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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.11.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187311145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18731114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18731114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-11
- Tag1873-11-14
- Monat1873-11
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.11.1873
- Autor
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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. Rrsoctio» »,» «kpedtti», JvhanulSgafle LS. knuttw, Nedacteur Fr. GSttier. kprechstunde d. Redaction v»n»»ia-« ,oa tl—» Uhr U-chmma,» »va «—t uhi. luahmr der für die nLchst- Mmüe Nummer besttmmlm Äieraic an Wochentazeu dis zlltzr Nachmittags. an Lo»n- ad-esttagen früh bis '/»V Uhr. MN für ZnsrraN»«»ll«chme: cm -Irnlm, UniversitätSstr. 22, MiS Lösche. Hainstr. 21, Part, TaMatt Anzeiger. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Ad„««r»t»» et» vtertchLhrlich 1 LVlr. 1» Rar.. tucl. vringnlohn 1 Thlr. 20 Ngr Jede einzelne Stummer 2V, Agr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagm ohne Postbefvrderung 11 Mr- mit Postbesvrderuag 14 Thlr. Znfrrale SgespalteneBourgoiSzelle 1'/,Ngr. Größere Schrift» laut nvserem PreiSverzeichnitz. Lerlame» unter d. Ltdacltonrstrich die Spaltzeile L Ngr. W 318. Freitag den 14. November. 1873. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf die Verordnung de- Königlichen Ministeriums de- Innern vom V. »or. Monat-, -te B»r«nret»tG«»g des ««Foßewe» Zuckers durch Blei betreffend, ,rchea wir hiermit zur Verhütung von Erkrankungen durch Bleivergiftung bekannt, daß der Gebrauch von Unterlagen au- Blei oder bleihaltigem Metall bei dem Stotze« oder sonstigen Zer- Wern von Zucker bei Vermeidung einer Geldstrafe bi- zu 50 Lhaler oder entsprechender Haft- ßrafe verboten ist. Leipzig, am 10. November 187». Die Medicinalpolijtibehörde. Stadt Leipzig. Der Stadt - Beztr-sarzt. Der Math der Stadt Leipzig vr. Koch vr. H. Souneulalb. Bauer. Bekanntmachung, die ReichStagSwahl betreffend. Behuf- Aufstellung der Reich-tag-wahUisteu werden in den nächsten Tage» an die einzelnen Anmdstücke der Stadt von uu- Fragebogen gesendet werden, in welch« all« diejenigen hier wes«tlich mhvhaften, wenn auch vorübergehend abwesenden männlichen Verso»« mit Vor- »nd Zunamen ach Stand und Gewerbe einzuzeichnen find, welche da- 25. Leben-jahr erfüllt Hab« und Angehörige Ut Deutsch« Reich- find. Die Hau-befitzer oder der« Stellvertreter Hab« diele Fragebogen den Abmiethern, letztere ihm, etwaigen Aftermiethern zuzustellen; die Fragebogen find genau nach der denselben vorgedruckt« Lweisung au-zusüllen und bei Vermeidung von 5 Thaler Geld- beziehentlich entsprechender Hast- strese längst«- binnen 2 Tagen vom Tage der Zusendung an gerechnet von 8—12 Uhr vormittag- mb von 2—« Uhr Nachmittag« im hiesigen Eiuwohnerbureau Neich-stratze Nr. 53/54 von den HauSeigenthümern und der« Stellvertretern persönlich oder durch Beauftragte welche über die Hausbewohner gmaue Au-kunst zu ertheilen vermögen, üWtben, . .... Jeder Wähler hat sich übrigen- nur in dem Fragebogen de- Hause-, tu welche« er wohnt, «Pitragen. Leipzig, den 8. November 187». Der Nuth der Stadt Leipzig. vr. Koch. S Wechler. Bekanntmachung. mit einem jährlich« Ein« Die S. ständige Lehr erstelle au der Schule zu Ststteritz kuawe« v« »00 Thlr incl. Wohnung ist sofort zu besetz«. Bewerber um diese Stelle wollen ihre Gesnchc unter Beifügung der erforderlich« Zeugnisse bi- zu» IS. Vtoveweher d. I schriftlich bei un- etnreicheu. st »tpzig, den 2«. Oktober 187» , Bekanntmachung. Da- Ngathr Berger^sch« Stipendium für ein« „armen Student« zur Erlangung der Argrster würde' t« Betrage von 8 Thlr. ts Ngr. 9 Pf. ist aus d« Termin Michaeli- d. I. rimoch zu vergeben. B<Werber hierum werden ausgesordert, ihre Gefach« bei uns schriftlich nebst d« erforderlich« Beschemiguugeu bi» zum 20. November d. 9. eiuzureich«. . . Leipzig, am 27. Oktober 187». Der NatE der Sswdt Leipzig. vr. E. Stephani. « Mechler. Die Grundstücke an der Blücher nummern versetz« worden: 2 3 4 5 « 7 8 9 1V 11 12 13 14 15 IS 17 18 19 20 21 22 Bekanntmachung. und Gutritzscher Straße sind mit folgenden Stratzen- Blücherftraße » » C. E. Wolf 1258 (j - . « » F. A Stickel .... . . . S 1258 k. G , » « H. W Helmerdig - . . » 12580. 0 o . der » K. W. Grothe'S Erben . . . . - 1258 kl. » » o » » Dreßler'S Erben . . . . . . » 1258 bä. » s s de- - Ernst Ad Schulze sen. . . 1258 I-. » M > » s Gottfried Gotlwald . . . . . « 1258 L » « s » » C. G Leisching . . . . . . - 12581/ü. 0 « s » » Carl Christ. Eltzner . . . . . » 12586. « « s der Frau ver«. I. C Rehhahn » » » E 1258 k. p » de- Herrn E. A. Ebert ...» 1258L. » o - -FW. Meißner - - Wilhelm Zeitz der Erben der Frau verw E. W. D. Seyffert - Geschwister Doß - Herrn F. F Lobstävl'S Erben . . . de- - Christ. Carl Werner .... - - Advocat vr. Friederici . . . - »GH. Rackwitz - - Bernhard Kaden 2^ die der Krau verw W. Kretschmann . . . 24 da- de- Herrn Eduard Pfeiffer 25 » - - O. H Steffen 26 » » » C. Schade 27 Baustelle 28 da- de- Herrn 2. Stratzburger 29 - der Siadtcommun (Ga-bereituug-.Anstalt) die - Herr« Sachsenröder L Gottfried . . 32 da- de- Her« Pertu- I258V. 12586. 1258 V. 1258 S o s . 1257 L k » « » 12571/ll. 0 » »' o 1257 6/k. » » 1257 L. o . 1257 V. s » O » 1257 6. s » - » 1257 L. o » 1293 6. o « 29 V. o 6. . s 29 L. » « s » 29 k. « - 28 L. » 28 » s 31 o o - 31V. « » 1257 L. «anstellen. da- der Thüringer Effwckahu-Gesellschaft ... Nr. 1256 Satrttzscher Straße mit Nr. 3o. da- de- Her« Baum-Her O Klemm ' - 8ä. . - -KE« Mühlner . . - - 4 - der Herren Börster L Grvneberg - - 5 » - Stadteommnn (Lagerschuppen) s s » llbth. 6. de- Brandkat. Nr. 24« 2. 24 V 276. - - - 6 - - » ^GasbereitungS-Anstaft) »28 ... Leipzig, den 11. Rovember 1873. Der Ruth der Stadt Leipzig. vr. Koch Misch, «ef. Atr ein LLvi- - Johann - VevLmal in Leipzig fttßch nach dem Leipziger Tageblatt vom Sonn- dz len 9. November ein Conntt eonstitnirt, »nd Bittere- sich dabei ausdrücklich vorbehaltend. da- «t gewiß dem stillen Wunsche aller Schicht« Nr Bevölkerung dieser Stadt vorläufig schon »druck gegeben. In dem zuversichtlichen Br» Mein nun, Vatz dieftm Untrrnehm« die all- tzWe Zustimmung und Nnterfisttzung nicht sitz« !« »erb«, trat dem Unterzeichneten aber die Linzeugung vor die Seele: dag der Erfolg der » veranstaitenden Sammlung«, der etwa zu ms» Zwecke zu unternehmenden Ausstellungen, tzaiooftwgeu, Abendunterhaltnngen, Vorträge, knurrte oder Bälle, und wa- sonst zu de« kude vorgeschlagen werden möchte, hauptsächlich kch davon abhängig sein werde, datz Über die Irt uud Neffe, wie unsere- hochftligeu Kvnig- üftwzedächtuiß in unserer Siadt lebendig er- ftltrn werd« soll, die öffentliche Meinung der «völkrrung und zunächst die Presse fich äußere, ud »ach Erwägung der verschied«« in dieser Hinsicht z« veröffentlichenden Vorschläge auch ein, »am auch nicht speciell, so doch wenigsteu- in ilgeweiuen Zügen vräcifirte- Programm gleich« Mg «it der Aufforderung zu Beiträgen ver- tffmllicht werde. Au- diesem Sestcht-puncte allein littet der Unterzeichnete seine Mitbürger »m Prüfung seine- im Kolg«den kurz zu fnzzir«- da Vorschläge-: Die Negierung Sr. Majestät de- König- 3»hinm von Sachsen hat zwar den plastischen tkufteu so gut wie den Wissenschaft« und de« Staat-wvhle fich allzett förderlich erwies«, und e» würde darum einzig ein künstlerisch au-ge- sthtte- Standbild gewiß nicht unpassend sein, dickleicht auch unserer au schönen Monument« dicht gerade zu reich« Stadt zur Zierde gereich« Anw». Ohne Zweifel dürste aber die eminente allurhtstorische Bedeutung de- König- Johann dk Sachsen, uud Leipzig speciell, für Mit- «nd Nachwelt «och besftr. well bezeichnender, sftirt »erde», wenn um fei» Denkmal, — sei e- nun oue Büste »der, wie ich lieber möchte, eine Mrrwofflttne — ein größerer Rahm« erbaut Erde, der io de» Ginn«, in der Bestrrbnug, du Höchst Derselbe Sein Leb« lang wirkt«, und »ie Seine «oaftrnag das volk-wohl durch Kör-1 l««g der Wissenschaften vor Allem zu fördern I Wr, lebendig auch in Zukunft segen-reich z» I wirken dermöchte! — Ich «eine, daß man, wre seiner Zeit im« «dächtuiß au Kö«lg Friedrich August de« Gerecht« da- „Ackgusteum" für die Umverfität erstünd. so sitzt nn „Joanneum" für die gesanunte Bevölkerung, Stadt und Universität, erstehen läßt! Diese- Joanneum würde zunächst in einer der Bolk-psidana durch wissenschaftliche Vorträge zn weihend« Halle zu bfftthen Hab«. Daß e- daz» Leipzig an eine« genügend ge räumig« Locale schle, Hab« die Abende hm- läuallch dargttha», in den« «wächst i« Prüfung-» saale der dtttt« Bürgerschale, dann Über u» große« Saale Mitbürger »nd find« konnten, phä« der Stadt z« de» dö» hiefig« Zweig- verein der Gesellschaft für Verbreitung der Volks bildung veranstaltet« Borträgen da- Wort er griff« — I» diel« Zwei«» de- Wissen- muß aber zum Worte noch die Anschauung ko»««, andern Falle- aber bedarf oft die Auschannug de- erläuternd«, belebenden Worte-, um geistig anregender -» wirk«, »nd «-halb, glaub« ich, müßte »tt einer solchen Loll-bildung-halle ei» Musen« für Eulturgeschichte vereinigt werd«. Man glaube nicht, daß dieser Plan so schwer au-znführ« M, wie «- scheint, daß er so enormer Mittel bedürfen würde, als e- anfänglich Man cher vielleicht befürcht« «aa. — Eulturhistorisch« Sammlung« besitz« in unserer Stadt « A. die Deutsch« Gesellschaft, der Verein zur Feier ve- 19. Oktober, der Verein für Geschichte Leipzig-, der Verein zur Erhaltung und Förderung de- deutschen Central-Musemn- str Völkerkunde, und alle dies« Vereine »üff« alljährlich namhafte Sn»»« ausbring«, »« die Kost» für Mreth- zins«, für Reinigung der Locale, für Beausfich. tignug ». s. w z» deck«; Sn»««, die sie pas sender und lieber für Bereicherung und Vervoll ständigung dies« Sammlungen derweud« wür den, wenn ihn» di« vorgenannt«, alljährlich wiederkehrend« Kost» abgeno»»» oh« »«na. stev- theilweffe (durch gemeinschaftliche- Personal u. s. f ) erspart w«d». Keiue« dies« Vereine brauchte ei» Verzicht ans ftin Eige»th»«-recht de-hald augesonn« zu werd«; die Bevölkerung würde sie ab« f仫ttich in d« »«scht»«« «äuwlichkett» eine- »nd desselb« Gebände» — dos Ivan«««» — leicht« besichtig« uud »a- ««tkich d» «ff«e Stadt besuch«»« Fremd« mit berechtigte« SeldÜGfühl« -eia» Mw». w^r«d di« sitzt wenigsten- zu» Theil zerstreu- t» Sammlung» leid« nicht so baucht «erd». wie allseitig zn wünsch« wäre. — Würden ge« uügende Mittel dem Unternehme» znfiutzen, so kikmte» anch die Vorbffdersammluug für Knust- Gewerbe wie da- beabsichtigte Tewerbemuseu« «tt kr da- Bauwerk ausgenommen werd«. — Die Universität, welch« zur Unterstützung der historischen wie speciell der kulturhistorisch« Studi« di« erleichterte Auschannug der verschie den« Verein-sawwknng« nicht minder «wünscht sein «nß, könnt« ab« den «it der Zeit nicht z« amgch«-e» R«8au zur Gewdnmvg genügeuder «MrnllchMlen fttr da« archäologffche vLsen« passend anschliq«! 'Schwerlich dürfte ein König'Johann-Denkmal in Leipzig würdig«, de« Ehrenge»ä«btviß de- verbttchen« Herrsch«- entsprechender hin. gleich, zeitig ab« anch für uns«« Stadt »nd den wffsen- schaftlich strebsam« Sinn ihr« Bevölkerung ehrenvoll« und förderlicher zugleich errichtet «er de» können. vr. wock. E. A. Meißner. Die Ligruthümlichkeit -er vier Lvlm-elien. * Lripffg, 13 November Im groß« Saale de- Beveid-House- für innere Mission Hab« die für die Zwecke de« letzt«« in Au-ficht gestellten öffentlichen Vorträge am gestrigen Abend« ihr« Anfang genommen. Der außerordentlich zahl- reiche Bestich — die Versammlung, darnut« die hochachtbarsten Kreise de, Stadt vertreten, darf aus sieb« bi- acht Hundert Köpfe veranschlagt werd« — war ein vollgültige- Zeugniß für die aünstige Ausnahme, welche die Ivee überall ge- fnvdm hat. Herr Profeffor De. Luthardt «öffnete den Ctzklu- »tt einem Vortrage üb« die Eigen, thümlickkeit der vier Evangelien, viel leicht, so begann Redner, «scheint e- nicht an- paffend, wem» der Vortrag, welch« dm Anfang ein Thema sich gewählt hat, welche- de- Ehrtstenthum-, der christlichen »et: hie vier Evangelien und bkett Wie wir auch zum christ- uud zu den Lehrsätz» unserer Kirche steh» mögen: daß die Perlon Jesu Christi der Mtttmpunct sine- Glaub«- und das Be kennt «iß zn ihm der Mittelpunkt dies« Lehre fei, Da- erkemmu Elle an. Uud auch wer die Geschichte der Menschheit nur mit de» Interesse der Culturhistortker und nicht mit dem der Religiösen »der der Christ« betrachtet, muß bekennen, daß die Gestalt Jesu Christi, so kurz ihre Bahn aus Erd« war, mehr als eine- Haupte- Länge üb« alle and«« Größen der Geschichte emporraqt und die tiefsten Spuren ihre- Dasein- znrückgeloffe» hat, die sich nicht blo- der äußern Gestalt der WM. fondkr» vielmehr dem innersten Leb« von Million« Herz« eingeprägt Hab«. Schon aus diese« Grunde «üff« diejenigen Berichte ein leb hafte- Interesse «weck«, welche die ältest« schriftlichen Denkmale jener wunderbar« Er scheinung sind. Un- aber, die wir tu Iefu d« Heiland »user« Seel« verehre«, find die evan gelischen Berichte über ihn daö Heiligthum nnsires Glaub«-. Und unter all« heilig« Schrift« »«lerer Religion find die Evangelien, mau darf wohl sag«, stet- der christlichen Gemeinde die liebst« «nd die vertrantefi« gewesen, und f» liegt der Wunsch nahe, ste auch in ihr« eigen- IHÜmlichen Art richtig zu versteh«. Ei» doppelter Eindruck ist e-, d« wir Alle empfang«, wenn wir die evangelisch« Schriften lesen. Auf der ein« Seite der Ein druck der Uebereiustimmung. E- ist dasselbe Leb«, welche- «n- hier geschildert wird, gleich wunderbar und gleich herzbewegend und herz überwindend bei all«. E- find oftmals dieselbe« Vorgänge, die un- berichtet werd«, nicht fett« treffe» die Evangelien auch i« Ao-druck zu- sammen, gle ch al- wenn ste eine- da- andere vor Ang« gehabt hätten. Und so «aninchfallia auch der Stoff ist, den sie uu- biet«, er schließt fich doch zu einem Sesammtbilde «nd zu einer Gefammtwirknna zusammen. E» ist «kr ganz bestimmte- Bild der Persönlichkeit Jesu Christi, da- vor unser Aller Seel« steht, die« B,lo aber ist da- Resnltat der evangelisch« Be» ttchte. Der Eindruck, den ste mach«, ist der »er Uebe,einstimwung. Auf der andern Seite aber doch wieder der der Verschiedenheit. Nicht blv- verschied«« Stoffe find e-, die ste entfalt«, auch da- Bild Iefu selbst erscheint un« verschieden Stell« wir un- da- Bild der übermenschlich« Hoheit «ad Göttlichkeit, welche- da- Johann/«-- Evangelium eutwirst, «ehe» da- so' diel schlichtere, menschlichere, welche- die erst« drei Evangelisten un- zeichnen — von jeher hat «an dies« Verschiedenheit bemerkt und einem Jeden hrLngt ste fich unabweisbar aus Aber auch unter den ersten drei find die Verschied«, heit« unverkennbar, wir dürft« nur die Dar»
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