02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 25.11.1917
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- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19171125026
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-11
- Tag1917-11-25
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vorabena Klan »VN «L. Jschrgang. SL6. Sonntag» LS. November 1V17. i<r HsgvLerSet L8SS Drahtavschrtft: Fernsprecher-Tammelnummer: LL»4I. Nur für NachtgesprSch«: LVVU. U»U Mt MmuLE« »MI«, »«ch »«. PM loch« «chch^», » « vl.. num-liU» l « U. «»»»tHM-Vrets«. Di« etnIpaUtg« A«,N <k»w« »Swe«)» Pi. Lorp>»»pit»« ». «ln»i,en >» Lummern nach Gon».». A«irria,«o U. Larif. A>'/, T««nm^p>IchI»,. — Nu»«. «nltt.,«». v»r-u«dezühl. — »t-exlu. Iv LN. Schrifllrttung und KauptgischLft»stell«: Marienstratze 88/40. Druck u. Verlag von Liepsch L Sieichardt ln Drerden. Nachdruck nur «i» deutlich«« ! <,Dn«d«r L»chr.'> pMsi» — Unoerxm^« SchrisistUck« »«rd«a nicht «sdewahr!. Snnntnn« vvmlnvtlotme Sur»inl««»n. Kn- unS V.ric.us von WoNpoploron. ----- »Inlüvun, von Dn«-. SvmInnnnMilvetmInvn »u»T«>o»1«n Worlpoploron. - Ido^ttvorkokr MM» >^»rtpapl«c* uns W»ron. An- nnö Vorkoo» kr»m6»r 0»I6»ort«n. --— Aokookvortcokr. unck Vre8äner ktanäel8bank Slc1i«ni«»»II»ek»ft Ittn LU« I. !> In» ttr WIimrM - SvLIivItboMoz 7 «ittliiriln« « SmlisiMU klnriokunx unci Snlcaut von w.esntosn. Vvnvalkunx von W.rtp.pi.r.n, »oy/I« -<ufb»*v»s,runU x«»cklo»»»nae VVocipelc«,«. — VormIolunL von tvuer- unck »inbniotmlekvmn SloiilfLokorn unlor VvmokluS «i.» dckivtvc» unck dckitv»cr>c:hluS ck.r Senk. Neue englische Mißerfolge vor Cambrai. Alle englischen Angriffe in heldeumMlger Abwehr rurüSgewieseu. — L7 feindliche Flugzeuge im Westen abgeschoffen.—Nalieuische Augriste an der Seblrgssrout gescheitert. — 3V VVV Tanne« i« Mittelmeer versenkt. — Siuspruch der kuteute in Peterrdurg. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. Mmtlich.) irvßes Hauptquartier. 24. Nov. Westlicher ttriegsschaupla^ Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht vet gesteigert«» Artillerietätigkeit in Flandern «echselte« Feuerwelle« vo» größter Heftigkeit «it ruhigem Aerstöruugsschieße« zwischen de« von Bvestughe auf Stade» «rd »»« Nver« auf Roulerö ftthrendeu Bahne«. Südwestlich üo« Cambrai suchte der Engländer er» »eut die Sutscheiduug. Boiler Artilleriekampf auf der Krönt von Oueaut bis Baute«« leitete di« Schlacht ein. Si« starker ««griff auf Inchy brach vor de« Dorf ,«- lamme«. MoeuvreS «urde i« erbitterte« Sümpfe« gege« mehrfache» Anfturm zäh verteidigt. Vo« b«f»«derer Wucht war der aus Bourlo«. Ko», dal»« «ud La Folie gerichtete Stob. Einer dichte« Welle »»» Pauzrrkraftwage« folgte tiefgegliedert Aufauterie^ Ache« Kraft »mich sich a« dem Heldeumute »userer Truppe» u»d u«t«r der veruichteudeu Wirk««« ««serer Artillerie. De« «uter schwere« Opfern u«r laugsam aus Bourlo» Bode» gewi»«eude« ?<e,ud traf der Gegenftotz i« Angriff »emährter Truppe«. Sie warfen ihn aus Dorf «ud Wald Baurlo» wieder hinaus. . Au mehrmaligem, vergeblichem Anfturm gegen das heihumstrttteue Foutaiue und de« Wald vo« La Folie er» lchllpfte »er Feiud feiue Kräfte. Dieselbe Truppe, die am Tage vorher bei der Erstürmung des Dorfes ihre, gläu- zeude» Angrifsaschneid erwies, hat sich gestern ebenso stand haft und tapfer i« der Abwehr geschlagen. SV allei« vor Foutaiue zerschossen liegend« Panzerkrast- mage« gebe» ei, Bild über d«u Eiusast der feiudliche» Kräfte. Starkes Feuer hielt auch währeud der Nacht i» eiu» »elue« Kampfabschnitte« an. Uusere Artilleriewirkuug hielt nächtlich« Vorstöße gegen Rnmilly und südöstlich von Masuicres »jeder. Heereogruppe deutscher Kronprinz A» viele« Stellen der Krönt erhöhte Tätigkeit der Frauzose«. Seit de« SV. November verlor«« «usere Gegner i« LOftkamps« und durch Abwehrfeuer 2 7 Flugzeuge. Rittmeister Freiherr v. Richthose« errang seine« IL. Lentuant Freiherr v. Rickthofen seinen 28., Leut» »aut Bongartz seine« 24. Luftsteg. OestNcher Kriegoschauplatz Keine gröberen Kampfhaudlun^n. Mazedonische Front DaS Feuer lebte zwischen dem Prespa-See und Mo- «astir» sowie im kerna-Bogc« auf. Italienische Front Westlich vo« der Breuta und zwischen Breuta «ud Piave scheiterte« italienische Angriffe. Der Erste Geueralquartiermeifter: l«.T.V.i Ludeudorsf. Amtlicher deutscher Admiralstabsbericht. Berlin, 2S Nov. sAmtlich.s Neue Unterseeboot» Erfolge i« Mtttelmeer. Acht Dampfer, zwei Segler mit ruud 8VVÜV Br«tto-Negtfter»Tonncn. Auf dem Anmarschwege «ach Aegypte« Wurden meh rere Transporter mit Kriegsmaterial für die eng» lisch« Paläftiuasront aus stark gesicherte« Geleitzüge« herausgeschossen. Unter ih«e« befand sich der bewassnete amerika»ische Dampfer „Bille «er" ssar? Tos «it Muuitio». Der griechische Dampfer „Nefeli" sS889 To s wurde, mit 88V0 To. Reize« auf de« Wege «ach Italien, »eruichtet. sW. T. B.f Der »hef de« Admiral»«»« der «ariue. Sas Schichal Vrredii». (Eigene Drahtmelbnnge n.) lck. G««s. 24. Nov. Der „Figaro" meldet, -atz gegen die kampflose Preisgabe Venedigs an die Mittelmächte Frankreich und England Bedenken geltend aemacht haben, die auf strategisch-maritimem Gebiete lägen. Die Entscheidung, ob Venedig preisgegeben oder verteidigt werden solle» liege seht bei Italien und sei abhängig von den in Flutz befindlichen Hilfsaktionen. Genf. 34. Nov. „Petit Journal" meldet aus Rom: Die Entscheidungsschlacht um Venedig wird nicht nur zu Lande, sondern auch zur See geschlagen werben. Ohne ' ,m operativen Vorbereitungen vorzngreifen. kann gesagt werden, daß England und Frankreich auch ihre Seestrettkräfte in Len Dienst des geprüften Italien stelle» werden. „Petit Journal" meldet aus Rom: General Fayolle mit seinem Generalstall passierte Turin aus der Reife nach der italienischen Front. lW. T. B.s „Osservatpre Romano" kündigt die Schließung sämtlicher Schulen Ober- und Mittelitaliens wegen Lehrermangels an, und weil die Schulen zu Unter kunftsräumen für die Truppen gebraucht würden. „Tri- buna" meldet zn der Nachricht von der Zurückziehung von Kriegsgefangenen als Landarbeiter, diese Maßnahme werde infolge der starken Friedenspropaganda unter der Landbevölkerung nötig. (W. T. B.) ClLmeneeauS Vorgehen gegen die Pazifisten. (Eigene D r a h t m e l d u n g.> Gens, 24. Nov. Nach Pariser Meldungen sind seit Mon tag in Paris über 2V» Verhaftungen auf Befehl des Ministeriums Clemcuceau erfolgt. Unter den Verhafteten befinden sich Mitglieder der kommunalen Körperschaften der Stadt Paris und des Seine-Departe ments. Die Verhaftungen stehe» mutmaßlich in unmittel barem Zusammenhänge mit der pazifistischen Bewegung in Frankreich. „Nieuwc Courant" bemerkt in einem Leitartikel über die letzten Erklärungen Clvmenceaus: Man wisse setzt doch wenigstens genau, was man für den Frieden von Clömen-- ceau zu erwarten habe. Man wisse jetzt auch, daß das KriegSziel Frankreichs und der Bereinig ten Staaten nicht dasselbe sei. Denn niemand habe sich energischer für einen internationalen Völkerbund eingesetzt, als Präsident Wilson. (W. T. B.s Der französische Blockademinister Jonnart hat aus Gesundheitsrücksichten sein E n t l ass u n g s g e su ch ein- gercicht. Clömenceau hat bas Amt dem Abgeordneten Lebrun angcboten, der angenommen hat. (W. T. B.j Anspruch der stntente in Petersburg. (Eigene Draht ureldungt Zürich, 24. Nov. Der „Corriere della Sera" meldet aus Paris: Die Allitierten protestierten in Petersburg gegen Maßnahmen, die eine Verletzung des von Rußland cingegangenen Londoner Abkommens wider einen Separatfrieden öarstellen könnten. Sie emp fehlen, ohne formelle Beziehungen mit der jetzigen Negie rung aufzunehmen, die Lösung der schwebenden Frage durch die russische Volksvertretung. Basel, 24. Nov. Die „Times" meldet: Der englische Botschafter in Petersburg erhielt den Befehl der Regierung, im Falle einer Veröffentlichung der ge heimen Dokumente in Petersburg Petersburg mit dem Personal der Botschaft zu verlassen. Lord Ereil über Gngloud« Verhältnis zu Rußland. Gin Vertreter des Reuterschen Bureaus hatte eine Unterredung mit dem Uuterstaatssekretär des Auswärtigen Lord Cectl, der folgende Erklärung über die Lage in Rußland abgab: Ich glaube nicht, daß die soeben von den Extremisten in Petersburg eingeleitete Unternehmung tatsächlich -er Ansicht des russischen Volkes entspricht. Es wäre natürlich ein unmittelbarer Bruch des Ab kommens vom S. September 1914 und würde be deuten, daß einer Ser Alliierten mit seinen übrigen Mit- 'kämpfern mitten im Kriege gebrochen hätte, »nd zwar wider Re ausdrücklichen gegenteiligen BerpNichtiiugeu. Falls ein solches Vorgehen von der russischen Ratio» ge billigt und angenommen würde, so würde sic sich damit io gut wie ausserhalb des ordentlichen europäischen Rates stellen. Mer ich glaube nicht, daß das russM'e Volk d'^cö Vorgehen bestätigen oder billigen wird. Die Proklama tion, welche von den Leuten, die sich als Regierung auS- gcben, erlassen wurde, reizt die Soldaten an. ihre Gene rale zu verhaften und längs der ganzen Front mit dem Feinde über die Schützengräben hinweg Friedcnsvcrhanö- lungen anznknüpfcn. Wenn dies in erster Linie die Ver nichtung -er russischen Armee als Kampfkraft bezwecken soll, so kann man schwerlich ein anderes oder passenderes Verfahren sehen, das jene verantwortlichen Leute ln Petersburg hätten etnschlagen können. W""n cS auch ganz unmöglich ist, gewisse geschäftliche Verhandlungen zn vermeiden, wie sie sich zum Beispiel aus der Frage der Verhaftung britischer Untertanen ergeben, so kann doch keine Rede sein von einer diplomatischen Anerkennung oder von Unterhandlungen mit ihnen. ES besteht keine Absicht, eine solche Regierung an zuerkennen. (W.T.B.l „ d. Der „Nieuive Rotterdamsche Courant" meldet ans London: Die „Times" saqt in einem Leitartikel über Lenins Waffenstillstands-Vorschlag: „Es ,väre für die Alliierten unter ihrer Würde, an diesen Schritt Worte der Missbilligung zu verschivenden. Die Alliierte,, dürfen in dessen ihre Augen nicht vor dem ernsten Charakter der Handlungen der qurrimallsttsthen Regierung verschließen. DaS Verbleiben dieser Negierung am Ruder bringt tat« sächlich die Einstellung (snupen sionj der Be ziehungen zwischen den Alliierten und Ruß land zuwege. Diese Beziehungen sind gegenseitig. Ruß land hat seinen Bundesgenossen im Westen schöne Dienste geleistet, dagegen haben diese Rußland überreich mit Geld, Geschützen, Munition u,rö Vorräten versehen. Es wäre Selbstmord, wenn die Bundesgenossen fortsühren, alles dies zu lieferu, während Rußland eine Negierung hat. die öffentlich mit dem Feinde unterhandelt." Die Enteule und das russische Hauptquartier. (Eigene D r a h t m e l b u ii gz Genf, 23. Nov. Eine Havas-Tepcsche meldet am Frei- tag früh aus Petersburg: Die Botschafter der Entente haben die Verbindung mit dem Hauptquartier wieder hergestcllt. Der Befehlshaber der Nordfront General T s ch e r e m i s s v w ist auf Ersuchen der maxima- listischcn Regierung am Donnerstag in Petersburg cin- getrosfen. Der „Teuips" meldet: General Murajew, Komman dant der Truppen in Petersburg, habe seine Entlassung genommen. Er werde wahrscheinlich ein SpezialkorpS bilden, um g>cgen Äaledin zu marschiere,,. (Petersburger Telegr.-Agentur.i Trotz kn hat als Volksbeauftragtcr für auswärtige Angelegenheiten eine Erklärung an die Botschafter gerichtet, in der mit geteilt wird, daß der Kongreß der Generalräte der Arbeiter-, Soldaten- und Bauernabgeordncten ganz Ruß lands eine neue Regierung der Republik ganz Rußlands gegründet hat, die der Rat der Volksbeauftragten darstellt. Zum Vorsitzenden der Negierung ist Lenin bestimmt wor den. Gleichzeitig wird den Botschaftern der Wortlaut der von dem Kongreß der Generalräte gebilligten Vorschläge für einen Waffenstillstand und für eine» demokratischen, auf der Grundlage der Unabhängigkeit der Völker begründeten Frieden ohne Annexionen und ohne Kontri butionen mitgeteilt, und vorgeschlagen, das Schriftstück als amtlichen Vorschlag eines sofortigen Waffenstillstandes an allen Fronten und eines sofortigen Eintretens in Frieden»? Verhandlungen anzusehen. (W. T. B.s Keine arbeitsfähige Regierung in Rußland. Die Bildung einer arbeitsfähigen Regierung ist Lenin „och nicht gelungc n. Außer dem Rücktritt der Mehrheit der Volkskommissare wird jetzt auch der des Volkskommissars für Auswärtige Angelegenheiten Trotz t„ gefordert, weil er für diese» Posten ungeeignet wäre. Sein Nachfolger solle „ach der „Wolja Narvda" der frühere Washingtoner Botschafter Baron Rosen wer den. der auch als entschiedener Anhänger des sofortigea Friedens gilt. „Central News" meldet: Nach einem drahtloie» Be- richt aus Sofia haben die Leninisten beschlossen, die Heeres stärke herab,zu setzen. Sic haben cmgcord- „ct, den Jahrgang 1899 sofort zu entlassen. (W. T. B.> Nach Drahtnachrichten aus Tokio sind in verschiedenen Städten Sibiriens Ansstünde auegebrochen. Alle Telegramme aus den Städte» vstüch von Tomsk werden aufgchaltcn. Post und Telegraph sind von de:: Na!iona!istc„ beschlaaiiahurt. Es haben Ttraßenk ä »r pfe staügcsnn den. Viele Japaner haben Sibirien verlassen. lW. T. V.» Vnnlavd und der llrttmeeboot-Aieg. Bon Dr. Carl PcterS, Kaisers. Reichslommissar a. T. l„:. Mir sind eine Reihe von 'ehr svrgwliizen Bereu, ttittlgen über die Lebens,nitielmeuge in den Vereinigte» drei Königreichen ziigesaudt worden. Fn der Regel gingen iie von dem Frachtrann, der Einfuhren vor dem Kriege, ingeu wir 1912 oder 1911, aus. und stellte» dann fefck wie viel Schiffsraum in den aiiseiuanderfolgcndcn Monaten non uns versenkt sei. wie viel aus englischer Seite ergänzt sein könne, „sie viel Tonnen geh alt also noch vorhanden ien. und wann die Sache nach menschlicher Berechnung zu Ende sein müsse. Ter Grundfehler aller dieser Berechnungen wn. meiner Ansicht „ach, die Auffassung, daß der Konsum i:u englischen Volke ein gleichmäßiger sei. Nun habe ich de rcits 1W1 in meinem Buche „England und die Engländer" wiederholt darauf hingewicsen, daß im ganzen cngli'chen Lebenszuschnitt eine gewisse Ucppigkeit. selbst entschiedene Bersch,vendung zu verspüren, ja. das erste gegenüber einem deutschen Haushalt ins Auge Fallende sei. Wenn der ein zelne Engländer sich auch mit 50 Prozent der bisherigen Rohmaterialien cinzurichten haben sollte, würde das wohl auch „och möglich sein. Auch auf den britischen Inseln konnte man den Leibriemen anziehen. und um so mehr, je üppiger man gelebt hatte. Ferner, unsere Unterseeboote könnten den Kanal nicht regelmäßig abschncidcn. Ich er fuhr außerdem, daß zwischen Calais „nd Dover, Bouloguc und Folkestone, Dicppe und Ncwhavcn ein stark verviel fachter Tagesvcrkehr im Anschluss an das kontinentale Eisenbahnfystem bis „ach Spanien hinunter eingerichtet sei, daß die australischen Frachtdampfer zmn Teil in -cn spa nischen Häfen gelandet und entladen würden und ihre
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