02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.06.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170613025
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917061302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-06
- Tag1917-06-13
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HPM »M »Nd dm Lesn» vm Lmaden und Umzchung am Tagt »ocher iereit« al« 0srsbena-8lan pvB«, »chrmö a, die V»st.»,«ch« «» Sorgen in et«« Vefmnt«it»z,be erhall«». 61. Jahrgang. Atz 16V. Drahtanschrift: Nachricht«« Dr«ade«. Fernsp«ch«r-öammelnummer: 2L2L1. Nur sür Nachtgespriche 20011. L8LS , xNedaZr »ieeieijltzriich In Dreien bei i»,i»»Ii^r Zoieo^io, <«» Senn- und Vl»nta,en mir ein. »M> s'r» M , in den «oeoeien 3,za m. «ei eimneti^r Znsiklnn, durch di« Pcht 1.3« M. t»i,»« «efteaaeld». »«^iD«i>Preis«. Di« «t»i»Mii,e Zeile <kin» , S«»en> »ö Pf.. »«M^ch»»e und Nnjeimn in «nnrmern nach »«r». und ft eiert» ^n leni Torts. — »uereOrti^ «nft^«e nur ,e,rn »,r«u«de»»di»ng «eie^Iari-«Pi. Mittwoch, IS. Juni 1S17. EchrffUelbmq und HaupiffeschLftoprüe. Marrrnstrafte L8 40. Dru<s u. »erlag von Lirpsch t «eichardt tn Drerden. Rachdruck nur mit dewlicher Qu»I«n»»,odr «.Dreedner Rochr ^ PEP,. — Unoerionate SchrtftMcke »erden nicht «nfdeioadrt. Ae Srsolge unserer LuftstrettkrSste im Mai. Sieder Ster MS» La»«« im Atlantischen Sie»» versenkt. — Srsilgreiche deutsche Lnstanzrisie aas russische Rugstsitzvmütr. Neue Larvarei der Frauzasea. — Reue Meutereien im russischr» Heere. — Sie Antwort der e»iiischeu Legierung au Lublaud. Her ««tkche deutsche ftrieurvericht. <Pnrtl'ch.j Große» Hauptquartier, 12. Juni 1917. Westücher Kriegsschauplatz He«re»-rnpp« KronpBn, Rupprecht L« »er slaudrische« Front war die Artillerie, lsttgkeit abeuds bei Mpern und südlich der Douoe gesteigert. Nachmittags ritt englische Kavallerie gegen unsere Liuic« östlich von Messines an: nur Trümmer kehr te« zurück. Südlich danou. bei Gut Kruio. angreifendc In- outerie wurde durch Gegenstoß geworfen. Im Artois war besonders am Lens-Boge«, sowie in und südlich der Gcarpe-Ricderuug die Fcuertätigkcit lebhaft. Bei Fromcllcs, Ncuve-Ehapelle und Arlenr vor- bringeude englisä», Erkundungsabteilungcn sind abgewiescn worden. Heeresgruppe deutscher Kronprinz lHege« die von uns beim Borstobe westlich von 15 e r n n a« 19 Juni besetzten Gräben führten die Franzosen gestern s.üuf Gegeuaugriff«. die sämtlich oerlnstreich im Fener nnd P»hk«wpse scheiterte«. Der Artilleriekampf erreichte nur nördlich von Baiklq p üi» am Wiuterberg vorüberqehend arithere Stärke. I« der Oft-Ehampagne schlugen bei Tahure und Dau-uois französische Erkundungsstößc srhl. Heereagrnpp« Herzog Albrecht Seine wesentliche» ^reigniffc. Oestlicher Kriegsschauplatz. A.« der Düna, bei Smorgon, Barannwitschi und be- tvuderd bei Brzezanp und an der Narasowka ist die Gc- tech»4tätigk»it wieder lebhaft geworden. Mazedonische Front Zwischen Prespa - See und der Oft - Cerua. sowie vom rechte» Wsrdar-User bi« zum Doiran-Lee zeigte sich die Artillerie tätiger als in letzter Zeit. » » Zu dem an gesteigerter ttampftätigkeit reichen Monat Mai haben auch die Luststreitkräste in ihren vielseitigen Ausgabe« grobe Erfolge erzielt. Neben de« Kamps, uud Infanterie-Fliegern bewähr te, sich besonder«« die sür Fenerleitung nud Beobachtung »«entbehrlichen Artillerieflieger, deren Leistungen durch die Fesselballon-Beobachter wertvoll ergänzt wurden. Mr verloren i« Weste«. Oste» «nd aus dem Balkan 79 Flug zenge und 9 Fesselballone. Bo» de» abqeschossenen feindlichen Flngzengen find 111 hinter unseren Linien. 118 jenseits der feiudlichen Stellungen erkennbar abgeftürzt. Außerdem Hobe» dt-- Gegner Z« Fesselballone eingebüht und «eitere 23 Flugzeug«, die durch Kampfeinwirkung znr Lauduug acznnngcn wurde«. « »-i ^ Der Erste Geueralanarttcrmeifter; tv. T. v.i . Sndenborfs. Alutüch« dkntsch« Avmiralft«b»bericht. Berlin. 1t. Juni. sAmtlich.s 1. Einig« «nserer Seeslngzeug -Geschwader belegte» am 1«. Juni di« rusfischen Stützpunkte Lebara uud Areusburg erfolgreich mit zahlreiche« Spreng, «ud Brandbombe«. Sin Teil der militärischen Anlagen ist »ahezu »öllig zerstört worben. Trotz änberst ftarber Gegenwirkung find die beteiligten Flugzeug« ohne Verluste »der Beschädigungen zurückgekehrt. Bemerkung: Di, rusfischen Stützpunkte Lebara nnd Areuoburg befinde« sich auf dem südlichen Teil der Insel Lefel. H. Dnrch unsere Unterseeboote find im Atlantischen Ozean «. a. «ersenkt worbe«: der englische bewaffnete Dampser »Limerick". S8L7 To., ei« englischer bewassncter Dampfer »an ISO« To. mit Munition, «in weiterer be, wassueter englischer Dampser von 8999 To. nnd ein Damp fer »ou 1999 To. <W. T. B i Der khes des Admiralstabo der Marine. Vle ensNsche Antwort an Antzland. London. 11. Juni. (Reuter.j Die vom 0. Juni datierte A n t w v r t d c r e » g l i s che „Regie r u n g auf die russi sche Note über die KrregSziele der Alliierte» lautet: Am kl. Mai erhielt Sr. Majestät Regierung durch den russischen Geschäftsträger eine Note von der russischen Regierung mit der Erklärung ihrer Kriegspolitik. Fi, dem Aufruse an das russische Volk, der in der Note enthalten ist, wird gesagt, das, das freie Rnnland nicht andere Bölkerzu beherrschen, noch ihnen ihr angestammtes nationales Erbe zu nehmen oder fremden Besitz gewaltsam zu besetzen beabsichtigt. Dieser Gesinnung stimmt die eng lische Regierung von Herze» <!> zu. Sie« ist in- de» Krieg nicht als in einen Eroberungskrieg eiugetretcn, und sic setzt ihn für kein solches Ziel fort. Ihre Absicht beim Ausbruche des Krieges war, den Bestand ihres Landes zu verteidigen nnd die Achtung vor den zwischenstaatlichen Bcrpflichtunge» z» erzwingen. Z» diesen Zielen ist jetzt »och das der Befreiung der dnrch fremde Ge w a l t h c r r s ch a f t u n l c rd r ü ck t c n Bttskerschaf - t c n hinzugekommen. Die englische Regierung sreut sich daher herzlich t!>, das; das freie N»Island die Absicht der Befreiung Polens angSkündigt hat. nicht nur des von der alten russischen Autokratie beherrschten Polens, ton der» in gleicher Weise des unter der -Herrschaft der deut schen Kaiserreiche befindlichen Polens. Zu diesem Schritte wünscht die englische Demokratie Rukland gutes Gelingen. i!i Vor allem müssen wir »ach einer Regelung streben, dir das Glück und die Zufriedenheit der Völker sichern und allen berechtigten An lau für einen zukünftigen Krieg beseitigen wird. Die englische Negie rung vereinigt sich herzlich t!s mit den russischen Alliierten in der Annahme und Billigung der Grundsätze, die vom Präsidenten Will so n in seiner historischen Botschaft an den amerikanischen Kongres, nicdergclegt morden sind. Das sind die Ziele, sür die die britischen Völker kämpfen. Das sind die Grundsätze, von denen ihre Kriegspolitik jetzt und in Zukumst geleitet wird. Die englische Regierung glaubt, das, die Abmachungen, die sie von Zeit zu Zeit mit ihren Alliierten getroffen hat, mit diesen Leitsätzen nberein- stimmen. Aber wenn die russische Regierung es wünscht, ist sie vollständig bereit, diese Vereinbarungen mit ihren Alliierten zu prüfen »nd, wenn notig, zu revidieren. <WTB> » Es sind immer wieder die alten Redensarten, mit denen die englische Regierung auf ihre Bundesgenossen cinzuwirkcn sucht. Auffällig ist die wiederholte Betonung der herzlichen Freude über die russischen Kriegsziele, die doch mit den wahren englische» Absichten so gar nicht üücr- cinstimmen. Auffällig ist auch, das, nur von der „Befrei ung Polens" die Rede ist. während auf die „Befrcinngs- plänc" Frankreichs gegenüber Elsas,-Lothringen, Belgien, die Kolonien usw. überhaupt nicht mit einer Silbe einge gangen wird. Die englische Regierung ist anscheineiid thrcr Sache nicht mehr recht sicher und sucht die Russen weiter zu täuschen und hinzuhalte». Der englische Munition-aufwand in Flandern. Nach einer Depesck-e des „Nicuwe Nottcrdamschcn Eon ra»i" aus London meldet der Kriegsberichterstatter G ibbs aus dem englischen Han-ptgnarticr, das, während der Oiscn- sirw bei Vvern von der Artillerie einer einzige» Division allein 180 900 Granaten aus den Feldbatterie» und 10 000 Granaten aus den schweren Geschützen abgefeuen wurden. sW. T. B.) Die Verhältnisse bei den irischen Truppen. Ein eigenartiges Licht ans die Verhältnisse bei den irischen Truppe» wirft eine Bemerkung des Bericht crstatters des britischen Funkdienstes. Er bezeichnet cs als eine besonders rühmenswerte Tat, das, ein ans dem Lchlachtfelde ansgelcsener katholi > chcr Soldat von p r o t c st a n t i s ch e n Nl st e r l e n t e n in Behandlung ge nommen wurde. <W. T.B.i Ueber eine neue Barbarei der Franzosen sagt ein bei Bethen» gefangener Angehöriger des 103. In fanterie-Regiments aus: Einige Tage vor dem allgemeinen Angriff in der Ehampagne- erhielte» die Führer der Maschincngewehrkompagnie» de» vom Kori»sführer Unter zeichneten Befehl, bei Teilen der Mgschinengewckrmnnitivn die Kugel umgekehrt in die Patronenhülse zu st c ck c n . um eine g r ö k, c r e G e s ch o s, w i r k u n g zu erzielen. Die Kompagniesührer änhericn Bedenken in bc zug auf zu grosie Ladehemmungen. Daraufhin wurde» Versuche angestellt, die ein befriedigendes Ergebnis er brachten. Von 30 000 Patronen seien daraufhin 6000 umgcänücrt morden. <W. T. B.> General Rtvelle, der frühere Obcrkommandiercndc. hat sein Frontkvm- mando nicdergclegt. Die Raffen im Westen. „Echo de Paris" meldet von der Westfront, das, die russische» Truppen Veranlassung zu ernsten Maß nahmen der Heeresleitung gegeben haben. Ihre vtM-e Zurückzieimno cuG-örr Front.lei nicht beabsichtigt. Riicktrittsabsichten de« französischen Marinemiursteos. l>. Nach der „Vietoire" gilt der Rücktritt des sranzri-. fischen Mgriiieininisters infolge der starten Geaneil» scha ft in der Kammer als bevorstehend. Ribot. der Laco^ Hallen will, hatte lange Unterredungen mit ihnu Die gefährlichen deutschen Fesselballons. Ei» am 18. Mai von den Deutschen gefangener lischer Fliegerossizicr erklärte, das, die Ängrrffk gegen die deutschen Fesselballons neuerdings höchst gefährlich geworden seien, da gegen d»e seirti schen Abwehlinaszregcln gar nichts mehr Hülse. Der Go-' sangcnc hatte am >8. Mai abends mit drei anderen Meu- port-Einsitzcrn vier deutsche Fesselballons angreifev sollen. Drei der Angreifer wurden abgcschossen: zwei davon waren tot. Auch der Gefangene hatte Treffer tu Motor und Be hälter erhalten. Er erzählte, das, sich setzt niemals wehr wie früher freiwillig Flieger zu dieser Ausgabe melde- len. sW. T.B.j Der Unterseekrieg. Aus Tarragvna wird gemeldet, daß die llcberledendim des dnrch ein Unterseeboot versenkten norwegischen Schisses ,. G r a t a n g e n ", 1100 Tonnen, in Hosptalct. Prootriz Tarragona, cingctroffcn sind. lW. T.B.j lMeldung des Nnrsk Tclcgram-Bnran.j Das Mru-- stcrinm des Aenßercn teilt aus Scurdesjordeu m.,c: Lee Bark „Dcvcron" ist am 0. Iunii versenkt worden. Vier Mann, ein Norweger. Schwede, Kanadier und Km«e. sind umgekommcn. Einem Telegramm des „Lagükades' zufolge ist der Tromsöer Eismcertwtter „Lnerra N" versenkt worden. Der „Grovningcr Eourant" berichtet, Hotz Ser m-sdsr- ländischc Schoner „E orncli a" auf der Reite von Havre »ach Lissabon j,» Kanal versenkt inurdc. Kapitan und Besatzung wurden gelandet. lW. T. B.j Weitere Schisiooerluste. „Maasbode" meldet: Der japanische Damvter .Aokai Main", 108 Nettolonn-en, ist aus einen Felsen gelausen »nd gilt als verloren. Der javanische Dampser .-Houro^ kur", 311 Nettoionneu, wurde durch Feuer vollständig ;ar - stört. Der Schoner ,,-Henrn S. Lawson" aus Bältrmore wurde von einem norwegischen Danrpscr gerammt und ist gesunken. Der Dampfer „Standard aus San Fran ziska, 1 ä3ä Bruttotonnen, ist g e s unke n. Der si an.zMsche Schoner „Glaneuse", 131 Bruttotonnen, und der «mgMchs Dampfer „G reta st o n". 33vö Bruttotonnen, werde» n e r mißt. Der dänische Dampfer „H aro 1 d Klitgaarü, 1708 Bruttotonnen, wurde ans der Fahrt von England nach Dänemark mit Kohlen in der Nordsee versenkt. Der irische Dampfer „Agraga", 850 Bruttotonnen, wurde im' Mittelmcer versenkt. Der englische Dampfer „Rose-- b a n t" 3857 Bruttotonnen, wurde ebenfalls im Mrtte.i- »rcer v c r senk t. Der englische Segler „S t. M irre, n", 1056 Bruttotonnen, wurde aus der Fahrt von England nach Brasilien mit einer Ladung Briketts versenkt. kWTB.j Der Unfall des holländischen Dampfers „Eemdijk". IMeldung des -Haager Korreipondenzbnrcauo.j lieber den Unfall des Dampfers „Ecmdijk" ist in amtliche.» holländischen Kreisen noch nichts näheres bekannt. Man weiß nicht, ob das Schiss infolge eines Torpedoschusses öden aus anderer Ursache gesunken ist. Es wird eine, amtlich? Untersuchung eingebettet lvevden. sW. T. B.j Die Vorratskammern von England nnd Kaunda sind, so schreibt die „Dailn News", bereits derartig er- s ch öpst, daß der Boden zu sehen ist. ..England hat von Kanada nichts mehr zu erwarten, da Kanada schon zur Ra tionierung der Lebensmittel übergegangen ist, und da wa» ili einzelnen fügenden des Landes für de» kommenden Winter eine -Hungersnot befürchtet." Das Blatt fragt, was geschoben soll, wenn die Scheuern des Landes für Gnalaris geschlossen bleiben: Europa könne sich nicht allem wmah- rcn, und daher sei ein schleuniger Frieden:drrv- gcnd nötig. (Hegen die Verweigerung der Pässe sür die Stockholmer Konferenz durch die französische Ra dierung wendet sich die „Times" mit folgender Begrün dung: Die sranzösischc» Sozialisten hatten sich dafür rvt- chiedcn, die Stockholmer Konferenz zu beschicken. Der Ent schluß war ohne Zweifel durch die Furcht beeinflußt, andern falls dem Feinde zu nützen und dem Verdacht Raum zv. geben, daß cs etwas unter den KricgSziclen des Verbandes gibt, das die Diskussion zu scheuen hätte. Aber die Kriegs- ziclc deS Verbandes können vollste Oessentlichkcit vertragen, und cs tan» seinen Nutzen haben, dnß man den Intrigen der deutschen Sozialdemokraten und ihrer neutralen Helfer ciitgegenwirkt, weil wir davon überzeugt sind, daß die Ar beiter und Soldaten Englands ebenso wie Frankreichs Mer die Kriegsziclc mit dem Rest der Nationen einig sind Des halb betrachte» wir den Vorschlag, in Stockholm oder irgend wo sonst eine Konferenz obzuhallen, ohne Furcht. (T. d. AZ Verhaftung eines Irensührers. Reuter meldet vom Montag: Letzte Nacht wnrda in Dublin der Sinnseiner G r a f P l u n k c t t. der in einer, verbotenen Versammlung eine Ansprache zu halten ver suchte. verhaftet. sW. T. B.j Die irische Frage. Wie das Re vier-Bureau meldet, gedachte Llond Georg-? im llnicrhaiiic des bei Npcvn gefallenen Majors Red* mond, des Bruders des irischen Natianalistenführers. von dem er sagte, er sei ein irischer Patriot gawchem. der eingeichcv habe, daß Irland jetzt die beste Gclegmherr
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