02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.07.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170704026
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917070402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-04
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0-rrdenavlrn in ei«« w die 61. Jahrgang, ^is 181. Mttmoch, 4. JuN ISI7. r» kW» L8S« Luchianscheifi: -tachrtchten DreoNe« Acrnsprecher -Lammelnuimner: llllL41 Nur für N-xh>g»spr«ch«: B»«ll , ! ,1-rteIfItrIich I» L«»d«n u»» »et Mxim«ii,er Zutragun, <an Sonn- und Mont-gen mir' eä»n«I) >»»I« »ei einmollrrr Auftellun, durch die P»fl tdhne «eftellgrli,) il.«a M., monalllch I.M M. A«»»iG»» -M»«is«. Di« »Ins»«!»,« Zeile <ei«a S Süden) « Vf-, vorzug-piitzc und 2>ujei,«n in »iummern nach »»««.und gf»l»rUi««n >au« Tarif. — «„»wilrilgeNufirl,« nur ,egen V»rau5be,«hl»n,. — üSelezblatt IN Pf. Lihriftkituug und tzaupigejchasti-jicUe. Marienitraße 38 4«. Druck u. Deriag von Liepsch 4 Reichard, ln Drerten. Nachdruck nur mit deutücher Luelenani-d- t.vreedner Nachr.") viiaffl,. — Ilnverlans»« Schristftticke werden nicht nufbewadri. Ln kiWm! IVolt. Sonnen- u. Olcischeibrancl werden verhütet u. beseitigt ci. balssiii. lourisien- Oreme dlarüe „l-öwen/lpotheke". Keisetube gegen Einsenckuno von 65 Pf. kranlco. /Intisept. Srkuvei»creme „k^ormslin". 2lur Beseitigung übermäk. Lcheveillsbsonck. ckurch »Artung cker klaut. Kelsetube geg. kinsenck. v. Y0?k. krsto. Hornhaut u. alle Iiari. biauiwuchervngen werck. in 3 S lagen sktimsrrlos bereit. ck. »ornptlsster ssarste „presto". Karton geg. Einsenci. v. 70 pk. krko. Vk-ss6sn-^., /^limss-kt. ' ^ ii -ü l ^ W U 4.-. IL berg. Hindenburg über die Friedensaussichten Fortgang -er Schlacht ln Mnliziev. — Lerge-liche französische Angriffe. — Srkolgreiche deutsche krkunduugsvorstStze an der englischen Front. - Meder Sk 7VV Tonne« ans de« nördlichen Kriegsschauplatz versenkt. — kin Gnadenerlaß Kaiser Karls. Zer amtliche dentsche Kriearderrcht. tA»"i»>-«, ! Groß es Hgiiptanartier. s. Fnli lSI7. Westlicher Kriegsschauplatz. Erst gegen Abend lebte allgemein die Fonertätigkeii ewfi sic errk'chic >m ?) P c r u - A d s ch » i t t erhebliche Stärk''. Be» dcr Hcerssgrnppe Kronprinz Rupprecht hchttcv eigene Boi stoße in die englischen Linien nörd lich k-ji Kanato u-,» V Bass e. mestlich von Len» «nd bei Bntt'.ian,, Erknnbnngsrrgcboiffe. Auch in einem Ppstcngcfechc bol Hargiconrt, nord »«rstlich van Saint Oncnttn wnrde» von »ns Gefangene gemacht und Kriegs gerät geborgen. An d-r »Vi'chi't der ... Hrsreogruppe deutscher Kronprinz twchl«'" die Franzosen die verlorenen Grüben a>. der >>s«i slo/br onu La Bovrllc nnd ans dem linken Maaönser z«rsi-» :naco i-n<-n. Lsidöstiich »an lLcrvu brachen „wei Augeiss,' nnfei-e, Abmesirmirkang »erlnstreich zusammen. Am Pald- »an Anaeour« »nd an der K S d e verhinderte unsre Bcr»s'i>in«g6lcner die znm Anariff bereitgeftellte« feiodi>che» Li'irmtrnnprn. die Graben nach vormürts z« ver« lasse» Am P ä >; 1 - B e 1 a in dvr ttbainvagne aelana ein eige ne« s.>»tc>„eiin»en »sis beabsichtigt; die vfrknnder brachte« Gcf>i»ae„e und Beule zursjch. Lech^ feindlich-? ,>l»gzcnge wv »de« ab- qeschnsse,,. r'»"> davon d»rch Bittmeister Hrhru. «. Bicht- hote,,. VesMcher Kriegsschauplatz. Front doo Kentrakfelbmaeschall, Prinzen »eopoi» von Baqrrn Währe»d zmischc» der Ostsee und dem Vripjet die Ge- kechtetätigkcit u»»r bei Riga und Smorgon sich steigerte, war Hlndeuburg Stzer die Sriedeasausffchten. Bo» einer Leite, die dem Gencialfcldmarschnll Hinde» bürg »aiicsieiii. wird uns milgeteilt, dasi sich der Gciiera!- fcldmarschall svlgendermasien über die acgcmvürtigc Lage gkäxsiert hat: DerKrica i st s ii r u n 0 g e »v » » n e n . »r r n n mir de^, seindlichc», Ang rissen standballcn. bis der llnterseeboot-tkrieg sein Werk getan hat. Unsere Unterseeboote machen gute Arbeit, sic zerstören die keindtichcn Lebenobedinguugen stärker als wir dachicn. ^,n nicht serner Beil »verden nn? ere Feinde zum Frie den gezwungen sei«. Sie wissen das. nnd deshalb, werde« sie trvk der schweren Riederlagen, die sic am ,>sonzo, in Tirol, an der Aisne nnd bei Arras in diesem Hrsib- jahr erlitten haben, ihre Augrissc iortiesien miissen, mögen sie auch nach so anssichtslob sei«. Ans die Hilfe der Ameri kaner touue» sie nicht «ehr warten. Lie solle« nur ko«men! Die v^rhiindelcn Armrxn sind nicht z» schlage». Die Feinde »0 lange heinischicken, bis sie ernsehen. dah mir den Krieg gewönne« baden, dann werden Oesterrejch- tlngar». Dentschla»-, Bulgarien und die Türkei den Frie den bekommen, den ntir nötig haben znr sreicn l5ntsaltvng unserer tträste. Der Feind hat «ns unterschätit. er glaubt an die Macht seiner zahlenmäßigen Ueberlcgenhcit und meint, dast Entbehrungen unb zwingen könnten, einem Frieden znzustimmen. der unsere nnd unserer Kinder Zu kunft vernichtet. Fch wlini^e, dast die Ltaatsmänner unse rer Feind« de« gleiche« Einblich in die Monarchie hätten, wie ich ihn erneut gewönne» habe; sie würden non ihrem Borlmbc» ablasse». Ich nehine von meinem Besuch die sclsrnscfte Nedrrzengung mit. das, mir znsammenstchcn wer den bis znm siegreiche« Ende. Unser Bündnis ist nicht zn erschüttern. Die Regierungen, die Armee» nnd jeder ein zelne in de» Bölkern Dentschlands nnd Oesterreich-Ungarns sind bereit, einznftehe« sttr das gemeinsame Wohl bis znm Aenstersten, möge komm«», was wolle. sW. T. B.i Beim Lesen dieser hvchbedentsainen Aeuncrnngen des GciieralfeldmarschallS kommt »ns »»willtürlich eine Wen dung in de» Sinn, die sich z» wiederholten Malen in seinen Berichten von der Ostfront gesunden hat: ..Die Lage der Fevcrk-mps stark am MitteNanse d«S Gtochob. w, «nt«schelt stch normal!" So hieß es da. Was der Sav „u bedeuten hatte, wie ungeheuer schwer das kurze Wort wog, das haben Freund nnd Feind immer sehr rasch erfahren. ^Wenn dieser Mann heute der Weit erklärt, das? in „ich! -.0» hat de Sch cht V >« g a 1 > z 1 e n »hr n Fori- ^ serner Zeit die Feinde der Mittelmächte z»m Frieden russische reilangrisse an der Bah« Kowrl —Lnck ver- Inft'cich scheiterten, und südwärts bis an bie Zlota-Vipa. ichen Heeres reden, wie einst Winston tshurchui na» de» Ratten — er leistet dadurch drin englischen Heere, eine.» ebenso schlechten Dienst, wir ihm sein Bruder n» Geiste seinerzeit der englischen Flvtie geleistet hat. Der Toz; wrrd lvinmc». wo man das in England cinstcht, und cs wäre, nicht verwunderlich, wenn dann im Unterhause miedrruL- »nie es schon einmal der Fall war, von Laterncnviähtei' ac- sprochen wird. » Ucber den Besnch Hindenbicrgs nnd Lndcndorsss i« W»e» liegen noch folgende Meldungen vor: Berlin, Juli. sAmtlich.i GcneralscldmarschM »n» H ! n d e n b u r-g nnd General der Fnsnnleric Lude», dvrff sind am Fnli vvrinittags im Ltandori des K. u. K. Großen H a n b t a u a r t i c r s cingelrossev zur Beratung über die jedig-en nnd zukünftigen Overotionc» der verbündeten Heere. Le. Apostolische Maiestüt empfing die beiden Generale zu längerer Audienz. Am Nachmittag werden Besprechungen mit dem K. n. .V. Minister des Aia. wärtigc» und dein deutschen Botschafter in Wie» sto>!' finden. fW. T. B.i Aus Wien wird vom Montag berichtci: Ter Ehe! des Gcneralstabs des denifcheu Feldheere» Gc»eralfeldw>arichaÄ v. Hindenburg und der Erste Gencralauartierme.»ste.r «General d. .,»!. Luden dvrff trafen mit ihrem GeGt >? heute in Wien ein und begaben sich nach Boden, wa vom Chef des Gcneralstabs General Fns. Baron Arz empfange» ivurde». Die Herren begaben sich hierauf i» das Gebäude des Armee -Oberkvmmandos. ira ei»e B c s v r c ch ung der Hccrsü h re r stattsaud. Um 10 1l.hr a'vrinittags wurden Gencraifeldmarschall v. Hindenburg und General Lndendorsf vom lstaiier Kar! v»d uiv /ii Uhr miltags von der Kaisern, in besonderen gludienz'» empfange». Lodann fand bei Fhren Niasestäte» nw 1 U--: »rillags in Laxenburg ein Frlilmücl statt.- Uw 0 Uhr -D nachnnltags besuchten Generolseldmarichall v. Hindenburg und General Luöcndorsf im Ministerium des A eure reu d.'» Minister des Konigl. Hauses nnd des Aensterrn «Ora,?» Ezernin. Tie beiden Gäste verbringen den bcuiiaen Ab üb bei Gras und Gräfin Ezernin in Hetzeudori. >W. D. B! Weiter meldet das Wiener Korrespondenz Bur u- isicneralscldinüiiik'all v. Hindenbii'g ist mit dev- E'->- » Genernianartiermeistcr Lndendors» „achmn'ags --n i n eiiigetrofsen. Er brgab sich in das Palais der de»!- scheu Botschaft zinn Dcc iind iodann nr Kaif'i- g rn st bei den Kapuzinern, wo er am Larae weila»? Kaiser Franz Fvlephs einen Kranz »iederiegie. B Hindenburg in das Auswärtige Amt fahr, stattete er' Richte, der Gemahlin des sächsischen Geia'-dte» ,>. s.'est Wallwitz, einen Besuch ab. Um il Uhr uaevts sind H„'d.ci'. bürg und Lndendorsf abgereist. kW. D. B.k Frankreich und die russische Onenüb'' g«vg genommen. Ucker dic Hälfen des westlichen S t r n p a - lt s e rs »or- brechcod. gelang cs russischen Masicnangrisfen. die Ein» bruchestellc de« Bortagrs norbwürts zn yerbreiier». Das Eingreifen unserer Reserven gcbot dem Fcipbc Halt. Bei Ko» juch« sind vor- und nachmittags starke An griffe Russc» vor den neuen Stellungen unter schwer«« Verlusten znsammengedroche«. Weiter südlich fand der Fervb bisher nicht die Kraft, seine Angriffe gegen die Hiihrnstclluvgen bei Brze^nx, zu erneuern. Fn den Narpathen, in Rumänien «nd an der Mazedonischen Front ist die Loge nnnerSndert. Der Erste Geueralauarticrmeister; (»TB., Ludendvrs». Ähnlicher deutscher Ad«ir«>s!«drdrricht. Berlin, den i. Fuli. sAmtlichs Re«, Unterseedvat« Erfolge ans dem nördlichen Kriegsschauplast. L? 7«v vruttoregifter.Tonne«. Unter den versenkten Schissen desande» sich ein unter Sicherung fahrender bemassneter englischer Dampfer von etwa ä'svo Brnttoregister.Tpnue« mit kohleuladuug. ei« sehr großer gesicherter denmssneter euglischer Dampser. desie« Kapitän gesangeugenomme« mürbe, und ei» gesicherter de« «afsneter euglischer Dampser »am «nsfehen des „D»»«r> Castle" s8S00 Br«t^»regist«r»r»,ne»s. Zmei versevkte Segler statte» Fische «ud Ststckgut gelgden. sW.T B.s Ter Ehes »es «dmiralsiab» »er Mgrine. gezwungen sein iveede», so weist »>a» bei uns und weist wa 1 drautzen. dast dieses Wort einer Tat «lcichkoiviiit, dnst da mit tatsächliche Berhältnisie getciinzcichnet sind, an denen leine Macht der Welt auch nur das Geringste zu ändern f imstande ist. Durch den Phrasendunst, den Ltapd George, Wilson »nd Ribot immer Mieder in verzweifeltem Be mühen über die Böller ausziibreitcii suchen, brich! der klare Slrahl der Wahrheit. Man wird in Fraulrrich und England und ganz besonders in Rustland. wo an scheinend dir englische Phrase neue Triumphe scicrt, die Augen vor dieser Wahrheit nicht ve>schliestcn können Wir werden den Frieden bekomme», den wir »ölig habe», — das ist HindenburgS felsenfeste Ueberzcugung, eine Uebcr- zeugung, die sich ans die Kenntnis der militärischen Gesamt- lage gründet, wie sie eben nur der Mann haben kan», in dessen Hand ave Fäden znsammcnlause». Für uns ergib! sich daraus die heilige Pflicht, ave Kleinmütigkeit abznt»», stark zu sein und zuversichtlich, um auf diese Weise bcizu tragen, soviel an uns liegt, dast das Hove Biel möglichst rasch erreicht werde. Die Ereignisse der letzte» Zeit habe» es auf das deutlichste bewiesen, nicht durch Berständigungeii, d»rch Macht nur ist der deutsche Friede z» erringen. Zur Hebung deutscher Macht können und müssen auch wir in der Heimat beitragen, indem wir aves vermeiden, was nach außen hin den Anschein der Schwäche erwecken, was irgend wie als Zeichen des erlahmenden Widerstandes gcdeutei werden könnte. Das ist die Forderung, die der Mann im Schützengraben «nd die Hindenburg an uns zu stellen haben. .Unsere Heere sind nicht zu schlagen!" sagt Hindenburg. wohlan, zeigen wir. daß auch wir bessere Nerven haben, dast auch das deutsche Volk in der Heimat nicht zu schlagen ist! Dadurch ergänzen wir in wirksamster Weise die ge wattigen Leistungen von Heer und Flotte und sichern den Frieden. Dadurch bringen wir den Fernde» am ehesten die Erkenntnis bei. baß sie mit all ihren Zcrschmcttrrungsziclen Unerrctchlichem «achtagen. Mag Lloyd George es für ge schmackvoll »albe« und »on der .Kauinltzcntgtttt" stp/ -beut- — -!VÜ ' ' ^ -»»» " Die si avzviiicl'e P reue bespricht die Wieder-. n'fische n Angriffe, di- ? nie E i 11 l e i! n n g s st ,? :« i ?s'. ? H a v n 1 > ? ise n s i v e der En tev!c l'ep'iä'i'ct .. ..Mai ln" schrcibi, die rw ssische Offensive ist' ' au, dein ganz Frantt eich hoffend nnd ve'ira" i'is > .''.'-'s« t'Tks . qegeiisei'c '. ..Faurnal des Devats" sclireibl, e. > s.' ' ,1' i-'l'i.'r Okiistland , dem Franlr ttich jetzt veidavlen werde . Ul. "''l letzlen D evartcinents vom Feinde geräumt wer ii E l 0 m e : n e e a n w a r n i v v r ü bert r i -Me: !' e i' ii s ^ . >1» u g e 11 nnd bezeichnet es als sclir bedenkl ich. da» riissilche : Offensive bis jetzt mir einen Ile-nen F l,l'i Oi" chni.'- iimsastt, und dast die Meldungen vvii revo>nll"-!äoo„ Kontz- gedungen im Petersburger Lvldatenral sich gerade >n den letzte» Tagen sehr gehäuft hätten. Bevorstehende Gencraloisensioc des Be»>>g»dos? 'G. Schweizerische Blatter melde» die aberwattge. L p e r r u n g d c r f r a » z ö s i s cl, e n und d e r : taf; e n i > scheu Grenze. Die Milttäririluer der grasten !'i'>ii.'ei.',e- ris.'hen Zcttungc» sind j» i-'ren Wochr»»rrichtcn zu?: m,li- tärischc» Lage übereinsiiviincnd der Aiisichi. dast die gipste. G c » e r a I v s s e n s i v e der Alliierten nur nach e>no. Frage alleriiirzeiter Zell, vleileichl nur »r" rav , >. Fialienisehc Borbcrciinngen ,» einem W'v!erseidz»a. stl. Fn der italiciiischeii Kr an-wer teilie der neu. Krieg--, minister am Sonnabend iniier avge>neiiier Ausmerlsemkeit der Deputierten mit, dast Fiallen sich ans den dritten K r ! c g s w i u t c r vvrbcrcitc und dast Ftattcii der Revi sion seiner Kricgsziel0 zugcstiinmt habe. Die Beschießung von Dünkirchen. „Petit Parisicn" meldet ans Dünkirchen, die Stadt sei am 27. Funi von morgens bis kurz nach Mittag mit 10 Minuten langer Pause von deutschen schweren Geschützen beschossen worden. Insgesamt seien 4 8 Granaten ge zählt wvrdcn. Bon der Zivilbevölkerung seien 2 Personen getötet worden, lieber den Sachschaden ist nichts bekannt- gegeben. >W. T. B.s Der Kamps gegen die Unterseeboote I«l. Der „Seeolo" melde! aus London, daß die alliierten Seemächte die Prämien für Ausbringung non ikm 1VV Prp.äevk erhöh!, tzah«».
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