02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 30.12.1917
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- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-30
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»Nsm «1» «tch dm M«rn m» Lrmdm ««d Um^dung «in T«g« »mH«, dernt» L lkksbe«ä-8lstt «N «Wrad « tzt« G^dVqtchM «» » «mer «esMvtmc»aad, «Hai«. ST. Jahrgang. ZK SSV. Sonnlag, SV. Dezembrr IS17. Drahtanschrift: Krrnspr«chtr-Samm«>numm«r: »SSL». Rur für Rachtg»sprich«: VVVN. Snnntim« rarrlnilloiiar Saralnlagan. --»> Sn- un6 Varftnul von Wartpaplaron. ----- klnlüaung von Tin,-. La«Inn»ntviI»ek«Inon »uo^io«ton Wortpnploron. - Os^vürrSetLSS« »«iag»>»0>hr »UrNIILtrtlch in r>n«»«n m>» B«r»rNn b«l ZuNagu», «m So«, an» MMit»»» nur einmal» lmal« »m einm„i,«, Zuslelun, »arch dl« P»ll <»hn, «e»lkll,el»> «.«, M aunatitch ,40 M. >WH»ig«a»Pr«tl». Die eia^ii^ Zeile (ei«, «SU»rn»8l>H!s. N«p>s>,püiVk u, «nM,en m Rnmmem n»tz «»»»- a. Sr»«»«««» ,«. Tori«. «»,. re»«rua,»pilchl-,. - «u,». Nattr. grg. vor-u»»«^,!. - »ev,dl. >VP> Schrkstleitung und SaupigeschSftsftellr: Marie,iitras»r »8/4«. TruS u. Verlag von Lirpsch « «richarvt m Trelde» Nachdruck mn mii deaNich«, Q«»»en»n,»de I.Dre^ner Rache.'» Mchisl». - Unmnm>,le SchrisiiiScke werden nlchl mlibewals«. und Rrotlltvoriroftr gagon Wortpapior» un«t Waron. Sn- un6 Vorirauf tmmdsr 0»ld»ott»n. ----- »dftovirvortroftr. vreZclner ttanäelsbank chilti ong»»«! tack all Sitni kll»! >. i> 8»» ük lulimttlirsl - UlilMtzMkilill 7 «ittUUNlNll W. I»fiHv!lLsI!l. LinrioftunU unci Snlcnut von Wacii»oln. Vonvallung von Wortpapiaran, »orvio Sutdavcnftrung g»»cti>o»»«n«r Worlpakata. Vermlatung von touar- und oinbruetwlokoran Stnkttöetwrn untar VorsckluS ria» Sllalonr und »ftitvoraoftluk d«r Sank. Lar vorläufige krgebnis dm Brest-Litowsk. »er letzte Vertzmtzlmurtai vir der Panse. — »nilanvs «ntz Amerika» Stell«»» r«m Srlevrnraaaevat. — Französische Stimme» ,»r Frirdeassraie. — Snslische Srt>mtz»«ir»»rMe l« Flimdera »eschritert. — Meder UM r»«aea Schikrranm verse«tt. »er amtliche dentsche «riegrberlcht. l«mt»ich.j irofieS Ha«»tq»«rtier, L». Dez. WeftNcher rMegsschauplä-. Heeresgruppe Kronprinz Nupprecht An einzelueu Abschnitten der flandrische« Front, lsiidlich von der Gcarpe, bei Graincourt «nd Gonnelie« »ah« die Fenertätigkeit gegen Abend z«. Oestlich von Nienport und bei Poelcapelle scheiterte« mehrere englische «rknndnngsvorstöbe. ' Heereagrnppe deutscher Kronprinz Nördlich von Conrteeon drangen AufklärungS- teilnnge« in die sranzöstschen Linie« «nd brachte« einige 'angene zurück. »tt. Scsi vesMcher Kriegsschauplatz Nichts Neues. Mazedonische Front — A« VreSpa,««. «nrdmeftlich »on «onasiir «nd «« Doira«,Vee zeitweilig rege ArtillettetlltiAeit. Italienisch« Front Li« ltalienischcr Angriff gegen die Höhe« östlich vom MonteTomba scheiterte in unserem Jener. Der Erste General«« artiermel st er: 1».r.«.s Lndenborsf. Amtlich« deutscher AdmiralllabrinIA. Dez. sAmtlich.s In geschickt »nd Berlin. raumes zu vernichte«. Sämtlich« Schiffe waren große Dampfer. Sine« von ihnen schob das Unterseeboot ans eine« stark gesicherte« groben Geleitznge heraus. Sin anderer Dampser von etwa Svoo «r..Reg.,Do. hatte an, scheinend Sprengstoff geladen. Unter anffallend hes. tiger Detonation nnd starker Keuererscheinnng verschwand »er grSfite Teil des Schiffes augenblicklich. Nur das in Weißglut getauchte Heck war «och wenige Minute» sichtbar. <«. D. v.j Der Ehe» des «dmiralstabs der Marine »a« dorlSllftae kraebai» do» Brest- LIto>»«1, Breft-LitowSk, 28. Dez. Im Lause der heute vormittag abgehaltenen Besprechung zwischen den Delegationen der Verbündeten »ud Rußlands wurde die vorläufige Be ratung jener Punkte beendet, die auch bei Abschluß des all gemeinen Friedens zwischen Rußland einerseits und diesen Mächten anderseits geregelt werden müssen. Die Beratun gen sind im Gei st e der Versöhnlichkeit und des gegenseitigen Verständnisses geführt worden. In einer ganzen Reihe wichtiger Punkte wurde die Basis für eine Einigung geschaffen. Regelung wirtschaftlicher Frage». Außer politischen Fragen wurden auch solche rechtlicher nnd wirtschaftlicher Natur verhandelt und vorbehaltlich der Prüfung durch die heimischen Behörden.und der endgülti gen Redaktion in befriedigender Weise geregelt. Zunächst wurde Einigung über die Wiederherstellung des durch den Krieg unterbrochenen Bcrtragszustandes erzielt; ferner wurde vereinbart, daß in rechtlicher wie in wirt schaftlicher Beziehung das eine Land von dein anderen nicht schlechter behandelt werben solle, als irgendein drittes Land, das sich nicht auf Vertragsrechte berufen kann. Die Krtegsgesetze sollen aufgehoben, die davon Be troffenen in ihre früheren Rechte wieder eingesetzt oder entschädigt werden. An weiteren Bestimmungen werden di« für die Kriegskosten und Kriegsschäben ausgestellten Regeln mehr auSgcführt; namentlich einigte man sich auch über die Behandlung -er den Ztvtlangchörigen außerhalb des Kriegsgebtetes erwachsenen Schäden. Ueber die gegen seitige Freilassung nnd Heimbeförderung von Kriegsgefangenen und Zivilinterniertcn wurde grundsätzliche Einigung erzielt. Das gleiche gilt von der Rückgabe der beiderseitigen Kauffahrteischiffe. End lich mürbe die schleunige Wiederaufnahme der diplomati schen und konsularischen Beziehungen vorgesehen. In wirtschaftlicher Hinsicht ergab sich völliges Einverständnis über die sofortige Einstellung des Wirtschaftskrieges, über die Wiedereröffnung des Handelsverkehrs und über die Einrichtung eines organisierten Warenaustausches. Kerner wurde im wesentlichen Uebereinstimmung über di« Grundlage erzielt, auf der die wirtschaftlichen Beziehun gen dir beiden Länder dan«»nd ««reselt nwrSrn solle«. Di« russische« Vorschläge über di« besetzte» Gebiete. In der wichtigen Frag« der Behandlung der beider seits besetzten Gebiete wurde von Rußlaird folgen der Vorschlag gemacht: «In voller Uebereinstimmung mit der offenen Erklärung der beiden vertragschließenden Teile, daß ihnen kriegerische Pläne fernliegcn und daß sie einen Frieden ohne Annexionen schließen wollen, zieht Ruß land seine Truppen aus den von ihnen okku pierten Teilen Oe st erreich-Ungarns, der Türke» und Persiens zurück, die Mächte des Vierbundes au» Polen, Litauen. Kurland und. den anderen Gebieten Rußlands. Ent sprechend den Grundsätzen der russischen Regierung, die das Recht aller in Rußland lebenden Böller ohne Aus nahme auf Selbstbestimmung bis zur Absonderung ver kündet hat. wird der Bevölkerung dieser Gebiete die Mög lichkeit gegeben werden, binnen kürzester, genau bestimmter Frist vollkommen frei über die Kragen ihrer Bereinigung mit dem einen oder anderen Reiche oder über die Bildung eines selbständigen Staates zu entscheiden. Hierbei ist die Anwesenheit irgendwelcher Truppen in den abstimmenden Gebieten nicht zulässig, außer von nationalen oder örtlichen Milizen. Bis E- «»ttwetL«Ag dieser Krüge «der liegt die V«liMMü«S^Msdr''Mvrel- in »en Händen von m»f demokratische Weise gewährten Vertretern oder brr> örtlichen Bevölkerzing selbst. Die Frist der Räü- mung nebst de« näheren Umständest über den Beginn und Verlauf der Demobilisation des Heeres-wir- durch eine besonder« Inilitärische Kommission bestimmt." Die bentschr« Vorschläge. Demgegenüber schlug Deutschland vor. Len ersten beiden Artikeln des zu schassenden PrälimknüEerirages nachstehende Fassung zu geben: Art. 1. Rußland und Deutschland erklären die Beendigung des Kriegszustandes. Belte Nationen sind entschlossen, fortan in Friede und Freundschaft zusammen zu leben. Deut chland würde unter Voraussetzung der zugestandcnen vollen Gegenseitigkeit gegenüber seinen Bundesgenossen bereit sein, sobald der Friede mit Rußland geschlossen und die Demobilisierung der russischen Streitkräfte durchgeführt ist. die jetzigen Stellungen und das besetzte russische Gebiet zu räumen, soweit sich nicht aus Art. 2 e>n anderes ergibt. Art. 2. Nachdem die russische Regierung entsprechend ihren Grundiätzcn für alle im Verbände des russischen Reiches lebenden Völker ohne Ausnahme ein biö zu ihrer völligen Absonderung gehendes Selbftbestiurmungsrecht proklamier: hat. nimmt sie Kenntnis von den Beschlüssen, worin der Volkswille ausgedrückt ist, für Polen sowie fürLitauen.Kurland.Te.il« von Estland und Livland, die die volle staatliche Selbständig keit in Anspruch nehmen und aus dem russi schen N e t chs v e r b a n d e ausscheiden. Die russische Regierung erkennt an, daß diese Kundgebungen unter den gegenwärtigen Verhältnissen als Ausdruck des Volkswillens anzusehen sind, und ist bereit, die hieraus sich ergebenden Folgerungen zu ziehen. Da in denjenigen Gebieten, auf die die vorstehendest Bestimmungen Anwendung finden, die Frag« der Räumung nicht so liegt, daß dteie gemäß den Be stimmungen des Art. 1 vorgenomstren werden kan», ko wer den Zeitpunkt und Modalitäten der nach russischer Auf fassung nötigen Bekräftigung der schon vorliegenden Los- t'.ennungSerklärrrngen Lurch ein BolkSvotum ans breiter Grundlage, bei der irgendein militärischer Druck in jeder Weise onSzuschalten ist, der Beratung und Festsetzung durch eine besondere Kommission Vorbehalten. Russischer Vorschlag eines Reserendums. Ein« im wesentlichen gleichlautende Formulierung wurde von österreichisch-ungarischer Seite rvr- geschlageu.' Die russische Delegation nahm diese Erklärun gen zur Kenntnis und stellte ihre Auffassung daraufhin wie folgt lest: „Wir stehen auf dem Standpunkte, daß als tatsächlicher Ausdruck deö Volksmillens nur ein« solche Willenserklärung betrachtet werben kann, die als Ergebnis einer bei gänz licher Abwesenheit fremder Truppen in den betreffenden Gebieten vorgenommenen freien Abstimmung er scheint. Daher schlagen wir vor und bestehen daraus, daß eine klarere und aenauere Formulierung dieses Punktes erfolgt. Wir sind jedoch damit einverstanden, daß zur Prü fung der technischen Bedingungen für die Berwirklichnng eines derartigen Referendums, desgleichen zur Festsetzung einer bestimmten Räumungsfkist eine Spezialkommisston etngeketzt wirb." Im allgemeinen kann nach dem Verlause der bisherigen Verhandlungen mit Befriedigung festgeftellt werben, daß die Ansichten der vertretenen Mächte über die Regelung der wicktigsten Fragen sich in vielen Punkten decken, in anderen sich derart genähert haben, daß die Hoffnung auf Erzielung eines Einvernehmens auch in diesen begründet ist. (W.T.B.j Der letzte BerhandlungStag vor der P«use- Brest-Litowsk. M. Dez. Bei der heutigen dritten und vor Eintritt der vereinbarten Pause letzten Plenarsitzung führte der bulgariichc Iustizminister Popow de» Vorsitz. Nach Erössnung der Versammlung wirs der Vorsitzende ans die Bedeutung -der cingcleiteten Friedensverhandlungeu I hin, die die Grundlagen sür eine neu e A erainde r E n t- Wicklung des Völkerrechts zu bilden versprächen. -Die Memchheii habe den Delegationen des Vierbundes und Rußlands, die das Nechtsgesühl des großen russischen Volkes verkörpere, viel zu danken. Um diesen Gedanken Ausdruck ,zn verleihen, übergab sodann Fustizminister Popow den Vorsitz den, Führer der russischen Delega tion Herrn Joffe, der hieraus das Präsidiunk über nahm. Er wies daraus hin. daß in der letzten Plenarver- kammlung beschlossen wurde, nach Besprechung einzelner spezieller Fragen zwischen den Vertretern des Vicrbundes und Rußlands die nächste Vollversammlung aus d e u 4. I a n u a r n. Tt. scstzusetzen. Nach dem nunmehr erfolgten Alischlni! dieser Beiprechunge» sei die heutige Sitzung die letzt-- vor dem 4. Januar 1Ü18. Sodarii: c-bat Se. Hoheit Ibrahim Hakki - Pa > cha das Wort, uni vor Eintritt der kleinen sechstagigen Paule einige Worte an die Versammlung zu richten. Tr wies daraus hin, daß sich die von ihm bei Erössnung der Kon serenz geäußerte Hoffnung, das Werk bald einem befriedi genden Ende zngeführt zn sehen, nicht als zu kühn er wiesen hübe. Nahezu alle schwierigen Fragen, die der 8!^tährige Krieg aufgeworfen habe, seien l ^sprachen und ge prüft worden Mau könne sagen, daß ihre Mehrzahl liruie aus dem Wege zu einer praktischen Lösung sei. Ein sehr gutes Ergebnis sei mithin während der iechötägigcn Verhandlungen erzielt worden. Für dieses Ergebnis der Besprechungen gebühre der russische» Delegation Tank, da sic während der Verhandlungen viel Ausrichtiakeit. Ge rechtigkeit und praktische» Sinn gezeigt habe. Die russi schen Herren hätten bewiesen, daß sic auch gute Diplomaten nnd gute Staatsmänner seien. Fm Anschlüsse wünschic Hattl-Pascha den Herren der russischen Delegation eine glückliche Heimreise und schloß mit dem Wunsche ans ein glückliches Wiedersehen am vereinbarten Tage. Ter Führer der russischen Delegation gab gleichfalls der Ansicht Ausdruck daß die begonnenen Ver handlungen ein guter Ansang seien und die Erwartung zu ließen, daß der verheerende Krieg ein baldiges Ende linden werde Fn der setzt beainnenden Pause, so schloß Josse, weiden wir alle das Gefühl haben, daß hinter uns Millionen leidender Menschen stehen, die das Ende des Krieges hcrbeisihnc». Das Bewußtsein dieser Verant wortung vor uniereu Völkern, vor der Menschheit und vor der Geschickte gibt uns die Hosiiiung und die innere Krau, den We" zum allgemeinen Friede» zu finden. In dieser Hoffnung erkläre ich die gegenwärtige Sitzung für ge schlossen. tW. T. V.) » Auch der letzte Tag der Friedensverhandiuugcn in Brest-Litowsk beüätigt den nicht sehr erfreulichen Eindruck, daß die russische Delegation gewissermaßen die Vorhand hat. Blickt man zurück aus den Verla»» der Verhandlung,:!:, so wie sie bisher durch die VcrhandlungsprotoLolle bekannt geworden sind, so ergibt sich die Tatsache, daß immer nur über russische Vorschläge verhandelt wurde. Man kann auch nicht sagen, daß die Russen sich viel habe» abhandeln lassen. In allen Fragen von allgemeinerer Bedeutung haben sich vielmehr die Vertreter der Mittelmächte die Ideen der Maximalistcn mit nur geringfügigen Einschränkungen zn eigen gemacht. Das mag hingehcn, soweit cs sich um Grundsätze ganz allgemeiner Art handelt, um Grundsätze, die tatsächliche politische Bedeutung erst erlangen durch die Art und Weise ihrer Verwirklichung. Bedenklich wird dieses Eingehen auf die sogenannten demokratischen Ideen erst dann, wo es sich um Fragen von praktischer Bedeutung handelt. Von diesem Gesichtspunkt aus mußten mir den Verzicht auf Kriegsentschädigung, wie er in Punkt 5 der bekannten Antwort der Mittelmächte für den Fall in Aus sicht gestellt ist, daß der Verband auf das neue Friedens angebot cingeht, verurteilen. Es ist nach unserer Ansicht auch ein Spiel mit Worten, wenn von manchen Seiten er klärt wird, ein Friedensangebot der Mittelmächte liege nicht vor, sondern lediglich eine Einladung Rußlands an seine Verbündete». Formal mag das vielleicht richtig sein, tatsächlich liegen aber die Dinge doch so. daß die Mittel mächte eben durch den in Aussicht gestellten Verzicht die russische Einladung auch zu der ihrigen gemacht haben. Die we-teren Punkte der Antwort der Mittelmächte auf die russischen Vorschläge sind nun durch die Verhand lungen, die seit dem 2ö. Dezember stattgefunden haben, etwas deutlicher beleuchtet worden. Nach wie vor wird der Grundsatz dcA freien Selbstbkstimmnngsrechtcs der Völker betont mrd als ttnterlaac k»-- alle Verhandlungen gemacht«
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