02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.10.1917
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- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19171004022
- PURL
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-10
- Tag1917-10-04
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« »u A«>am1au»gad« Donnerstag, 4. Oktober 1S17. Drahtanschrift: Lrrnsprecher-Sammrlnummer: «»LI. «ur sür Rachtge,pr«ch»: ««l. «»natN- 1« «. »» Pf., Norp»,, ptttze ». «Ntel-rn t» «u«m«rn nach — Au»», »nstr. «e, vorauäd^ahl. — B^vt. w Vt. Schriftkliung und Haupigeschästsstell«: Marienstrahe »8/40. Druck u. Verlag von Lirpsch L Sleichardt in Drerden. »«chd«»s «tr «u n->-a»ch-» Hache. "> — ll««U»a<« SchrtlNtUck« werden nicht anfbewahrl. Sin Sturmersolg M Rordhang der Höhe M. Abwelstw» englischer Angriffe im der Straße Menin-ftliern. — »nie Wirk»»« der Fliegerangriffe aas vagland and Rordsranlrelch. Meder IHM Loaaea derseav. — die «erdaadepaliM gege» dir »ratrale». — Hiadeabar, gegen dar Friedeargerede. Vtk MRtÜche Irntsche Irikgßbttßcht. l»«Mch.s Grobes Ha«ptch»artier, ». Okt. 1O17. Gychffffsch^» LdrichAsschimpIetg, HeeeeOgruPpe KuonprlNA N>pprech1 Lu der Küste n«d Mische» Langenrarck «nd Z»»d«»»rd« schwoll „estern her «rtillerjekamps wie»«, zu großer Heftig» keit «». bei de« mittlere« AÄchnitten der Schilachtfrnnt «och »» stärkste« Feuerstöße». «m Rorge« «übte üch »er G«ch««r «r»««t. «der völlig vergebens. das tagsüber vo« ««S nördlich der Strass vleulu —Ppern erkä«tpfte Gelände zurückzngewinne«. Alle seine ««griffe w«rde« dl«tig abgewiefe«. Heeresgruppe deutscher Kronprinz An beiden Seite« der Straße Laon-Soiffons e»t- saltete« die Artillerie« wieder lebhafte SampstLtigkeit. öängs der Ais«e. bei Reims ««d i» der Champagne brach» te« uns Erknndnngsvorstöße Gewi«« a« Gefa»ge«e« ««d vente. Auf de« Ostufer der Maas gelang es gester« früh wttrttembergischeu Truppe«, am Rordhang der Höhe »44. »ftlich vo« Samognenx. die französische» Grübe« i» ISii» Meter Breite im Sturm zu «ehme«. Tagsüber führte« die Franiwsen acht Gege«a«grlfse. um u«s vo« dem eroberte« Bode« zu verdrängen: auch nachts fegte der zähe Geg«er «och Angriffe a«. I« erbitterte« Sümpfe« wurde« die krau,ose« stets zurttckgeschlageu: «ehr als 18» Gesänge«« vo« zwei fra«,»fische« Division«« bliebe« i« «»ferer Ha«d. Li« blutige« Berluste des Kein des mehrte« sich mit jedem vergebliche« A«sturm. Der Fenerkamps griff vo« Le« Gesechtsfelde a«ch a«f die beuachbarteu Fro«tteile über «ud blieb während des ganzen Tages «ud nachts über stark. * Die vombeuaugriffe unserer Flieger iu der Nacht vom 1. »um ll. Oktober auf London, Margate, Sherneß, Dover hatte« beobachtet gute Wirkung. Auch auf die e«g» lische« Häfen «ud Ha«ptverkehrsp«»kte i» Nordfra«k» reich wurde« mit erkanntem Erfolge zahlreich« Bombe« abgeworse«. Leutnant Gontermau« schob de« vberle«t«a«t Bertholb de« 28. Gegner im L«stka«pfe ab. Auf dem , Oöstlichen Kriegsschauplatz «nd a» der Mazedonisch«» Front keiue gröbere« GefechtSha»dl«»ge». Der Srft« Seneralgnartlermeifter: f«. T. V.s L«»e«»orfl. »«Mcher deotschrr AdMrelftebsdericht. »erli«. L Okt. s«mtN«.f Durch u«fere Untersee boote «n»rde« a«s dem «ördllche» »riegöfcha«, platze «ledern« 18 00« «r.,Rgkr.,To. »erfeukt. Unter de« vernichteten Schissen befanden sich zwei bewasf. «et« e»glische tiefbelade»« Dampfer, »o« de»e» einer a»s stark gesicherte« Geleitzvge heransgefchosie« wurde, sowie das französische Kischerfahrzeug .O»atre FrereS". s«. T. B f Der Chef des AdmiralsiabS der «a,i»e. Sie Pr»gram»rede de» »rof« chgroia. Zu Ehre« des Minister- des Aeuheren Grafen Lzer. «in gab der ungarische Ministerpräsident Dr. Wekerle in Budapest ein Mahl. Hierbei hielt Graf Czernin «tue. einem Teil der Leser bereits kurz skizzierte Rede, in der er erklärte: Sn groben Umrissen sei das dsterreichischarngarische Programm als Aufbau einer neben Weltordnun« zu bezeichnen. Mit dom Augenblicke, wo -te österreichisch- ungarische Monarchie bewiesen habe, -ab ste gesund und nicht ein verfallenes StaatSgebtlde sei. war ste in der Sage, gleich- zeitig mit den Gegnern die Waffen abzulegen «nd etwaige Streitigkeiten schiedsgerichtlich und friedlich zu regeln. Diese neue Erkenntnis, die sich in der Welt durchgerungen habe, biete Oesterreich-Ungarn die Möglichkeit, für den Abrüstung», und Schi ebSgerichtögedanken mit allen Kräften einzutreten. Europa müsse nach diesem Kriege auf eine neue internationale Rechtsgrundlage gestellt werden. Diese Rechtsgrundlage müsse viersacher Art setn. ES dürfe keinen Revanchekrieg mehr geben. Der Krieg als Mittel der Politik müsse bekämpst werden. Auf internationaler Grundlage und unter internationaler Kontrolle müsse eine allgemeine, gleichmäßige sukzessive Abrüstung aller Staaten tn der Welt erfolgen und die Wehrmacht auf das unumgänglich Notwendige beschränkt werden. Der zweite Grundsatz sei die Krethett deS hohen Meeres, wenn auch nicht der Meerengen, sowie die Abrüstung zur See. Damit entfalle dritten» jeder Grund für territoriale Sicherungen. Der Note de» Papstes liege dieser Gedanke zugrunde. Der viert« Grundsatz sei die frei« wirtschaftliche Betätigung aller «nd die unbedingte Vermeidung eine» zukünstige« Wirtschaft», kriege» < Graf Tzerut« fuhr fort: Wir müssen, bevor wtr einen Friede» schrieben, die positive Sicherheit haben, daß unsere heutigen Gegner diesen Gedanken entsagt haben. Was die Entschädigungen «rbelangt. so fragte Graf Ezeruin, ob die Entente ihrerseits die Absicht hach«, uns für alle Verwüstungen schadlos zu halte«, oder ob sie eine einseitige Vergütung erhoffe. Wenn unsere Feinde un» zwinge», de« Krieg fortzusetzen. dann werde« wir gezwungen sein, unser Programm zu revidieren «nd unserseits einen Ersatz zu verlangen. Ich spreche von dem jetzigen Augenblick, weil ich die Ueberzcugung habe, daß jetzt auf -er entwickelte« BastS -er Weltfrieden zu- standekommen könnte. Bei Fortsetzung des Kriege» aber behalten wtr uns freie Hand vor. Wit würden in einemJahre noch un vergleichlich günstiger da st eben als heute, aber ich würde eS für ein Verbrechen halten, wegen irgendwelcher materieller oder territorialer Vorteile diesen Krieg auch nur einen Dag länger sortzuführen, als die In tegrität -er Monarchie und die Sicherheit der Zukunft cs fordert. Aus diesem Grunde allein bin ich für einen Ver- stänbigungSfrteden gewesen und bin beute noch dafür. Wenn aber unsere Feinde uns zwingen, dieses Morden fort zusetzen, so behalten wir uns die Revision un seres Programms und die Freiheit unserer Bebingungenvor. tW. T. B.i » Gi«e Erklärung de» Staatssekretär» v. Kühlmann. Der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes hat gegen über einem Vertreter des W. T. B. folgende Erklärung ab gegeben: Der russische ^iegSmiuister WerchowSki hat auf brr Petersburger demokratischen Konferenz in einer Rede behauptet, der deutsche Reichskanzler habe in Stutt gart u. a. erklärt, -atz Deutschland bereit sei, Frankreich Elsaß-Lothringen zurückzugeben. Die Aeutze- rungen- die der Reichskanzler seinerzeit in Stuttgart getan hat, sind allgemein bekannt. Die Behauptung des Kriegs ministers ist erfunden. Ferner hat Werchowski gesagt, bah Deutschland die Absicht hatte, mit England und Frank reich einen Separatfrieden auf Kosten Rußlands zu schließen und baß England und Frankreich der russischen Regierung mitgeteilt hätten, sie seien hierfür nicht zu haben. Ich stelle hiermit ausdrücklich fest, baß Deutschland keinerlei Separatsrtedensvorschläge an Frankreich oder England gemacht hat. lW. T. B.j E» klappt in allem! Dte .Österreichische Volkszeituna" sagt zu der tn der amtliche« AuSlassnng über dte Katserzusammenkunft in Dztedttz festgestellte« volle» Uebereinsttmmung der mili tärisch«« nnd politische» Ansichten der beiden Monarchen: Da» Ist deutlich, nnd hier gibt es nichts mehr zu unterlegen. Zwischen uns un- Deutschland gibt es keine Unstimmig keiten, weder wenn eS gilt, das Schwert weiterzuführen, noch tn dem ehrlichen Willen, dem Gemetzel ein Ende zu machen. Ts klappt tn allem. Satter Karl und Kaiser Wilhelm lassen eS wieder -er feindlichen Welt verkünden. („N. A. Z.H Ne BerdandrvolltN lesen Ne Neutrale». Eine Bekanntmachung tn der Londoner „Gazette" verbietet dte Ausfuhr aller nicht bisher schon von -er Ausfuhr ausgeschlossenen Waren nach Schweden, Norwegen, Dänemark und den Niederlanden. Ausgenommen von dem Verbote sind nur Drucksachen jeder Art und persönliches Gepäck, das Reisende mit sich führen. Das Verbot tritt am 8. Oktober in Kraft. tW. T. V-) Wie „Aftonbladet" berichtet, haben Beschlagnah. men schwedischer Fahrzeuge in den Häfen der Entente bereits begonnen. Ein Vertreter der schwedischen Reederei Svea-Bolaget telegraphierte, daß vier Dampfer, dte seit Beginn des Jahres tn Bonfleur und Cherbourg liegen, für dte französische Regierung tn Anspruch genom men worden seien. Von irgendwelchen Bürgschaften für die Schiffe ist noch keine Rede gewesen. sW. T. B.) Unterh««» «nd Reichstag. DaS bekannt« Unterhausmttglteb Philip Snowöen wendet sich im „Labour Leader" scharf gegen die von Wil son ausgesprochenen Vorbedingungen einer Friedens erörterung. Wilson — so schreibt er — besteht auf einer Demokratisierung -er deutschen Regierung. Das ist ein Wunsch, den wir stark teilen. Was wir aber an diesem Teile seiner Rote auSzusetzen haben, ist, »aß er zu ver« letzend gefaßt ist, um seinen angeblichen Zweck zu erreichen, daß «r pharisäisch ist, weil er von einem Mann kommt, der, wie sich neulich ein amerikanischer Senator ausdrückte, den Kongreß wie einen Hund behandelt, und von einem Mann, der. demokratisch gewählt, um Amerika auS dem Kriege herauszuhalten, -en Krieg erklärte, ohne die Nation zu be fragen. Präsident Wilson muß erst noch beweisen, daß. weil Amerika und seine VerbanbSgenossen sich Demokratien nennen, ihre Verfassungen in Wahrheit demokratischer sind als die Deutschland». Die Bewegung im Sinne einer demokratischen Ueberwachung -er auSwärttgen Politik schreitet in Deutschland fort und ist schon dt» zu einem Grade gediehen, der wett über das Maß der Ueberwachung, dte das englische Unterhaus besitzt, hlnatzSgeüt. Es ist stets eine Frechheit von selten englischer Minister gewesen, e» so htnzustellen, als ob -er dentsche Reichstag nicht» zu sagen Hab«, und damit die demokratische« Voll- machten de» Unterhalts«» zn vergleichen. DaS englisch, Unterhaus hat keinerlei Kontrolle über dir auswärtige Politik, und Balfour hat noch eben ge- sagt, es sollte sie auch nicht haben. Freilich kann es Kredite verweigern: das aber kann der Reichstag auch, und dessen HaushaltsauSschuß hat viel weitergehende Rechte in Steuersachen als das Unterhaus. Aber die Kontrolle des Reichstages über die auswärtige Politik ist soeben vier weiter gegangen als die irgendeines der Parlamente der kriegsührendeu Länder. lT.,ü. A.) Die schwedische Kabinet1»krist». lEtgene Drahtmeldung.) Zürich, 3. Okt. Nach Telegrammen aus Stockholm wukde am Montag der Sozialistenführer Branting zum zweiten Male vom König empfangen. In einer soziali- stischen Wahlversammlung hielt Branting eine Ansprache, in der er die Neutralität Schwedens als höch stes Prinzip aller Parteien bezeichnetc. lSchwed. Tel.-Bur.) Der König berief die Führer der drei großen Reichstagsparteien zu sich und machte ihnen den Antrag, ein Ministerium von Vertretern sämtlicher be deutender politischen Mcinungsrichtungen zu bilden, . das nach Innen und Außen die Einigkeit scharf markieren könne, mit der die bisherige Neutralitätspolitik vom schwedischen Volke getragen werde. Tor König appellierte an die vaterländische Gesinnung der Parteiführer, in der ernsten Lage ihre persönlichen Auffassungen oder Partei- ansichten einer glücklichen Lösung der vorliegenden Frage nicht im Wege stehen zu lassen, sondern an das gemeinsame Ziel und das Wohl des Vaterlandes zu denken. Er bat sic. seinen Vorschlag genau zu erwägen, mit den Meinungs genossen seine Möglichkeit zu prüfen und ihm dann das Er gebnis mitzutcilcu. lW. T. B.s Die Unruhen in Italien. lE i g c n e D r a h t m e l d u n g.) Zürich, 3. Okt. Nach Meldungen von der italienischen Grenze ist am 1. Oktober auch in Venedig der Be lagerungszustand verkündet. Der „Avanti" ist am 30. September der P r ä v e n t i v z c n s u r unterstellt. In Venedig sind die Führer der gewerkschaftlichen Orga nisation verhaftet worden. Der „Avanti" ist das bekannte sozialdemokratische Blatt, das von Anfang an gegen den Krieg gewesen und dieser Haltung unentwegt treu geblieben ist. Der „Corriere della Sera" und der „Secolo" melden aus Turin vom 30. September die Fällung der ersten drei Todesurteile durch die in Turin »ach den letzten Revo lutionskämpfen eingesetzten Kriegsgerichte. Die Verurteilten sind Mitglieder der gewerkschaftlichen Organisation. Die an das Urteil geknüpften Auslassunggen der beiden Mailänder Zeitungen lassen den Schluß zu, daß die Ver urteilten sich im Militürvcrhältnis befunden habe». Der „Corriere della Sera" meldet aus Rom: Im letzten Ministerrat wurde von dem Kriegsministcr offiziell mit geteilt. daß ein kommender dritter Kricgswintcr für Italien nichtzu umgehen sei. Der Ministerrat beschloß daraufhin die Sicherstellung der Lebensmittelversorgung für den kommenden neuen Kricgswintcr. Belagerungszustand in Argentinien. lEigenc D r a h t m c I d u n g.) Basel, 3. Okt. „Morning Post" meldet aus Buenos Aires: Der Präsident Unterzeichnete den Erlaß auf Ver hängung des Belagerungszustandes über die Republik. Zwei Jahrgänge Hecrcsrcscrven wurden cinbcriifcn. Nutzland und der Dreiverband. <Eigcnc D r a h t m c l d u n g.) Genf, 3. Okt. Die Pariser Zeitungen vom Montag be sprechen in sehr ernster Form die russische Meldung von der Herabsetzung der russische» H c c r c s st ä r k e auf ein Drittel ihres Bestandes. Allgemein wird in der von der Petersburger Agentur ausgcgebcnen Meldung eine Schwächung der Front der Alliierten im Osten erblickt und die russische Regierung wegen ihrer selbständigen Maßnahme getadelt. Der „Matin" schreibt, die russische Regierung habe ohne Befragen der Alliierten gehandelt und die wohlbercch- tigten Interessen der Entente an der Kriegslage im Westen unberücksichtigt gelassen. Niederlage der Maximalisten. . lEigene D r a h t m e l d u n g.) Basel, 3. Okt. „Daily Mail" meldet aus Petersburg: Der demokratische Kongreß hat mit 610 gegen 585 Stimmen den Antrag der Maximalisten nach einer Kundgebung für sofortige Friede nsver Handlungen von der Tagesordnung abgesetzt. lPetcrsb. Telcgr.-Agentur.) I» der Abcndsitzung der demokratischen Konferenz am Dienstag sprachen Vertreter der örtlichen Arbeiter- und Solöatenräte. von denen die Mehrzahl gegen eine Mitarbeit der bürgerlichen Elemente war. Im Verlaufe der Sitzung versuchte eine Abordnung von 2M Arbeitern und Arbeiterinnen, in Be gleitung von Soldaten in den Saal einzudringen, indem sic erklärten, sic seien die Wortführer einer halben Million Petersburger Arbeiter, die sie gesandt hätten, um gegen -en Grundsatz der Koalition Verwahrung einzulegen und so« fortigen Frieden zu verlangen. Nach langen Unter handlungen wurden sechs Mitglieder der Abordnung zur Sitzung zugelassen, um ihre Wünsche vorzutragen. sWTB.) Der angebliche FriedenSschlntz ans Koste« Rußlands. lPeterSburger Tel.-«gentnr.) Infolge der In der Presse umgehenden Gerüchte über einen Friedens
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