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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187312281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18731228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18731228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-12
- Tag1873-12-28
- Monat1873-12
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1873
- Autor
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Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. Belegexemplar 1 Ngr Gebühren für Extrabeilage» ohne Postbefvrderuug 11 mit Postbrfdrderung 14 Zaferat« Lgespaltenevourgoirreil« 1'/,Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSverzeichuitz. Lec tarne, »ater -. Nedattkaaißrt- dte Spallzelle 2 Ngr. M 362. Sonntag den 28. Decernber. 187S. Bestellungen auf das erste Quartal 1874 des narr Tazebtattrs Leivrhe (Auflage 1L,LVO) wolle «<m Möglichst bald <m die Unterzeichnete Expedition, IohanntSgasse Nr. SS, gelsugea lassen. Auswärtige Abonnenten müssen sich an das ihnen zunächst gelegene Postamt wenden. In Folge neuerer Verordnung werden von der Post auch Abonnements auf L und 2 Monate angenommen. Der Abo»ue«e«t-preiS betragt pr. Q»«rtal L Lhlr. IS Stgr, iuclufkve Briugerloh» L Tvlr. 2« dtgr., durch die Poft bezogen 2 Thlr. Für eine Extrabeilage sind ohne Postbesörderung 11 Thlr., mit Postbeförderung 14 Thlr. Betlegegebühren unter Vorausbezahlung zu vergüten. WA^ DaS Tageblatt wird früh 6V» Uhr ausgegeben und enthält die bis zum vorhergehenden Abend eingelassenen wichtigsten politischen und Bönen-Nachrichten in telegraphischen Original-Depeschen. Leipzig, im December 1873. LTPvgUtLo» «Los LelMLlser VräxvElttttv«. WM- Da» kaiserliche General-Postamt hat, um die Zeitung».Abonnenten zu einer rechtzeitigen Erneuerung de- Abonnement» zu veranlassen, verfügt, daß bei verspätet ««Gemeldete» Nb»»««me»1S auf tiiglich erscheinende Zeitungen eine Beschränkung m der Nachlieferung der Zeitungen eintreten soll und dieselbe nur noch aus ausdrückliche» Verlangen, sofern überhaupt noch eine Nachlieferung möglich ist, zu erfolpen hat. ES liegt somit im Interesse der bi-herigen wie der neu hmzutrelcndcn Leser de» Tageblatt» von auSwiirt», ihre Bestellung aas da» neue Quart»! fv bald wi< »ö glich bei ihrer betreffenden Poststelle ,u erneuern, resp. einzureichen, damit sie in den richtigen Besitz auch der ersten iw Quartale erschein! senden Nummern kommen. Bekanntmachung. Zum Besten de- unlängst hier begründeten Lheater-Ehar-Penfton-Fond- wird Montag de» AS. Deeeneber d. I eine Vorstellung im alte» Theater stattstudeu E» ist hierzu gewählt »»»de«: Das NachtlaGer 1« GrGwava. Romantische Oper in 2 Acten von E»»r. Kreutzer. Hieraus: Valletdtveittffe«e»t. Wir geben unS der Hoffnung hin, daß da» geehrte Publicum der gedachten Anstalt eine freundliche Theilnahme nicht versagen und demnach die beabsichtigte Vorstellung sich eine» recht zahlreichen Besuche» erfreuen werde. Der Verwalt« na Sau«sch»- Leipzig, den 27. December 1873. deS Uheater - Chor - Pension- - Fond-. Bekanntmachung. Die nächste Leipziger Skeujahrmeffe beginnt am 2. Jannar 1874 und endet mit dem IS. Jannar 1874. Der Zahltag ist der 12. Januar 1874. Eine s»g. Vorwoche hat die Neujahrmesse nicht. Leipzig, am 1». November 1873. Der Rath der Stadt Le vr. Koch. chler. Bekanntmachung. An der Stadtschule z» Taucha ist die S ftLudige Lehrerftelle mit ISO Thlr. jähr- lichc« Gchalt und 4V Tdlr. jährlicher Wohnung-entschädigung sofort zu besetzen. Bewerber um diese Stelle fordern wir hierdurch aus, sich unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse bi» zum 18. Januar 1874 schriftlich bei uu» anzumelden Sechzig, am 15. December 1873. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Koch. S. «echler Quittung. Für da» Unterlasten der Zusendung von Neujahrskarten zahlten heute an die Armenanstnlt: Herr Bürgermeister vr. Koch.... 2 -L. I Herr Advocat Moritz Heatschel . . 2 »/. . Stadtralh Fiedler 2 j . Kaufmann Gaftav He»tschel . 2 «P. Wir quittiren dankend über diese Beträge, die wir zu außerordentlichen Beibülsen skr würdige Arme verwenden werden und sind gern bereit, fernere Zahlungen für gleichen Zweck auf nuferem Bureau, Universität»straße Nr. S (Gewandhau-), 1 Treppe hoch, anzunehmen. Leipzig, den 27. December 1873. Da« Ar«e».Dtreetort»m. Schleißner. Lobe. Holzauction. Mo»tag dra 28. December d. I«. sollen im Co««ewitzer Nevier I. vo» Vormittag« S Uhr a» auf dem Mittelwaldschlage in Abth. 24 uu- auf dem Kahlschlage in Ablh. l5a circa 76 eichene. 57 buchene, 13 eschene, 1 ahorner, 41 rüsterne, 21 ellerne, IS lin-ene und 7 a-pene R»tzklötze, ferner 20 eichene, 8S eschene, 12 rüsterne, S ahorue und 2 ellerne Echirrhvlzer, sowie 68 Schirrstangeu unter den an Ort und Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen und der üblichen Anzahlung au den Meistbietenden verkauft werden ^l^l»s«mme»r»»ft auf dem Mittelwaldfchlage am Schlangen Holz« in Abth. 24 hinter dem 11 Vo« Mittag« >/,12 Uhr a» auf dem Kahlfchlaae io Abth !5» circa 18 Raumcubikmeter cichcue, 3 Ncbmtr. buchene, 1 -kcbmtr. ellerne und eia Ncbmtr. kudene Sckeite, sowie 39 Stück Ubraumhaufea egen sofortige Bezahlung nach dem Zuschläge und unter den ebenfalls öffentlich angeschlagenen ^inaungcn. Zusammenkunft hierzu auf dem Kahlfchlage in Abth. tba am Streitleiche bei Lonnewitz. Leipzig, am 16. December 1873. De« Rath« Forftdeputatto«. icht.) «»>,- -Orla-S li'L. öhüMpWtt. lahr»»«uu »et«!»«' »er »emch. P «8 Oft w 2!-r »» w »«K ». M r ch vr»»» Wz '"AL Mirtt MM l« r. » tt», Su» «muil IN. igw i» Wie rath i» SVU l»« T lsrzg uv ». »wrFIl-lG !S»0l0Vf« 4«. », lv» », K.E Ivoz v mk. «.Law i»ft.D«>psa a TllaMIX>mv»kk Weihuftchtsbescheerung für die Linder würdiger Armen Leipzig'-. * Leipzig, 27. December. Am gestrigen Nach mittag fand i« Saale der Logen Balduin und Apoll» die Weihuacht-bescheernug für die Kinder würdiger Armen Leipzig» statt. Der Krei« ging auch diese» Mal mit Math und Energie «» die umfängliche Arbeit und e» wurden nach und nach alle die Schwierigkeiten bewältigt, die sich dem Gelingen entgcgeuftellteu Die Wunden, welche d«« Besitzstand der Einzelnen im Laufe de» Jahre» durch bekannte Ereignisse geschlagen wurden, die groß« und vielseitigen Anforderung welche an »ie öffentlich« Mildthätigkrit ge». fortdauernd gerichtet waren, fie vermochten nicht zu verhin- den», daß am gestrig« Festtag da» BeschcerungS «omttt mit Freude und Dank aus da» vollbrachte Werk bkcken konnte. Die Theilnehmer an der Bescheeruvg versam melten sich von zwei Uhr an in dem Parterrerau« de» Logengebände». Da-Eomitt hatte die praktisch« Anordnung getroffen, daß aur die über drei Jahre alle» Kinder unter der Obhut ihrer Mütter zum persönlichen Erscheinen emgelade» waren, während die Geschenke für die jüngere« Kinder den El- lern eir.gehändigt wurden. Nachdem die Ki». der, «u Zahl über 30«, gruppenweise geord- uet worden, betraten sie an der Hand der Eomitemitglieder den aus ^ da» freundlichste ..geschmückten Saal.'' Auf langen Tafeln lagen «er alle die nützliche«, für die Kleinen oe- siimmteu Gegenstände in musterhafter Ordnung «»gebreitet und wir können wohl sagen, daß «m für Alle sehr reichlich gl sorgt hatte. E» war ein gar lieblicher und erhebender Anblick, ak» die pa«»bäckigen Knaben und Mädchen sich . an den Tafeln au den ihnen angewiesenen Plätzen aufstelltrn und chre freudcürablrnv-u Augen üve, ' die ihrer harrenden Gaden schweifen ließen. Die meisten von ihnc» hätten vor lauter Freude wohl laut avsjubeln mögen, wenn nicht da» mütterliche Auge fie ermahut hätte, den Au-druck ihrer Empfindungen noch um kurze Zeit zu unter- drücken. Nachdem der Olgelklaog verstummt und do» etmm klrineu Säuaerkrei» eiu Weihnacht», sich Vorgelragen war, betrat der Vorsitzende de» Befcheerunglcomitt Herr Professor vr. Fr icke, da» Nedverpult und hielt an die Kestverlamm- po-g «n« herzliche Ansprache. Der Redner unvergeßliche Zeit, sr dem belagerten delage Herd rhültn da» erinnerte au die große und wo Deutschland- Streiter vor Pari» standen und fern vom heimischen Weihnacht-fest unter recht traurigen Verhältnissen hatten begehen müssen. Damal» war ihren h ils». bedürsngeu Kamilien und Augehörigea von lieben der Hand zum ersten Male der Wc,huachr«bavm avgezündet worden und viele erinnerten sich wohl noch mit Freude de» Weihnachtsabend» in der „Tonhalle" im Jahre 1870. Au» dem Gedanken de» Kriege» aber sei der Gedanke de» Frieden» hervorgegaogeu, der Krieg-engel fei zum Friede»»« engel geworden uud wir könnten wieder unser WeihnachtSftst unter de» Segnungen de» Friede»« feiern. Die Mitbürger unserer Stadt hätten den Bitten de» Tomttt ia f» reichüchem Maße entsprochen, daß dessen Erwartung« wett über- troffen wordm seien, uud e» gebühre allen Gebern herzlicher Dank, viele Thräue» hätten getrocknet werde» können, viele Sittwe» seien io ihrer ve- kümmerutß ausgerichtet. Die Kinder aber, welchen heute die Liebe der Menschen den Gabentisch «ff- gebauet, möchten ihren Dank dadurch abtragen, daß fie danach strebten, iu»gefam»t recht tüchtige Mitglieder der menschlichen Gchellfchaft zu werden. Al« der Redner geendet, wurden de« Kleinen die Geschenke verabreicht, und Da» gab wieder ei» prächtige» Bild. Die Mütter derselbe» ver- mochten zwar die Kleidungsstücke tu die bereit- stehenden Körbchen in Sicherheit zu bringen aber all« di» reizenden SpulsLchelcheu waren nicht au« de» Hände» der Knaben und Mädchen zu Die Helme wanderteu sofort ans dir l die Säbel wurden nmgeschnallt, die Lrompttrn mußten ihre erst« Probe bestehen «ld die Poppen lagen fest in de» Armen ihrer darauf nicht wenig stolze» Empfängerinnen. E» dauerte lange Zeit, ehe die Gabentische gänzlich geräumt waren nn» die Beschenkten «tt freudig bewegten Herzen nach ihre« Behausungen den siüickwea antratea. von diesem Gefühl Hetzer Freud« aber waren gewiß auch Diejenigen bewegt, welche au der Bescheeruvg al» Zuschauer Thetl genommen hatten; sahen uud fühlte» sie doch mit, daß in unserer Zeit, in unserem volle der Geist der Lieb« mächtigAvaliden fort uud fort lebt und wirkt. Hoffentlich wird G« e» auch gewissen Bestrebungen nimmer gelingen. Kinder diesen Gnfl>»u ertödten. ^ E» wurdet bei der die«jährigba Be sch eeruug Vrückstchngt 149 Kamtlieir «tt 379 Kindern, worunter sich 59 Kinder-um« drei Jahren befanden, deuea die Geschenk», be reit» vorher verabreicht worden waren, so>daß au dem eigentlichen Befcheeruvgßact 320 Kinder Theil nahmen E» mußten von den Angemel- deten 33 FamiUen mit 90 Kinder« kurzer Hand abgewieseu werden, da ihre Bedürftigkeit nicht hinreichend sich herau-stellte, und 50 Familien mit 15» Kindern halten dasselbe Schicksal zu erleiden, da ihre Anmeldung zu spät erfolgte. Da» Bescheerung-comitt vereinnahmte an baarem Geld« 1823 Thlr. 3 Ngr und an Naturalgeschcnken einen Werth von etwa -00 Thlr. Au» den Baar- Mitteln de» Lomitt wurden ausschließlich Be- kleidmgSgegevstände und andere derartige nütz liche Sachen angrkaust, da für die Spielsachen tu der vom Eomitt bereit» bekannt gegebenen Werse durch die Kreundlirdkert der Souueberaer Fabrikan ten Fürsorge «tröffe» worden war. Für 28Familien »tt 159 Kindern, welche wegen Exmission gegen wärtig Unterkunft im Georgevhaa» gesunden, steht die Bescheerung noch bevor. An Leute, welche bet früheren vefcheerungen berücksichtigt worden, jetzt aber nach angrenzenden Ortschaften, wie Reudnitz e. gezogen sind, hat da» Eomitt ebenfall» Gaben «r Werth« von etwa 200 Thlr. gelange» lasse» In Folge einer dem Lomitt m den letzten Tagen »och zugegangeneu Gabe de» Offictercorp« »o« Infanterie-Regiment Nr. 1»7 wird es ferner «och möglich sein, einer l von Iuvalidenkiudern eine nachträgliche z» bereiten. L« belligen Weih- endlich konnte da» Tomtti, da die in der letzte» Zeit Wider Erwarten noch sehr reichlich geflossen waren, an etwa 100 Fa milien »tt 290 Kinder» Geldspenden im Betrage Von circa 850 Thlr. vertbeilen Wir glaube» bei dieser Gelegenheit, um zu b«. weift», was ans diese» in Sechzig ge- leistet worden ist, auch die Resultate der frü heren Befcheernn-e» knrz mttthetle« z» solle». Da» To«Ue hatte 1870 eine Baar- einnahme von 8268 Thlr. und eine Einnahme von 1258 Thlr. an Raturalgegenständen, im Jahre 1871 eine solche vo« 3426 Thlr uud 612 Thlr., im Jahre 1872 eine solche vo» 1815 Thlr. und 721 Thlr An den vefchee- rungen waren behelligt 1870 669 Kinder im Felde stehender uud gefallener Soldaten, 1871 155 Kinder gefallener Soldaten uud armer In- daliden, -8 Wittwen und Krauen von Invaliden, 392 Personen, i« Jahre 1872 205 Soldaten und armer Invaliden, und Wittwen von Invaliden, 6 In- vaIjtzen, im Ganzen 286 Personen. * Luujkereiu. Sonntag, 28. December Heute vormittag hält Herr Prof. vr. Overbeck einen Vor trag über den sogenannten „sterbenden Fechter" und die historische Plastik in Die Figur wird durch eine " rhält ' Griechenland. Zeichnung in großen Verhältnisse» uud durch andere Nachbildungen Vorgefühlt ei». Neu uns- gestellt wurden: eine Reihe historisch interessanter Portrait» von Haydn, Gluck und Mozart; außerdem eiu Oelgcmälde von Otto Günther in Weimar und Portraitbüsteu von ». Kietz in Dresden. L. 1. s ch » ch. Mnfgabe Rr. 1S7 von Herrn C. Schwede in Leipzig. Schwarz. GH O. Weiß zieht an und setzt in drei Züge» matt. «nflös»»« 1. Vä7—s8 2 Vo8—»4 3. V»4—d3 matt 1 Rr IS« d7—dS d6—b5 d7—l»5 2. v«8—d5 matt. (Eingesandt.) zlicd und E» war kürzlich und gewiß mit besonderer Befriedigung i» Tageblatt« zu lesen, vatz der Rath unserer Stadt Maschinen zur Nenugung der Straßen geprüft hat und gesonnen ist, der gleichen zu« Nutzen Leipzig» auzuschaffen. Bei dieser Gclcgc hc,t dürfte sich der Wunsch empfehlen, sämmtsiche Straßen der Stadt, gleich wie ia Pari», aur von RathSwegeu täglich kehren zu lasse« durch dazu verpflichtete stäu-
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