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Dresdner Nachrichten : 22.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191801224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19180122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180122
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-22
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.01.1918
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Dienstag, -2. Januar ISIS. «chrfflittu», u»d tz«q»t«»,ch«st»IleL«: »«»«Onch- »^L0. Druck«. »«to, »on ««»sch «, ««ich»« tn Druden »lerlellLdrllid In Dr«,I>kn und vororli» bei m»elm->llger Z,ttra,una <«» Sonn- und Monl°,«n nur > crr^->?ke» Di« elnlpaltste Rlle lelioa « Siwen) bS V'., «orrua-Mtze in «neigen In «ummnn nach «», VLgUsjS einmal) sowie bei eimnaltger Anstellung durch dt« Pojt <«dn« iSelleogeid) e,Lü M.. nionallich l.rv Li. > >:lkkAtzlkftzN»Pl!(!lsv. Feiertage» N.Taril. K0"/° Teuerung»>u!ch!az. — eiurw.Auflr. grg. Borau-dei-iHI. — Delegbl. Aachdruck nur »>!> deutlicher i.»«llenL»lild« «.Dresdner Aachr/ ) ruILIstg. - Unoertangt« Lchriilllücke werden ntchl ausdewadrl. >°r>, 702Ovv Tonnen im Dezember versenkt. -re neue« Wirre« r« Rutland. — Gesteigerte KampstStlgteit an der Westfront. — stlf feindliche Flugzeuge an zwei Lagen ndgeschofsen. — Borfeldtiimpfe in der Struma vbene.—Wieder 18 M To. Schiffsraum versenkt. — Die SelbstSndigkeit Flandern». 7VL 8VÜ Lo. im Vezember verlentt. Berlin, 21. Januar. Durch krieqerijche Mabuaüme» der Milielmächtc sind t» Monat Dezember t»>7 insgesamt 7 8 2 « N » Brutto-Regi st er-Donne« d«O fllr «usere Feinde uns,Karen Handel,»schisfaranmeS ver- »lchtet worden. Damit erhöhen sich die bisherigen Erfolge de- uueingeschränkien Unterseeboot-Krieges ans 8 S68 »l«>> Brutto-B cgi st er-Donnen. M. D Bj Der Ehef der« AdmiralstavS der Marine. * vcrli«, 21. Jan. Daö monatliche 'Vericnkungscrgcb- ML, mit dem da» Jahr 1017 abschlicsit, ist in mehrfacher Hinsicht besonders bcsricdigend. Es stellt sich „m etwa lixilxlli Br.-Neg.-Tv. höher als -aö des Monat» Noncmber »nd übertrifst auch dasjenige -ab September und Oktober »«>> nm rund siOooo Tonnen. In folgender Berechnniig soll der Versuch gemacht werden, einen zahlenmäsiigeu Gradmesser für die. mili tärische Leistung nnscrer Unterseeboote für die vergangenen U Monate zu sinde». Es »ins; vorweg amsürüctlich betont werden, das; der Wert der Prvzcnizahlen nicht in ihrer absoluten Höhe, sondern j» ihrem Verhältnis zueinander suchen ist. Nehmen wir an, dasi elü Drittel des auf glaub, Frankreich und Italien znsmmucn fahrenden Schiffsraumes, ,,„d zwar des gesamte» sowohl für die bürgerliche wie dir militärische Versorgung — für die letztere sind etwa 85 Prozent des GeiamischisssranmeS zu r«hncn sich dauernd im Sperrgebiete befindet, eine An nahme, die gegenüber der Wirklichkeit zweifellos zu hoch gegriffen ist. so erhält man folgende Prozent?,liier» des Versculiingsergebnisses von dem Hä, nach vorstehender Annahme im Sperrgebiete befindenden Schiffsraum: Schiffsraum!m Sperr- acbicl <' , d,s aus Eng land, Franleeich an!» Anteil Italien lohrende» E,c Berienlnugs- t» Monat t!U7 sanNschtfisrau»,,) pffer 'pro.,. Februar 021700t« 701 500 0,5 Mürz 0125 000 085 000 10,0 April 7 050 000 1 0»I 000 lü.7 Mai 7 017 000 000 000 II,I Juni 7 00700" 1010 »00 >».:! Juli 7 508 000 811000 10,ti August 7 »07 000 808(^1 10.0 September 7 200000 072000 N.ti Oktober 7 050 000 071000 0,5 Noveniber 0 000 000 ,!07il00 0.8 Dezember 0 7ü:i000 71kl VOi» 10,1 Eine ähnliche englische Statistik, dies sei hcruargehobcn, kommt ans höhere Pro?,entziffern. Der Bcrlans der Pro- zcnlznhle» und die Höhe des Dezember-Ergebnisses zeigen, das? trotz der Abnahme des Verkehrs, der er heblich c n V c r st ä r l » n g d c r G e ge» w i r t» ng, der U n g u n st der Jahreszeit u n ü d er Vc r - ri» ge r ii iig der Dichte des Verkehrs infolge G c I c i t z u g s b i l d ii » g die militärische Leist ung, die in her Prvzcntzahl der Versenkung zum Aus druck kommt, sin, nicht vermindert Hai. Eins vor allem noch kann man schiiesieu, das; die nicht ohne Grund mit so viel Lärm in die Oeffeiitlsihkeit hinaiiSgeiragciien Behau»!,,„gen des englischen Ministerpräsident«» Llvnd George, man sei der Nnicrsecbvvi Gefahr Herr geworden, die Abivehrmafinahme» hätten nunmehr den »'i warteten Erfolg gehabt, t-ie Verluste der dcu-schen FiVi- an Nntcrserbooien seien »ngeheneriich gewesen, einfach ans der Lust gegriffen »»'>. nm im eigenen Lande zu lernhigeil und in Den!,chlg»a bei den wenigen, die -Ich! „der nicht feit an den Endersoig des iintcrsccbvoi Krieges glauben, Mniiosiglei! nnd Zwcisei zu erwecken, und den Gebauten -er Ausgabe dieses gegen England einzig wirksamen Kricgömitteis, den man von seiten unser Feinde auch aus dem Wege über das neutrale Ausland ,-i fördern jocht, in da« deutsche Volk hiiieinzutragcn. Die den Tännchen so offen widersprechend,' Anssiren- nng englischer Staatsmänner beweist von neuem, wie schwer England die „U n 1 c r s c c b'v o t - P e st" empfindet, und dasi die führenden Staatsmänner unserer Gegner diesem Kricgsmittel selbst cnls-.Iicidend.i! Wert beilegen, lw. T. B.s -er amtliche deutsche Üriegebericht. Mmtsichs Grobes Hauptquartier, 21. Ja«. Westlicher Kriegsschauplatz Hcereogruppe Kronprinz Rupprocht Nordöstlich und östlich vo« Aper«, sowie au -er krrnnt von Len» bis Epehy hielt «estciqerle Artillerie- tätigkeit an. Südlich »v« Beudhnllle blieben bei Abwehr eines englisch»,, Vorstoste» Gefangene in unserer Hand. Heeresgruppe deutscher Kronprinz In einzelnen Abschnitten -er Champagne uud zu bc,de» Lrite,, der Maas liampstätialeit der Ariillerien. Nordwestlich von Ncimü und in den Arg »n neu Hallen kleinere Ilnlernrhttiungcn unserer Erknnbnngr, abteiluuge» Erfolg. » In den beiden letzten Dag;» wurden elf feindliche Ilngzeugc und ein Iesselöallon abgeschoiscn. Oestlicher Kriegsschauplatz Nichts Neues. Mazedonische Front iiwische» War dar und Doiran-See lebte das Artivertesener zeitweilig aus. In der Lirnma-Ebene la,n eo mehrfach zu Vorfeidkämpfen, die für die Bulgaren er folgreich «erliefen. Italienische Front Heine besonderen Ereiguiffc. Der Erste Geueralqnarticrmeister: iW. D. B.» L « deudorss. -er deutsche Abendbericht. Berlin, 2i. Januar, abends. iAmtlich. <W. D. B.s Bon den Kriegsschauplätzen nichts Neuro. Sest«keichiich-rwgirMer Krk-rbericht. Wien, 21. Ja». Amtlich wird verlantbart: Keine besondere» Ereignisse. iW. D. B.s Der Ehes des GcncralstabA. Amtlicher deutscher Uvmiralstabsbericht. Berti«, S». Ja«. sAmtlich.j Im westlichen Teile des Lperrgebirtc s „m England sügten unsere rastlos tätigen Nnterseebov-e dem Gegner einen Verlust »ou Ist st 0 tl B r >» < t o - B e g i st e r - D o u n e » Handels- schisfsraum zu. Die Mehrzahl der Schisse wurde im Aermel- und L!.»Geargs»Kanal unter stärkster feindlicher lHcgenwirkung vernichtet. Unter den Schissen befanden sich drei gröbere Dainpser von über Mist Tonne». Ein Gchisf tonute als der englische Dampfer „Eolacre". der mit Kohle« nach Asrika unterwegs war, festgcstcllt werden, i«. T. B.i Der Ehes des Admiralstabs der Marine. Friedenshemmung — FrledensfArderunn. Am vergangenen Freitag nachmittags um 1 Uhr ist die uersassiinggebende Versamminug i» Petersburg znsammcn- getvcteu — schon um 1 Uhr nachts war sie wieder aus gelöst. 'Nach dein Ausgange der Wahle», die den Marino» listen von 520 Sitzen nur loi brachten, nach dem langen Sträuben der Regierung Lenins, die Versammlung über Haupt cinzuberuseii, nach der Wahl des Svzialrenvlutiv nnrs Dscheruow znm Vorsitzenden der 'Versammlung lann dieses rasche Ende der ursprünglich mit io frohen Hoff nungen begrüsttc» Versammlung »ich! überraschen. Das Programm Lenins, das die Anerkenn»»,! der Regierung »nd die Vestätigniig ihrer juuidgebiinge» und lnshcrige» Masinaiime» »erlangte, ist »e,morsen worden, die Vsliche will lmbeu sich eiitseriit. haben die Versammlung durch Waffengewalt aufgelöst, so dafi wir also vor der Tatsache clncr Tiuaiiuis Lenins und seiner Anhänger in Rpstiaiid stellen. Wiederum hat cs sich also bestätigt, was »ns die Geschichte de» Alierinms lehrt, dag die Ochlokratie, die Mafsenhcrrschafl, zur Turan »iS. zu der Diliniui einiger weniger oder eines einzelne», führ!. Das Joch des Zaren hat das russische Volk abgeworsen, das der Herren Lenin und Trotzt», deren Herrschaft sich ja. wie Herr Trotzt» selbst ziigibl, weder ans ein geschriebenes Recht, »vcli ans eine alte Traditio», sondern lediglich ans die Macht gründet, ist istm anserlcgl worden. Dabei war die zaristische Herrschaft zweifellos leichter zu ertragen, als die der beiden Tyrannen Lenin und Trvtzkn, denn unter dem Zaren war in Gestalt der Duma wcnigslenS ein Ventil für die Wünsche des Volkes vorhanden. Lenin und Trotzig habe» das. wie die Auslösung der Konstituante beweist, nicht nötig. Die vo» ihnen geleiteten Sowjets als AuS-drucl des Vvlkö- willcnö anzusehen, geht, wie eben das Ergebnis der Wahlen zur prrfassuuggebcuden Versammlung bewiesen Hai. nicht an. Unter dem Zaren ivar auch die persönliche Freiheit immer »och besser geschützt als unter Herrn Lenin, der die Mandate seiner Gegner kurzerhand für ungültig er klären lässt, der ihm mistliebige Elemente zwar nicht nach Sibirien schickt, spndeni tn russische Gefängnisse wirft, der mit Baiviiettc» und Maschinengewehren cingrclft, wenn sich irgendwo eine eigene Regung im Volle geltend macht. Das; das alles im Namen der „Freiheit" geschieht, »er- lcvläat nichts, Im Namen der Freii>eit haben auch die Maral und RobeSpicrre in brr französischen Revolution die Guillotine in Bewegung gesetzt und di-c bcrühurte» von Nantes veranlasst. Ist es nicht eine bittere Ironie aus die Fähigkeiten inijcrer heutigen Diplomatie, dag der Vertreter einer solchen Regierung cö sich hecausnchmen durste, uns in Brest Litvwök ein Privatissimum nm das andere über das „freie" LcUistvestimmungsrecht der 'Volker zu lesen? Man mag über dieses Schlagworl deuten, wie man will, soviel solltr aber doch auch dem verstiegensten Doktrinär klar sei», das, das Schictsal der Völler, denen ein „Selbstbcstimmnngs. recht" nach russischem Muster bcschieden werden tollte, keineswegs beneidenswert wäre. Das hiestc nichts andeveS. als diese Völker einer gewalttätigen Tyrannis oder einer verhängnisvollen Anarchie ans?,»liefern. „Selbst bcslim- men" kann heute in Rnsiland nur Herr Lenin »nd gestützt auf brutale Gewalt übt cr dieses „Recht" aus mit der ganzen Willkür, der ganzen Rücksichtslosigkeit des Fana lilers. Dem sollen wir uns beugen? Dem sollen wir Lebeusnotwendigkeiten unseres Voile» opfern? Tos hicsie wahrlich nicht die Freiheit fördern in der Welt, das hicsie die letzten Schollen ans ihr Grab iversen! lim der Frei heit willen' mussten wir zum Schwerte greisen, um der Freiheit der russischen Grenzvvlkcr. ganz besonders aber auch um unserer eigenen willen ist ctz für uns gebieterische Pflicht, den Rüsten entgegen?,»treten. Wollen sic sich vo» imS nicht in Rede und Gegenrede überzeugen lassen, dann bleibt uns nichts übrig, als wiederum unsere Znslncht zu nehmen zu den „letzten Gründen der Könige". Ihre Vewciskrait kann auch Herr Trvtzkn nicht in Abrede stellen. Es wird aber nicht soweit kommen. Lenins 'Macht ent springt nicht einem Aufträge des russischen Volkes in seiner Gesamtheit, sie beruht lediglich auf dem Heere, genauer gesagt, ans dem unbedingten Friedenswillen des Heeres. Er ist ?,nr Regierung gekommen, weil er sich ossrn als Vertreter dieses Friedenswillens bekannt hat, er wird in dem Augendlick hinwcggefegi sein, !» dem die nniisch"n Soldaten erkennen, das; sie von Lenin betrugen worden sind, »sie vordem von Miliniow und .Kerens,!. Gewiii gibt es in Rnsiland heute nach Strömungen, die dem Ab schlusi des Friedens nicht günstig sind. Ihnen suchte vsse» bar der Diktator enigegcnzulonnnvn, als er die Vrestcr Verhandlungen immer Mieder in schlecht verhehlten in: perialistischen Absichten verschleppen liest. Sic gedachte er vnenbar mit seine» radikale» nincrpoütisihen Mastnahnien, seiner nackte» Tnraniiis im Inner» zu versöhnen dadurch, dasi rr ihnen einen im Sinuc des russischen .'Imperialismus günstigen F-riedc»svcr!rag nnierbreileie. Er hat aber da bei die 'Macht der Tatsachen verkannt, hat dir Verhall»!!'.' in Tentichland falsch beurteilt und die.Least der revvlnliv »ärrn Ideen, nm deren Verbreitung er sich im deutschen Heere bemühte, gewaltig überschätzt. In welch luiglgnb licher Weise die Herren Lenin und Trvtzin sich im deutsche.! Soldaten getäuscht habe», geht am besten ans einem Ans ruf hervor, den sic i» den deutschen Schützengräben ver teilen Itcsic». Hirr wird unseren Soldaten l.in andercr als 'Vorbild vorgei,allen als der Hochverräter Liebknecht! lieber die Leicherlsihkeii derartiger Umtriebe wäre kein Wort ?,» verliere», wenn nicht eben srne schiefe» russischen Urteile, die »ridrr durch manche '.'levsiernngen der toziat demokratischen Presse eine scheinbare Stütze erhalten, friedeushemmeiiö mirltcv. Den Frieden verhindern wer de» auch sie letzten Endes »ichi, dabei ist allerdings voraus gesetzt, dasi unsere Vertreter in 2irest LitowSl in Zukunjt sa aiistreieii. wie es der iinantastbaren militärischen und politischen Machtstellung DenlsihiandS enlsprichi. Das könnte auch für Herrn Lenin nur günstige Wirkungen haben, weil er dadurch am ehesten davon abgcl,allen wer den lviintc, die F-riedeuSfrage lau ?,» behandeln und sich so in einen Gegensatz zum russischen Heere zu setzen. 'Noch ein anderes die Herrschaft der Marimglistea ge- iü'hidendes Moment kommt hinzu. Die Verhandlungen mii der ukrainischen Delegation sind in Vrest- LltvwSr ich', rasch forlgesihriOeii, das; heute, schon eine Eini g » u g übcr dic G r.nudlngc » dcS Frie . d c » S v c r i > g e s erzielt morde» ist. Wie weil diese Einigung gehl, ob sic insbesondere noch Abmachungen über Groiclsirogen >m cinzelnev beirissl, must abgewartzt werden. So viel aber kan« heule schon gesagt werden, das; auf feite» dcr Ukraine zweifellos ein aufrichtigerer Friedenswille besieht, als aus seiten des Herrn Trotz!» Auch das dürfen wir mit Genugtuung registriere», dasi die ukrainische Volksrepublik innerlich viel gefestigter ist, das; die Herrschaft der Rada i» Kleiv aus viel festeren Stützen beruht, als etwa die des -Herrn Lenin in Petersburg.
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