02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 17.08.1917
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19170817022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1917081702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1917081702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-17
- Monat1917-08
- Jahr1917
-
-
-
-
-
-
-
-
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dies»» Mott «Ird de« L«l«n von Dresden und Umgchung »m Tag- vorher bereit, al» v-radena-vlan nt-epell«, «ährend „ dl« Vost-Seiieher «« Morgen in »in« <l»«iamtau»g-b« erhalten. 61. Jahrgang. AL 225. Freitag» 17. August 1917. Drahtanschrift: Nachrichten Drelden. Fernsprvher-SainmelnLmmer: »»MU. Nur sür Nachtgespriichr: «0011. «e»u,»>»tdützr »t,rt«ll»tzrllch In Drerdr« «n» »«orten »et p-etin-ll,« Zn«a,un, I nur rininal) loste »et «tninalt,» Zuftelun, durch dt« »oft <ohne ««stell,,>»> ».«n «n^t,««.Preis«. DI,etnlp-It«,, Z,«Ie<ets-»S«l»tn)»Vs.. «oreu,»plitz« u. »««». u. Frlit»,«» It. Lortf. ro«/. r«,erun,,p>1chla,. — «uos. «ustr.,«,. vorau.bijahl. - «achdruck nur ml« deutlich«! Ouellenongad« (.Dr„dner Nachr.'s lulilst,. — Unoerton«!« Schrtststack« s«rd«n nicht ausbe-o-hrt. Schrlstleltung und tzauptgeschüstrstelle: Marlenstraft« 38/40. Druck u. Verlag von Ltepsch » Reichardt in Dresden. Beginn der nrnen englisch-stanzSAschen Sffenfive. Schpere blntip »erlnste »er Rinde in Rändern und Im «rtoi». - Sentsche Sortschsitte in »nmünirn. — ZSIi» Russen und R»m»ne« „sangen. — Me»er rS i»>« rinnen dersrnlt. — Ar Rieden,schüft de, Pndfter. — «ne Staatrlonsereaz In Morkau. »er «Mche drntsche Rüegcherlcht. 1»«tltA.) Grades Hanptgnartier. 1«. Angnst. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht T» Flandern Ist hie zweite grobe Schlacht entbrannt. Der Slrtillerlekampf nahm gestern an der Hilft« nnd ,mische« User «ud Deule wieder änbcrfte Heftigkeit an. «nrde «ährend der Nacht ««vermindert sortgcsührt und fteigerie ftch hente früh »«« Trommelfeuer. Hinter dichte,, Kenerwefte« trat dann die englische Infanterie »mische« Bixschoote und Wntschaete in 18 Kilometer Front» reite -nm Angriff an. T« Artois griffe« die Engländer »wischen Hullnch «nd Lens schon gestern morgen «it den vier kanadische» Division«» an. Sie drangen «ach stärkster Fencrwirkung tu «nsere erste Stell««« ei» «nd snchte« dnrch dauernden Nachschub frischer Kräfte die SiNbruchSftelle beiderseits von. L«a» »n vertiefe«. Nach ansgesnndene« Befehle« mar daS Ziel ihres Angriffes das 4 Silometer hinter «nserer thront gelegene Dorf Be«di«»ie»vie1l. I« tasSttber »ährende« erbitterte« Kämpfe» drängte« «»sere Truppe« durch Gegemmgrisf« de« «ingebrochene» »et«» bis «der die »ritte Linie «nserer erste« Stell»«» »ieber zurück. Der Gewinn der Engländer ist gert« grin «ene« Angriffe«, die sie biö »« 11 mal wieder holte«. aersnchte der »ähe Gegner am Abend nochmals sei« Glück. vor «nserer Krontlini« brache« di« feindliche« Stnrmwelle« znsamme«. Südlich »»» Hullnch «nd wesllich von Lens würbe der Angreifer, der auf alle» Stelle» des Kampsfeldes schwerste Berlnfte erlitte« hatte, abgewieseu. Bei St. Quentin entfaltete« die Franzose« nach mittag» besonders lebhafte Fenertätigkeit. Vs gelang ihnen, mit etwa Ssiv« Schuf, aus di« innere Stadt, das Pfarrhaus in Braud s« schieben. Bon dort sprang das Teuer auf die Kathedrale Oder, die seit 8,86 adends in Flammen sieht. Heoreo-euppe deutfcher Kronprinz Im mittlere» Teil des Chemin des Dames herrschie tagsüber lebhafte Kampftätigkeit der Artillerie«. Nachdem schon morgens «in Borstob gescheitert war. fette« am Abend starke fra«,»fische Angriffe »mische« Lern« und dem ««hilft Hnrtedtse in etwa » Kilo, meter Breit« «in. Di« Sngrisfe Wiederholte« sich; hin» «nd hermogender Kampf tobte dt» in di« Nacht. Wir blieben voll tm Besitze «nserer Stellung««: die ver. geblichen Anlänfe habe« dem Gegner viel vlnt gekostet. An »er Nordfront «o« Verb«« »ahm der Artillerie» kampf »««mittags wieder grob« Stärke an: französischer» feit» m«r»e er aber nicht «it der Heftigkeit geführt, wie am ir. »«» 1». «ngnst. vefMcher SM-g-schauplatz. An der Front doo «onoralfelbmarfchallo Prinz«« Leopold von Payer« ist »i« Lage »»oerändert. Ho»»—front »es »eneraloderstrn »rzherzog« Joseph In Verfoi-nngSgefechte» brachen deutsch« «nd ütz«rreichisch,«»garische Truppen mehrfach de« widerstand fetnbiicher Nachhuten tm ««birg« südlich des Trotninl. Dales. H—«oa-rnppo »ea SeneralfoldmarschaN» ». Mackenson Nürdiich „« Gtraeont »nd Panct« wehrte» preu- btsch« nn» »a,rische Regimenter erfolgreich zahlreiche An griffe »er Rnmänen nnd »et herangeführier rnsstscher Kräfte ad. AmT « r «tH »urd« der «och auf dem «eftnfer haltende Feint tnrch kraft»,«,» «»griff «nserer Truppe« Über de« Flnb »»rückgeworfen. -- 54 Offi,iere. babei anch französische, »»Ol) Man«, 1* Gefchütze «nd über »« MaschinengeweHre blieb'/., in nnse, rer Hand. Mazedonische Front Nichts Rene». De, Erste G<»«takg»artier«elke»; M L. «.) Lntonborff. Amtlicher deutscher Admlralftadrbericht. Berlin, 18. Anguft. (Amtlich.! Nene Unterseeboots, Erfolge im Sperrgebiet «m England, 2 6 666 Br.,R.«To. Unter de« versenkte« Schiffe« befanden sich der englisch« bewaffnete Dampfer „Morkstonc" (3687 La.!, mit Kohle« nach Gibraltar, sowie ei« englischer HilsS. krenzer vom Nnösehen des „Afric" (12 666 To s mit minde stens 18 Geschütze» bewaffnet. (W. T. B.) D«t Ehes des Admiralstabs der Marine. Die Lage in Almidei». ><l. Der Züricher „Tagcsgnzclgcr" meldet: Nach allen bisher aus Frankreich und England vorliegenden Meldun gen zn schließen, scheint das Ergebnis der neuen Schlacht bet Npern noch weit magerer zu sein, als das der letzten. ES ist möglich, daß die Aussichtslosig keit, im Norden von Npern öurchzudringcn und der deut schen Kttstenvcrteiüigung in den Rücken »u kommen, eine Verschiebung der englischen O ffcnstvkräfte nach dem südlichen Flügel zur Folge hat. Eine an der flandrischen Front erbeutete Brief- taubenmclbung eines Majors an die 124. Brigade vom 8. -. M. gibt ein erschreckendes Bild von der Dezimie rung der englischen AngrtfsSbataillonc und der groben Ausfälle durch Krankheit und Erschöpfung. Es heißt wörtlich: Ich habe hier augenblicklich nicht mehr als inögcsgMLLO Manu, einschließlich aller Dienstgrade, im <Nävk«ll von denen mindestens 80 Prozent wegen Rheumatismus, Durchfall und allgemeiner Ermüdung be wegungsunfähig sind. Der allgemeine Zustand der Truppe ist sehr schlecht. lW. T. B.) Die angebliche« dentfche« Berlnfte in Flandern. Laut Funkspruch von Carnavon vom 10. d. M. be hauptet der Berichterstatter der „Wcftminster Gazette" In einer von Ucbcrtreibungcn strotzenden Schilderung der letzten Flandern-Offensive u. a.: Die deutschen Verluste seien bei vorsichtiger Schätzung auf eine halbe Million zu be ziffern. Auch bezeichnet er den Eindruck, den die Eröffnung des Angriffes auf den Feind gemacht habe, als katastrophal. Wie uns von zuständiger Stelle hierzu mitgeteilt wird, war der katastrophale Eindruck des Angriffes aus unsere Truppen so groß, daß sie nicht nur ihre Hauptstcllung hiel te», sondern auch in energisch geführten Gegen- stöben neben zahlreicher Beute mehrere Hundert Gefangene einbrach tcn. Infolge der vollbcwährtcn Abwchrkampftaktik wurde der englische Mißerfolg mit ge ringen Opfern der Abwehrtruppcn erreicht. Tatsächlich be tragen unsere Verluste den zwanztgstc „ Teil -er von der „Westminster Gazette" angegebenen Höhe. (W. T. B.s Die Fliegerangriffe anf Dentschlan» im T«li 1917. Im Monat Juli sind neun feindliche Lustangrissc gegen das deutsche HelmatSgebict erfolgt. Dabei haben die feindlichen Flieger etwa 630 Bomben aüge- worfcn. Die Angriffe richteten sich In den meisten Fällen gegen unsere westlichen Jndustricgegcnden. Dank un seren Abwchrmaßnahmen ist es dem Gegner in keinem einzigen Falle gelungen, an die von uns geschützte» mili tärischen Anlagen heranziikommeii. Meist wagte sich der Feind überhaupt nicht in den Bereich unserer Abwehr- mittel hinein. Auch der groß geplante Angriff der 87 feind liche» Flugzeuge in der Nacht vom 6. zum 7. Juli blieb militärisch ergebnislos: Unserer Rüstungsindustrie ist bei diesem, wie bei allen anderen Angriffen, kein Schaden zu- gcfügt worden. Durch die Angriffe wurden tm ganzen acht Personen getötet und neun verletzt. Der Sachschaden an Privatgebäuden ist tn einzelnen Fällen nicht unbctrücht- ltch gewesen, namentlich am FranziSkanerinnen-Kloster und an Wohnhäusern in Trier. Kommt die Bevölkerung der westlichen Gegenden Deutschlands den erlassenen Bestimmungen über Schutz bet Fliegerangriffen gewissenhaft nach, sv kann man damit rechnen, daß die Bevölkerung auch weiterhin vor schwere ren Verlusten bewahrt bleibt. Der Utiterseekrkesi. Das dänische Ministerium des Innern teilt mit: Ter dänische Dampfer „Holar" (348 To.), auf der Reise von Sunderland nach Dänemark mit Kohlen, ist am II. d. M. versenkt worben. Der erste Maschinist ist umgekonnnen. Der dänische Dampfer „Bogatyr" (1860 To.), auf der Fahrt von Sunderland nach Aarhus, wurde am iS. b. M. ver senkt. (W. T. «.) „Politiken" meldet aus Bergen: In der letzten Woche wurden zwei schwedische und vier dänische Segelschiffe versenkt. Die Namen sind noch un bekannt. Die schwedischen Schisse waren mit Holz nach Eng- land unterwegs, bi« dänischen batten Stückgutladung an Bord. (W. T. B.) Geringer Verkehr in de« französische« Häfen. Der Unterseeboot-Kriea zeigt in den Häfen der fran- züstschen Westküste dentliche Spuren. In Roche fort läuft nur noch alle zehn Tage ein Dampfer ein gegen täglich ein dt» zwet Dampfer im vergangenen Jahre. Das bisherige ständige Kohlenlager von 800 000 Tonnen dort ist seit Mai aufgcbraucht. Auch die Gironde bis Bordeaux hat äußerst geringen Verkehr. (W. T. B.) Die Frachtraumnot in Frankreich. h. Die „Zürcher Post" meldet aus Le Havre, daß der Fr achtrau m Mangel Frankreichs derart kritisch sei, daß die Kohlenschiffahrt von England nach Frank reich von Kleinen Kreuzern der Kriegsflotte besorgt werde. Chinesischer Tchifssraub. (Reuter.) Die chinesischen Behörden beschlagnahmten drei österreichische Handelsschiffe und inter nierten sie im Hasen. Die Schisse waren nicht beschädigt. Die Ruhe wurde nicht gestört. Die beschlagnahmten deut schen nnd österreichischen Schiffe weisen zusammen eincii Gehalt von 18 000 Tonnen auf. (W. T. B.j Eine »Esche Ttaat-konfereuz in Moskau. Die vorläufige Negierung beschloß, in Verfolg der außergewöhnlichen gegenwärtigen Ereignisse und angesichts der Verbindung der Negierung mit den organisierten Kräf ten des Landes vom 33. bis 28. August eine Staats- konferenz in Moskau zusammenzuberufen. Die Konferenz wird dnrch eine Rede des Ministerpräsidenten eröffnet werden, der Aufschluß über die Lage des Landes sowie das Programm und die Tätigkeit der neuen Regie rung geben wird. Dann werden Erklärungen abgegeben werden durch die Minister und die Vertreter der verschiede nen Abteilungen über die Lage der verschiedenen Verwal- tungSzweige, um die Staatswirtschaft zu beleuchten. Wie man glaubt, werden etwa 1000 Personen an der Versamm lung tsilnohmen. (W. T. B.) Großer Minifterrat im russischen Hanptgnartier. Wi« aus Petersburg gemeldet wird, bat auf Ver anlassung deS Ministerpräsidenten Kercnski am vergange nen Sonnabend tw russischen Hauptauarticr ein großcr Min ist errat stattgcfunden. an Sem alle Minister mit Ausnahme NekrasowS, sowie die Generale VruMow, Alexejew. Nnßki, Erdelli. Schterbatschcw. Nadko Dimi- trtcw und der Oberbefehlshaber Korniloiv teiluahmcn. Außerdem waren alle Militärattaches der verbündeter! Mächte, sowie die Botschafter Englands und Frankreichs nnd die Gesandten Serbiens und Rumäniens zugegen. Später fand ein wichtiger Kriegsrat statt, an dem auch noch der amerikanische Botschafter Francis teilnahm. DaS Schicksal der Zarensamilie. Nach einer Reuter-Meldung sind der ehemalige Zar und die kaiserliche Familie in -er Nacht vom 14. August in aller Heimlickckett »ach einem unbekannten Bestim mungsort. der später mitgetcilt werden wird, gebracht worden. Die Neberftthrung geschah auf Grund eines Be schlusses der provisorischen Negierung. Der Arbeiter- und Doldatenrat wurde dabei nicht zu Rate gezogen. lW.T.B.» h. Aus Petersburg ivird hierzu noch gemeldet: Der Zar und die Zarin weiden von Zarslosc Selo nach T ob o Ls k in SidIrie n mit Svnberziig weggesührt. Tie Töchter des Zaren sprachen den Wunsch aus. Len Eltern in die Verbannung folgen zu dürfen. Politische Truppen unter rnsstscher Fahne. I>. Die Polnische Agentur in Lausanne, welche Berichte ans Petersburg bringt, meldet, daß die Negierung am -!. Juli in einem Erlaß die K " u zentrier u n g pol nischer Soldaten der eigenen Armee unter dem Ober- loiiimai'd'' des russischen Generalissimus anordnete. Rumänisches Mißtrauen gegen Rußland. (Wim. Korr.-Vur.) Der Leiter des rumänischen Mini steriums des Innern Lnpn Kostaki sandte an den König vou Rumänien eine Depesche, in der er der Besorgnis Aus druck gibt, daß die Privatdepots der seinerzeit nach Jassn ttbcrgcsührtcn Bank angesichts der Offensive gegen bl« Moldau nach Rußland geschasst werden könnten, und den König bittet, dies zu verhtndcrn. (W. T. B.j Die FriedeuSschrift des Papste» wurde, wie aus Zürich verlautet, vorher den Mächten ans«kündigt und hat keine direkte Verweigerung ge funden. . . Zur FrledenSkuii-dgebiing beS Papstes wir- uns aus Berlin geschrieben: Bevor man de» Wortlaut der Note nicht kennt, wird man mit dem Urteil zurückhaltcn müssen, wäre aber die Inhaltsangabe, die das Neutcrsche Bureau und die italienische „Tribuna" verbreitet, zutreffend, so möchte man gegen den Schritt des Papstes Bedenken äußern. Danach soll der Papst den Verzicht auf Schadlos haltung. also auf Kricgk-entschädtgungcn. empfohlen haben,' »vetter soll er die Räumung und die volle Wiederherstellung Belgiens und -er besetzten Gebiete Nordfrankrcichs, auf -er anderen Sette aber auch die Zurückgabe -er deutschen Kolo- nie» befürwortet haben, ferner die Wiederherstellung Ser biens und Rumänien- Vorschlägen und wegen Elsatz-Loth- rlngcnS, TrientS und TrtestS zu einer friedlichen Ver ständigung raten. Auch -er Polen nimmt sich Ltc Note deS Papste- an. Sollte das alles tn der Note stehen, so müßte vom deutschen Standpunkte aus zunächst gesagt werden, daß eS für un» eine «Isaß. lothringische Frage überhaupt nfcht gibt, daß also darüber auf einem Friedenskongreß nicht mehr verhandelt werden kann. Auf diesem Standpunkte steht das ganze deutsche Volk, einschlteß- ltch der Sozialdemokraten beider Richtungen un- einschließ lich sämtlicher deutscher Katholiken. Aber vielleicht wendet sich »er Papst n>ur an die Franzosen und gibt ihnen de» Rat. Elsaß-Lothringen endlich auf sich beruhen zu lassen. Auch den Verzicht auf irgendwelche KrtegSent- schädtgungen müssen wtr unsrerseits ab lehnen, wie ja auch die feindlichen Staate« keinesfalls gewillt wäre».
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht