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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.02.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187602271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18760227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18760227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-02
- Tag1876-02-27
- Monat1876-02
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.02.1876
- Autor
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Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. «rdaelio, ,»» JohamüSgafsr 33. Verantwortlicher Redatteur >Fr. Hüttner in Reudnitz. Sprechstunde d. Redaction v»r«ina,» »VN 1i—>2 ubr Nachmiliag« r»» « —i Uhr. > «nnahme der für die nächst- folaende Nummer bestimmten Inserate an Wochentagen bis öllhr Nachmittags, an Sonn- un- Festtagen früh bis '/,v Uhr. Zn de» Filialen siir Znf.-Aaaahmc: Ltt« Llrmm. UnivcrsitLtsstr. 22. LouiS Lösche, »atharinenstr.18. y. nur bis '/,8 Uhr. Tageblatt Anzeiger. Orzan für Politik, Lrealgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Wsflckße 14,00». LdeuunueutUPrrt« viertes SAMt, incl. Brinaerlohn 5 Mt, durch die Post bezogen S Ml. Jede einzelne Nummer SO Pf. Belegexemplar 10 Pf. Gebühren für Extrabeilagen ohne Postbefvrderung 3« Mk. mit Pofibeförderung 4L Mt. lufrrrtr taesp. BouroeoiSz. 20Pf Größere Schritten laut unseren Preisverzeichnis—Labell arischer Satz nach höherem Tarif. Arelamr, »ater »r« «rdaetiomßrlL die SpaltzeUe 4» Pf. Inserate find stet« an d. -eixdtttev zu senden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung pr»«aii»«»Läa oder durch Postvorschuß. M 58. So»«tsrg den 27. Februar. Die Expedition des Leipziger Tageblattes wirb n»»r«e« Montag de» «8. Fetzrnar von LS Uhr «or»tita, hi» 2 Uhr Mach«itta« geschloffen. Bekanntmachung. «ege» des awe 2». F-tzrnar ht-srs Jahr«- stattffndenben Feffzng«- h«, hj«. -ge» Sar»e»al-S»s-Ischast wird für he» gedachten r»G <»f die Aett v»n »»r. mittag- 10 Uhr dis Machnetttag- 1 Uhr jeder Verkehr »o» Fuhrwerk — sowohl Fahre» «ls Holte» «tt solche»» — a»s hem Angnffn-platze, her Goetheslr»Ge »»h de» GtraHe» »»h Plätze» der i»»ere» Gtodt hiermit »»tersaat. Destzletche» wird de» Führer» »o» Droschke» «»d andere»» K»hrwerk »er- Bote», während her Da»er des Fesiznge- »»s Strotze» u»d Plätze«, welche der- selbe passtrt, «tt Ihre« Wage» zu holte«. A«ch so»st all««tholh»» ist de» USetsnnge» «»serer Organe »»welgerltch -ol-e -« leiste«. Anwtberhandlnnge« werde» «tt Seldstros« hl- z» Sech-ztg Mark »der ent- spreche»-«» Haft oeah»d«t werde». Aeipzt«, a« 24. Kedrnar 1878. Der Math ««h do- Poltzet-Awet der Stadt Leipzig. v» Met Bekanntmachung. 1876. Am Montag den 28. d. M. beginnt die Bürse erst »« */,1 Uhr. Der «örsenvorffanb. Bekanntmachung. Das Städtische Moseu« bleibt Mentag, den 28 Februar dss. Is., geschlossen. Leipzig, den 24. Februar 1876 Der Math der Stadt Leipzig. ^e. Georgi. Heruke Holzpflanzcn - Verkauf. von dem städtischen Forstrevier Bnrgan könne« durch den Revierverwalter, Herr« Förster Dietze (Forsthans »nrga«, Lmdena» bei Leipzig), die uachverzeichueteu Holzpflanzeu zu de» bei- gefetzten Preisen gegen Baarzaylung oder Postnachnahme abgegeben werden, als: ^k 10,000 Stück einjährige Elchensaat st Hnndert 2 — V». Lßückwr. »w. Metchel. Bekanntmachung. Jede Theilnahme schalpsttchttger Kinder au dem bevorstehenden öffentlichen Aaszage der hiesigen Earnevalgeselfchast und dm sonstigen öffentliche» Lttstdatkette» derselben wird hierdurch »ntersagt. Die Altern, Vormünder und Erzieher der betrestenden Kinder »erden für Znwiderbondlungru verantwortlich gemacht und vorkommenden Falls in Geldstrafe bis zu drettzlg Stark ge nommen werben. Leipzig, am 21. Februar 1876. Die Sesirksschulinspection. Der Math der Stadt Leipzig. Der Köntgl. «eztrk-schnltnspeetor. vr Georgi vr Hempel. Lehnert. Bekanntmachuna, dle ««rech»»»- der gottegdte»stttche« Aett hetreffe»d. In Semäßtzeit der Vorschrift in Z 12 der verordn»««, die Ausführung des Gesetze«, die Soun-, Fest» »nd Bußtag-feier hetreffmd, vom 10. September 1870, bring« wir hierdurch znr üffentlich« Kenntuiß, daß »nter Etnvernehmnng mit der kirchlichen Behörde gegenwärtig als Mwfaag-- n»b Schl»tzsta»de» de« Gottesdienstes die Stund« den W/, »t- 10 /, Uhr Vormittag- festgesetzt Word« sind. Leipzig, am 18. Febrnar 1876. Der Math der Stadt Leipzig. vr Koch. Wangemann. Stockholz-Auktion. Freitag de« S März 187» soll« von Nachmittag- 3 Uhr an i« Forstreviere Lonnewitz ans dem Aahischlage in AbtheÜnng 35 ca. 4S0 Haase» klarge«achte-, «eist eichene- Stockholz gegen sofortige Bezahl»»g nach dem Anschläge »nd »nter den an Ort »ad Stelle öffentlich v«<gehangenen Bedingungen an d« Meistbietend« verkauft «erden. Z»sa»««nk»»st auf dem Holzschlage am Mödelwehre »»weit de« vchleußiger Weges. Leipzig, am 21 Februar 1876. De- Math- Forst»Deputation. L.SOS 2,ovo LOS 3006 1,000 1,000 i.vco 500 1,000 3,000 10,000 2,000 3.000 200 200 wer - - , 4 rei - - 6 eingeschulte amerikanische Eichen (rubra) st Stück 1 - Birken 2—2V, Meter hoch st Hundert 3« - Ahorn 2—2»/, - eschenblätleriger Ahorn 2—2»/, Meter hoch » . . . . Ebereschen 2—2»/, Meter hoch < . - , - Linden Stück zweijährige Rothbnchensaat Hundert » efchenblätterige Ahornsaat . - Esch«saat Ahorusaat eingeschulte Ficht« mit Ballen 1—1»/, Meter hoch - Lärchen - - 1 - » » Tannen » « 1—1»/, » . 18 2» 3V 1 1 - 1 - 1 Stück — Leipzig, am 18 Februar 1876. De- Math- Forst Depntatio». LS 5S LS LS LS Nutzholz-Auction. Freitag de» S. März 1878 soll« von vormittags S Uhr au im Forstreviere Lonnewitz auf dem Mittelwalbschlage io Lbtheilnng 7 a »nd 8 k ea. 36 eichene, 71 bnchene, S5 lüsterne*, 50 «Lerne* 6 lind«e »ub 8 aspme Mutzklötze, ferner 3 eichene, 16 eschene, 2 lüsterne Schirrhölzer »nd 760 meist rüsterne Hededämme unter d« an Ort »nd Stele öffentlich ansgehangenm Vebingnng« nub der üblich« Anzahlnug an d« Meistbietende« verkauft »erd« Z»sa««e»k»»st: ans de« Mittelwaldschlage i« sogen. Apitzsch bei Connewitz, «nweit der steinernen EiseubahnbrÜcke. Leipzig, dm 1». Febrnar 187«. De» Math- Uo*st-Dep«tatto«. * Elle« und Nüstern sind meist«- von besonders starker »nd gnter Qualität. Höhere Bürgerschule für Mädchen. Die Aameldungeu neuer Schülerin»« erbitte ich wir stk bk siebente Ulaff« (viertes Schul jahr) Montag be» -. März von 2—4 «hr, fik bk klaffe» 71—I, sowett ber Platz wicht, Dknstag bm 7. März von 2—4 Uhr. DK Anfnahmkprüsuug« find« fik hiesig« Schillert»»« Freitag b« 7. April von - »hr au, stk anßwärtig« Montag dm 24. April von 1- »hr a» statt. Leipzig, den 2L. Februar 117, vr. W. Möltzeke. Stockholzauction. Montag de« 8. Marz 1878 sollen von vormittags 9 Uhr an t« Forstreviere Vnrga» ans dem Kahlschlage in »oth. 22 d ca S88 eiche«e «Unrzelhanfe» (klarge«achte- Stockholz) geg« sofortig« Bezahlwng nach de« Zuschläge »nd unter den an Ort »nd Stelle öffentlich angeschlagenen Bedingungen an den Meistbietend« verkanft werd«. Ansaneneenknnft: aus dem Schlage in der Nähe des Bahnhofs Barneü. Leipzig, am 21. Februar 1876. De- Math« Forft-Deputatio». Städtische Gewerbeschule. Der Unterricht des Sommersemesters beginnt Montag, de» AN. April. Der Cnrsns ber Tagesschnle mit wöchentlich 36 Unterrichtsstunden, früh 7 Uhr. Die Lurse der Abendschule mit wöchentlich 14 Unterrichtsstunden, Ade»d- 7 Uhr. L v In r p ß w n. ». Lage-schale. 18 Stnnden Zeichnen. 4 Std. ConstrnctiveS Formerze,chnen. 4 - Geometrisches »nd ProjectionSzeichnen. 4 - Freihandmnsterzeichnen. 5 - Freihandzeichnen nach Vorlagen «nd Modelän. 6 Stunden Sprachunterricht. 3 Std. Deutsch. Französisch. 6 Stnnden Mathematik. 3 Std. Arithmetik. 3 - Geometrie. 8 Stunden Realwissenschast. 2 Std. Physik. 2 - Chemie. 2 - Geographie »nd Geschichte. 3 ' L Ade«dsch»l«. 10 Stnnden Zeichnen, (s. a) I 2 Std. Mathematik, Arithmetik, Geomekk 2 Std. Deutsch « Französisch. Geschäfts. I »nd technische Gewerbeknnde. stil »nd gewerbl. Buchführnng. I «. F»öhe»rse. 14 Std. Mobellireu »nd vosstr« in Thon l 4 Std. vanknn de ».architektonisches Zeichne», »nd Wachs. I 4 . Mechanik »nd Maschiumzeichuen. Aumelduva« znr Aufnahme find im Schnlgebände, Lesflugstraße Nr. 14, täglich »Wisch«» »/.I, »»» 1 dH, hl- S»de diese- M-»at- zu bewirken. Leipzig, am 3. Febrnar 1876. Die Dtreetto« der Stäbtische« G«»erhefch»l<. Utaßd«», Pros. g. Der beschräntte Raum der Schullocalitäten gestattet unr bk Anfnahme ber eldet« verspätete Anmeldung« werd« daher nicht berücksichtigt werd« können. rechtzeitig Augemel AtzL L»tPzi-er LiU-err«r1rmvrsr». die Kiudergärt« k Uipzig seit »eha Inhren bebentend vermehtt Hab«, ist eine er- srrnliche Lhatsache: »b «Her die innere Ent- »icke!»», ßkich»äßig sortgeschrittm »nb jedes dieser Institute dm Aaforber«,«, der Zeit völi, kntspricht, mögen wk hier nicht entscheiden Au. gesicht« des Umstandes aber, baß Klüftigen So«, mer (Pfingsten?) in unserer Stadt der „Deutsche Frövelberband" tag« wkb, scheint es doch wünschenswert-, baß bie z« jener Zeit hier »er- sammelt« Sachverständig« über bie Leipziger kkmdergärtm ei« möglichst güustiges Urtheu z» fäll« m der Lage find; b«n dergleichen verbrei- tet sich wett »nd es verbreitet sich damit Ehre oder Unehre ber Stabt Nun ist aller bin es seit der Übersiedelung des Lehrerinnen- und Kind«, gärtnerinnensemiuars des UrLnlet» Angelika Hartman» Leipzig i« Besitze einer der erst« Autorität« in diesem Fache, »nd wk freuen uns, p» hör«, daß diese Dame nächstens einige Normalkindergärt« ins Leb« ruf« wirb (wk messen dabei natürlich nicht «tt de« Meterstabe »nd umn« eineu Kindergarten nicht ein« Normalkiabergarteu, well er etwa besonders grok Säle besitzt, was ja anch sein Uebles hat; Indern es kommt, da zefnnb« Rämue »nb ersorder /e Ansstattnag als selbstverständlich vorausgesetzt werd« müsse», bet jene« Namen vorzugsweise »nd hauptsächlich die persönliche Tüchtigkeit ber Letteriu »nb Ober leitertu in Betracht); anch wißen wir ja aus eigener Au- schannag, baß »eretts eiuiae Normalkindergärt« rxistir« (wk nenn« für heute beispielsweise unr den von Fräulein Lanenstetu, Königsstraße 2, be» von Fra» vr. S t ab e - P o r t i g, Poniatowskp- straße, de» von Uränlet» Richter ««»Ntcklas, Snselstraße): «wr es ist boch sicher nicht Über- flüssig, ber Tage herannahender PrÜftmg ernstlich »» gedmke», nub eine »tt Prüfling für bas Leipziger Kinder-arlmwes« wkb jener Fröbettag wohl natnraemäß mit sich bttnam. — Werfen wk «in« Bück »ns die bnrch «ohlthätigkeit b«. gründet« Amstalte» für klewe Kinder, so findet sich znr Zeit in Leipzig leider n»r «i» einziger eigentlicher Lolkskinbergarten, b. h. ein Kindergarten, ber einzig »nb allein für dt« Kinder weuiger bemtttelter Elter» aeschasfe» ist, es ist bekanntlich der »»«Verein für volkskiubergärteutu ber Branstraß« gegrüneete; doch ist dessmEinrichtnng »nbLettnua ber Art, baß er bie Besnche berSachverfiändtaeu durchaus nicht zu sch«« brancht. Ander- stwt es wflber mit d« Kiuderbewahraastalteu, hmfichtlich der« wk »tt Ander« lebhaft wünschen, baß ste sich »och »ehr als seither ber Kröbel'scheu Er« ziehnngs- und veschäftignngswrise zuwende» Geschähe dies, bann »äre freilich eine Kinderhewahraustalt ein noch vollkommeneres Ja- stttnt als selbst ein wirklicher Lolkskinbergarten. Möchte« diese Zell« nach der einen »nb ber «über« Seite hin «nregmd wirk«! Möchte« insbesondere die hiesigen Kindergärtnerinnen ge legentlich beweis«, daß sie nicht nnr die Praxis ihres Berufes verstehen, sondern anch die Theorie, baß sie ihr« Berns überhaupt «nch von eine« höheren Standpuucte ans anszufasfm wohl t« Stande »vd bereit sind, »ub daß es ihn« uöthigen- falls auch am recht« treffenden, sachgemäß« Worte nicht fehlt, venu fortwährendes Schweig« von Seit« ber Sachverständige« begünstigt die Bildnua und Festsetzung irrtümlicher Ansichten i« Public»« und kann einer gediegen«, ans Wissenschaft »nd Erfahrnng sich stützenden Förde rin« der gut« Sache unr zn« Nachtbeil gereich« Ei» Frennd bes Kindergartenwefens »ub der Wahrheit. Die Leipziger Si»gaka-emie veranstaltet« am 21. d. M. »nter Leitung des Herrn Alfred Richter im Eoucertsaal des Herrn Commerzienrath BlÜtbver vor zahlreichem Public»« eine mnfikalische Abendnuterhaltnug. ber« verlaus wk als durchweg wohlgelnnge» bezeichn« dürfen. Au gemischt« Chorwerk« bot das Programm d« Schlußchor des erst« Theiles ans b«4 „Schöpfung" von Hatzb», „Krühlingsbotfchast" von Save »nb „Zigeunerleben" von Schnman», sämmtlich exact »nb «tt verstänbiger Nnancknug «nter schwungvoller Dkecttou vorgetrageu. Mit besondere», wohlverdientem Bestall wnrbe» ferner zwei Krauenchöre von Ernst Friedrich Richter („Frühlingsglaube" »ub „Die Elf«") ausgeführt, der« letzter namevttich in seinem dem Uhlanb'. sch« Texte würdig angepaßten neckische« Style eine zündende Wirkung ansübte. Als-Solistin trat ein jugendliche Sängerin mit äußerst sym pathischer Stimme »nb deachteuswetther Schnle ans; sie erfrente dnrch d« Vortrag eines Reci. tativ »nd Arioso von Glnck (italienisch) nicht minder wie dnrch bie Wiedergabe dreier Lieder von Kranz Schnbert, Robert Schnmann »nb dem Vereins - Dirigent«. Endlich «nrden »ns durch bie erprobt« Herrn Dworzak von Wald« und Kröbcr eine Sonate für 2 Violinen von Ioh Seb. Bach, sowie von Erster«, allein drei Stücke für Bioltue von Alarb in trefflicher Rein heit »nb Schöne bargebracht. Den Clavierpart hatte Herr Lötsch über»»»««, ber sich seiner Ausgabe mit rühmlichster Birtnofität entledigt«. Was da» Programm besouber« auszeichnete, war eine bündige Kürz« »nb in seiner Durch- sührnng. bk ohne Pansc» vor sich ging, lag ein
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