01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.06.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170628017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917062801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917062801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-06
- Tag1917-06-28
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17S. Donnerstag, L8. Juni 1917. 0 M , ^ >»«//vF>»Äv/ ///N,F FMf/ÄKFir/ //L!L Schristlertung und tzaupr-elchästssitll« Marienstraße 88 LN. Druck u. Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. B-zugs-SUbahrLMNL«S^ zWL'S^«rr!^?.^"rLML« ! Anzeigen-Pr-is«. "« «« »««ich« Nm««,»»»,»» <.vn»»«« Nach^ft »«IW». — U<w»rl«»^« Schrtlq»»«, «erden nicht »ustewahri. Der Hasen nm Dünkirchen erfolgreich beschoffen. rie LüertzrScknffß der fnnuLßscheu VollrMei«»«,.—Srieche>l»»V »»tz Ä»!ie>.—Sie amerikanische kriegshilse.—bine aussehe»' errerenhe GrklLrnna rnm Kall — Gnalische kttnsiLffe in Rntland. — Ber Kamps am die nngarische Wahlresor«. 9er deutsche Abeadbericht. W«rli». V. Jnnt. atzend«. <»«Mch. «. T. v.t M» «Leu Fronte» i« allgemeinen r»tzi«er Tag. Der Hnfnn »«« Dtt u k i r che n wurde erfolgreich durch uusere beschossen. Seiterreichlsch-uxsarischer Nrlrsidericht. Mte«. S« Jvui. Amtlich «ird verlauttzart: Aus keiue« der Kriegsschauplätze Ereignisse vo« Be deutung. kW. r.B i . Der Chef de» Generalftab». .Hemokratie gegen Autokratie." Ei» verlogen«, feindliches Schlagwart. Die kampf- und spannungerfttllte Gegenwart mit ihrem Ernst, mit ihrer täglichen Möglichkeit wichtiger Ereignisse und grober Entscheidungen hat naturgemäß nur wenig übrig für rückschauenbe Betrachtungen. ES ist auch richtig. Laß fetzt alle Ginne und alle Kräfte auf SaS Endziel ge richtet fern müssen, die glückliche Beendigung des Krieges. Aber die Forderungen, von denen die Westmächte ihre Ve- rcttschast zum Eintreten in Frtcdcnsverhandlungcn ab hängig machen wollen, haben neuerdings eine Gestalt an genommen, die einige kurze Erinnerungen, um den höchst fragwürdigen Wert des gegnerischen Standpunktes scharf zu beleuchten, zeitgemäß erscheinen lallen Aus den bekann ten Meinungsverschiedenheiten und sonstigen Schwicrig- ketten, die sich in der Frage der Kriegsziele der Entente zwischen den Regierungen Frankreichs und Englands und anderseits der einstweiligen russischen Regierung ergeben haben, glaubt -er französische MunitionSminister Thomas einen gangbaren Ausweg gewiesen zn haben, indem er sagte. Frankreich könne den Grundsatz „Ohne Gebictscrwerb und ohne Entschädigungen" als richtig anerkennen, aber ent scheidend sei die Schn ld f r a g c, und da diese zu Ungunsten Deutschlands entschieden sei, müsse Deutschland bestraft, ge schwächt. d. h. Elsaß-Lothringen müsse ihm genommen werden. Tatsächlich sind die Beweise dafür, daß die Ver antwortung für den Krieg die Westmächte, in allererster Linie Frankreich, zu tragen haben, in geradezu erdrückender Zahl und überwältigender Wirkung erbracht worden. Fader Urteilsfähige, der an die Prüfung der von amtlicher deutscher Seite im Laufe des Krieges veröffentlichten Doku meute unbefangen herantritt, wird diesen Tatbestand als ««»»tastbar anerkennen müssen. Aber selbst wenn alle diese schlagenden Beweise, die sehr gegen den Willen der Entente in unsere Hände gefallen sind, nicht zu Gebote ständen, es würde auch dann für jeden unbefangen Urteilenden kein Zweifel obwalten können, -aß Deutschland den Krieg nicht gewollt hat. nicht gewollt haben kann. Was sollte denn dem deutschen Volke Veranlassung gewesen sein, seine friedliche Wirtschaft», und Kulturarbeit, die es befriedigte, die e8 vorwärts brachte, zu unterbrechen? Kaum ein Abschnitt der Weltgeschichte dürfte sich finden lassen, in dem ein Volk in der gleiche« Zeit und unter ähnlich schwierigen Verhält nisse«. nämlich nach langdauernder polnischer Zerrissenheit und im Wettbewerb mit mächtigen, reichen, längst national geeinten Völker«, soviel geleistet und erreicht hat wie daS deutsche Volk im letzten Menschenalter vor dem Kriege. U«S beschäftigten volkSwirtschaftltche Aufgaben und welt wirtschaftliche Pläne, die nur bei Fortdauer he» Friedens varwirklicht werden konnten. Uns war darum zu tun. unsere Handels- und BerkehrKbeztehuugen zu auslLndtschen ALsatzmärÜeu und SrzeugungSftätten immer weiter auszu- bauen, de« üderseetschen Güteraustausch, den überseeischen Waren- und Reiseverkehr weiter auSzugestalten — auch das alles Vorhaben, die notwendig den guten Willen zur Sr. Haltung des Friedens bezeugen und ausschließlich in der Richtung ebner fortlaufend friedlichen Entwicklung sich b«. wegen. Möge doch Herr Thomas die Schul di rage auch unter diesem Gesichtspunkte betrachte«! vielleicht wird er dann in seine» Annahmen und Folgerungen etwas vorsichtiger «enden. Wähl t» der Erkenntnis, daß sie gegen die belastende« Beweis« für ihr« verbrecherisch« Verschuldung de- Krieges, die Deutschland tn Hände« hat. nicht aufkounnen könne«. h«d«r die hiegiarnnge» FaaukreichS. Englands und der vereintste« Staate» da- Schlaguaort tu die Kriegs ziel. «»a» »»»«»»«> M» ttlRnKWch« hheu^mot geworfen, daß in diesem Kriege Demokratie gegen Autokratie stehe, und baß der elfteren zu unbestritte ner Weltherrschaft verholscn werden müsse. Wenn es sich nicht um eine blutig ernste Sache handelte, wenn nicht Millionen von Menschenleben, wenn nicht unermeßliche persönliche und wirtschaftliche Arbeits- und Kulturwcrtc auf dem Spiele ständen, könnte man darüber lächeln, was alles vo» unseren Feinden erfunden und ergriffen wird, um ihre wahren Absichten, nämlich ihre Bereicherung aus Kosten Deutschlands und die Beseitigung des gefürchteten deutschen Wettbewerbs, z» verschleiern. Demokratie gegen Autokratie! Das soll natürlich heißen, daß die Demo kratie den Frieden erhalte und schütze, während die Auto kratie ihn gefährde und bedrohe. Wie sehr dieser von unseren Feinden willkürlich ausgestellte und für ihre Zwecke zurechtgcmachte Grundsatz der Wahrheit ins Ge sicht schlügt, dafür einige „zeitgemäße Erinnerungen". Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 war das Werk des dritten Napoleon, der damit der immer bedrohlicher an- wachsenden inneren Schmierigkeiten Herr zu werden hoffte. Der gegenwärtige Krieg ist in erster Linie das Werk der republikanisch-demokratischen Negierung Frank reichs, die 48 Jahre hindurch nichts getan hat. um den Friede» zu sicher«, die sich friedlich gestellt Hai. nur weil sie noch nicht genügend für den Krieg gerüstet war. die aber sonst mit allen Mitteln ans den Krieg hingearbeitet hat, die insbesondere daS Bündnis mit Rußland eigens zu dem Zwecke eines Angriffs- »nd VergcltungskriegeS gegen Dciitschlaud zustande gebracht hat. Die englische Negierung, ob sie nun durch Asanith. Gren "der Llond George vertreten wurde, hat die Welt glauben machen wollen, daß sich England erst nach dem Beginn des deut schen Vormarsches nach Belgien, angeblich zum Schutze dieses „vergewaltigten" Lgndes, zur Teilnahme gm Kriege entschlossen habe. Hier erschien also die Demokrgtie in der Aureole des Kämpfers gegen Unrecht, des Beschützers der Wehrlosen und Schwachen. Die Wirklichkeit sicht sehr erheblich anders aus. Das angeblich demokratische Eng land war seit dem Regierungsantritt Eduards VN. der Tummelplatz einer äußerst Willensstärken und ziclbewnßtcn Herrscheriiatnr. ES ist heute erwiesen, daß der völlige Umschwung, der sich um die Wende des Jahrhunderts in den Richtlinien und Zielpunkten der auswärtigen Politik Englands vollzogen hat — friedliche Begleichung der russisch- englischen Gegensätze in Asien, Beilegung des jahrhunderte langen Zwistes mit dem „Erbfeind" Frankreich, bereit williges Entgegenkommen gegen Amerika in der Kanada- und ber Panama-Frage —. auf die persönliche Willens meinung und Verwendung Eduards VII. zurückzuführen ist. Das angeblich demokratisch gerichtete und geleitete Eng land hat sich auch nicht einen Angenblick aufgelehnt gegen die Folgerungen militärischer und finanzieller Natur, die sich auS dem veränderten Kurs der englischen Weltpolitik ergaben. Genau so hat In den Vereinigten Staaten nicht die Bolksineinnng. sondern Präsident Wilson, und zwar, ob wohl er nicht lange vorher nur mit ganz knapper Mehrheit znm Oberhanpte der Republik wicdergcwählt worden war, selbstherrlich und völlig unbeschränkt über Krieg und Frie den entschieden. Man bleibe nnS also mit einem solchen Gchlagwort vom Leibe, mit dem man wohl politische Kinder unterhalten, aber geschichtliche Tatsachen nicht ungeschehen machen kann. Das kaiserliche Deutschland ist über die Unter stellungen und. hetzerischen Anschuldigungen, auf die das Schlagwort „Demokratie gegen Autokratie" hinarbeitet, himmelhoch erhaben. Deutschland hat an dem einzigen Bündnis festgehalten, das cs wenige Jahre nach dem Zu standekommen seiner nationalen Einigung geschloffen hat und das alS ein Offensiv-BündniS anzusprcchen niemand bat wagen dürfen. Das BundeSverhältniS zu Italien war gleichfalls nuverkenwbar eine Schutzmaßnahme gegen die von Frankreich unaufhörlich drvhenbe Angriffsgefahr. Nie und nirgends bat Deutschland Helfershelfer und Verbündete zur Bekämpfung und Unterdrückung anderer Völker ge- sucht. Wohl aber haben das Krankreich und England getan. UN» zwar tu ausgiebigstem Mache. Und Se setzen Liefe Tätig- keit »och tu gesteigerte« Mache fort. GO braucht darüber kein Wort verloren zu werden. Mit »er erneuten Aus-, rollung der Gchuldfrage, mit »er planntäßigen Verbreitung eine» tückisch berechneten GchlagworteS werden die West. Mächte nicht znm Stele komme«. Wenn «an in kurzen »orten Le» elementaren Gegensatz bezeichne« will, der Deutschland von.seine» Helder« und, Wiberjachern trennt «nd der. d»ste eS. «ach e»'wlLe. auAMocht«n werden muß, «tE Hßüch DMPktz Kinder und KprdeSkinder Seine lyWvt Stunde, kein Lebensglück und keinen Lebensinhalt mehr hätten, der des Lebens wert wäre, so steht Altruismus gegen Egoismus, Treue gegen Lüge. Das deutsche Volk hat die Freundschaft der anderen Völker an gestrebt, indem es sich ihnen onzupassen, indem es ihnen überall entgegenzukommen suchte. Das englische Volk hat in maßloser Uebcrhebung, in einem rücksichtslosen, bis zur Gewissenlosigkeit ausgeprägten Nativnalegoismus den -rnöe- ren Völkern seine Anschauungen, seine Sitten oufzuprägen. hat sic seine» Interessen dienstbar zu machen gesucht, Deutschland Hai Treue bewiesen und bewahrt sie auch da. wo es nicht dazu verpflichtet war. Englands Werkzeug im Kampfe um die politische Vormachtstellung war die Lüge- vo» jeher und ist die Lüge bis aus den heutigen Tag. Eng land mag noch solange kämpsen: gegen den nernichtenden Richtspruch seiner eigenen Geschichte und der Geschichte Europas wird es vergebens antämpfcn. Die Aussichten der neuen VerbandSosieusive. Der militärische Mitarbeiter von „Stockholms Daabtrd"' führt in der Nummer vom 20. Juni aus: „Es wird viel von einer bevorstehenden neuen Ver- Landsossensive gesprochen. Offensichtlich zögert man aber ans berechtigten Gründen, bis man befriedigende Bürg- schäften über die Mitwirkung einer oder mehrerer starker russischer Ofsensivheere erhalten hat. Die Offensivfähigkeiten des russischen Feldheeres sind der entscheidende Faktor für die. nächste Entwicklung der militärischen Operationen. Ohne seinen vollen Beistand ist eine erneute Offensive der West- mächte wahrscheinlich dem gleichen Schicksal wie die Früh- sahrsvfseiisive verfallen, das heißt: vor den Hanptstelluugev der Mittelmächte zusammenzubrechen. Die russischen m i l i t ä r i s ch e n V e r h ä l t » i s s e scheinen unsicherer denn ie zu sein. Die Verbrüderung mit dem Feinde an den Fronten hat freilich abgenvminen, und es ist auch möglich, daß die süngste» Maßnahmen gegen Deserteure und Meute rer in gewisser Weise die Disziplin wiedcrhcrgcstellt haben, dlbcr von da bis zu einer Offensive ist ein großer Schritt, zumal sie. wenn sie überhaupt die Maßnahmen der Mittel mächte beeinflussen soll, mindestens an einigen Punkten die. deutschen Linien durchbrechen müßte Die dauernden Wechsel im Oberkommando lassen ober daraus schließen, daß man in der russischen Generalität wenig Vertrauen zur jetzigen Lcistnngssähigteit der Armee besitzt. Bei der passi ve» Natur des Russen ist es nicht ausgeschlossen, daß durch tatkräftiges Eingreifen der Regierung große Teile der. Armee wieder in die Hände der Heeresleitung gebracht werden können. Die Tauglichkeit der Offensive ist ober da durch noch keineswegs sichergestelli Dafür mutzte erst die Kriegsindustrie im Gange und der Eisenbahnverkehr ge ordnet sein. Diese Probleme zu lösen — wenn sie überhaupt lösbar sind —, dürfte beträchtlich größere Schwierigkeiten machen. Allerdings Hai sich die Rücksichtslosigkeit der Welt mächte gegen ihre Verbündeten auch in diesem Falle nicht verleugnet: Archangelsk und die Murmanhäscn sind nun mehr von englischen und französischen Truppen besetzt Da mit hat min, wohl ein geordnetes Löschen der Transport schiffe und eine zuverlässigere Bewachung der aufgespeicher- ten Vorräte herbcigesührt, aber eine Fortsetzung solcher Maßnahmen, um Ordnung in das Chaos zu bringen, dürfte vorläufig ausgeschlossen sein. In den vier noch zu größeren Operationen an der Ostfront in diesem Jahre taugenden Monaten ist eine russische Offensive von solcher Stärke nicht zu erwarten, daß sie die schwere Ausgabe des Verbandes auf den westlichen Kriegsschauplätzen wesentlich erleichtert. Mit alledem soll natürlich nicht gesagt sein, daß der Verband von einem erneuten allgemeinen Ansturm noch in diesem Jahre absieht. Als Außenstehender kann man die vielen Umstände, die für eine baldige Offensive oder für einen Aufschub um noch ein Jahr sprechen, kaum über blicken. Dazu gehören zum Beispiel die wirkliche und er wartete Wirksamkeit des Unterseekrieges. der Wert -er militärischen Unterstützung, die Amerika auf europäischem. Boden leisten kann und will, sowie die Entwicklung der Zustände in Rußland. Erst wenn diese und andere Um stände bestimmt gegen jede Verlängerung des Krieges sprechen, dann wir- voraussichtlich die große Angriffs- operativ», trotz der verringerten Aussichten auf Erfolg, zur Ausführung kommen. Liegt ein solcher Zwang nicht vor. bann ist der Aufschub der Entscheidung bis znm nächsten Jahre das Wahrscheinlichste. Man hat Sann drei große Gewinnmöalichkeiten: das Auftreten einer amerikanischen Armee in Europa, die Wiederherstellung geordneter Ber- hältniffe in Rußland und die Gefährdung der BnM- ernährung der Mittelmächte durch eine schlechte Ernte t» diesem Jahre." Vom deutschen Standpunkte können wir diesen drei „Gewinnmöglichkeiten" mit Ruhe entgegensehen, bemerkt hierzu -ie „Norüd. Allg. Ztg.". Die Uuterdrttckuna der französischen BvlkSmeinnng. Anläßlich der Frage der Stockholmer Konferenz schreibt I. Grave in -er „Bataille" vom 18. Juni: „Indem man erklärt. Laß der Friede. der geschloffen werben soll, nicht der Friede «tner Partei, sondern der Friede sei« muß, Le» daS Land will, spricht man eine Wahrheit aus, aber nur tn der Absicht, Ne -um Deckmantel für eine Lüge zu brauchen. Wie kann Las Land seine Meinung äußern -- VftLL ch««r Lensts. üicjedeösr BMeruag ManLevevMb
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