten vo» 1815 erfüllt worden. Bismarck kannte diese Stimmung des Volkes und hat sie zu nutzen verstände», trvtzdein aber wäre es verfehlt, wollte man an- nehmen, er habe lediglich ihr nachgcgcbe». Es ist vielmehr vielfach bezeugt, daß er im Grunde seines Herzens der Annexion nicht unbedingt snmpathisch gegcnüberstand. Er versprach sich sür das neue Reich wenig von den Elsässern und gar nichts von den Lothringer», und ist doch mit all der Energie seiner gewaltigen Natur von Ansang an für die Anglicdcrung eingetreten, hat schon im August 187» davon gesprochen und nnnerrückt an seinem Ziele sestgehalteu. Von militärisch-geographischen Gesichtspunkten a»s hat er vo» allem Anfang die elsaß-lothringische Frage beirachtet, und so hat er sic gelöst. Hoch über allen anderen Erwägungen stand sür ihn der Gedanke der militärischen Sicherung des Reiches, der Ver sperrung der Ausfalipsortc des alten Erbfeindes. Er wa> sich seit langem bewußt, daß iu den süddeutschen Staate» keine Reichsfreudigkeit auskvmmcn konntc, solange sic als leichte Beute ieden« französischen Angriff preisw'grve» wäre». Deshalb hat er den Wall, das „Glacis" gegen Frankreich geschaffen, wahrlich nicht aus Annexion Sin», ans verblendeter Machtgier, auch nicht in erster Linie aus Gründen nationaler Stimmungen, wie sie heute von unseren Feinde» zur Bemäntelung ihrer nackten Er- oberungSabsichten so betont werden. Was ergibt sich'für uns heute ans den Grnndlätzc», »ach denen Bismarck Friede» geschlossen Hai'? Die eins,ichc Lehre: Oberstes Gesetz ist die rnilitä rische Sicher stellung des Reiches, ist die Wahrnehmung der großen wirtschaftliche» Erfordernisse. die schvn seit Jahrzehnten eine Auscinandcrsctziilig der enro päischen Großmächtc erwarten ließe». Trotz der zwingende» Gründe, die i» der politische» Einlrciinng. wirtschaftlichen Abschnürung, ja auch in der immer »»verhüllter zutage tretende» militärische» Bedrohung liege», hat Denftchlnnd Frieden gehalten »nd Verständigung gesucht, oft genug »nie Preisgabe merlvoller drutscher Interessen. Sv lisch »and nns der Friede». Jetzt aber, nachdem wir von unsere», Feinden überfalle» worden sind, nachdem wir ihre Zer- schmetternugsabsichlc» tcniien gelernt habe», letzt müssen wir, ebech uni des künftige» Friedens willen, »ns da sichern, was zur mirischastlichc» »nd militärische» Sicher»»!, des Reiches notwendig ist. Wir wissen: Belgien solln, für unsere Feinde in diesem Kriege die Einsallspsorie ad geben und hätte sic abgegeben, wäre nicht unsere Heeres leitung ihnen zuvorgekomme». Hier eine» Riegel vor.,» schieben, das rheinische Industriegebiet durch cincii starken Wall zu schützen, ist sür uns heute ebenso eine Lebensfrage wie im Jahre 1871 die Erwerbung Elsaß-Lothringens sn BiSmarck gewesen ist. Nnd mehr noch: Belgien bildet den strategischen Mittelpunkt zwischen Deutschland. Frankreich und England. Nur von der belgischen BgsiS aus können wir einem künftigen Zweifrontenkrieg zu Lande und z» See gegen England und Frankreich mit Ruhe entgegen sehen, und das ist immer noch die sicherste, ja dir einzige Gewähr dafür, daß ein solcher Krieg vermieden werden kann. Was weiterhin ft» Weste» das Kohlen- und Erz decken von Bricy für nns bedeutet, wird klar, wen» gesagt wird, daß wir im Jahre l»15 den Krieg ohne die Erze von Brie» nicht hätte» sortsctzen könne». Einsallstvrc z» schln ßen, gilt cs auch im Osten. Wir wolle» und dürfen uns hier durch Augenblicks-Erscheinungen nicht blende» lassen, müssen uns vielmehr bewußt bleiben, daß das deutsche Bvlk Land braucht, wen» seine Gesundheit nicht inltcrgraves werden soll, daß dieses Land zur taktische» und strategischen Sicherung des Reiches und damit zur Sicherung des Frie dens unentbehrlich ist. Durch die stetig anipachsendc Nebrr- völkerung des Reiches sind wir a»sö Meer getrieben «vor den. hat unser Wirtschaftsleben eine Entwicklung genom men. die nicht immer gesund geivese» ist. Wir brauchen Land zur Sicherung unserer Volksernährung durch einen ür sunden, tüchtigen Baucrnstamm, der das Rückgrat jede» Staates bildet. Ein starkes Deutschland muß aus dem Kriege hervor gehen, das ist die sicherste Friedensbürgschaft nach einen-. Worte MoltkeS, der Deutschlands europäische Aufgabe darin crkannt.hat, daß eS stark ge.nug sein müsse, den Frieden zu gebieten. Dafür kämpfen wir. »nb dau ernden Frieden in Europa werden wir erst haben, «enn Moltkes Wort sich erfüllt haj. Nur ein Sieg wird ihn UNS bringen: dieser Sieg isk „ns sicher, wen» wir dem Geiste der alte» Führer unseres Volkes die Herzen öffnen, unsere zeitliche Aufgabe >», Scheine der Ewigkeit sehen and uns bewußt sind, daß »ns die Vorsehung dazu brsttvnn» hat. die Ahnen eines freien, starken nnd glücklichen Ge schlecht- zu sein.
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