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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187305312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730531
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-05
- Tag1873-05-31
- Monat1873-05
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1873
- Autor
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Erscheint tSslich früh 6'/, Uhr. lüaeür, v»d Lrpktitt«» JohmmiSgasse 33. ». Aedattrur Fr. Hllttirr. -stund« d. Redactiou »mag« roa N—>r Uhr »«»lag» »oa 4—b Uhr. drr für die nächst- Nummer bestimmten in dm Wochentagen Uhr Nachmittags. DckfirZ»stratr»a»»ahmt: - MpPrMN. UnivrrfltLtsstr. 22, WM Asche. Hainstr. 21, patt. Tageblatt Anzeiger UaMlatt de- Köuigl. Bezirksgerichts und de? NathS d« SM Leipzig. Aaslage N.2S0. Ad»u»emr»e»prct> vierteljährlich 1 Thlr. 7'/, Roi. incl. Bringerlobn I Thlr. ly Ngr Jede ew-üne Slmnmer 2'/, Ngr Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbesvrderung IS Thlr. mit Postbesvrderung 14 Thlr. Inserate »grfpalteneVourgoiSzeile iV-Nstl- GrVhere Schrift« laut unserem Preisverzeichniß. Lerlame, ualer S. Ledattlanastlich di« Spaltzeile 2 Ngr. 151. Sonnabend den 31. Mai. M3. Zur gefälligen Beachtung. Unsere Erpedition ist morgen den ersten Pfingstfeiertag nur Vormittags bis ' -9 Uhr ^ssiffoet- NxpeMII«» cke» Lelpnlzxer VnMedlnttv«. Bekanntmachung. Die für den Erweiterungsbau der hiesigen Gasanstalt erforderlichen Apparate, Guß« und s kchuiedeeisentheile, al»: 1 Teleskop. Gasometer von 33,g« Meter Durchmesser und 13,»» Meter Höhe, von 4>/, und 5 K. pr. m Blechen, 14 Stück Führungsschienen mit 140 Verankerungen und 148 Schienenauflager, da- Elsengerippe der Dachkuppcl dcS GasomctcrgebäudeS, die Retorlenköpfe, Steigeröhren, Hydraulik u.' s. w. zu 12 Stück 7r Ocsen nebst 168 schmiedeeisernen Retortendeckeln. 100 Flügelschrauben, 12 Stück CoakS« karre», 12 Stück gußeiserne FeuerthÜren, gnß. und schmiedeeiserne Beranke« rungen der Oefen, Essen und Gebäulichkeiten, 49 Stück gußeiserne Fenster, 3 - schmiedeeiserne zweiflügel. Thüren, 10 - Röhren von 472 nun Durchmesser, 210 - - - 378 min. « 5 . Syphon, diverse Krümmer, T und Verbindungsstücke, Istl« im Wege der Submission an dm Mindestfordernden, jedoch vorvehältlich der Auswahl unter Ist» Submittenten, vergeben werden. Die AnschlagSsormulare, Zeichnungen und Bedingungm sind lia unserer Direktion der Gasanstalt einzusehen, rrsp. gegen Zahlung der Copialien zu erhalten lad die Offerten spätesten« bis za« 7. Juut d. I. Abend- v Uhr lmfimelt daselbst einzureichen. Leipzig, ' I den 28. Mai 1873. De- Math- Deputation z«r Gasanstalt. Bekanntmachung. Die Maurer-, Steinmetz- und Zimmer-Arbeiten incl. Materiallieferungen zu dm auf der spchp» Gasanstalt aufzuführenden Gebäulichkeiten, als eines Gas»«eteebafstnS von 34,» Meter Durchmesser und 6.» Meter Tiefe mit Gebäude von 1«,» Meter Höhe, eines FeueraugShauseS mit 2 Effm und 12 Re. torton-Oefeu, eine» A»-te»s«-»ppe»- Ibln i« Wege der Submission an dm Mindestfordernden, jedoch vorbehältltch der Auswahl unter Im Submittenten, vergeben werden. Die AnschlagSsormulare, Zeichnungen und Lieferungsbedingungen sind bei der Direetion unserer tanstnlt einzaschen, respcctive gegen Zahlung der Copialien zu erhalten und die Offerten Ijdttrstms bis I zu» 7. Juni Abends v Uhr smftgelt daselbst einzureichen Leipzig, dm 28. Mai 1873. Des -Tat-- Depntatio» zur Ga--A«stalt. Bekanntmachung. Nachdem bei dem Kirchenvorstandc zu St. Thomae hier unter den Mitgliedern theil» dur Wegzug auS der Parochie, theils durch freiwilliges Ausscheiden Veränderungen emgctretm sind, s' machen wir hierdurch bekannt, daß derselbe gegenwärtig auS folgenden Mitgliedern besteht: X Herrn Superintendent Prof. vr. Gotthardt Bietor Lechler, Pastor, Vorsitzender, Vicebürgermeister vr. Eduard Ste» phani, Viccvorsitzendcr, Advocat E««»erich Anschütz, Consul Hernran« Beckinau», Prof vr Friedrick August Eckstein, Advocat Robert Frenrel, Oberkatechet Prof. I)r. Gnstav Adolf Fricke, Eiscngießercibesitzer Gustav Goetz, Leipzig, am 28. Mat Herrn Kaufmann Robert Grüner, . Stadtratb Juli«- Harck, - Stadtällestcn Rayniund Härtel, - McchanikuS Friede. Euril Hoffman«, - Bankier Julius Keil, . vr. meä E Ferdinand Kollmavn, » Schuldirector LoutS ThomaS, » ReichS-OberhanvelSgerichtSrath vr.Earl Friedrich Werner, . ArwidiakonuS Superintendent vr. Adolf OScar Wille. 28. Mai 1873. D»c Kirchen-Znspeclion. Der Superintendent. Der Rat- der Stadt v. Lechler. vr. Koch. Leipzig. G Mech echter. Bekanntmachung, Revtsto» der LandtagSwahttiste» betreffend. In Gemäßheit tz. 24 des Wahlgesetzes vom 3. December 1868 sind die Listm der bei den Land tag-Wahlen stimmberechtigten Personen alljährlich im Juni zu revidiren, auch nach H. 11 der AuS. sührungSverordnung die Stimmberechtigten aus diese Revision und ihr Befugniß zur Einsichtnahme der Wahllisten öffentlich aufmerksam zu machen. Wir benachrichtigen daher die Bctbeiligtcn, daß die Wahllisten für die drei Wahlkreise der Stadt Leipzig auf dem Rathhause im Ouartieramt (I. Stock, Zimmer 4) am 3. 4. 5. 6. 7. 9. und 10. Juni lauf. Jahre- Vormittags von 8—12 Uhr und Nachmittags von 3—6 Uhr auSlicgcn, indem wir die Stimmberechtigten auffordcrn, die Wahllisten einzusehcn, zugleich aber darauf hin- weisen, daß den Anträgen behufs Aufnahme in die Wahlliste oder Ausscheidung solcher, denen das Wahlrecht nicht zusteht, die Nachweise der Wahlfähigkeit beziehentlich deS Mangels der Wahlbe» ' zen sind. rechtiaung beizufügen «ipZlg, den 27. Mai 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch.G. Mechler. Bekanntmachung. Wegen de- Abbruche- der Gebäude stück- zum „Plauenschen Hof" kann der »war vom Brühl auS nach der Promenade zu gestaltet werden Gäßcheu t» -er Nicht»»- »o« der Promenade rur inner« Stadt bei Geldstrafe bis zu 5 T Haler» oder entsprechender iHaft hiermit bis ans Weitere- »erböte». Leipzig, am 28. Mai 1878. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. Schmiedt Der diesjährige Wollmarkt Die Wollen können schon am 12. dcss Leipzig, am 19. April 1873 Bekanntmachung. in Leipzig wird am 13. ipztg wird am 13. und IT. Juni d. I. gehalten, elven Monate- auSgelegt werden. Der -lat- der Stadt Leih vr. Koch. SrschWe I j« üethr i« drr Plenxrßtzmq vom 7. Mai 1873.*) Aach Iustification der Rechnung der Nicolai- für da- Jahr 1872 und Berwilligung ver- Unterstützungen au» d m Steckner'schcn ak und der Mende-Stiftung wird da- Ge- von Fräulein Schenke nn Betrage von Thlr. zur Erhaltung de» Erbbegräbnisses ^vl Herrn Zoh. Carl Scheube auS dessen Zinse» edeut. zur Verwendung der letzteren zum Itzchai de- IohauuiShoSpitale» dankend, vor de- Wich der Zustimmung der Stadtverordneten, t apaommen, und weiter beschlossen, die projec- s tiktr Krubenanlage und Vergrößerung de-Pissoir- Rathhause nach dem vorgelegten Bauamt-, »lag mit einem Kostenaufwanve bis zu 580 auSzuführeu, me 14 Meter breite Straße an der Nordseite Ide an der Parthcustraße zu errichtenden Schul- chlude anzulegea, an der Südseite dieser Straße Üe Erbauung von nur 14 Meter hohen Häusern jp gestatten, de Beschaffung de- Mobiliar- für die neue I Aicolaischule Herrn Hahmaun mit fünfwöchiger Ikichrzcit für den PrecS von 514 Thlr. 17 Ngr. s! Pf. zu Übertragen, «d einem erkrankten Lehrer der 1. Bürger- I schule behufs feiner Wiederherstellung einen sechS- Inavatlichcn Urlaub zu verwrlligen, und die Kosten Istr dessen Stellvertretung, wie üblich, au- der fkchaleasie zu übertragen. Dom 10. Mai 1873. 1 -u die zu bildende technische Commission zur iVckflma der Heizung-Verhältnisse im Stabt- Ikockerbause werden Herr Baudiractor Dost sowie Ihm Architect Gustav Müller, letzterer mit Id» Ersuchen, weitere geeignete Mitglieder zu stammen, erwählt. S. Nach Genehmigung mehrerer StfftungSrech. mm» auf daS Jahr 1872 erfolgt die Bcrtheilung st» «e»jährigen Zinsen der Lepgc. Wünina'schen sLüftung an drei Wittwen und die Berwilligung s omr Unterstützung au- dem Steckner'schcn Geschenk. ff B«i der Kch«ri»a de- Laze-latteS etngegangeo IW >1. Mai 1S7S. Vom 14. Mast 1873. Nach Genehmigung der PestalozzististungS- rechnung jür 1872 wird beschlossen, in der HauS- stur de- RitterplatzflügelS der Georgcnhalle mit Rücksicht auf den dortigen Güterverkehr Granit plattenpflaster mit einem Aufwand von 170 Thlr. zu legen, und die Höhe der zur Aufbewahrung von ex- mittirten Sachen benutzten, aber nicht mehr aus reichenden alten JohanniShoSpitalschcune zu dem selben Zwecke durch einen Einbau Herz »richten und hierauf 388 Thlr. 19 Ngr. » oouto Wohl- fahrtSpolizei zu verwenden. 3 Gegen den Beschluß, daß die Baufluchtlinie au der Nordseile der Lindenstraße soweit zurückzu rücken ist, daß zwischen deü beiderseitigen Häuser fronten 17 Meter Luftraum verbleibt, uud gegen die in dessen Folge aufcrlcgte Verpflichtung, an der Nordseite Vorgärten liegen zu lassen, ist unter Darlegung der ihm hieraus erwachsenden Nach theile der betr. Bauunternehmer vorstellig ge worden, und hat um Genehmigung zum Bauen an der Straßenfluchtlinie in 26- oder 20elligcr Höhe gebeten Allseitig erkannte man cS für sehr wünschcn-wcrth, daß die Lindenstraße nunmehr, soweit sie auf beiden Seiten bebaut wird, ver breitert werde, und beschloß, zunächst mit dem Bauunternehmer zu verhandeln, ob derselbe gegen volle Entschädigung Areal rur Verbreiterung der Straße in irgend welcher Breite abzutreten sich Io bereit finden lasse. 3. Nach der Gtädtcordnung scheiden mit Ende diese- Jahre- auS dem RathScollegium die Herren Stavträthe Harck, Hcmpcl und Noerpel, als die ältesten im Dicnfialter, auS: zur Erfüllung de» gesetzlichen DritttheilS wird annoch Herr Stadt- rath Waguer durch da- LooS au» den zweit- glcichältestcn Rath-mitgliedern auf Zeit bestimmt, und beschlossen, die Stadtverordneten zur Neu wahl an Stelle der 4 AuSfchcidenden aufzufordern. Verein von Freunden -er Erdkunde. D Leipzig, 29. Mat. Unter Professor vr. BruhnS' Vorsitz hielt der hiesige aeographifch- amhrvpologischc Verein gestern Abend im kleinen Ea»le der Eentralhalle (geschmackvoll ornamen- tirte» große» Zimmer gegen Nordwesten) eine auch von Damen und zwar so zahlreich wie Me besuchte Sitzung. AuS dem geschäftliche« Thcile sei der von der Versammlung beschlossene Beitritt de» Verein» zu der am 19. v. M-S. zu Berlin constituirteu, unter da» Protect orat de» GroßherzogS von Weimar gestellten „Deutschen Gesellschaft zur Er forschung deSacquatoria len Afrika" der gestalt, daß jede-Mitglied de» Leipziger Verein» für Erdkunde zugleich Mitglied jene» großen deutschen ForschungSunlcrstützungSvcreineS wird, erwähnt (MitgliedSdeitrag t Thlr jährlich). Der Vorsitzende thcilte ferner mit, daß eine Freundin de» Verein» von Freunden der Erdkunde dem hiesigen Museum für Völkerkunde abermals ein namhafte» Ge schenk in Gestalt einer Sammlung von schwei- zerischen Pfahlbauten-Ucberresten gemacht habe. Diese Sammlung wird demnächst aufgestellt, ge ordnet und öffentlich zugänglich gemacht werdcu. Die Opserwilligk.it jener Dame kann nicht rühmend genug erwähnt werden Der schweize rische Sammler, der jene Gegenstände umsichtig zusammengcbracht und hierher verkauft hat, ist ein Lehrer m Pruntrut vr. Thiesstng. — vr. Otto Delitsch bezieht sich zur Wiener Weltausstellung, mit der auch eine Ausstellung von urgcschichtlichcn Merkwürdigkeiten verbunden ist. Ae k. k. gco- graphische Gesellschaft in Wien macht an zwei Lagen in der Woche für die Ankommenden Mit glieder auswärtiger geographischer Gesellschaften, also auch der hiesigen, im Locale ihrer Bibliothek (Bäckerstraße, Akademiegebäude, Hintere Stiege, 2. Stock) durch einige Mitglieder ihre» Ausschusses die Honneur» und erbietet sich zu Rath- und AuSkunstSerthciluna. Professor vr. EverS sprach über seine jüngste wissenschaftliche Reise nach Egyvten und seme Arbeiten m der NekropoliS von Theben. Reicher Beifall ertönte, al« er nach eiustündigem Vortrag schloß. In der anziehendsten Weise entwarf der Redner ei« Bild der uralten schon von Homer gefeierten oberäavptiscbcn Pylonen- und Tempelstadt Theben und ihrer noch heute an Denkmälerruincn so reichen Umgebung, den Dörfern Luksor, Karnak, Gurnn und Medinet-Abu. Ein Theil der vom Redner in oft schwungreicher Sprache geschilderten architektonischen Herrlichkeiten ist unfern Leser» durch die Kunst unsere» berühmten LandSmanueS Karl Werner, der m der Sitzung anwesend war, I in köstlichen Aquarellen voraesührt worden. vr. Eber» erzählte von »er längst verfallenen l Pracht der Riesenstadt der Pharaonen uud de- I AmmoncultuS, und zwar sowohl von dem Stadt- llheile, der de» Lebenden gehörte, mit seinen Tempeln und Palästen, al- auch von den ander« gleich großartigen, rvclcher den Abgeschiedenen und dem so charakteristischen TodtencultuS der alt« Aeaypter, insonderheit den KönigSgräber« ge erbt war. Bei der Schilderung der NekropoliS von Theben, welche sich in der libyschen Bergkette von Meoiuet- Abu bi« Gurnu eine Meile lang hiustrcckt, ver weilte Redner am ausführlichsten, wie er sich auch über die Vorstellungen der Aegypter vom Tote, dem Leben nach dcm Tode, den Prüfungen und Wandlungen der vom Lc»be abgetrcnnten Seele, über drc 42 strengen Todtenrrchter, die Seeleuwanderung im engeren Sinne in klarster Werse verbreitete. An seiner Hand stieg man in die von Fleder- mäufen wimmelnden Privat gräber und GrabeS- bruanen, in die KönigSgräber hinein und durch wanderte die werten reich geschmückten unter- irdischen Hallen, welche Hunderte von Fußen in da- Eingeweide de- Gebirge» hinein führen, er klärte mrt spielender Leichtigkeit die Zeichen- und Bilderschrift an den Wänden, die Gemälde, welche da» Leben der Verstorbenen, wie die ausführ lichste Mcmoirenlrteratur, rllustriren, sie rm Scbooßc der Familie, bei Spiel und Fest» aber auch bei der Arbeit, im Berus, in Noth un'-> Gefahr, aus der Jagd und im Kriege, darstellcn, so daß sie unS dcm nachgeboreneu Geschlecht so gegenständlich bis rnS kleinste Detail werden, ak ob sie statt vor Tausenden und aber Tausenden von Jahren noch heute lebten. Professor vr. EberS und seine Begleitung batten sich gerade in dieser Gräbcrstadt für längere Zeit einq variiert, und zwar waren sie in dcS Worte« ureigentlichster Bedeutung „abge stiegen" in dem zerstörten Grade eine« hoben Würdenträger» an- der grauen Zeit der XVVI. Dynastie, emc heiße und staubige Wohnung, wie e» heißt. Nicht weit von diesem tristen Ausenl halte auf dcm Hügel von Avd-el-Qurnah fand lungen Pharaonen-Garde, wenn man so sagen darf, de- gestrengen Amea-em heb, entdeckt wurden. Diese hochinteressante wichtige Inschrift schildert Thate« und Zeit de» Pyarao TutmcS IN Profe^or vi-. EccrS ccpirte und ccllationirlc X > lä-» >»
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