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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.10.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187310266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18731026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18731026
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-10
- Tag1873-10-26
- Monat1873-10
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.10.1873
- Autor
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IN Erscheint tLglich früh er/, Uhr. Urlertio» aut LeprdMo» JohanniSgafle 33. serantw. Nedatteur Fr. chüttarr. Sprechstunde d. Redaction VonuitiL,« »on 11—12 Uhr N-chvuiiae« »,u 4—L Uhr. «»nähme der für die nilchst- 'ülacnve Nummer bestimuttrn Amrrale an Wochentagen dis 3 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Krsttagen früh bis '/,ü Uhr. FtUalr für Znsnatruanuahmr: Lkw Klemm. UniverfltätSstr. 22, L«»tS Lösche. Haüistr. 2l, patt. ÄmWioU W KSchl. mld dcö SlathS der Stadl LchM. ««r»». «pflstze N,80ft. Xd,,ar>»k»!»prrt» virtteljährllch l Thtt. 1.L Nqr.. incl. Brüiaerloba l Thlr. 20Ngr. Jede rüizelu« Nummer ll'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr Gebühren für Extrabeilagen ohne PoftdefSrderung 11 Thlr. mit Postbrfürdenwg 14 Thlr. Zuferatt 4gespaltenevourgoi»-eile iV.Ngr. Größere Schnsten laut nuferem PrriSverzeichniß. Lectame» «ater i Ledackkoar-trich die Spaltzeile 2 Ngr. Ü? - > s s"» - Sonntag den 26. October. 1873 Oeffmtliche Sitzung der Stadtverordneten Mtttwvch m» 88. Oktober »- «. Mbeods Nhr t» Seutl« »er I» BLr«ersch»1e. Tagesordnung: I. Eraänzunaswabi für den Wahlausschuß. II. Gutachten de» Bau- und Oekonomie - luSschufieS über n) dev Ank«s einer Wiese aus Bnrgauer Revier, b) die Tonten Ivo und 17 bi» mit 24 de* Hau4haltplaneS für 1874. IN. Beruht de- Stiftung». AuSschuffe» über Prüfung verschiede,« StislungSrechnange». IV. Gutachten de» Schul-Ausschusses über ») Erhöhung de» Honorar» sür den Mehr- unterricht an der höhere, Bürgerschule für Mädchen, d) Verminderung de» Näh- unterricht» an den Bezirk-schalen, o) Reservirung «ehr«« Räume in der I. Bürger- schule für Zwecke d« Realschule. ^ Bekamllmachullg. Am heutige» Tage sind Herr Vr. Johann Earl Gottlob Panttz al» Gtadtrath auf Lebenszeit, und die Herren Kaufmann -Richard Philipp Andrea» Vkagel, Buchhändler Johaa» Mathen» Earl Eavael, Zinugirßcrmeisier Moritz Kranse und Restaurateur Moritz Dollrath al» Stadträthe auf Zeit verpflichtet und cingewiefen worden. Leipzig, am 2S. October 1873. Der Math der Stadt Leipzig. vr. koch. «echler. Bekanntmachung, die Abgabe von Wasser an» der städtische» Wasserleitnng z» gewerbliche» n«d L«r«s-Z»ecke» brtreffend. vo lange der Erweiterungsbau d« städtischen Wasserleitung noch nicht vollendet und in Be- j trieb gesetzt ist, liegt die Befürchtung vor, daß durch einen unbeschränkten Verbrauch de» Wasser» a»S der städtischen Wasserleitung zu Luxus- und gewerblichen Zwecken die allgemeine Wasserver sorgung unser« Stadt und die Befriedigung de* gewöhnlichen Hausbedarfes gefährdet werden jkstwe. Um dieser Gefahr vorzubeugen, werden wir künftighin die Genehmigung de» Gesuche» um llbgab« von Wasser zu Luxus» und gewerblichen Zwecken in jedem einzelnen Falle von der Voraus setzung abhängig machen, daß nach unserem Ermessen dadurch der gewöhuliche Hausbedarf uicht 1 dümtriichtigt wird. Leipzig, am 23. Octob« 1873. Der Math »er Sta»t Leipzig. Vr. »och S. Mechl«. —— Bekanntmachung, dt« U»»eld»»g schnlpsltchttGer Rinder für »i< »te «it der- -Rathsfrrtfchnle nn» d selben vereinigte Schale »es frLhere« Arbett-Hnnse« für Freiwillige betreffen». Diejenigen Eitern, Pfiegeeltern und Bormünd«, welch« für Ostern 1874 um Aufnahme ihr« »wer oder Pfleaebesohlene« in die vorgenannten vereinigten Freischulen bei uns nachzusuchen l «sonnen sind, haben ihre Gesuche von jetzt an bi» spätesten» den 8. -Topen»h«r ». I. auf dem Uathhause iu der Schulexpedition (Zimmer Nr. 2) während der Z«t von 16 bi» 12 Uhr Bor- > mittags und von 4 bi« 6 Uhr Nachmittag» persstütch auzubriugen und die ihnen vorzulegendcn Kraam üb« Aethl, Atter und B»r»a»e« ihrer sL»n»1ltchea Rinder «. f. w. vollständig «d ber Wahrheit gemäß-u beantworte», noch »ie Aengniffe über »n» Alter »es an,«. Meldenden Rindes, sowie »«rüber, »aff daffelbe geünpft worbe» tff, gletchzettig Mitznbrtngen. Leipzig, den 15. Octob« 1873. Der Not» »er Stobt Leipzig. vr. L. Stephnui. Nitzsche Wohnur gs - Vermietbuv a. ., ««» 8 GtnKen und Zubehör bestehende, mit Wnfferlaßwmg versehe« Wohnnng in SlSStttperk d« Alte« Wange, katharineastraß« Ar. 2s, soll von Öfter« L87A an w sechs Hndre an den Meistbietenden and«weit verrntethet wertzru und fordern »ir Mieth- bpize hindurch ans, iu dem ans Montog be» S7. ». M Dornelttogs LI Uhr «smmmten Bersteigerangstermtne sich an RaLH»stelle einznfiudeu und ihre Gebote zu thun. Die Versteigerung» - und Vermiethuugsbediu-uuge« können ebendaselbst schon vor dem Termine f^Lch>zig, den 1b. October 1873. Der Not» der Htobt Leipzig. vr. E. Stephani. Eerutti. ^emilede Kerirli 8vereine üer Statt «It si» l iMriirlm l^laiig. . l»,«tz»gMLoA« VeonvEwatwwW Aittwocli 4bu stS.Doiowr 187» Ndmuls j l llbr aul llwbborw. lagoaorSu,»»: 1) SaMüllMd» MSSwW». ») Svriobt sbvr cken Varainatag in Vfwsbaciev 3) Vne gwnsoMNgolegnubvg vr AeI>lIElb««w. vr AßogoA. Bekanntmachung. Iu Gemäßheit de- Gesetze», die Wohl von Gerichtsschkffcn und die Mitwirkung derselben bei der Verhandlung und Aburiheilung der bezirkSgerichil'chen Slraisachen betr., vom t. Octob« 1868 8, wird hierdurch bekannt gemacht, daß Gesuche um Befreiung von dem Nutte eiue» Gerickt«- jffen, soweit solch« nach den bezügliche», hierunter abgedruckten gesetzlichen Bestimmungen zulässig id, wenn sie bei der nächstbevorsteheudeu Wahl Veriickstchtiguvg finden sollen, also bei deren Verlust spätesten» be» SO -roveinber l««f. I». und zwar fehriftlUH bei dem Unterzeichneten Bez»rk«g«ichl»-Dlrrctorivm auzubriugen sind. Hierbei wird zugleich darauf aufmerksam gemacht, daß deshalb, weil Jemand da» Geschwornen- Lmt abgelehut hat, uicht auch da» Schöffen-Amt für von ihm abgelehnt anzuseheu ist und daß daher derjenige, welch« da» Schöffrn-Amt au» einem der im Gesetze nachgelassenen Gründe abzu- lehneu gemeint ist, die» jedenfnlls binnen der oben gesetzten Frist mittelst »christlicher Eingabe bei dem »ntervichneten veztrksgniidl». Direktorium auch dann zu bewirken hat, wenn er da» Ge- schwornen-Amt bereit» iu der geordneten Maße abgelehnt haben sollte. Leipzig, am 20. Octob« 1873. Das Dtreetortn» des Rönigltche» Bezirksgerichts bafelbft. Petsch. D Sesetz, »te Wahl von Sertchtsfchöffen und bie Mitwirkung derselben bet der Derhandlnng «nd Abnrtheilnng der bezirk-gerichtliche» Strafsache« betreffend, vo« L. Octvber L8V8. §. 4. Diejenigen, welche da» Geschwornen-Amt zeitweilig oder für immer nach tztz 5 und 6 desselben Gesetze» (d. h de» Gesetze» vom 14 September 1868) abzulehnen berechtigt sind, können ebenso da» Lmt eine» Gericht-schöffen in ein« Eingabe an da» Bezirksgericht ablehuen. §. 5. Eben'o können die Berufung zum Schöffen.Amte а) Diejenigen, welche zum Dienste al» Geschworne einberufen worden und ihrer Verpflichtung nachgekommen, sowie d) Diejenigen, welche in wenigsten» sech» Sitzungen den Dienst al» Schöffen ge leistet haben, auf die nächsten sech» Kalendermonate in einer Eingabe an da» Bezirksgericht ablehuen. Nl» eine Sitzung im Sinne der Bestimmung unter d) ist jeder Tag. an welchem ein Gerichts- schösse Mltgeivirkt Hit, anzuseheu. Finden an einem Tage mehrere Verhandlungen statt, so sind sie sür eine Sitzung zu rechnen. Sesetz, die Bildung der Seschworoenliften und der Srschwornrnbank betr , vo« tll. September L8V8. tz. b. Ablehnen können da» Lmt eine» Geschworenen: 1) Personen, welche zur Zeit der Bildung der Urliste da» SO. Lebensjahr zurück gelegt haben, oder vor Beginn de» Jahre», für welche» die Geschwornenliste auf- gestellt ist, zurücklegen werden; 2) Mitglieder de» Reich-tag» oder de» Landtag» für die Dauer ihrer Wahl; 3) Geistliche aller Religionen und Lonfefstonen, welche sich nicht mehr im Amte befinden; 4) Staat», und Communalbeamte und Lehrer an öffentlichen Bildungsanstalte« ob« Unterschied, dafern ihre Unentbehrlichkeit im Dienste von der Vorgesetzten Dienst- behörde bezeugt wird; L) Nerzte «nd Apotheker, die keinen Gehülsen haben; б) Diejenigen, welche nach ihrem geringen Einkommen die durch da» Geschworne«. Amt auferlegten kosten nicht tragen können und darüber eia Zeuguiß der Orts obrigkeit vorlegeu; 7) gebrechliche und mit längerer Krankheit behaftete Personen, deren Zustand die llcber nähme de» Gefchworucn - Amt» nicht zuläßt, wen» solche» vom Beztrks- ' Arzt« bescheinigt wir». Die vorstehend »oter 1) und S) genannten Personen können da» Geschworne«.Amt für immer in ei»« Eingabe an de» Gtadtrath oder Gemeindevorstand ihre» Wohnort» ablehuen. -tz. s. Fern« können die Fürsten und Grafen Herren von Schöabarg, sowie der Gras z« Solms-Wildenfel» und dessen Desceudenz, und zwar sür imm«, da» Amt eiue» Geschworne» ablehuen. -l-i- - Bekanntmachung Die in A. 1 unser« Bekanntmachung vo« 7. Mai vor. 3». enthalte« Vorschrift: S» »st ein» Hier wnhnpmfte Annetlte »be» einzelne Person Ihre Wob- n«»ft verckknbert, tft folehes sowohl von Demjenigen, zn welche« fte eintzteht, «ls »p« De«, von welche« fte weoziehr, binnen vier »«b znsnnzia Stande» 1« Sinwochner-Vnrea« des Poltzetnnetes — -Reich», «ratze -kr. SS Sll — schriftlich anznzetge«, Mrd von^den^GrunsstUcksbefitzern und Avmtuistratoren nicht mit der durch die Sach« gebotenen Wir sehe» uns deshalb veranlaßt, diese Vorschrift mit dem Bemerken einzuschärfe». daß jede Veruachläfsig,ng derselben mit einer Geldbuße bi» zu Fünf Thalern »der verhältst-« äßiger Haft, strafe geahndet werden wird ' " Wtt Formulare zu de« Wohnung-Veränderung». Meldungen benutzen will, kann solche im Ein- wohuet»Bur«m numttgeltlich i» Empfang nehmen. --- » ßripzig, am 18 October 1878. Das Poltzeta«t der Stadt Leipzig. vr. Rüder. Lrtnckler, Seer. Vom jkaudesculturrülhe. Abmutkich ist während de» letzte» Landtage» > ö« Bereinigung sämmtltcher Facto«, der Wo- Iwebung über eiue Reform de» directeu Steuer- »qm* uicht zu Stande gekommen, dagegen ei« ttneinfchaftlicher Antrag beider Kammern a» m Negierung gelangt, welcher wörtlich also latrt: .l) die «egieruvg wird erfocht, der nächsten Stönde- nrsammluog einen Gesetzentwurf behu'S SMfüh. uwg einer allgemeinen Llaffru- und Lin kommen- teuer vorzoleoen, 1) tia« der Eiaffeu- «nd Einkowmmsteuer ist dt« snmd- and Gewerbestemr beizubehallea. seid« werden zur Befreiung von ihren wesent- lichßm Mängeln und um ein möglichst richtige« dechSUniß zwischen beiden herzustelleu, einer Re» vstim unterworfen t> tzsr jede Ftnanzperiod« wird durch Gesetz srstae- »llt, «elcher Ä-eil de» Bedarf» auf die Grvnd- wd Gewerbesteuer und welcher auf die Elasten- ns Aukommen firner gelegt werdeu soll." -chon au» de« Wortlaut dieser Anträge, noch «der au» den denselben vorhergegangenen 1dlm>gen geht deutlich hervor, daß die wchÄbe» dahin gerichtet war, «es-en vn «nd Einkommensteuer künftig anch noch die Grund- nn» die Gewerbe- und Personalsten» im Wesentliches in ihrer jetzigen Aon» «nd Be schaffenheit bsiMbehalteu und «nr z» de« Zweckt «wer Revision zu unterwerfe,, «in »al. um sie von chrr» weieutltchstcn Mängeln z» befreie« »nd sodann, w» «ine Möglichkeit zu munttet». diese beiden SteNorn — die Gebäudefteuer ans der «inen nnd die Gewerbe, »nd Perfoualsteoer «ns der andern Seit« — in ein feste» und bestimmte«, möglichst richtige» Verhältuiß zu einander z» bringen. Um diese» Anträgen z» entsprechen, mußten zunächst die Grundsätze für die Revision sowohl der Grundsteuer al» der Gewerbe- und Personal- steuer festgestellt werdeu. In dieser Beziehung war da» Finanzministerium, soviel die Spund, steuer anlaugt, nach sorgfältiger Erwägung der vorliegenden Erfahrungen und auf Grund eine» erforderten sachverständigen Gutachten» zu der Ansicht gelangt, daß e» sich a» meisten empfehle: „») die Besieuermig de» laut,, und forftwirchlchaft- lich benutzt« GruudeiakNthumeS. die eigentliche Grundsteuer, von rer GebLadefleuer zu trenne»; d) di« »mschätzavg de» laud- »nd forflwmhschastiich benutzten Grundei gentham» nach Witthschaft». komplexen vwznnetzme« und pr dich« Behuf« e) de» dnrchfchntittilten «einettrog PI ermitteln, «elcher innerhalb rinn Leihe von Jahre« th«. schlich iu einer Mrthschast gewonnen wor- L) di« Entscheidung der Frage, ob die Gebäude- steuer «Her den zu Wohnungen beaotzteu und benutzbaren Gebäuden anch solche umfassen soll, welche ledialich znm Betriebe der Land- »nd Forstwirthfchaft oder zu gewerblichen Zweck,n dienen, oder ob letztere hier uoberöckstchtigt blei be« und bei der «igeMIichen Grundst.ner sowie bei der Gewerbesteuer mit getroffen werden sollen, — aber ansznsetze», bi» d>r Grundsätze für beide Steuera feftpehe« und r» sich dann über sehe» läßt, ob eiue angemessene Berücksichtigung jener Gebäude bei denselben ohne groß« Schwie rigkeiten überhaupt ausführbar ist." Da aber «iu abschließende» vrlheil über die in Aussicht genommene Reform der Grundsteuer nur au» den detaillirten Vorschriften über da für die arundsteuerpflichttgen Grundstücke und dre gebäudesteuerpfitchtigen Gebäude künftig in An. Wendung zu bringen^« Abschätzung»verfahren sich gewtrmen läßt, so bat da» Finanzministerium eiue. die Annahme der obenbezeichueten Grundsätze vor. ausfttievde GeschästSanwciiung sür die Umlegung der Gruvdstener, sonne eine Geschäftsanweisung für Umlegung der Sebäudestener «»«arbeiten lassen, die vo« eiuer z» diesem Zwecke zusammeobrrufenen Lommisfion emgeheud geprüft und in der von dieser empfohlenen Fassung durch »«» Mruifteriu« de» Innern dem Laudesculturrathe zur Begut- achtung vorgelegt worden ist Derselbe hat fie in den latzten Tagen in 5 Sitzungen einer zwei maligen Verathung unterzagen und mit einige» Aenderungen in ihrer Gesamutthett einstimmig sür annehmbar erllärt. Schließlich hat er noch dieser Borlage gegen über feinen Anfichten i« Allgemeinen durch nach stehend« Resolutionen Ausdruck gegeben, welch«, wenn gleich bei abweichenden Ansichten tm Ein- zelneu, doch im Ganzen ebenfaü» einstimmig be- schlossen wurden: .Indem der LaudelcNliurrath di« Erwartung «»^ spricht, daß alle andern Quellen der düeclen Steuern w gle cher durchfichsiger, uupattr i eher Weis« der Be steuerung unterzogen worden wie r» di« de» Landes- culiurraih zur Begutachtung vorgele^tea Geschäfts» anwrtsungen für dir Umlegung der Grund» «nd Ge- bäudrstever iu «uü'chi stellen, erklärt derselbe: t) daß er dies« GrfchL'tSanweisungen für einen weseut- lichen Kottschrrlt im Sinn« der EiwSgltchung einer gerechtere» Beraniaoung der Stenern ans de» Er» »e,b an» Grundbesitz mSbefonder« ») die Trennung der Beteuerung de» laad- und forstwirrbfchaflticki benutzen «rundsiarntbnm« (der eigen Pichen Grundsteuer! von der Gebäudefteuer, b) die Einschätzung de» erster» nach Witthschaft». komplexen.
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