Dresdner Nachrichten : 11.09.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19170911
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-11
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- Dresdner Nachrichten : 11.09.1917
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61. Jahrgang. AL 266. Dienstag, 11. September 1V17. '»drik I-.L0. I. Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Fernsprechrr-Sammelnummer: LLLLI. Nur für NachlgesprSche: »0011. L8SG /t5 -»»/ //Äw-S/'/ /Ä7^/ Ls<7^5. SchristleUung und Lauptgeschastrpell«: vrarlenstrafte 38^40. Druck u. Verlag von Llepsch 4 Neichardt in Dresden. »>»rt«IMr>i« >, Dreaden und »ar««rn bat »w-ima,Ia«r Zukaaun, <an San». »nd M»n,a,-n nur l Mvaika DteetnI^Ut,« Zell« «etwa » Sw«n> U vt. «arpiaa»U»e ». «»»<,»» t, IN-»«,,» Mg «»»». L BeAUgS-INevUyr «,»ma>) I-Wte Sei einm-IIger Zustellung durch dl« Post «chne Beltellgell» 3 so M„ inonatllch i ro M. ! Angelgen-Prelje. N»lerlagen».I-rif. «'/»Teuerungezulch!-^ — «»»».«ulk.! Nachdruck nur ml« keuUtcher Quellenangabe <„Dre»dner Nachr.'l xulSsst,. — Unoerlangle SchrilGücke werden nicht »ustenxrdrl. . geg. Daran,bepchl. — Belegt!. l0P>. s'' Neue französische Mitzerfolge vor Berdun « TM emanv nckaufl» unaen; ir Lrn. Beter »an»: ^ll-r LS8 feivdNche Flugzeuge lm August abgeschossen. — Kornllow von Kerenski abgesetzt. — Die französische Kabinettsbildung von Nibot abgelehnt. — Kaiser Wilhelm und der star. — Der Sonderausschuß beim Reichskanzler und die Antwort an den Papst. r.« Di» «rtan; ilakard, r.«ollt» l«ler st»rst>i»l t» und »all. t K L5 aller. Men »nd Leo »e. lau »»» >«. -trick. «»r. , tchr. Lchrtst. i. llar. »Akt«. ». lauste«. LLL dannlen. LphUl. l««d«tf i Sin« »u^tg« >w«e aus Der amtliche »ratsche Kriegsbericht. (Amtlich.) Grobes Hauptquartier. 10. Sept. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht An der flandrischen Krönt und im Artois steigerte sich die Kampftätigkcit der Artillerie nur vorübergehend in ein zelnen Abschnitten. Nach Feuerstößen drangen vielfach feindliche Erkuu- dungsabtcilungen argen unsere Linie» vor: sie find über, «ll abgewicsen worden. Bei den gestrigen Gefechten nördlich von Dt. Quentiu drückten die Engländer unsere Sicherungen bei Hargicourt und Billeret in geringer Breite zurück. Unsere Stellung öst lich von Hargiconrt wurde heute früh z« rückgewonnen. Heeresgruppe deutscher Kronprinz F» der Ehampagne fühlten in einigen Abschnitten fran zösische AufklärnngötrnppS gegen unsere Stcllnngen vor: sie wnrdeu vertrieben. An der Nordfront von Verdun spielten sich tagsüber Jnfanteric-Teilkämpfc ab. Oestlich von Samogneux stieben unsere Stnrm- trnppen in die französischen Linien beiderseits der Höhe 844 vor. Sie fügten dem Feinde schwere Berlnfte zu «nd kehrten mit mehr als tvft Gefangenen zurück. Aubcrdem befreite« sie einen Schützen»««, der sich seit dem 7. Sep- te«Kr. rings von Franzose« umschlossen, aller Angrissc des Gegners in heldenmütiger Ausdauer erwehrt hatte. Am Fönes- und im Chanme-Walde wurde mit blanker Nasse und Handgranaten erbittert gerungen: eine Acndc- rnng der Lage trat dnrch die französischen Angriffe nicht ein. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bauern Zwischen dem Rigaischen Meerbusen nnd der Düna kam «S im Wald- »nd Snmpfgcbict »n erfolgreichen Gefechten unserer Sicherungen mit russischen Strcisabtcilnngen. Heeresfront de« Generalobersten Erzherzogs Joseph Mit starken Kräften führte» Russen und Rumäne« wiederholt Angriffe gcgcn die von uns erkämpften Stellungen »wische« Trotus- und Ojtoz-Tal. Der Feind wurde au allen Stellen durch Feuer »nd im Nah- kampfe »urttckgeworfe« «nd hatte schwere Verluste. Mazedonische Front Nordwestlich des Malik-Sees wichen unsere Vortrnppen vor überlegenem französischen Druck aus die Höhe« süd westlich des Ochrida-Secs aus. » Fm Monat August sind von Flügen gegen de« Feind 81 unserer Flugzeuge nicht »urückgckehrt: 4 unserer Fessel ballone abgcschossen. Fn derselben Zeitspanne beläuft sich der Verlnst unserer Gegner auf 37 Fesselballone «nd wenigstens 285 Flugzeuge, von denen 128 hinter unserer. 18S jenseits der feindlichen Front brennend »um Absturz gebracht worden sind. Der Erste Geueralauarticrmeister: sW. TB) Lude « dorsf. Der deutsche Abeubbericht. B e r l i n, 1V. September, abends. (Amtlich. W. T. B.) vor Verdun scheiterte morgens ein starker An griff der Franzosen am Chanme-Walde. Sonst im Weste» und Oste« nichts Besonderes. Amtlicher deutscher Adunralstabsberlcht. Berlin. l>. Sept. (Amtlich.) Reue Untersee» boot-ErfolgeimAtlantischeuOzean, Aermel- Kanalund »«der Nordsee. Siebe» Dampfer «nd zwei Segler, darunter das englische Hilssschiss „Bergamot". wahrscheinlich Unterseeboot-Falle, ein bewaffneter englischer Dampfer, sowie vier Dampfer, die sämtlich aus Geleit, zügen herausgeschossen wurde«, davon zwei dnrch Doppel- schnst ans ei« nnd demselben Geleitzug. (W. T. B i Der Chef des Admiralstabs der Marine. Sesterreichssch-unsarischer «riezrbericht. Wie«, 10. September. Amtlich wird verlantbart: Oestlicher Kriegsschauplatz. Fm Bereiche von Oc « a »ahme« Russe« und Rumäne« ihre «ngrifse wieder ans. Sie wurde« «nter schweren Ber» lnste« abgewiese». Italienischer Kriegsschauplatz. »« Fsouzo »erlief der gestrige Tag abermals ohne gröbere Kampfhandlungen, «ei «ezzecca brachte «ns ei» erfolgreiches Stnrmtrnppenunternehmen über ö« Ge fangene «nd 2 Maschinengewehre ein. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nördlich uud westlich deS'Malik.SeeS drängte« überlegene feindliche Kräfte, die dnrch Rüsten verstärkten «eiben «nd farbigen Franzose«, unsere Posticrungen ans di« Hanptftellnng zurück. Anch südlich »,« Berat kam es ,« lebhaftem Geplänkel. l«. L. M »Mi S-es des veneralstabs. Sine Offensive der Berzlchtr. Wir haben in der Montagsnummer Aeußerungen des katholischen Amsterdamer Blattes „Tijd" über die belgische Frage wiedcrgegeben, die darauf hinauslaufen, das; Bel gien in seiner vollkommenen Selbständigkeit wiederher gestellt werden solle. Das Blatt behauptet, mit „absoluter Sicherheit" sagen zu können, daß in der Kommission aus Bundcsrat und Reichstag über einen derartigen Vorschlag volle Einigung erzielt worden sei. Wenn man auch an nehmen darf, daß der Berliner Berichterstatter des Amster damer Blattes gute Beziehungen zu deutschen Zentrums- kretscn besitzt, insbesondere zu Herrn Erzberger, der ja unter Bethmann den Propagandadienst bei den Neutralen leitete, so könnte man doch angesichts der strengen Vertrau lichkeit der Verhandlungen des „freien Ausschusses" an der Meldung zweifeln. Bezeichnenderweise aber verlangt eben jetzt auch die Augsburger „Postzeitung" „ein ehrliches und rückhaltloses Bekenntnis, dah das deutsche Volk nicht daran denkt, Belgien politisch, wirtschaftlich und militärisch zu be drücken". Die geistesverwandte Wiener „Reichspost" bläst in dasselbe Horn, und diesen Stimmen aus dem Zentrum gesellt sich die „Franksurter Zeitung" und die sozialdemo kratische Presse zu. So läßt sich die „Internationale Korre spondenz" aus dem Haag eine Unterredung mit dem Sekre tär des (deutschfeindlichen)„NedcrlandschcAnti-Orloog-Raab" berichten, in der dieser die Ansicht vertritt, „daß die öffent liche Meinung in England in entscheidendem Umfange für die Anknüpfung von Friedensverhanölniigen gewonnen wäre, sobald Deutschland unzweideutig die politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit Belgiens unsichere". Am ib. Juli glaubte die Neichstagsmehrhcit durch ihre Verzicht- rcsolutivn die Stimmung der feindlichen Völker ebenfalls in entscheidender Weise beeinflussen zu können, heule hat sic ein gesehen, wenn sie cs auch noch nicht zugcstehenwill, das; damit das Gegenteil des beabsichtigten Zweckes erreicht worden ist. Sollen jetzt die stärksten Künste versucht werden, soll jetzt der Verzicht offen ausgesprochen werden? Leider will es säst so scheinen. Die „Frankfurter Zeitung" sagt, cs sei dringend notwendig, daß der Kanzler erkläre, Deutschland lei bereit. Belgien durchaus freizugeücn, wenn ein Berglcichsfrieden zustande komme, und die Antwort auf die Fricdcnsnoie des Papstes werde hierfür eine günstige Gelegenheit geben. Wir erleben also wieder einmal das betrübende Schau spiel. daß die Offensive unserer Truppen draußen beantwortet wird in der Heimat mit einer Offensive zugunsten vollständi gen Verzichtes, daß die politische Auswirkung der gewalti gen militärischen Erfolge wiederum gehemmt wird durch Schwächlichkeiten heimischer Politiker. Die Mehrheit des Reichstags und die ihr zur Verfügung stehende Presse hat seit dem IS. Juli nichts gelernt und nichts vergessen, sie wollte das nicht. Die Engländer haben schnell die Bloße entdeckt und gehen ihrerseits zum Angriff vor. Herr de Jong, der oben erwähnte Sekretär des „Ncderlandsche Anti-Orloog-Raad" hat aus England Telegramme be kommen, aus denen er entimmt, daß nur Deutschlands Hal tung in der belgischen Frage noch den Frieden hindere. Er hat sich beeilt, dem Berichterstatter der Internationalen Korrespondenz hiervon Mitteilung zu machen. Man sieht, alles klappt schönstens zusammen. Deutsche Blätter for dern den Verzicht auf Belgien, von England ans wird erklärt, ein derartiger Verzicht würde ungemein friebens- fördernd wirken. Sollte er ausgesprochen werden, dann würde sich Herr Lloyd George keinen Augenblick besinnen und nun auch die sofortige Räumung des Landes verlangen. Carson hat ja schon früher einmal die Ansicht vertreten, die deutschen Heere müßten bis zum Rhein zurückgehen, erst daun könnten die Frie- densverhandlungcn eröffnet werden. Dian hat diese Forderung des englischen Ministers damals als ebenso anmaßend wie töricht gesunden in Deutschland, heute sind deutsche Blätter bereit, ihm die Hälfte davon schon zu bewilligen — heute, nach der Eroberung von Riga, heute, wo der Verband schon über sechs Millionen Tonnen Schiffsraum verloren und noch immer kein wirksames Mittel gegen die Unterseeboot-Gefahr gefunden hat. Man fragt sich: wozu haben unsere Truppen in Flandern die fürchterlichen Kämpfe bestanden, wozu stehe» sie heute in dem Höllenfeuer der englischen Geschütze stark und unver zagt, beseelt von der sicheren Aussicht auf den entscheiden den Sieg, der uns nach Ludendorsfs Worte» nicht mehr fern ist, wozu das alles, wenn schließlich doch verzichtet werden soll? Was Belgien für uns militärisch bedeutet, ist längst klargelegt worben. Mau kann sagen, daß tn ber deutschen Marine Einstimmigkeit darüber herrscht. Laß die flandrische Küste, die sehr wohl als Stützpunkt für Hochscestreitkräftc ausgebaut werden kann, von gar nicht abzuschätzeuder Be deutung für unsere Seegcltung ist. Die flandrische Küste ist noch nicht -er Kanal, gewiß, aber sie gibt uns die Mög lichkeit. England von zwei Seiten zu fassen, sie würde die Engländer zwingen, ihre Flotte zu teilen, uns die völlige Auswirkung des Risikvgedankens ermöglichen und so zu einem Frieöensmittcl werden, wie wir cs besser kaum irgendwo besitzen. Es ist bekannt, daß auch ein Mann, wie Admiral v. Trüppel, den niemand einen Annexions fanatiker nennen wird, sich seinerzeit im „Tag" ausdrücklich dagegen verwahrt hat, die Bedeutung der flandrischen Küste geringer einzuschähen, als Großadmiral v. Tirpitz. Die deutschen Marincsachverstündigen befinden sich in dieser Frage anch in vollem Einklang mit den englischen Admiralen und der englischen Negierung. Man kennt das Wort Churchills, Antwerpen in deutscher Hand, bedeute eine auf Englands Brust gerichtete geladene Pistole. Es ist auch von der englischen Presse wiederholt eindringlich betont worden, daß cs gegen die Untcrseboot-Gefahr kein anderes Mittel gebe, als die Eroberung der flandrischen Küste, und daß die Offensive General Haigs kein anderes Ziel ver folge. Hunderttausend!: haben die Engländer geopfert, um sich wieder in den Besitz Flanderns zu setzen, ungeheures Material haben sie aufgewandt und noch immer setzen sie ihre Bemühungen fort. Was soll man dazu sagen, wenn sich angesichts dieser Tatsachen in Deutschland Leute finden, die dem Todfeind des Reiches sein hcißersehntcs und wichtigstes Kriegs,ziel frei willig überlassen wollen! Denn darüber ist heute schlechter dings eine Täuschung nicht mehr möglich, daß die Wieder herstellung der „vollkommenen Selbständigkeit Belgiens" nichts anderes bedeuten würde, als die Begründung einer englischen Festung auf dem Kontinent. Bon dem Augen blick an, wo das Tatsache geworden wäre, hätte das Deutsche Reich damit zu rechnen, daß Englands Macht sich erstreckte bis vor die Tore Aachens, daß das rheinisch-westfälische In dustriegebiet fast schutzlos einem englischen Ucbcrsall prciS- gcgcbcn wäre und das Reich im Falle eines späteren Kon flikts nach wenigen Tagen waffenlos sein könnte. Der Krieg wäre für uns verloren, Deutschlands Stellung weit mehr gefährdet als vordem, denn es liegt auf der Hand, daß die Engländer, wenn sic in irgendeiner Weise Belgien in ihre Gewalt bekämen, auch jederzeit die Macht hätten, auf Frankreich einen derart starken Truck aus- zuübcn, daß Ser französischen Regierung gar keine Wahl bliebe, als bedingungsloses Zusammengehen mit England. Auf der anderen Seite eröffnctc sich für Deutschland für den Fall, daß Ls Belgien militärisch in der Hand behielte, die Möglichkeit, nicht nur England, sondern auch Frankreich gegenüber in sricdensfördcrndem Sinne zu wirken. Man komme uns nicht mit papierncn Garantien — was sie be deuten, weiß nachgerade jedes Kind. Der belgische Staat ist nicht natürlich gewachsen, er war in seiner Gestalt vor dem Kriege ein diplomatisches Vcrlegenhciisprodnkt, das die Feuerprobe nicht bestanden hat. Geschichtlich ist aber das Land mit dem Deutschen Reiche verknüpft und cs erscheint gar nicht so ausgeschlossen, wie immer behauptet wird, daß die Anknüpfung an die Vergangenheit wicdcrgcsuiidcn wird. Sei dem aber, wie ihm wolle: cs ist ganz einfach eine deut sche Lebensnotmendigkeit, Belgien in der Hand zu behalten. Hierüber ist sich nicht nur der verstorbene Gcncrnlgvuvcr- ncur v. Bissing vollständig klar gewesen, zu demselben Schluß kam auch von wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus der Sozialdemokrat Schippe! in einem Artikel der „Sozia listischen Monatshefte". Hier wurde gerade im Hinblick auf Belgien gesagt, daß „territoriales Zngrcifen ein notwendi ges letztes Mittel" sei. Ausdrücklich meist Schippe! auf die „schwerwiegende Frage der besseren strategischen Grundlage für unsere Flotte gegen England" hin und erinnert auch an einen früheren Artikel der „Sozialistischen Monatshefte", in dem die Sicherstellung der Flottcncntwicklung Deutschlands als „die Drehachse jedes wirklichen Friedensschlusses mit England" bezeichnet wurde. In der Tat: um des künftigen Friedens willen, und nur darum ist die belgische Frage von so ungeheurer Bedeutung für das Reich. Wir können nicht glauben, daß das von der RcichSlcitung verkannt wird. * Eine Erklärung des Kanzlers über Belgien? b. Zu der Tagung des Sonderausschusses beim Reichs kanzler glaubt der „Bayrische Kurier" mittetlen zu können, daß in der deutschen Antwort an den Papst auch eine wichtige Erklärung über Deutschlands Stel lungnahme zu Belgien eMhalten lein werde. >
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