Dresdner Nachrichten : 25.06.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191706250
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-06
- Tag1917-06-25
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- Dresdner Nachrichten : 25.06.1917
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SI. Jahrgang. Montag. LS. Juni 1917. Drahtanschrift »^rtchtrn »r««d«n. 8«rnsprecher-Samm«lnummer: LSLLL. »ur für RachtgesprLch«: AI «11. »«Mg»,»«Sitz« »ierNIjthrltch in Dr«»den det p»»>ma»,«r Zutragun, lanLenn- und Monlegen nur ein mal» »,r« ln den verurteil »,N> M. Bei »tnmaiizer Zuftellun, durch die Pich z,»c> M. (ohne Bestellgeld», »ngalgen-Preis«. Die «tnipaltige Zeile <etwa 8 Bilden» Sd Pf., «-rzugepiiltze und Anzeigen in Nummern «ch «»na- und Seterlag«« laut Tarif.—Au»wSr1ige«ustr«,e nur gegen Borauadezahlung. Belegblchi i«P>. Schrtstkttung und HauptgistchofvchLüe Martevstratzc 3S 4V Druck u Verlag von Lievsch L Reichardt in Dresden Pachdruck nur mit deuchche» Quellenangabe t.Dre»dn«r Rache.'» zullfflg. — Unoerlangi« Schriltiiilcke werden nicht aufbewadri. A«ue»>bu,r«n,n»r ^ « unct 2 dlsrlc. ----- A»u«bbu»1snokl»g1sr « ?k. IM 1>IlH>tNl>l»I»ltM pzlrei dl. bO IA, Ves8»n«1 nacft susvälls. llövlgl. UWljM «rr. Me srimMsche Schlappe in der Westchampagne. Ae Redisio» der feindlichen «riessriele. — Sie Fsrdernnsen der rnsfischen Arbeiter' und SmdatenrSte. — Gute tzrnte- «richte» in Sevtfchland. — Unterrichtseinftellua» der Warschaver Hochschnlen. — Das neue österreichische Kabinett. -er «Mche dentfche KrierrSsricht. roßes H a n p t q «ar ti«r, S1. Juni Westlicher Kriegsschauplatz. Haaraagrnpp« Kronprinz Rupprecht >« der englisch-belgischen Front zwischen Sg»al und Gl. Lueutin zeigte auch gestern die ttampstätig- egit »IchtS Außergemöhnliches. Starken Heuerwelle« solg- tan nördlich von Warnet»« und hart südlich der Lcarpe eng- stsche Erknndungsoorftößc, die abgc wiesen wnrden. Heere» gruppe deutscher Kronprinz F« V a « x a i l l o n - Abschnitt und südöstlich vou Filai«. sowie ans dem Westnfer der AiSne. in der west liche« Champagne nnd auf der linken Maasseite war dte Srtillerietatigkeit stark. Zusammengefaßies Wirkungs» sauer zmang die Franzosen, das am 18. und SI. Juni östlich he- Cor« ilet - Berges gewonnene lyelände zn räumea. Unser« Erknuder stellten hohe Verluste des Heindes M. -eereagruppe Herzeg Rldrecht Wchts Besondere». » K« Wytschaete-Boge« wurden von unseren Fliegern drei Fesselballone abgeschossc«. Außerdem »erloee« di« Gegner drei Hlugzenge. Ans dem O östlichen Kriegsschauplatz und an der Mazedonischen Front ist die Lage unverändert. Der Erste Gcneralquartiermeister: M. D. »s Lndendorfs. Der dentfche Abendbericht. Berlin. 21. Juni, abends. lAmtlich. W. r. B.s Nur von räumlich begrenzte« Stellen der Hronten »ft lebhafte Gesechtstätigkeit gemeldet. Sesterreichisch - ungarischer Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird verlautbart den 21. Juni: Vestttcher Kriegsschauplich. . Fn Galizien hat das Artilleriefeuer etwas nach- qalaffa» L« SS. Juni wurden östlich von Brzezany und Zdorn« sechs feindliche Ballone von Flieger« ah- geschoffeu. Italienischer Kriegsschauplatz. Hm Plöken-Abschnitt länger anhaltendes feind liche« Mineufener. Unsere Ltnrmpatronlüen haben am Mont« Gies eine Heldwache ausgehobe«. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Patrouillenaepläukel. ««. T. v.s Der Ch-s des Generalftabs. Deutschen eroberten Grüben südöstlich Film». Auch die deutschen Stellungen und Batterien in der Gegend von Vauxaillon und Lassanx wurden unter heftiges Heuer ge nommen. Die deutsche Artillerie wirkte mit beobachtetem guten Erfolge gegen zahlreiche feindliche Batterien. In der Gegend von Juvinconrt verursachte ihr Feuer Explosionen und Brande, die mehrere Stunden au hielten. In der West- Champagne zwang das konzentrisch zusammengesaßte deutsche Feuer die Franzosen zur Ausgabe des grössten Teiles des am l8. und 21. Juni genommenen Geländes südöstlich des Cvrnilet-Berges. Nur einige unbedeutende Graben stücke wnrden von den Franzosen »och gehalten. sWTB.) Die kommende Offensive des Bielverbandes. Kl, Laut schweizerischen Blüttermeldnngen aus Paris ertlärte Painlev« in der Sitzung des Heeresausschusses am Donnerstag, die Frage der kommenden Offen sive werde von den Alliierten gemeinsam erwogen und ge meinsam beschlossen werden. Ihre Voraussetzung sei erstmals die Wiederaufnahme der Kümpse durch die Russen, sodann eine nochmalige Verdoppelung der Einsätze an Artil lerie und Munition. Man hoffe, beide Fragen mit Unter stützung der mächtigen amerikanische» Hilfe noch bis zum Herbst gelöst zu habe». Französische Stimmnngssymptomc. In der französischen Presse macht sich eine wachsende Sehnsucht nach Entlastung der französischen Front durch die Amerikaner bemerkbar. Die „Victoire" vom 16. d. M. schreibt: Die Ablösung der Franzosen durch Amerikaner und auch durch Engländer, welche Len größten Teil der Front übernehmen sollten, würde die Stimmung im Lande wieder bessern. Desgleichen weist „Evenement" auf die Not- ivcndigkeit hin, die Stimmung im Innern dur ch Freilafsung der älteren Ja yresklassen zu heben. Auch die .Bataille" hofft ans die amerikanische Ab lösung. iW. T. B.» Der französische Munitionsiniuifter über Rußland. Albert Tho m a s, der Svnnabend abend in Paris an- lam und von Nibvt und mehreren Ministern empfangen wurde, erklärte Journalisten gegenüber, er brächte von seiner Reise nach Rußland einen ausgezeichneten Eindruck mit. „Rußland." so sagte der Minister, „sieht sich noch Schmierigkeiten in der Ordnung seiner Finanzen und seines Wirtschaftslebens gegenüber, aber Sie Lage bessert sich meines Erachtens von Tag z» Tag." iW. T. B.l Die Geheimsikungen der italienische« Kammer. Nach einer Meldung der Agcnzta Stefani beriet die italienische Kammer drei Tage in Geheim- sitzungen. Die Veröffentlich»«« der Sitzungsberichte wurde verboten. Die Blätter melden, daß der Minister des Innern Orlando eine Rede hielt, die einen beispiellosen Erfola erzielte und begeisterte Kundgebungen hervvrrief. Tribun«" bemerkt, nach den Erfolgen Sonninos seit Zusammentritt der Kammer und Orlandos in der ge heimen Tagung sei es sicher, daß das Ministerium gestärkt aus den gegenwärtigen Erörterungen hervor- gcben werde. lW. T. B.) Die Rümpfe im Westen , AuderskandrischenKront belegten die Engländer Warneton mit schwachem Kaliber. Der am 29. gemeldete britische Barstoß auf die deutschen Gräben westlich dieser Stadt wurde von Neuseeländern ausgeführt. 16 wurden gefangengenommcn und ein Maschinengewehr erbeutet. Die Flregertätigkett war rege. Nachdem deutsche Flieger am 28. Juni um 2 Uhr 96 Minuten nachmittags drei feindliche Ballone abgeschofsen hatten, sprangen aus neun weiteren Ballonen die Beobachter mittels Fallschirmes ab, wodurch aus einer weiten Strecke die englische Luftbeobachtung lahm gelegt wurde. An der Ar ras front war die Artillerie tätigkett lebhaft. Mit besonderer Heftigkeit lag daS eng lische Feuer auf den bekannten Frontstcllen in der Gegend von Oppy, sowie zwischen der Scarpe und Bullecvurt, wo die Engländer nun schon seit Wochen uv- Monaten unter schwersten Verlusten vergeblich gegen di« deutschen Stellun gen aurenneu. Dicht südlich der Scarpe folgte der Feuer steigerung «i» Angriff, der größtenteils durch Abwehrfeuer» an einer Stelle Lurch Gegenstoß, abgewtefen wurde. In dev Gegend von Gaureltes stieß eine dentfche Patrouille bi» in de» englischen Graben vor und brachte ei« Maschinengewehr' gmküch. L» der Lid» strömt k«»e«trterten die Fran- Die Revision der feindlichen Kriegs,fiele. Die „Morning Post" meldet: Dte britische Reichs- tonfercuz ermächtigte die Regierung zur Revision der Verträge Großbritanniens mit den Alliierten. Der Eindruck der Nnterseeboot-Ersolgc in England. Die von der englischen Admiralität veröffentlichten Sch iffsvcrIuste durch deutsche Unterseeboote veranlassen die „Pall Mall Gazette" zu folgendem Kommentar: Die hauptsächlichste Gefahr im Augenblick ist, daß »vir geneigt sind, anzunehmen, daß die Schwierigkeit unserer Lage durch die Vereinigten Staaten gelöst werden wird. Eine gefährlichere Philosophie kann man sich nicht denken. Es wird lang« dauern, ehe Amerika in großem Umfange zu Lande oder zur See am Kriege teilnehmen kann. — Archi- bald Hnrd erklärt im „Daily Telegraph", daß seine Mah nungen zur Vorsicht begründet gewesen seien. Die Deut schen hätten einige Wochen lang nicht ein Höchstmaß an Kraft entfaltet. Niemals sei die Erwartung berechtigt ge wesen, daß Zerstörungen von Schiffen in größerem Umfange nicht eintreten würden. Man müsse mit Schwankungen bei der Führung des Unterseeboot-Krieges rechnen. Man könne nur sagen, daß die Hilfsmittel der Deutschen für den Bau und die Bemannung von Unterseebooten sehr groß seien. — „Daily Graphic" weist auf die Gefahr der Nah rung s »i i t t e l k n a p p h c i t und des Mangels an Schiffsraum zur Beförderung von Lebensmitteln hin. Das Eingreifen der Vereinigte» Staaten in den Krieg könne England nicht helfen. Im Gegenteil macht cs die Knappheit an Lebensmitteln und Schiffsraum nur noch stärker: letztere wird besonders ernst sein, falls die Vereinigten Staaten ihre Truppen nach Frankreich schicken sollten. Hierfür würbe man allein 800 Schiffe benötigen. „Daily Graphic" berechnet hierfür unter Berücksichtigung von Unfällen, Aus besserungen nsw. die Entziehung von etwa 1600 Schiffen, die sonst zur Beförderung ov« Gütern hätten Verwendung finden ES« nen. (W. T. B.s Versenk»,« norwegischer echtste. Rttzans Bureau meldet au» Ltzrtstiawia: Das Ministerium -es Aeußere« teilt mit. Laß -er Dampfer „Svint?' am IS. Juni zwei Meisten von der spanischen Küste vs«s«n»kt ward«» ist. Dte BstsaP»»» ist in Bilbao senkt worden. Die Besatzung von zwölf Mann ist rn der Nähe von Hartiepool gelandet. Der Dampfer ..Eli" ovo Lindüc ist am 20. Juni von einem Unterseeboot an der West küste Nordafritas versenkt morden. iW. T. B.i Hunger und Zensur in England Ein interessantes Streiflicht über die Auisosiung. die man in Amerika über die Lage in England hegt, wirst nach stehende Aeußerung der „New Bork Times" vom 9. Men „In England hat die während des Krieges durch die Z ensur begünstiatc Verheimlichung, Täu schung und Lüge dazu acsülirt, daß heute England H ungcr und Vernichtung drohen." Sehr zuversichtlich klingt das gerade nicht. Englische Vorbereitungen zur Wiedcrausnahme des internationalen Handrlsverkehrs. Aus Basel wird vom 29. Juni berichtet: „Central stew?" meldet, die englische» Werften und Reedereien treffen Vorbereitungen zur Wiederaufnahme des >nter- nationalen Handelsverkehrs für den Spät herbst. England nnd die deutschen Flieger-Erfolge. Gegen das Verlangen der englischen Preise noch V e r g e l t u n g s m a ß r e g c > n für den deutschen Flieger angriff auf London wendet sich die „Daily News". Der Schrei nach Vergeltung — urteilt das liberale Organ — ist verständlich, aber kühlere Ueberlegung läßt Dutzende von Gründen erkennen, weshalb die Forderung unter alle» Um ständen verworfen werden muß. Zunächst bringen Ver geltungen keinen Nutzen. Wir haben es damit versucht und sind, wie zu erwarten stand, nicht durchgedrungen. Als Churchill einen Unterschied in der Behandlung der Boots- mannschasten und anderen deutschen Kriegsgefangenen machte, mutzten unsere Leute in den deutschen Gefangenen lagern darunter leiden. Deutschland verfolgt setzt mit seinen Luftangriffen aus England die Absicht, uns zu zwin gen, unsere besten Flieger und Maschinen von der Front weg nach Engsand zu bringen. Damit soll nicht gesagt sein, daß wir den deutschen Drohungen hilflos gegenüberstehen. Wir müssen aber unsere Anstrengungen verdoppeln. Wir brauchen scdcn Flieger und jedes Flugzeug im Felde, zur Verteidigung von Luftangriffen ausgesetzten Städten, wie Lvndon. und zu Angriffen gegen ernste militärische Objekte auf feindlichem Gebiet. Bei kühler Betrachtuna der Sach lage sollte aber nicht die Versuchung an uns herontrcteu. etwas zu tun, was wir mit unserem Gewissen nicht ver einigen können. Schließlich ist der beabsichtigte Bomben abwurf auf Zivilpersonen Barbarei, wer immer auch die Urheber oder die Opfer sein mögen. l„N. A. Z."l Die Liquidation der deutsche» Bankniederlassungen in England. lieber die Liguidation der Londoner Zweiamederiasiun- ge» der deutschen Banken teilte Bonor Law aus e,ne Anfrage im Unterhause am 18. Juni mit: Die Beitai'ö aufnahme bei der Dresdner Bank in Höhe nnu 9 200 000 Psd. Stert, ist abgeschlossen. Bei der Tissa v t o - Gesellschaft beträgt sie 6 Millionen. Die AußeuitM'bc: sind nach Möglichkeit eingezogen und die Schulden durch weg bezahlt worden, außer au die Bant von England, der noch 680 000 bzw. 910 000 Psd. Stert, zustehen. Die den beiden Banken gehörigen Geschästsaebäude werden am 19. Juni öffentlich versteigert werden. lW. D Bl Die Aufsicht über die amerikanische Ausfuhr. „Rieuwe Rotterd. Cour." meldet aus Neunoi k vom 22. ds., daß Pratt, der Chef des Bureaus für ciusmai t,ae» und inländischen Handel, erklärt hat, es bestehe vorläufig nicht die Absicht, die Ausfuhr nach irgend einem neutralen Lande zu verbieten, außer wenn sichere Beweise vorhanden seien, daß die Waren schließlich nach Deutschland gelangteu. Die amerikanische Regierung wolle die Ausfuhr nur be aufsichtigen'. lW. T. B.i Das Ergebnis der amerikanische» „Freiheitsanleihe" Reuter meldet aus Washington: Amtlich wird mit- getcilt, daß die Freiheitsanleihe einen Gesamtbetrag nmr. 9lK3 226 860 Dollars eingebracht hat. iW. T. B.l Die Forderungen der russische» Arbeiter und Soldaten. der Arbeiter- undi' Rußland Hot m,t 51K Entschttetzung emae- Dic Bei treterversammlung Soldaten rote von ganz gegen 120 Stimmen folgende nommen: Erstens: In Erwägung, daß in der ietztgev Lage ai« Vereinigung der ganzen Macht in den Händen des Bürgertums allein ein tödlicher Schlag für die Sache der Revolution gewesen wäre, und daß anderseits die Ueder- tragung der ganzen Macht an die Arbeiter- und Sol-aten- rätc die revolutionären Kräfte erheblich geschwächt haben witrdr, billigt die Versammlung die Schaffung der' Koalitionsregierung. i Zweitens: Die Versammlung erkennt die ErklarungeMt der sozialistischen Minister über die allaemetnoi Politik der Regierung als zufriedenstellend an und billigt sie., Drittens: Dte Versammlung fordert die einstweilig« Regier»«» auf. ihr politisches Programm kräftig zu ver wirklichen. namentlich nach einem allgemeinen Frie den ohue Gebt etSauglied erungcn «ud Ent schädigungen «r streben auf der Grundlage Le» R«N8 der Völker, sich selbst ihre politische Zukunft zu bauen» -ferner die Schwierigkeiten i« Geldwesen «nd der Volks» -m bÄümofen., krÄtir ELL-gLc Versuche.et»«,
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